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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Sonntag, 10. November 2019

TERRES DES FEMMES: 19. Filmfest und Frauenthemen

Den 25. November 2019, Internationaler Tag "NEIN zu Gewalt an Frauen!", begeht TERRE DES FEMMES mit der weltweiten Fahnenaktion und dem Filmfest FrauenWelten. 

Vom 20.-27. November wird das Filmfest erneut, jedoch zum letzten Mal in Tübingen über die Bühne gehen, denn ab 2020 wird es in Berlin stattfinden. Die Abschiedsvorstellung in Tübingen verspricht mit 25 Spiel- und Dokumentarfilmen aus über 25 Ländern spannende, bewegende Filme und Auseinandersetzungen mit packenden Themen, sowie viele faszinierende Gäste. 
Plakat FrauenWelten 2019


Vorab: Veranstaltungshinweis
Thementag „Für eine Welt frei von Prostitution“


22.11.2019 | 18:00 Uhr | Kino Museum
Gesprächsrunde „Sexkauf stoppen -jetzt!“

mit Sandra Norak, Kommissar Simon Häggström, Kommissar Helmut Sporer und Inge Bell

Plakat: Rotlicht aus!Hochkarätige Gesprächsrunde zu Prostitutions-markt, Menschenhandel und dem „Nordischen Modell“ mit Sexkaufverbot. Mit: der angehenden Diplom-Juristin Sandra Norak, Überlebende der "Loverboy Methode" und Aktivistin für den Ausstieg aus der Prostitution; Kommissar Simon Häggström, der konkrete Einblicke in seine Arbeit in Stockholm gibt, wo er seit Jahren das Sexkaufverbot in die Praxis umsetzt; Kommissar Helmut Sporer, Vertreter des "Augsburger Wegs", der Menschenwürde und Selbstbestimmung als zentrale Kriterien bei der Regelung von Prostitution einfordert – neben Häggström Experte im Europaparlament; Vorstandsfrau von TERRE DES FEMMES und SOLWODI Inge Bell, lang als Journalistin und Aktivistin gegen Prostitution tätig mit tiefgreifenden Erfahrungen zum Mädchenhandel in und aus Osteuropa.
Die Gesprächsrunde ist auf Deutsch und Englisch
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Zum Rahmenprogramm „Ausstieg aus der Prostitution - Jetzt“


Filmhighlights und Gäste

„Gott existiert, ihr Name ist Petrunya“ von Teona Strugar Mitevska
In Gott existiert, ihr Name ist Petrunya fordert die arbeitslose Petrunya die verkrusteten patriarchalen Strukturen der ländlichen orthodox-katholischen Gesellschaft Mazedoniens heraus; Regisseurin Teona Strugar Mitevska führt den preisgekrönten Berlinale Wettbewerbsfilm ein, der auf einer wahren Geschichte beruht.


Interviews mit den Gästen auf der Berlinale


Teona Strugar Mitevska, Regisseurin von
Gott existiert, ihr Name ist Petrunya

Teona Strugar MitevskaIrene Jung begegnete Regisseurin Teona Strugar Mitevska auf der Berlinale 2019, lud sie gleich zum Filmfest FrauenWelten im November 2019 ein und bekam einen Vorgeschmack auf das, was Teona über ihr Werk zu sagen hat – einen äußerst beeindruckenden Film über eine einfache Frau, die das christlich-orthodoxe Patriarchat unvorstellbar herausfordert.

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Milena Garfield, Produzentin von Savovi – Stitches

Milena GarfieldIrene Jung traf Produzentin Milena Garfield auf der Pressekonferenz der Berlinale 2019 und lud sie ebenfalls zum Filmfest FrauenWelten im November 2019 nach Tübingen ein. Milena hatte im Bezug auf ihren Film über den massiven, organisierten Raub von Kindern in Serbien und die Geschichte von deren Müttern dezidierte Aussagen zum Thema Menschenrechte von Frauen beizutragen.

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Schwerpunktthemen

In den Fokus werden zwei Themen gestellt, die in den vergangenen Jahren immer mehr ins Zentrum der Arbeit von TERRE DES FEMMES gerückt sind: Zwangs- und Armutsprostitution und die Möglichkeiten ihrer Abschaffung, sowie Religiöse Fundamentalismen, bei denen aufgezeigt wird, wie diese in verschiedenen Religionen Frauenrechte untergraben.

Fokus „Religiöse Fundamentalismen“

Let it be law Neben den vorgestellten Highlights beleuchten weitere bewegende Filme den Fokus, u.a. der Aufsehen erregende, in Cannes nominierte Doku-mentarfilm Let it be law mit dem leidenschaft-lichen kämpferischen Aufschrei der argentinischen Frauen gegen das katholische und evangelikale Patriarchat. Denn dieses lehnt den legalen, sicher-en und kostenfreien Schwangerschaftsabbruchs unnachgiebig ab, trotz der katastrophalen, oft tödlichen Folgen des herrschenden Abtreibungs-verbots.

