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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Sonntag, 28. September 2014

Der neue Mainzer Stadtschreiber heißt Feridun Zaimoglu

Feridun Zaimoglu ist 31. Träger des Literaturpreises von ZDF, 3sat und der Stadt Mainz

Feridun Zaimoglu wird der Mainzer Stadtschreiber des Jahres 2015. Zaimoglu, 1964 in Bolu/Türkei geboren und seit 1984 in Kiel zuhause, ist der 31. Träger des Literaturpreises von ZDF, 3sat und der Stadt Mainz. Zum ersten Mal wurde der Mainzer Stadtschreiber-Preis 1985 an die Schriftstellerin Gabriele Wohmann verliehen. Feridun Zaimoglu wird, wie seine Vorgänger Judith Schalansky und Peter Stamm, gemeinsam mit dem ZDF eine Dokumentation nach freier Themenwahl produzieren und die Stadtschreiberwohnung im Mainzer Gutenberg-Museum beziehen. Die Verleihung des mit 12 500 Euro dotierten Preises ist für Februar 2015 geplant.

Feridun Zaimoglu kennt sich in den Ghettos der Großstädte ebenso gut aus wie in der Märchenwelt der deutschen Romantik. Mit "Kanak Sprak" schenkte Zaimoglu, so die Jury, der deutschen Literatur eine kraftvolle Kunstsprache, die den Sound von türkischstämmigen Jugendlichen authentisch einfängt und zugleich einen ganz eigenen, beispielgebenden Sprachstil geprägt hat. Zugleich ist Zaimoglu ein großer Erzähler von Liebesdramen, die er in seinem mal hitzigen, mal frostigen musikalischen Sprachstil zwischen den Kulturen des Okzidents und des Orients spielen lässt.
Zaimoglu lebt seit seiner Kindheit in Deutschland, studierte Kunst und Humanmedizin in Kiel, wo er seither als Schriftsteller, Dramatiker, Drehbuchautor und Journalist arbeitet. Seinen ersten Erfolg erlebte er 1995 mit einem Buch, dessen Titel zu einem sprichwörtlichen Begriff geworden ist: "Kanak Sprak". Mit "Abschaum" (1997) veröffentlichte Zaimoglu das Lebensprotokoll eines drogenabhängigen Kleinkriminellen, das später unter dem Titel "Kanak Attack" verfilmt wurde. Mit dem vielgelobten Erzählband "Zwölf Gramm Glück" gelang ihm 2004 der Schritt vom Kultautor zum anerkannten deutschen Schriftsteller. Als "literarischer Erotiker" bezeichnete ihn die Neue Zürcher Zeitung. Ebenso wie in seinen Erzählungen geht es in Zaimoglus Romanen um die Suche nach dem Glück am Rande der Gesellschaft, um das Suchen und Finden von Heimat zwischen Deutschland und der Türkei. Mit Romanen wie "Leyla" (2006), "Liebesbrand" (2008), "Hinterland" (2009) und "Ruß" (2011) unterstrich der produktive Autor seinen Rang. Zuletzt erschien 2014 der Roman "Isabel", ein Berlin-Roman um eine unmögliche Liebe zwischen zwei Heimatlosen.
Zaimoglu setzt sich engagiert in der Integrationsdebatte ein, war 2006 Mitglied der Ersten Deutschen Islamkonferenz und nahm 2009 für die Grünen an der Wahl des Bundespräsidenten teil. Der bekennende Fußballfan, der ohne Internet auskommt und seine Bücher mit einer elektrischen Schreibmaschine schreibt, wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. So erhielt er unter anderem den Ingeborg-Bachmann-Preis der Jury, den Kunstpreis des Landes Schleswig-Holstein, den Adelbert-von-Chamisso-Preis, das Villa-Massimo-Stipendium, den Belletristik-Corine-Preis sowie den Preis der Literaturhäuser.

Dienstag, 19. August 2014

Neue Mischung: Urban Priol und Alfons im ZDF ab 10/2014

 Im Oktober 2013 lief die Abschiedssendung "Neues aus der Anstalt" mit Urban Priol und Frank-Markus Barwasser, nun kehrt zumindest Urban Priol ins ZDF-Programm zurück. Das neue Entertainingformat findet zusammen mit dem Kabarettisten Alfons (Emmanuel Peterfalvi) ab dem 30. September monatlich statt. Urban & Alfons kommen jeweils um 22:15 Uhr.

