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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Donnerstag, 21. Dezember 2017

Heute in Neunkirchen / Saar gestartet: DIE PÄPSTIN als Musical



Musical DIE PÄPSTIN               © Big Dimension GmbH


Die Päpstin ist eigentlich ein Roman von Donna Woolfolk Cross (USA). Er verarbeitet die Geschichte der legendären Päpstin Johanna, von der niemand weiß, ob sie jemals passiert ist. Die Autorin lässt eine junge Frau mit Intelligenz und Wunsch nach Wissen die Männerdominanz austricksen, indem sie sich eine männliche klösterliche Identität in Verkleidung gibt, um an das Wissen der Zeit zu gelangen.

Eine Verkettung von Zufällen führt letzten Endes dazu, dass sie sich auf dem Papstthron wiederfindet. Sie wird sogar schwanger und stirbt bei einer Prozession bei der Geburt ihres Kindes. Das Musical ist seit 2011 erfolgreich auf dem Markt und bietet eine spannende Gesamtschau des Geschehens.


Weitere Termine in Neunkirchen 23., 26., 27., 28., 29., 30.(ausverkauft), 31., 1., 2.

Samstag, 14. Oktober 2017

Heute und morgen in Neunkirchen / Saar: Der kleine Horrorladen (Musical)

Musical
IntensivTheater
Der kleine Horrorladen
Musical von Howard Ashman und Alan Menken




Samstag, 14. Oktober 2017
Sonntag, 15. Oktober 2017
Jeweils 19:30 Uhr
Neue Gebläsehalle Neunkirchen


Am Samstag, den 14. Oktober und Sonntag, den 15. Oktober, führt das IntensivTheater ab 19:30 Uhr das Erfolgsmusical „Der kleine Horrorladen“ in der Neuen Gebläsehalle Neunkirchen auf.
Nach dem großen Erfolg von Jesus Chris Superstar kehrt IntensivTheater mit „Der kleine Horrorladen“ zurück nach Neunkirchen. Das Grusical, mit Musik von Alan Menken und dem Buch und den Gesangstexten von Howard Ashman, zählt zu den am häufigsten aufgeführten Musicals ohne festen Spielort. Es hat seine Ursprünge im gleichnamigen Film von Roger Corman. Der kleine Horrorladen ist ein skurriles Meisterwerk, das mit fetzig-grooviger, rockiger aber auch zum Teil wunderbar balladesker Musik zahlreiche Ohrwürmer bereithält und nach wie vor in moderner wie mitreißender Manier Jung und Alt verzaubert. IntensivTheater gibt dem Kultstück eine neue Bühne, die die Gäste auch im Zuschauerraum und im Foyer den gesamten Abend über mit kleinen Schauspielen, einem inszenierungsbezogenen Ambiente sowie thematisch abgestimmten Gaumenfreuden überrascht.

Karten für die Veranstaltung von IntensivTheater in Zusammenarbeit mit der Neunkircher Kulturgesellschaft sind zum Preis von 49,90 Euro (PK1), 44,90 Euro (PK2), 39,90 Euro (PK3) bzw. 29,90 Euro (PK4) bei allen Vorverkaufsstellen von Ticket Regional (u. a. bei allen Pressezentren von Wochenspiegel und Saarbrücker Zeitung), unter der Tickethotline 0651 – 9790777 sowie online unter: www.nk-kultur.de/halbzeit erhältlich.

Montag, 6. Oktober 2014

Freitag, 10.10. in Neunkirchen / Saar: MATTHIAS STOCKINGER, Face to face (Musical)

                                                    Neunkircher Nächte

Matthias Stockinger
Face to face

Freitag, 10. Oktober 2014

20:30 Uhr

Stummsche Reithalle Neunkirchen



Am Freitag, dem 10. Oktober 2014 präsentiert die bekannte Musicalgröße Matthias Stockinger im Rahmen der Neunkircher Nächte ab 20:30 Uhr sein Programm „Face to face“ in der Stummschen Reithalle in Neunkirchen.
Matthias Stockinger kommt für einen Abend zurück in seine Heimatstadt Neunkirchen. In der Stummschen Reithalle präsentiert der sympathische Sänger und Schauspieler eine „Unplugged“ – Version seiner musikalischen Unterhaltungsshow „Face to face“, die sich mittlerweile quer durch Deutschland und über die Landesgrenzen hinaus einen Namen gemacht hat. Bei „Face to face“ werden musikalische Grenzen humor- und gefühlvoll gesprengt - Cohen, Brel, Sinatra, Boomtown Rats und natürlich auch Auszüge aus seinen Musical-Bühnenerfolgen wie Tanz der Vampire, Evita, Ludwig II. u. v. m. Begleitet wird der gebürtige Neunkircher vom Andy Puhl Trio – bestehend aus dem Pianisten Andy Puhl, dem Multi-Instrumentalisten Amby Schillo und dem Ausnahme-Geiger Vassile Darnea.