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Fokus „Ausstieg aus der Prostitution – Jetzt!“


Dieser Fokus wird besonders im Rahmenprogramm umgesetzt. Zu Wort kommen in der hochkarätigen Gesprächsrunde Sexkauf Stoppen – Jetzt! u.a. der schwedische Kommi-ssar Simon Häggström, der das Sexkaufverbot seit langem in Schweden umsetzt; in der Fahnenaktion mit dem Motto #sexistunbezahlbar: Für eine Welt ohne Prostitution TERRE DES FEMMES Vorstandfrauen Inge Bell und Christa Stolle; und im Dialog Vertreterinnen von Sisters e.V. – für den Ausstieg aus der Prostitution sowie der Kampagne #ichbinkeinfreier. Dabei wird ein Licht auf die komplexen Zusammenhänge zwischen Prostitutionsmarkt, den Geschlechterbeziehungen allgemein und den Chancen prostituierter Frauen für einen Ausstieg geworfen.

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Dienstag, 13. November 2018

Tübingen: 18. Filmfest Frauenwelten

Wie in jedem Jahr begeht TERRE DES FEMMES am 25. November 2018 den Internationalen Tag "NEIN zu Gewalt an Frauen!" mit der weltweiten Fahnenaktion und dem Filmfest FrauenWelten in Tübingen. Das 18. Filmfest FrauenWelten findet vom 21. bis 28. November statt. Mit über 30 Spiel- und Dokumentarfilme, die eindrücklich Schicksale von Frauen aus der ganzen Welt erzählen, regt das Filmfest zum Austausch über Rechte von Frauen weltweit an. Die Themenschwer­punkte, anwesende Filmschaffende, ExpertInnen und AktivistInnen sowie Highlights aus dem Rahmenprogramm des Filmfests möchten wir Ihnen in diesem Newsletter vorstellen.

Ich freue mich über Ihr Interesse und grüße Sie herzlich aus Tübingen

Kathrin Frenz
Filmfestleiterin

Inhalt

Der Kampf gegen Weibliche Genitalverstümmelung
Plakatmotiv 2018


Unsere thematischen Schwerpunkte

Der Kampf gegen Weibliche Genitalverstümmelung (FGM)

Weltweit sind mehrere hundert Millionen Frauen von FGM betroffen. Verschiedene Filme zeigen den Einsatz von Aktivistinnen gegen die grausame Praxis: Journalistin Fatima Naib geht in "The Cut: Exploring FGM" der Frage nach, warum FGM nach wie vor weit verbreitet ist. Festivalgast John Chua recherchiert, dass FGM auf allen Kontinenten zu finden ist ("Cut: Exposing FGM Worldwide"). Unter den verschiedenen Künstlerinnen, die sich in "Little Stones" für die Rechte von Frauen stark machen, ist auch die senegalesische Rapperin Sister Fa. In Tübingen wird sie von ihrem Einsatz gegen FGM berichten.
Sister Fa

Von §219a bis zu #AbortoLegalYa

Der Kampf um das Selbstbestimmungsrecht der Frauen und das Recht auf Abtreibung ist hochaktuell. In den USA haben radikale religiöse Gruppierungen das Gesundheitssystem so weit unterhöhlt, dass eine Schwangerschaft für Frauen lebensbedrohlich sein kann ("Birthright: A War Story"). Eindrucksvoll zeigt "Invisible" einen individuellen Entscheidungsprozess ohne legale Option für einen Schwangerschaftsabbruch in Argentinien. Wie in Asien der Körper der Frau zum Spielball politischer Interessen wurde, zeichnet "Bloß keine Tochter" nach.
Bloß keine Tochter

Rechte von Mädchen weltweit

Im Rahmen der TDF-Mädchenkampagne rücken wir Lebenswirklichkeiten von Mädchen ins Zentrum: Im Eröffnungsfilm "Unga Astrid" entscheidet sich die jugendliche Astrid Lindgren für ein uneheliches Kind und wagt damit den Bruch mit ihrer Familie. Die 15-jährige Nisha, die in Norwegen zwischen den Kulturen aufwächst, wird von ihrem Vater nach Pakistan entführt ("Was werden die Leute sagen"). Die wahrhaftigste Leinwandheldin zeigt "Supa Modo": Ihrer unheilbaren Erkrankung begegnet die neunjährige Jo aus Kenia mit ungebrochener Lebensfreude.


