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Posts mit dem Label Norbert van Tiggelen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
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Sonntag, 29. Dezember 2013
Dichterhain: LEBENSWEG von Norbert van Tiggelen
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Dichterhain,
LEBENSWEG,
Norbert van Tiggelen
Samstag, 26. Oktober 2013
Dichterhain: KLEINE SCHRITTE von Norbert van Tiggelen
Labels:
Dichterhain,
KLEINE SCHRITTE,
Norbert van Tiggelen
Freitag, 30. August 2013
Dichterhain: KINDERAUGEN von Norbert van Tiggelen
Kinderaugen groß und
klar,
seh’n die Welt oft
sonderbar,
denn wir Großen zeigen
ihnen,
was sie wirklich nicht
verdienen.
Sehen Menschen, die sich
hassen,
Blüten deren Glanz
verblassen,
Tote auf Schlachtfeldern
liegen,
Düsenjets zum Angriff
fliegen.
Sehen Mord im
Frühprogramm,
Flutopfer in tiefem
Schlamm,
Panzer, die auf Menschen
schießen,
täglich sinnlos Blut
vergießen.
Rettet diesen klaren
Blick,
wenn’s geht mit einem
Zaubertrick,
denn zart, wie diese
Seelen sind,
werden sie vor Angst bald
blind.
© Norbert van Tiggelen
Labels:
Dichterhain,
Kinderaugen,
Norbert van Tiggelen
Mittwoch, 31. Juli 2013
Dichterhain: KAMPFMASCHINE von Norbert van Tiggelen
Kampfmaschine
Immer höher, immer
weiter,
jeden Tag derselbe Stress;
nur noch Hektik und
Gehetze -
kommst Dir vor wie ein
Express.
Keine Ruhe und
Entspannung,
dass die Seele auch mal
lacht.
Gönne Dir doch mal 'ne
Pause,
nur mit Stille und
Bedacht!
Du bist keine
Kampfmaschine,
nur ein Mensch aus Fleisch
und Blut.
Lasse doch mal langsam
gehen,
nur Strapazen tun nicht
gut.
© Norbert van Tiggelen
Samstag, 6. Juli 2013
Dichterhain: INTERNET von Norbert van Tiggelen
Internet
Hier im schönen Internet
ist es meistens richtig nett.
Aber man erlebt auch oft,
dass sich wird wie wild gezofft.
Das liegt oft an hohlen Birnen,
die nichts haben in den Hirnen.
Sie sind meist auf Streit bedacht,
und das dann mit aller Macht.
Tarnen sich, um abzusteigen
und ihr Antlitz zu verschweigen,
denn so kann man schon am Morgen
unerkannt für Chaos sorgen.
Meistens sind es arme Seelen,
die sich durch ihr Leben quälen.
Keiner ist zu ihnen nett -
nicht einmal im Internet.
©Norbert van Tiggelen
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Birne,
Dichterhain,
Hirne,
Internet,
Norbert van Tiggelen,
PC-User
Dienstag, 4. Juni 2013
Dichterhain: ICH BEREUE von Norbert van Tiggelen
Ich bereue
Ich bereue nicht mein Leben,
nein, das wäre wohl verkehrt.
Ich bereue meine Umsicht,
sie hat mir oft Frust beschert.
Viel zu oft ist es geschehen,
dass man mich hat nur benutzt.
Brauchte ich mal selber Hilfe,
stand ich da und war verdutzt.
Keinen Halt von vielen Leuten,
für die ich mich hab bemüht.
Hab erlitten Schmerzensstunden,
denn die Finger war’n verbrüht.
Viel zu oft in meinem Leben
stießen sie in mich ihr Schwert.
Zuviel Zeit hab ich vergeben,
denn sie waren es nicht wert.