Karten für die Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Sparkasse Neunkirchen sind zum Preis von 20 Euro zzgl. Gebühren bei allen Vorverkaufsstellen von Ticket Regional (u. a. bei allen Pressezentren von Wochenspiegel und Saarbrücker Zeitung), unter der Tickethotline 0651 – 9790777 sowie online unter: www.nk-kultur.de/halbzeit erhältlich. Der Preis an der Abendkasse beträgt 25 Euro.

Dienstag, 17. Juni 2014

Wie war's am 15.06.2014 bei LADY IN THE DARK, Musical von Kurt Weill, im Staatstheater Mainz?





Kurt Weills Tarot der Psychoanalyse

Lasst euch analysieren und therapieren, so lautet die unterschwellige Botschaft eines Musicals, das im Staatstheater Mainz als Abschiedsproduktion vom scheidenden Intendant Matthias Fontheim nach dessen achtjähriger Tätigkeit am Staatstheater inszeniert wurde, und damit hat es bei vielen Menschen Recht. Beim Psychiater, selbst wenn es um 1940 spielt, sei es nicht steril, tot und dunkel, sondern absolut bunt, lebendig und freundlich, lässt uns das Stück fast ein bisschen zu werbend aufgesetzt wissen, und es gelinge ihm spielend, die Probleme in unserer Psyche aufzudecken und Lösungen anzubieten. 
Kurt Weills direkte Werbung für die Tiefenpsychologie und Psychoanalyse findet der Theaterbesucher in dem Musical "Lady in the Dark", mit dem der 1935 nach New York emigrierte jüdische Komponist 1941 seinen internationalen Durchbruch am Broadway mit einem Rekord von damals 467 Vorstellungen ohne Unterbrechung schaffte. Kurt Weill gehörte zu den überlebenden, weil rechtzeitig geflohenen Kreativen, die aus ihrer Verfolgung einen Welterfolg ihres Schaffens machen konnten. Bei den Nazis wäre diese Offenheit für psychoanalytische Deutungen niemals zugelassen worden, sonst hätten manche womöglich noch entdeckt, dass ihre Ergebenheit dem Führerkult gegenüber behandlungsbedürftig ist.

Nicht neu auf der Bühne, aber sehr realistisch und plausibel, sozusagen wissenschaftlich fundiert, legt Weill ausführlich und unterhaltsam in seinem Musical die psychische Lage einer jungen Frau in Traumbildern offen, die sich per Erziehung immer nur als hässliches Entlein entwickeln durfte und an diesem unbegründeten Minderwertigkeitskomplex litt, bis ihr bewusst wurde, dass dies alles nicht stimmte, aber ihr Eltern immer wollten, dass sie ihrer Mutter nicht ebenbürtig werden durfte oder sie gar übertrumpfte. 
Der Zirkustraum
Liza Elliots Geschichte steht im Rampenlicht des Stücks. In mehreren Sitzungen beim Psychoanalytiker wird ihr Trauma mittels Traumdeutung entrollt und durch sichtbares psychisches Geschehen in Szene gesetzt. Mit der vielseitig einsetzbaren und dominant mit einer Treppe gestalteten Drehbühne und Bühnenbild von Stefan Heyne gab es die richtige Kulisse für die vier wichtigen Träume der Liza „Glamour Dream“, „Wedding Dream“, „Circus Dream“ und „Childhood Dream“. Die Treppe als Zeichen für das Hinauf- ins Bewusste und Hinabsteigen ins Unbewusste beförderte so manches zu Tage, was Liza in den Wochen und Monaten vor dem Psychiaterbesuch wie Gespenster am Tage oder bei Nacht heimsuchte. In ihren Angst- und Panikattacken erlebt sie sich trotz beruflichen Erfolgs - sie ist seit 10 Jahren Herausgeberin der erfolgreichen Modezeitschrift "Allure", hat ein Verhältnis mit dem Verleger Kendall Nesbitt, könnte plötzlich seine Frau werden, weil seine jetzige der Scheidung zustimmte - als deplatziert, ungeliebt und nicht autorisiert, die Rolle einer jungen hübschen Frau anzunehmen. Eigentlich hat sie sehr viel für ihren Werbechef Charley Johnson übrig, aber dessen schnoddrige und daueranmachende Art ruft (wie sollte es anders sein?) Aggressionen bei ihr hervor. Am Tag vor dem ersten Psychiaterbesuch hate sie noch einen Briefbeschwerer nach ihm geworfen. Sie läuft (auffällig in der modebewussten Umgebung ihres Arbeitsplatzes) als bürgerlicher Büroschreck durch die Welt, statt ihre Modewelt zu nutzen, etwa neue Kreationen auszuprobieren und im Rampenlicht des Publikums und der Männerwelt zu stehen.  
Dieses Mauerblümchenempfinden ist kein Wunder bei ihrem Trauma, denn mit dem Bewusstein aufzuwachsen, nicht begehrt zu sein und nie das Mutterbild erreichen zu dürfen, führt schwerlich zu einer selbstbewussten und attraktiven Erscheinung. Nach anfänglichen Abwehrmechanismen lässt sie sich mehr und mehr auf die Couch ein. 