Stöbern Sie in unserem Filmprogramm

Unga Astrid


Faszinierende Filmfest-Gäste

Filmschaffende, AktivistInnen und ExpertInnen erwarten wir zum Filmfest in Tübingen, darunter Roya Sadat aus Afghanistan, die als erste Frau nach dem Ende der Taliban-Herrschaft einen Spielfilm gedreht hat. In "A Letter to the President" kämpft eine Polizeichefin für die Durchsetzung geltender Gesetze zum Schutz eines Mädchens und gerät selbst in Gefahr. Festivalgast Shakila Ebrahimkhil, Protagonistin in "Facing the Dragon", berichtete für Kabuls größten Fernsehsender über Frauenrechtsverletzungen und Korruption in Afghanistan, bevor sie das Land wegen der Bedrohung durch die Taliban verlassen musste.

Lesen Sie mehr über unsere Gäste

Facing the Dragon


Rahmenprogramm

Ausstellung "Building Bridges to End FGM"

In der Foto-Ausstellung des europäischen Netzwerks END FGM, zu dem auch TERRE DES FEMMES gehört, verarbeiten verschiedene KünstlerInnen das Thema auf kreative Weise und setzen mit ihren Arbeiten ein Zeichen für die Sichtbarkeit der Betroffenen.
Zu sehen vom 22.11. bis 28.11.2018 im Foyer des Kino Museum in Tübingen.

Vernissage und Diskussion

Zur Eröffnung der Ausstellung "Building Bridges to End FGM" diskutieren Expertinnen und Aktivistinnen gegen weibliche Genitalverstümmelung, warum FGM nach wie vor weit verbreitet ist - auch in Europa. Im Gespräch möchten wir uns über Wege austauschen, wie der grausamen Form geschlechterspezifischer Gewalt ein Ende gesetzt werden kann. Im Gespräch: Fatou Diatta aka Sister Fa (Botschaftern End FGM und Rapperin) und Christa Stolle (TDF-Bundesgeschäftsführerin), Moderation Anette Hübsch (SWR).
Termin: Donnerstag, 22.11.2018 um 18:00 Uhr im Foyer des Kino Museum in Tübingen

Von §219a bis zu #AbortoLegalYa: der Kampf um das Selbstbestimmungsrecht der Frauen

In Deutschland löste die Verurteilung von Ärztin Kristina Hänel eine bundesweite Debatte über den Paragraphen §219a aus. Frauen gehen seither wieder auf die Straße, GynäkologInnen werden angeklagt. Aktuell kämpfen Frauen weltweit - ob mit grünen Bandanas in Argentinien oder, nach Jahrzehnten endlich erfolgreich, in Irland. Im Gespräch: Dr. med. Gabriele Halder (Fachärztin für Gynäkologie, Mitglied Pro Familia, Landesverband Berlin) und Stephanie Schlitt (unabhängige Expertin, Beraterin der WHO Deutschland)
Termin: Sonntag, 25.11.2018 um 18:30 Uhr im Club Voltaire, Tübingen

Lesen Sie mehr über unser Rahmenprogramm

END FGM

Foto: © Wikimedia Commons
  Foto: © Wikimedia Commons

Samstag, 23. März 2013

Dichterhain: ORTE 5 von Volker Friebel

Orte


Salmendinger Kapelle

Das Glöcklein der Kapelle
schweigt still, geht auch der Wind mal rau
durch buntes Blattwerk, hohes Gras,
weht auch der Wolken Schatten
hart über kahle Felder hin.



Im Inneren
Nach der Stille der Alb
Verkehrsgetöse an der Bushaltestelle.
Pfeffingen. Warten auf Heimfahrt.
Im Inneren meines Schädels
zirpen noch immer die Grillen.



Weihnachtslieder

Aus dem Busfenster schau
in das Winterklirren. Tübingen.
Ein Mann mit Ziehharmonika
bewegt seinen Mund.
Meine eigene Stimme
summt Weihnachtslieder dazu.
Der Bus fährt über die Neckarbrücke,
doch dieses Klingen ist immer noch da,
und es wird stärker.


(c) Volker Friebel

Aus: Nachricht von den Wolken. Gedichte und Haiku. 2. Ausgabe 2009.

Dienstag, 26. Juni 2012

Dichterhain: STUFEN AM HIMMEL von Volker Friebel















Stufen am Himmel


Einhundertundeinundvierzig Stufen führen zu dir,
ins Haus am Himmel. Ich bin sie
alle gegangen, wieder und wieder.


Wolken treiben, während ich gehe,
hinterlassen den Himmel uns, unberührt.


Vögel singen, während ich gehe,
tönen die Farben des Himmels uns her.


Blumen blühen, während ich gehe,
schlagen das Geheimnis des Lebens uns auf.


