(statista/hnier) Wenn es um den Islam und Muslime geht, sind die Deutschen laut einer Studie des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Evangelischen Kirche in Deutschland gespalten: 54 Prozent geben an, dass der Islam nicht zu Deutschland passe, aber 69 Prozent finden, dass Muslime zum Alltagsleben gehören. Die Akzeptanz nimmt deutlich zu, wenn die Befragten selbst Kontakt zu Muslimen haben, wie die Grafik von Statista zeigt.
So geben 78 Prozent derjenigen mit Kontakt an, dass Muslime zum Alltagsleben hierzulande gehören, bei denen ohne Kontakt sind es 59 Prozent. Insgesamt haben 73,1 Prozent der nicht-muslimischen Befragten Kontakt zu Muslimen. Der Anteil ist unter denjenigen mit höherem Bildungsabschluss größer, ebenso bei Jüngeren im Gegensatz zu Älteren und unter Westdeutschen größer als unter Ostdeutschen.
[ Es ist dennoch nicht einfach eine Mehrakzeptanz der anderen Religion, sondern einfach ein Akzeptanz des manchmal bemitleidenswerten Verfallenseins an eine autoritäre und extrem alltagsformende unterdrückende Religion - wobei die Betroffenen gar KEINE WAHL haben, der religiösen Doktrin AUSZUWEICHEN! Ob sich die Menschen mit mehr Kontakt zu Muslimen auch zum Islam bekennen würden?]