Der Zirkustraum
Wichtig für den Verlauf ihrer Heilung sind verschiedene Einsichten und Erkenntnisse. Da ist der Glamourtraum, in dem sie sich als begehrte Diva wie ihre Mutter sieht. "Oh Himmlische in deinem Elfenbeinturm", jubeln die Anhänger. "Was Julia war für Romeo, bist du für mich". Die ganze Prominenz liebt sie, Schostakowitsch schreibt Kantaten für sie, Gandhi will Eunuch für sie werden, Aldous Huxley schreibt sein neues Buch für sie und viele(s) mehr. "Höchste" Ehren werden ihr zuteil, frozzelt Ira Gershwin, der Bruder von George Gershwin, in seinen Musical-Texten (Moss Hart hat das Buch geschrieben), sie soll auf der 3-Cent-Briefmarke der USA prangen. Der Offizier, der die Botschaft vom Präsidenten bringt, malt sie gleich: So wie sie im Leben steht. Sie darf keine andere sein! Schrecken und Entsetzen bei allen ihren Bekannten (aus dem Berufsleben), die sie zuvor verehrten, Liza lächerlich gemacht. Alle wollen noch ein Stück der geliebten Liza ergattern, zerfetzen die Kleider und Stola ... ein fürchterliches Traumende. Freuds Traumdeutung, die Bausteine der Traumarbeit, Verdichtung verschiedener Inhalte und Personen zu neuen Bildern, Verschiebung des Problems auf ein unbedeutenderes als Maßnahme zur innerpsychischen Zensurpassierung werden szenisch umgesetzt. Mit Lacan gesprochen findet eine Metaphorisierung und Metonymisierung des psychischen Kernproblems statt - und diese können wir in allen Traumbildern verfolgen.
Nachdem ihr Geliebter Kendall mitteilt, dass er endlich die Scheidung bekommt und Eliza heiraten könnte, fällt sie wieder in Panik - hier wird aber auch klar, dass sie sich den Verleger nur als Karrieresteigleiter und Sicherheit hält. In dieses Dilemma spielt Randy Curtis hinein, die Number 1 der Schauspieler, heißbegehrt von den Frauen. Er will mit ihr Essen gehen. Eine Wiederholung eines Erlebnisses an der Highschool, das im vierten Traum erwähnt wird. Der schönste Boy küsste sie in einer Phase des Beziehungstreits mit dem schönsten Girl der Schule - sie! Liza, die nur die beste Schülerin war -, verließ sie aber wieder im Zuge der Versöhnung mit seiner Freundin. Dieses Mal wird es anders werden. Am Ende hält die Number 1 um ihre Hand an und sie sagt ja! Genauso verarbeitet der Traum 2 - der Hochzeitstraum - die aktuellen Erlebnisse, ihr Ängste und Wünsche und zeigt einen Ausweg an: High-School-Freunde geben die Heirat mit dem viel älteren Kendall bekannt, im Klatsch wird seine finanzielle Ermöglichung von "Allure" hervorgehoben. Randy Curtis prahlt, dass er im Auto mit ihr nach dem Dinner redete. "Was peinigt dich, Liza Elliot? Was hast du für Ängste? Morgen ist dein Hochzeitstag!", singen die ehemaligen Mitschüler.  Der Eheringverkäufer ist ihr eigentlich geliebter Werbechef, der ihr einen Dolch aushändigt, das Rivalentum wird hervorgehoben. Eine Szene aus ferner Vergangenheit, Eliza wurde in einem Kindertheaterspiel als Prinzessin dem König versprochen, eine Minnesänger machte das Rennen (hier wohl Charley als omninöse Vorschau. Und dann die Abholung zur Trauung, das Zwingen vor den Altar, das Gewissen unterstellt ihr zu lügen, Verrat an Gottes Plan, jeder weiß, das sie den Mann nicht liebt. Sie beteuert ihre Unschuld, ihren Willen! Dramatisches Innenleben ...
Dr. Brook macht ihr klar, dass sie aus Verlustangst um ihren Geliebten nicht mit anderen Frauen konkurrieren will. Deshalb würde sie sich unscheinbar kleiden, während sie andere dafür mit Mode schöner macht. Sie wird sauer über diese Wahrheit, streitet mit Kendall und Charley, sagt Kendall die Wahrheit und bekommt einen Weinkrampf, als Charley kündigt und ihr sagt, dass sie eh nur prüde sei, weswegen es weder Sex noch Kinder bei ihr gäbe. Sie zieht sich das Modellkleid über, das in ihrem Büro steht und geht mit Randy aus: "Mr. Curtis, ich bin bereit!", sagt sie doppeldeutig.    