© Norbert van Tiggelen
Sonntag, 26. Mai 2013
Die beliebtesten Gedichte der Woche 11 / 2013
Die Fantasien beschäftigen naturgemäß die meisten Leser. Wieder auf Platz 1 eine gehaltvolle Fantasie von Kerstin Seidel. Auch stark vertreten Norbert Sternmut mit einem Gedicht aus seinem Band ZEITSCHRUNDEN. Dauerbrenner Schnorrer auf Platz 3:
1 Fantasien zur Nacht: LIEBESSPIEL! von Kerstin Seidel
2 Dichterhain: STALAKTITEN von Norbert Sternmut
3 Dichterhain: HASSE MA? Von Norbert van Tiggelen
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Norbert van Tiggelen,
Woche 11/2013
Montag, 6. Mai 2013
Dichterhain: HÖHENFLUG von Norbert van Tiggelen
Höhenflug
Wie oft kommt es im Leben vor,
dass Du steigst zum Flug empor,
es geht Dir gut, was soll passieren,
denkst nicht dran, was zu verlieren.
Dann unerwartet kommt der Fall,
stürzt gnadenlos ins tiefe Tal,
statt oben auf des Berges Gipfel,
rettet Dich ein karger Zipfel.
Drum lass Dir bitte eines sagen,
geh Dein Ziel mit Vorsicht jagen,
denn am Ende wär’s nicht klug,
wenn es war Dein letzter Flug!
© Norbert van Tiggelen
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Berg,
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Tal
Mittwoch, 13. März 2013
Dichterhain: HASSE MA? Von Norbert van Tiggelen
Hasse ma ’nen Euro,
sagst du oft zu mir:
„Ich hab nen dicken Kater,
und brauche jetzt ein Bier.“
Hasse ma fünf Euro,
ich brauche Zigaretten,
und für den schweren Kopf,
’ne Packung Schmerztabletten.
Hasse ma zehn Euro,
mein Kühlschrank, der ist leer,
ich habe schon seit Tagen,
Kohldampf wie ein Bär.
Hasse man ’nen ´Zwanni`,
ich wollt’ heut Abend raus,
ich hab ein Rendezvous
mit einer tollen Maus.
Hasse man ’nen ´Fuffi`,
mein Strom wurd` abgestellt,
und wenn ich den nicht habe,
mein Lieblingsfilm ausfällt.
Hasse man nen ´Hunni`,
sonst flieg ich aus dem Haus,
als ich es verneinte,
war’s mit der Freundschaft aus!
© Norbert van Tiggelen
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Dichterhain,
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Schnorrer
Samstag, 23. Februar 2013
Die beliebtesten Gedichte der Woche 7 / 2013
In der Kalenderwoche 7 war unbestrittener Favorit der Halsabschneider Alkohol von Norbert van Tiggelen, dann meine Szene beim Ringkauf, und schließlich das entspannte Erwachen von Birgit Burkey.
1 Dichterhain: HALSABSCHNEIDER von Norbert van Tiggelen
2 Fantasien zur Nacht: DER SCHMUCK von Stefan Vieregg
3 Dichterhain: FRIEDLICH von Birgit Burkey
1 Dichterhain: HALSABSCHNEIDER von Norbert van Tiggelen
2 Fantasien zur Nacht: DER SCHMUCK von Stefan Vieregg
3 Dichterhain: FRIEDLICH von Birgit Burkey
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7/2013,
Alkohol,
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Erwachen,
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Schmuck,
Stefan Vieregg
Dienstag, 15. Januar 2013
Dichterhain: GRÜNE LUNGEN von Norbert van Tiggelen
Grüne Lungen
Hier in unsrem Ruhrgebiet,
da ist nicht alles trist und grau,
monotone Steinfassaden -
Großbetriebe - Plattenbau.
Hier gibt’s mittlerweile Fleckchen,
von Verrußung keine Spur:
Halden, Seen, Wiesen, Wälder
geben Dir Erholung pur.
Hier, wo einst der Smog regierte,
Kohlenstaub auf Möbeln lag,
findet man jetzt Waldlandschaften,
die man nutzt zum Wandertag.
Hier verstaubt nicht mehr die Sonne -
tief im Westen freie Sicht.
