(statista/hnier) Wer in einer der deutschen Metropolen wohnt, muss für die Miete tief in die Tasche greifen. Was die meisten Betroffenen ohnehin monatlich an ihrem Kontostand merken, bestätigen auch aktuelle Daten des Statistischen Bundesamts. Demnach liegen die Mieten in Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und Düsseldorf deutlich über denen in Städten anderer Größe. Insgesamt sind aber über alle Stadtgrößen hinweg die Wohnungen, die seit 2015 neu angemietet wurden, deutlich teurer geworden, wie die Grafik von Statista zeigt.
Insgesamt geben die Deutschen für die Bruttokaltmiete 27,2 Prozent ihres Haushaltsnettoeinkommens aus, bei Neuanmietung ab 2015 sind es 28,6 Prozent. In den Top 7 Metropolen liegt der Wert bei 29,5 und 31 Prozent.
[Dennoch darf man nicht aus den Augen verlieren, dass in manchen Familien die Belastung auch 50% ausmachen kann, gerade wenn Kinder da sind und mehr Wohnraum benötigt wird, oder eine Drittelbelastung nur zu schaffen ist, wenn zwei Verdiener vorliegen! Das heißt die unteren Einkommen bis 2500 EUR netto haben eine akut höhere Belastung generell und besonders in hochpreisigen Städten und Gegenden. Das sind aber schon fast die Hälfte der Verdiener.]
Insgesamt geben die Deutschen für die Bruttokaltmiete 27,2 Prozent ihres Haushaltsnettoeinkommens aus, bei Neuanmietung ab 2015 sind es 28,6 Prozent. In den Top 7 Metropolen liegt der Wert bei 29,5 und 31 Prozent.
[Dennoch darf man nicht aus den Augen verlieren, dass in manchen Familien die Belastung auch 50% ausmachen kann, gerade wenn Kinder da sind und mehr Wohnraum benötigt wird, oder eine Drittelbelastung nur zu schaffen ist, wenn zwei Verdiener vorliegen! Das heißt die unteren Einkommen bis 2500 EUR netto haben eine akut höhere Belastung generell und besonders in hochpreisigen Städten und Gegenden. Das sind aber schon fast die Hälfte der Verdiener.]