Am nächsten Tag muss sie sich entscheiden, welches Cover für die Osterausgabe in Frage kommt.  Etwa das Zirkusmotiv von Charley? Sie stürzt wieder in Panik und entwickelt einen Tagtraum daraus: Der Zirkustraum. Ihr Fotograf Russell Paxton wird Richter in "der größten Show der Welt" - ihre mangelnde Entscheidungskraft soll vor Gericht verhandelt werden. Urteil: Sie MUSS sich entscheiden. In einem bunten Treiben beklagt sich Kendall als Löwenbändiger, dass sie nicht auf ihn eingeht. Liza verteidigt sich mit "Die Saga von Jenny" (eine Meise hat, wer fest entschlossen ist) und weist darauf hin, dass Fehlentscheidungen schlimme Folgen haben können. Aber niemand ist zufriedengestellt, vielmehr kennt das Gericht die Melodie ihrer Kindheitstage, die sie immer summte. Die Melodie und der Text dieses Liedes spielen von Anfang an eine große Bedeutung in ihrer Ich-Findung.


Charley und Liza am Ende
Nach der Konsultation von Dr. Brooks erläutert ein letzter Traum - Der Kindheitstraum -, was bei ihren Eltern geschah, der Vater, der froh war, das sie hässlich war, schließlich hätte er ja eine schöne Frau im Haus, beim Kindertheater wollte der Prinz damals sich nicht mit ihr auf der Bühne zeigen, und schließlich der attraktive Ben.

So schließt sich der Kreis der Psychoanalyse, sie erfährt ihre wahren Antriebe und Sperren, kann frei Randy zu einer festen Beziehung zusagen, wobei gleich eine Enttäuschung dabei ist, er geht weg aus New York. Sie kann nicht wie geplant den ganzen Bettel hinwerfen. Mit Charley versöhnt sie sich, sie singen zusammen das Kinderlied ihrer Kindheit, das er auch kennt. Und so darf sie straffrei zwei Männer lieben und sich von ihnen lieben lassen: Randy und Charley, mit dem sie weiter zusammenarbeiten wird. 

Noch einmal am 

Donnerstag, 5. September 2013

Heute Abend in Wiesbaden: 42nd Street (MUSICAL)


42nd Street
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05.09.2013     I     19:30 Uhr     I     Hessisches Staatstheater, Wiesbaden, Kleines Haus


Musik von Harry Warren
Gesangstexte von Al Dubin
Buch von Michael Stewart und Mark Bramble
Deutsche Fassung von Wolfgang Adenberg (Liedtexte) und Ruth Deny (Dialoge)

‚Komm mit mir, ich zeige dir eine Straße, die im Rhythmus erglüht. Voll und ganz erfüllt von Tanz singt sie rastlos ihr pulsierendes Lied – 42nd Street.‘

Diesem Ruf dorthin, wo Theaterträume wahr werden, folgt die junge Peggy Sawyer. Vom Land reist sie nach New York, um am Vortanzen für Julian Marshs neue Show teilzunehmen. Tatsächlich wird sie ins Ensemble aufgenommen und lernt dort neben der harten Arbeit, die eine große Broadway-Produktion mit sich bringt, auch persönliche Animositäten unter den Mitwirkenden kennen. Als sich Dorothy Brock, der Star der Aufführung, bei einer Voraufführung verletzt, scheint die Show vor dem Aus zu stehen. Peggy wird die Schuld an dem Unfall zugeschoben und wird von Julian Marsh gefeuert. Doch das Ensemble überzeugt den Impresario von Peggys Qualitäten.