Dort wo einst Kamine rauchten,
man von "grünen Lungen" spricht.
© Norbert van Tiggelen
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Ruhrgebiet
Samstag, 15. Dezember 2012
Dichterhain: GOTTES MÜHLEN von Norbert van Tiggelen
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Donnerstag, 15. November 2012
Dichterhain: GEWITTER von Norbert van Tiggelen
Gewitter
Wolkenmonster schreiten
kraftvoll,
unaufhaltsam auf mich zu,
toben, knurren, schnauben
lautstark,
Schluss mit mollig warmer
Ruh.
Bäume biegen sich wie
Gräser,
durch die Hand des Sturms
bewegt,
peitschend sich der Wind
entfesselt,
über Land und Straßen
fegt.
Aus dem Himmel tönt
Gedröhne,
schimpft mit mir in rauem
Ton,
Vögel flüchten panisch
kreischend
vor dem mystischen Dämon.
Wassermengen prasseln
nieder,
sintflutartig, wie ein
Fluch,
Bäche werden schnell zu
Flüssen,
ich im Dickicht Schutze
such.
Wolkenmonster zieh’n von
dannen,
haben mich nicht mal
erkannt,
Vögel zwitschern wieder
munter,
schwüle Luft, sie wurd’
verbannt.
©
Norbert van Tiggelen
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Norbert van Tiggelen,
Sturm,
Wolkenmonster
Mittwoch, 10. Oktober 2012
Dichterhain: FÜR DICH von Norbert van Tiggelen
Für dich
Ich kenne einen Menschen,
ich mag ihn wirklich sehr,
er fährt kein schweres
Auto,
und ist kein Millionär.
Er hat das ganz Bestimmte,
Humor und Heiterkeit,
und was ich an ihm
schätze,
ist seine Ehrlichkeit.
Er bringt mich oft zum
Lächeln,
in dieser grauen Welt,
er mir mit seinen Worten,
so manchen Tag erhellt.
Er braucht von mir kein
Geld,
und hört auch gern mal
zu,
bin froh, dass ich ihn
habe,
denn dieser Mensch bist
Du.
© Norbert
van Tiggelen
Labels:
Dichterhain,
Freund,
Freundschaft,
Norbert van Tiggelen
Montag, 17. September 2012
Die beliebtesten Gedichte der Woche 37
Letzte Woche wurden folgende Gedichte von meinen Lesern am häufigsten aufgerufen:
1. Dichterhain: VERGANGENHEIT von Ljiljana Graffé
2. Fantasien zur Nacht: SPINNEN von Stefan Vieregg
3. Fantasien zur Nacht: SEKUNDEN von Birgit Heid
dicht gefolgt von Dichterhain multimedial: ACKERLAND von Anner Griem und
Dichterhain: GERECHT? von Norbert van Tiggelen
Labels:
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Birgit Heid,
Dichterhain,
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Fantasien zur Nacht,
Ljiljana Graffé,
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Stefan Vieregg
Mittwoch, 12. September 2012
Dichterhain: GERECHT? von Norbert van Tiggelen
Gott hat uns einst die Welt geliehen,
nicht dafür, dass wir
Menschen fliehen,
nicht dafür, dass der
eine klaget,
der andere sich in
Schampus badet.
Wo Kinder werden drauf
getrimmt,
dass Arme keine Menschen
sind,
wo Wahrheit nur ein Wort
noch ist,
solange Du alleine bist.
Wo die Robbe wird
erschlagen,
damit wir Menschen Pelze
tragen,
der Herr mit seinem
Schatten prahlt,
das Weibe aussieht wie
gemalt.
Wo Liebe meist ein Wort
bedeutet,
was man mit Geld sich
leicht erbeutet,
entscheidet über gut und
schlecht,
ist das denn alles noch
gerecht?