Einhundertundeinundvierzig Stufen führen zu dir,
ins Haus am Himmel. Ich bin sie
alle gegangen, wieder und wieder.


(c) Volker Friebel
Er wurde an einem Schneesonntag gegen Ende des Jahres 1956 in Holzgerlingen geboren, mitten in Schwaben. Er ist Psychologe (promoviert), und tätig als Ausbilder, Autor, Musiker. Er lebt in Tübingen.
Aus: Die sieben Töne des Waldes. Gedichte, Haiku und ein Essay. 2011

Montag, 21. Mai 2012

Dichterhain: HAIKU 4 von Volker Friebel

Haiku 4

Winter.
Ins Morgengedränge ein Blick
aus dem Schaufenster.

Stehende Uhr.
Auf der leeren Palette am Bahnhof
liegt Schnee.

Weihnachtsmittag.
Orangenschalen, verstreut
im Schnee.

Spuren im Schnee.
Wo mein Fuß lastete:
Schatten.

Tiefer Schnee.
Die einzige Spur führt
zum Briefkasten.

Schießplatz im Wald.
Wie der Schnee Knall für Knall
kurz verdunkelt.

Schneemorgen.
Einer schaut vom Bussteig hoch
in den Schwanenflug.

Schneeschmelze.
Der Bauernjunge klopft
an die Pflugschar.

Baumgerippe.
Schneeflocken zergehen
im Klärwerk.

Kinderhaus –
Watte am Fenster,
gefaltete Sterne.

Noch einmal Kälte.
Jemand hat in den Schnee
eine Sonne gemalt.

Tauwind.
Das Mädchen läuft ein paar Schritte
ins Licht.

(c) Volker Friebel
Der Autor wurde an einem Schneesonntag gegen Ende des Jahres 1956 in Holzgerlingen geboren, mitten in Schwaben. Er ist Psychologe (promoviert), und tätig als Ausbilder, Autor, Musiker. Er lebt in Tübingen.
Die Haiku wurden in der vorliegenden Reihenfolge Mai 2005 bis März 2006 notiert. Manche wurden später stark überarbeitet.
Aus: Die sieben Töne des Waldes. Gedichte, Haiku und ein Essay. 2011.

Dienstag, 20. September 2011

Ankes Fundstücke: Wein und Brot

Wein und Brot
Solche Düfte sind mein Leben,
Die verscheuchen all mein Leid:
Blühen auf dem Berg die Reben,
Blüht im Tale das Getreid.

Donnern werden bald die Tennen,
Bald die Mühlen rauschend gehn,
Und wenn die sich müde rennen,
Werden sich die Keltern drehn.

Gute Wirtin vieler Zecher;
So gefällt`s mir, flink und frisch;
Kommst du mit dem Wein im Becher,
Liegt das Brot schon auf dem Tisch.

Ludwig Uhland
[Johann Ludwig „Louis“ Uhland (* 26. April 1787 in Tübingen; † 13. November 1862 ebendort) war ein deutscher Dichter, Literaturwissenschaftler, Jurist und Politiker.
Uhland verkehrte in einem Kreis von Studenten, der sich mit Poesie befaßte, darunter auch Julius Kerner , mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. 1819 wurde er als Vertreter Tübingens in die verfassunggebende württembergische Ständeversammlung gewählt und gehörte dem Landtag an. Zusammen mit Paul Pfizer steht er ab 1833 an der Spitze der Opposition im Landtag. Seine Anstellung beim Staat und in der Lehre war immer in Frage gestellt bzw. gelang nicht oder musste er wieder aufgeben. 1829 eine Professur für deutsche Sprache und Literatur in Tübingen, weshalb er auch dorthin zog. 1848 wurde Uhland als Vertreter Tübingens in die Deutsche Nationalversammlung in Frankfurt am Main gewählt, wo er dem links-liberalen Flügel angehörte. Sein Schaffen umfasste sowohl Schriften, Gedichte, Theaterstücke, Sammlungen als auch Herausgeberschaften etc.: "Sonntagsblatt für ungebildete Stände", Almanach "Deutscher Dichterwald", Trauerspiel "Ernst, Herzog von Schwaben", Trauerspiel "Ludwig der Baier", Monographie "Walther von der Vogelweide, ein deutscher Dichter", Mitherausgeber der ersten Gesamtausgabe von Friedrich Hölderlins Gedichten, 1833 - "Aufruf für die Preßfreiheit", erste kommentierte volkskundliche Sammlung "Alte hoch- und niederdeutsche Volkslieder", Teilnahme an der ersten Germanistenversammlung in der Frankfurter Paulskirche unter der Leitung des Märchensammlers Jacob Grimm.]



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