Tel.: 0611/132325
Fax: 0611/132337

vorverkauf@staatstheater-wiesbaden.de
http://www.staatstheater-wiesbaden.de

Freitag, 30. August 2013

ZURZEIT: Das Musical CABARET im Zeltpalast Merzig

Die legendäre Liza Minnelli, heute 65!
30.08.2013    I    20:00 Uhr    I     Tanz/Tanztheater/Musical, Zeltpalast Saarwiesenring, 66663 Merzig, +49 (0) 6861 99100, http://www.musik-theater.de/

Cabaret

"Willkommen, Bienvenue, Welcome ..." im Berlin der dreißiger Jahre. Die Stimmung gleicht einem Tanz auf dem Vulkan; Berlin feiert am Rande des Abgrunds: Politisch instabil und von der Weltwirtschaftskrise gebeutelt wachsen in Deutschland Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus. Indem sie sich diese Zeitströmungen zu eigen machen, gewinnen die Nationalsozialisten politisch an Einfluss. Doch wie in den Jahren zuvor wird gefeiert, als könne nichts geschehen. Die Wirklichkeit wird erfolgreich verdrängt. "Lasst Eure Sorgen zu Hause! ... Hier bei uns ist das Leben wunderschön ...!" - so mahnt jeden Abend der Conférencier des „Kit Kat Clubs”, dessen Hauptattraktivität die naive, amoralische Sängerin Sally Bowles ist. Hier lernt sie der junge amerikanische Schriftsteller Cliff Bradshaw kennen, der nach Berlin gekommen ist, um für einen Roman zu recherchieren. Er beginnt ein Verhältnis mit ihr. Doch die Zeit scheint nicht geschaffen für eine Beziehung der beiden: Stürzt er sich zunächst gemeinsam mit Sally in den Trubel des Berliner Nachtlebens, muss er in der Folge den Untergang der Weimarer Republik, die mehr und mehr durch die im Untergrund arbeitenden Nationalsozialisten ausgehöhlt wird, mit ansehen bis er schließlich die sich verschärfende politische Situation nicht weiter ignorieren kann. Mit dem nahenden Ende der Weimarer Republik zerbricht auch die Beziehung Cliffs und Sallys: Während er nach Amerika zurückkehrt, entscheidet sie sich dafür, in Deutschland zu bleiben, ohne die sich anbahnende neue gesellschaftliche Realität anzuerkennen. So verkündet Sally im „Kit Kat Club” allabendlich ihre Lebensmaxime: „Leben ist ein Cabaret” - die Wirklichkeit ist für sie bloße Bühne und alles darauf ist nur ein Spiel ...

Mit ihrem 1966 in New York uraufgeführten Musical "Cabaret" gelang dem Komponisten John Kander, seinem Songtexter Fred Ebb sowie dem Buchautor Joe Masteroff der internationale Durchbruch. So fand dieses Werk sehr schnell seinen Weg vom Broadway auf die Bühnen der Welt und gilt bis heute als eines der meistgespielten und erfolgreichsten Musicals überhaupt.

Samstag, 20. Juli 2013

Heute Abend in Ludwigshafen: ERIK - Das Wikingermusical

Erik - Das Wikingermusical
Samstag, 20. Juli 2013
Kulturzentrum dasHaus, Bahnhofstrasse 30, 67059 Ludwigshafen 
Beginnt um 20:00 Uhr. Einlass um 19:30 Uhr.
Theater. Im Saal. Teilbestuhlt.
21 € an der Abendkasse. 12 € ermäßigt.

Erik ist ein rebellischer junger Wikinger.
Seit seine Familie nach Island verbannt wurde, träumt er davon, Rache zu nehmen und Abenteuer zu erleben, anstatt immer nur Schafe zu hüten. Das wilde Wikingermädchen Fála scheint die ideale Frau dafür zu sein.
Allerdings muss er sie erst gegen seinen brutalen Rivalen Ingolf verteidigen - uns das endet böse. Erik wird aus Island verstoßen und muss sich mit seinen treuen Gefährten eine neue Heimat suchen. Das Glück in Grönland scheint perfekt - wäre da nur nicht die intrigante Siri, die alles dafür tut, Erik für sich zu gewinnen...
Basierend auf dem Leben von Erik dem Roten werden Bauerndörfer niedergebrannt, rivalisierende Wikinger mit Äxten erschlagen und wunderschöne Liebesduette gesungen. Wir zeigen, dass auch außerhalb von Hamburg und Stuttgart großartiges Musiktheater stattfinden kann. Jeder, der Musicals mag, wird "Erik" lieben!
In dieser Produktion werden alle Stücke von der Komponistin Theresa Marx live am Klavier begleitet .


Der ermäßigte Preis von 12 € gilt für Schüler, Studenten und Azubis. Darüber hinaus können für 30€ VIP Tickets erworben werden.  Ein Gast mit einem VIP Ticket erhält zur Begrüßung ein Glas Sekt oder Met, sowie beste Plätze, Fingerfood und ein Meet&Greet mit den Darstellern in der Pause.

Veranstalter:
Theresa Marx, Kirschgartshäuserstr. 57, 68307 Mannheim,Tel. 016092914299

Eine Zusammenarbeit von Musical-Profis und Studenten unter der Leitung von Theresa Marx

Samstag, 13. Juli 2013

Wie war's im Musical COMPANY im Nationaltheater Mannheim?