Priol und Alfons flüchten auf der Suche nach einer besseren Welt mit ihrem selbstgebauten Raumschiff in die unendlichen Weiten des Orbit. Ein Mal im Monat kehren sie für 45 Minuten zu einer "satirischen Stippvisite" auf die Erde zurück. Dabei haben Sie unterschiedliche Kabarettisten-Teams an Bord, die "schonungslos und scharfzüngig" das Erlebte analysieren.

Montag, 13. Januar 2014

Für 2015 ist ein Zweiteiler im ZDF über das Schicksal der Familie Anne Franks unter dem Hakenkreuz geplant

Anne Frank, 11.6.1929

Die Lebensgeschichte der Familie von Anne Frank wird verfilmt
Familie Frank, Anne 2. von re


Die Geschichte von Anne Frank ist eines der weltweit bekanntesten Dokumente einer Familie über die Zeit des Zweiten Weltkrieges und verdeutlicht die Schrecken der Judenverfolgung wie kaum ein anderes. Die tragische Geschichte von Anne Frank und ihrer Familie als Beispiel für das Schicksal von Hunderttausenden von jüdischen Familien mit Kindern unter nationalsozialistischer Diktatur wird nun von Oliver Berben als Zweiteiler für das ZDF produziert.

Bereits mit dem großen Erfolg "Das Adlon. Eine Familiensaga" bewies Produzent Oliver Berben und das ZDF, wie hochwertige TV-Unterhaltung aussehen kann. Nun setzen sie ihre erfolgreiche Zusammenarbeit fort und verfilmen die Lebensgeschichte der Familie Frank. Geplant ist die Verfilmung mit einem neuen Ansatz; modern erzählt. Martin Moszkowicz, Vorstandsvorsitzender der Constantin Film, wird das Projekt als Executive Producer betreuen. Die Ausstrahlung ist für 2015 im Zweiten Deutschen Fernsehen geplant.


Miepe Gies widersetzte sich dem Verbrechen und
half den Franks. Sie beschreibt dies in ihrer Autobiografie.
Inhalt: Wie wohl kein anderes Schicksal personifiziert Anne Franks Geschichte die Schrecken des Holocaust. Die CF/MOOVIE-Produktion widmet sich der Frage, wer die einzelnen Personen um Anne Frank wirklich waren und wie deren Leben auch vor der Zeit im Versteck aussah. Drehbuchautorin Andrea Stoll gibt der weltberühmten Lebensgeschichte einen neuen Blickwinkel und versucht, die Ereignisse während des Krieges und der Besetzung Hollands durch die Nazis aus Sicht Anne Franks, ihrer Familie und Freunde zu erzählen. Die Geschichte beginnt drei Jahre bevor sich Anne und ihre Familie vor den Nazis in dem Amsterdamer Hinterhaus verstecken müssen, das später zu solch trauriger Berühmtheit gelangen sollte. Aus dem anfangs extrovertierten, lebensfrohen Mädchen wird im Laufe dieser Entwicklung ein zunehmend introvertierter Teenager, der die Bedrängnisse und Zuspitzungen der Ereignisse in Tagebuchnotizen und selbst erdachten Geschichten zu fassen versucht.

Anne Frank wurde 1929 als Kind jüdischer Eltern in Frankfurt am Main geboren. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten flüchtete die Familie 1933 nach Amsterdam. Nach dem Einmarsch der deutschen Truppen in die Niederlande versteckten sich Anne Frank und ihre Familie von 1942 bis 1944 in einem Amsterdamer Hinterhaus. Dort schrieb Anne Frank ihr weltberühmtes Tagebuch. Anne Frank starb 1945 im Konzentrationslager Bergen-Belsen im Alter von 15 Jahren.