© Norbert van Tiggelen
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Gerechtigkeit,
Natur,
Norbert van Tiggelen,
Reichtum
Dienstag, 14. August 2012
Die drei beliebtesten Gedichte der Woche 32
In der letzten Woche (KW 32) haben meine Leser folgende Gedichte am häufigsten besucht:
1. Flügge werden von Norbert van Tiggelen
2. Erste Liebe von Felicitas Göbel
3. Memories von Birgit Burkey
Labels:
Beliebtheit,
Besucher,
Birgit Burkey,
Felicitas Göbel,
Leser,
Norbert van Tiggelen,
Themen,
Wochenstatistik zu Gedichten
Freitag, 10. August 2012
Dichterhain: FLÜGGE WERDEN von Norbert van Tiggelen
Flügge werden
Wenn die Kinder flügge werden,
bricht so manches Mutterherz.
Denn es macht sich große Sorgen
und erleidet tiefen Schmerz.
Haben Angst, dass sie verirren
hier auf dieser großen Welt,
wo doch leider immer öfter
nur das Liebe Geld noch zählt.
Wollten jederzeit das Beste,
denn es ist ihr Fleisch und Blut.
Hatten Angst davor, zu sagen:
„Ciao, mein Liebling, mach es gut!“
© Norbert van Tiggelen
Wenn die Kinder flügge werden,
bricht so manches Mutterherz.
Denn es macht sich große Sorgen
und erleidet tiefen Schmerz.
Haben Angst, dass sie verirren
hier auf dieser großen Welt,
wo doch leider immer öfter
nur das Liebe Geld noch zählt.
Wollten jederzeit das Beste,
denn es ist ihr Fleisch und Blut.
Hatten Angst davor, zu sagen:
„Ciao, mein Liebling, mach es gut!“
© Norbert van Tiggelen
Labels:
Angst,
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Flügge werden,
Norbert van Tiggelen
Mittwoch, 11. Juli 2012
Dichterhain: FERNE FREUNDSCHAFT von Norbert van Tiggelen
Ferne Freundschaft
Ich bin stolz, dass ich Dich habe,
auch wenn wir uns selten sehen.
Die Entfernung stört bei Gott nicht,
Du kannst mich auch so verstehen.
Unsre Freundschaft, die ist anders,
sie beruht auf dem Verstand.
Du bist jemand, den ich brauche,
hältst mir oft im Traum die Hand.
Ganz alleine schon zu wissen,
dass ich Dir am Herzen lieg’,
stimmt mich froh an vielen Tagen,
ist für mich der größte Sieg.
Wenn wir uns auch mal nicht hören,
werd’ ich nicht gleich frierend sein,
denn die Wärme Deiner Briefe
ist für mich der Sonnenschein.
© Norbert van Tiggelen
Ich bin stolz, dass ich Dich habe,
auch wenn wir uns selten sehen.
Die Entfernung stört bei Gott nicht,
Du kannst mich auch so verstehen.
Unsre Freundschaft, die ist anders,
sie beruht auf dem Verstand.
Du bist jemand, den ich brauche,
hältst mir oft im Traum die Hand.
Ganz alleine schon zu wissen,
dass ich Dir am Herzen lieg’,
stimmt mich froh an vielen Tagen,
ist für mich der größte Sieg.
Wenn wir uns auch mal nicht hören,
werd’ ich nicht gleich frierend sein,
denn die Wärme Deiner Briefe
ist für mich der Sonnenschein.
© Norbert van Tiggelen
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Wärme
Sonntag, 3. Juni 2012
Dichterhain: TRITT IN DEN ARSCH von Norbert van Tiggelen
Tritt in den Arsch
Hast immer geholfen,
wo es gebrannt,
von Dir hat man immer,
nur Güte gekannt.
Ging’s anderen mies,
warst Du stets bereit,
man kannte Dich immer
als ein treues Geleit.
Waren die Sorgen
der and’ren Geschichte,
da machte man Dich
mit Lügen zunichte.
Das Ende vom Lied
stimmt traurig und harsch:
Der Dank dafür ist
Ein Tritt in den Arsch!
©
Norbert van Tiggelen
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