Fotos: Hans Jörg Michel


Company heißt eine Musical Comedy im Programm des Nationaltheaters, Mannheim, die in der aktuellen Spielzeit läuft. Ich habe mir die Aufführung am 05.07.2013 angeschaut. Dieser Begriff lässt einen ein bisschen grübeln, Musical Comedy, noch nie gehört, aber es ist klar, um was es geht. Es ist ein Musical, und nicht etwa eine Oper, als welche man sie in der Ankündigung oberflächlich betrachtet einordnen würde. Und sie hat Comedy-Momente, die auflockern sollen. Alles am Broadway schon aufgeführt, unter der Regie von Harald Prince. Die Uraufführung war bereits am 26.04.1970 im Alvin Theatre, New York! Die Musik und Texte stammen von Stephen Sondheim, das Buch von George Furth, deutsche Fassung von Michael Kunze.

Es gibt keinen wahren Handlungsstrang, alle Bilder sind Facetten eines Gesellschaftsbildes der entwickelten Staaten des 20. Jahrhunderts. Hier dreht sich alles um New York, die amerikanische Gesellschaft und ihre hohe Anfälligkeit für den schönen Schein, ihre Jagd nach Aufwertung ihrer Person durch scheinbare Superlative. Wie einst schon bei Botho Strauß' Inszenierungen fällt eine Unverbindlichkeit und Neurotizität, wenn nicht gar psychotische Verhaltensweise der Protagonisten auf, ein Leerlauf und eine Kreisbewegung des Geschehens. Das Triviale, Banale kultiviert zum Besonderen, aber reichlich inhaltsleer

Der Geburtstag von Robert, es ist der 35., eines jener Kultdaten, die die älter werdenden Jungerwachsenen bereits schon stark irritiert (kein Wunder, dass 10 Jahre später auf dem Markt der Ofen schon aus ist). Seine Freunde, oder wer sich als solcher sieht, kommen zum Gratulieren und halten ihm ein Ständchen. Die kitschig angebotenen Kerzchen auf den Kuchen will er partout nicht ausblasen: Alle dachten, er würde sich eine Ehefrau wünschen, es ihnen nachmachen ... Nichts da, er ist der festen Meinung, dass er keine Ehefrau braucht, und macht das Ritual nicht mit. Oh! Wie das? Ist er schwul? Das wird einer seiner Freunde später mal antesten, nur spaßeshalber versteht sich, aber er ist es nicht ... 

Dennoch, Bobby ist auf der Suche nach Liebe. Er sieht sich am meisten von den Frauen seiner Freunde angezogen, und nicht oft steht der Seitensprung greifbar zwischen ihnen. Doch die Moral, die Ehe, hält sie zurück. Bobby tingelt durch die Paarleben, schaut, was los ist, in deren Ehen, wie viel sich die Paare vormachen, was sie alles verdecken. Der Trinker catcht mit seiner Kung-Fu-Frau, was die Erotik bringt, der Kiffer lebt mit seiner spießigen Frau zusammen, die beinahe Bobby verfällt und ihren Mann schön versorgt, aber noch schnell die Flucht vor dem Seitensprung antritt. Später geht auch sie fremd. Andere stehen gerade vor der Scheidung, Amy und Paul heiraten nach vielen Jahren wilder Ehe, was Amy hysterisch macht, ob der Lächerlichkeit und der Frage, ob sie den Mann überhaupt will, den sie gerade im Begriff ist zu heiraten, aber Bobbys Heiratsantrag ist hier dann doch zu viel,  and so on ... 

Es ist nirgends Platz für Bobby. Er sieht auch nichts Berauschendes, eher reichlich Befremdliches. Dafür hat Bobby drei Freundinnen, die er näher kennenlernt, eine recht flippige Martha, eine reizende Kathy und eine fesche Stewardess namens April, mit der er auch ein Verhältnis hat, ihr aber direkt sagt, dass er sie für zu dumm hält. So steht er da, der arme Bobby und wünscht sich nun fest eine Seelenpartnerin herbei: Wo ist die Person, "die einen dazu bringt, das Leben zu spüren ..., ich will jemanden, der mich liebt." Heimlich bläst er die Kerzen aus und wünscht sich die Frau seinen Lebens an seine Seite. 

Ein Musical, das man nicht unbedingt gesehen haben muss, das aber genug unterhält, um es nicht zu bereuen - es bleiben zweieinhalb Stunden Spielzeit ohne tiefere Substanz. Das Musical hat keine (super-)starken Tanz- und Gesangspassagen, wohl aber beeindruckende Szenenbilder mit sehr stimmungsvoller Ausleuchtung, die positive Anker im Verlauf setzen. Es plätschert und bleibt so inhaltsleer wie seine Personen. Da bringen Frank Nimsgern oder Neunkirchen/Saar meines Erachtens lebendigere und dynamischere Musicals auf die Bühne, an denen man lange zehrt. Aber Company ist ja nun schon 43 Jahre alt, das darf man nicht vergessen.