Dienstag, 25. Dezember 2012

Premiere von ADLON. EINE FAMILIENSAGA - Sendetermine im ZDF: 6., 7. und 9.1.2013, 20:15 Uhr

Premierenbild



München, 18. Dezember 2012 - Auf der Premiere von "Das Adlon. Eine Familiensaga" in Berlin am 17.12.2012 wurde der erste Teil des dreiteiligen Epos nach einer Idee von Oliver Berben in Anwesenheit von Regie-Legende Uli Edel, der den Dreiteiler für das ZDF inszenierte, und den Hauptdarstellern Josefine Preuß, Heino Ferch, Marie Bäumer, Wotan Wilke Möhring, Ken Duken, Katharina Wackernagel, Jürgen Vogel, Johann von Bülow, Sunnyi Melles, Maria Ehrich, Anja Kling, Christiane Paul, Rosemarie Fendel und Nora von Waldstätten vorgestellt. Produzent Oliver Berben, Programmdirektor Dr. Norbert Himmler, stellvertretender Programmdirektor und Fernsehspielchef Reinhold Elschot und Redakteur Günther van Endert begleiteten die Protagonisten über den Roten Teppich. Außerdem waren Ronald Kukulies, Thelma Buabeng, Arndt Schwering-Sohnrey und Johannes Klaußner vom "Adlon-Cast" anwesend.


Unter den zahlreichen prominenten Gästen wollten sich auch Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit, Max Raabe, Gero von Böhm, Claudia Michelsen, Jürgen Schornagel, Vinzenz Kiefer, Bürger Lars Dietrich, Jan Sosniok, Stefan Aust, Kathy Karrenbauer und Patrice Bonédibéla das packende hochemotionale Drama nicht entgehen lassen. Premiere und Darsteller wurden mit minutenlangem Schlussapplaus im bis auf den letzten Platz gefüllten CineStar EventCinema am Potsdamer Platz gefeiert.


Bei einem anschließenden Get-Together im Hotel Adlon ging das "Adlon-Fieber" weiter.


Der Dreiteiler "Das Adlon. Eine Familiensaga" wird der fiktionale Jahresauftakt 2013 im ZDF und läuft am 6., 7. und 9. Januar 2013, jeweils um 20.15 Uhr.


Darsteller: Josefine Preuß, Heino Ferch, Marie Bäumer, Wotan Wilke Möhring, Katharina Wackernagel, Ken Duken, Burghart Klaußner, Johann von Bülow, Jürgen Vogel, Sunnyi Melles, Thomas Thieme, Anja Kling, Christiane Paul u.v.m
Regie: Uli Edel
Kamera: Hanno Lentz
Drehbuch: Rodica Döhnert
Produzent: Oliver Berben


"Das Adlon. Eine Familiensaga" ist eine Produktion der MOOVIE - the art of entertainemnt für das ZDF. Produzent ist Oliver Berben. Das Drehbuch stammt von Rodica Döhnert, die Kamera führte Hanno Lentz. Dr. Georg Feil, Jan Mojito, Sven Pannicke und Josef Reidinger sind als Ko-Produzenten beteiligt, Producerin ist Sarah Kirkegaard. Die Redaktion hat Günther van Endert (ZDF) gemeinsam mit ZDF-Fernsehfilmchef Reinhold Elschot. Der ORF ist der österreichische Sendepartner. Die Produktion wurde gefördert mit Mitteln des Medienboard Berlin-Brandenburg, der Filmstiftung Nordrhein-Westfalen und des FilmFernsehFonds Bayern.

Sonntag, 12. Februar 2012

Die Spieletester: Rette die Million! - Die beliebte ZDF-Sendung mit Pilawa als Spiel

 Rette die Million!
Das Quizspiel
1 Spieltableau mit 4 Schiebern, 40 Geldchips á 25.000 €, 400 Karten mit 800 Fragen, 2 Sortierboxen und Kartenhalter, Anleitung
Ravensburger Spieleverlag 2011





Die Spieletester waren wieder unterwegs: Christine, Thomas, Beate und ich haben als Erwachsene gespielt, für Kinder und Jugendliche mitgedacht und alles durchgeschaut. "Werden Sie die Million retten?", fragt der Verlag. Das altbekannte Spiel aus dem ZDF mit hohem Niveau und Bekanntheitsgrad macht Spaß und lockt.
Acht Fragen sind zu meistern. Sie starten in diesem Quiz mit 1 Million Euro und spielen maximal acht Runden. In jeder Runde müssen Sie eine Frage beantworten. Mögliche Antworten werden Ihnen vorgegeben. Aber welche ist richtig? Wenn Sie es wissen, setzen Sie das gesamte Geld auf die Antwort, die Sie für die richtige halten. Ist Ihre Annahme richtig, dann bleibt das Geld im Spiel und Sie können weiterraten.
Sind Sie sich nicht sicher, dann splitten Sie das Geld und setzen es auf mehrere mögliche Antworten. Doch Achtung: Geld, das Sie auf falsche Antworten gesetzt haben, fällt in ein schwarzes Loch - und ist verloren! Wer schafft es, möglichst viel Geld über die Runden zu bringen? Damit Sie es weit bringen können, spielen Sie im Team. Die Regeln sind leicht und teilweise bekannt.
Für schnellere Handhabung wurde auch ein Video eingestellt:


Die anfänglichen Probleme mit den Antworten ergeben sich zumeist daraus, dass die richtigen Lösungen niemals auf derselben Seite der Karte unten rechts, sondern auf der Rückseite unten rechts stehen. Das ist sehr gewöhnungsbedürftig. Es wird zwar in den Regeln darauf hingewiesen, aber geht leicht unter. Bitte beachten, sonst drohen gravierende Missverständnisse.


Fazit: Das Pilawa-Quiz (Rette die Million) macht Spaß und ist ein unterhaltsames und lehrreiches Spiel. 

Samstag, 23. Juli 2011

Buchbesprechung: Die heute-show (mit Preisausschreiben)


Die „heute-show“ ist derzeit das erfolgreichste Comedy-Format im deutschen Fernsehen. Die Show um Anchorman Oliver Welke wurde 2010 mit dem Grimme-Preis und dem Deutschen Fernsehpreis und 2009 und 2010 mit dem Deutschen Comedypreis ausgezeichnet. Am 15. Juli 2011 veröffentlichte der Rowohlt.Berlin Verlag das Buch zur „heute-show“ von Oliver Welke und Morten Kühne. Ein Muss für alle Fans von intelligenter Satire!


Wenn Reporter Martin Sonneborn für Google Home View in Deutschlands Wohnzimmern stöbert, wenn man endlich kapiert, warum verschiedene Steuersätze für Hard- und Softpornos in Hotelmedien gelten, wenn eine Rote Armee von Mainzelmännchen im Stechschritt über den Bildschirm marschiert und Kommentator Gernot Hassknecht auf zwanzig Jahre deutsche Einheit schimpft:, dann nimmt die heute-show mal wieder den wahren Wahnsinn der Nachrichtenwelt auf die Schippe. Sie ist derzeit das erfolgreichste Comedy-Format – bei Publikum und Kritik: 2010 hat das Team um Anchorman Oliver Welke den Grimme-Preis, den Deutschen Fernsehpreis und den Deutschen Comedypreis erhalten. Die Nachrichtenshow, die auf geniale Weise Comedy und Satire verbindet, hat schon heute Kultstatus. 
Dieses Buch, prall gefüllt mit dem Besten aus der Show, mit vielen Originalbeiträgen, Fotowitzen, Politikerporträts und Schwarzen Listen, packt brisante und heikle Themen an – von Schweinegrippe bis Sparpaket, von Hartz IV bis Nacktscanner, von Guidos Eskapaden bis zu Stuttgart 21 und schwarz-gelbem Wildsau- und Gurkentruppen-Zoff. 
Pressestimmen:
„Eine Sensation eigentlich, dass das ZDF die Fahne für intelligente und gute Comedy im deutschen Fernsehen hochhält.“ Quotenmeter.de
„Denn dieses neue Format, mit dem das ZDF endlich einmal etwas wagt, und das … so frisch, jung und schnell daher kommt, funktioniert.“ Tagesspiegel
„Vor Bosheit funkelnde Satiren auf das Regierungsgeschäft erleuchten den nächtlichen Himmel – von 2010 an sogar wöchentlich.“ Stuttgarter Zeitung
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PREISAUSSCHREIBEN
Der erste, der die folgende Frage richtig beantwortet, per E-Mail oder im Kommentarfeld unter diesem Beitrag, erhält ein Gratisexemplar der "heute-show" von vieregg   text  redaktion  lektorat zugesandt.
Von wem stammt die im Buch "heute show" zitierte Aussage
"Wir sind als Volk und Gesellschaft zu träge, selbst für ein bestandserhaltendes Geburtsniveau Sorge zu tragen, und delegieren diese Aufgabe quasi an Migranten."?
[Hilfestellung: 
"68 % seiner Leser haben einen Hauptschulabschluss und 66 % wählen die FDP." (stern)]

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