Sonntag, 9. Juni 2013

Heute Abend: SNOWHITE von Frank Nimsgern in der Neuen Gebläsehalle Neunkirchen



Das Märchen neu erzählt: Die Hexen hinter den Zauberspiegeln haben schon lange keine Lust mehr, die Fragen der Königin zu beantworten und bringen den ganzen Laden gehörig durcheinander. Der Jäger, der Schneewittchen im Wald töten soll, wird selbst zu ihrem Beschützer und auch die Zwerge verhalten sich nicht so wie man es von ihnen erwartet. Sie pfeifen auf die Königin - und auf die Gebrüder Grimm ...

Phantastische, monumentale Bilder und Klänge verweben sich mit musikalischen und komödiantischen Highlights, die pfeilgenau ins Herz - und in den Bauch treffen.
Für "SnoWhite" erhielt Frank Nimsgern im Jahr 2000 den ARD Fernsehpreis
... und das ist kein Märchen.

SnoWhite reloaded - ein neues, rockiges Musical für Jung und Alt.


Regie, Bühne und Videos: Elmar Ottenthal
Musikalische Leitung:
Frank Nimsgern
Choreographie:
Brigitte Breternitz
Kostüme:
Judith Adam

Eine Produktion der ON stage GmbH & Co KG präsentiert von der Musicalstadt Neunkirchen in Kooperation mit dem Saarländischen Staatstheater.

Samstag, 1. Juni 2013

Heute Abend im Pfalztheater: AIDA - großes Musiktheater von Elton John

01.06.2013   I   19:30 - 22:15 Uhr   I   Pfalztheater, Großes Haus
Durch einen Planungsfehler kam der Hinweis gestern schon. Ich hoffe, keine zu große Verwirrung 
hervorgerufen zu haben. 




Elton John & Tim Rice`s AIDA.

Der Stoff von Verdis Meisteroper als spektakuläres Broadway-Musical.

Musical von Elton John und Tim Rice
Musik von Elton John, Gesangstexte von Tim Rice, Buch von Linda Woolverton, Robert Falls & David Henry Hwang
Deutsch von Michael Kunze

Eine Koproduktion mit dem Staatstheater Darmstadt.


Siehe meine Besprechung

Montag, 26. November 2012

Große Premiere des Musicals JEDERMANN und Eröffnung der Gebläsehalle als neuer Kulturarena, Teil 2


Text und Regie: Ellen Kärcher und Dieter Meier

Musik: Francesco Cottone, Andreas Puhl, Amby Schillo


Premiere am 30. November 2012

weitere Vorstellungen: 1./2./4./5./7./8. und 9. Dezember jeweils um 20.00 Uhr

Gebläsehalle Neunkirchen

 Tickets unter 0231-9172290 oder www.proticket.de

Warum "Jedermann"?
Hugo von Hofmannsthal beschreibt im Vorwort zum Jedermann die Geschichte von Jeder-manns Ladung vor Gottes Richterstuhl, das das Mittelalter hindurch an vielen Orten in vielen Fassungen erzählt wurde, um dann von Hans Sachs als Komödie vom sterbenden reichen Mann aufgeschrieben zu werden. Damit es nicht vergessen wird, habe er, Zitat:
„versucht, dieses allen Zeiten gehörige und allgemeingültige Märchen abermals in Beschei-denheit aufzuzeichnen. Vielleicht geschieht es zum letztenmal, vielleicht muß es später durch den Zugehörigen einer künftigen Zeit noch einmal geschehen.“

Das Stück
Natürlich geht es bei der Neunkircher Version auch um das Leben und Sterben eines reichen Mannes, wobei die Fallhöhe durch das Verschwinden allgemeingültiger Werte noch gewachsen ist. Im Neunkircher Jedermann treten neben den Menschen von heute auch abstrakte Figuren wie Gott, Teufel und Tod auf. Der wohlhabende Jedermann sieht sich mit dem unerwarteten Tod konfrontiert, der ihn vor seinen Schöpfer führen will. Weder sein treuer Diener, weder seine Freunde und Familie, noch sein Geld wollen ihn ins Grab begleiten.
Erst die Reflektion seiner Taten bringt ihn dazu, sich zu seiner eigenen Wahrheit zu bekennen und in der Hoffnung auf Frieden gehen zu können.


Die Musik und mehr

Musikalisch bieten die Neunkircher Songs eine große Bandbreite. So gibt es das eher klassische Musical- Repertoire, wie große Ensemble-Nummern oder auch getragene Balladen. Dazu gesellt sich dann aktuelle elektronische Musik, wie z. B. Dancefloor und Dub Step, Rap-Gesang. So wird die Musik den wahrhaftigen Pathos der Ur-Geschichte weiter in die Moderne tragen.

Es wird auch bunt, knallig und humorvoll durch überdrehte Partyszenen oder die so genannten dicken und dünnen Vetter. Choreographie und Tanz werden bei der Neunkircher Inszenierung eine wichtige Rolle spielen.

Donnerstag, 22. November 2012

Große Premiere des Musicals JEDERMANN und Eröffnung der Gebläsehalle als neuer Kulturarena, Teil 1


Text und Regie: Ellen Kärcher und Dieter Meier

Musik: Francesco Cottone, Andreas Puhl, Amby Schillo


Premiere am 30. November 2012

weitere Vorstellungen: 1./2./4./5./7./8. und 9. Dezember jeweils um 20.00 Uhr

Gebläsehalle Neunkirchen

 Tickets unter 0231-9172290 oder www.proticket.de



Kleider für die sieben Todsünden

von SZ-Redakteurin Elke Jacobi

Neunkirchen. Was dem Musical-Projekt recht ist, ist möglicherweise Lady Gaga billig. Denn es könnte durchaus sein, dass die Sängerin und Königin der ausgefallenen Bühnenkleidung demnächst ähnlich gewandet auftritt, wie die Teilnehmer des Musical-Projektes. Jochen Maas, Kostüm- und Performancekünstler, hat für die sieben Todsünden, für Mammon und Diskoqueen des neuen Stückes "Jedermann" ganz besondere Kostüme entwickelt. Und das Spiegelkugelkleid der Letzteren hat er vergangene Woche bei einer Frisurenshow in Berlin gezeigt. Dort war auch Lady Gagas Friseur. Der war begeistert und wollte gleich die Kontaktdaten von Maas. Das hat der gebürtige Homburger der SZ am Rande der Probe am Sonntag verraten.
Zum Projekt kam der gelernte Architekt über keinen Geringeren als Oberbürgermeister Jürgen Fried, der dessen Limbacher Atelier maas arts bereits kannte. "Wir waren auf der Suche nach ganz besonderen Kostümen, haben hin und her überlegt, was wir da machen könnten. Da hatte der OB die zündende Idee", erinnert sich Regisseurin und Autorin Ellen Kärcher. Der Limbacher fand's toll. "Ich bin stolz, dass ich angesprochen wurde, fürs Musical-Projekt was zu machen", lächelt er. Schon während seines Studiums habe er die Idee reizvoll gefunden, tragbare Architektur zu machen. Das setzt er jetzt seit 15 Jahren um. Bestückt landesweit Shows und Produktpräsentationen mit seinen ausgefallenen Kreationen. Rund 200 Kostüme, so schätzt er, gibt es mittlerweile in seinem Atelier in Limbach. Einige davon hat er für die Kostüme im "Jedermann" umgestaltet, aufpoliert. Einiges wurde aber auch ganz neu geschaffen. Der Mammon und sein Gefolge beispielsweise, oder auch die Völlerei. "Ich habe schnell gemerkt, dass wir auf einer Linie sind", beschreibt er die Zusammenarbeit mit Ellen Kärcher. Gemeinsam habe man die Ideen weiterentwickelt. "Ellen hat mir die Richtung gezeigt, die Charaktere beschrieben." Maas hat dann versucht mit Blick auf die Darsteller, auf seine ihm eigene Art zu interpretieren.
Viel Schwarz und viel Silber sieht man da auf den ersten Blick bei der ersten Anprobe am der Probe in der Turnhalle der Parkschule. Einige Kostüme nämlich hat er mitgebracht. Einige der sieben Todsünden. Über ihre spitzen Plastikbrüste darf sich da die Wollust amüsieren, ansonsten in gummiartiges Netzwerk gewandet. Rote Fransen hat der Zorn. Kopfschmuck gehört für die meisten dazu. "Man muss sich überlegen, wie stellt man das dar. Symbolik ist da gefragt." Beim Geiz beispielsweise. "Das Kostüm ist sehr wertvoll - in jeder Hinsicht." Künstliche Hüftgelenke und Titan wurden da verwendet.
Viele Preise hat der 38-Jährige auch bei internationalen Wettbewerben schon für seine Kreationen bekommen. Mit den Arbeiten fürs Musical-Projekt hat er noch einmal ganz neue Wege beschritten. Und wer weiß - vielleicht macht ihn ja Lady Gaga demnächst so richtig berühmt.

Dienstag, 30. Oktober 2012

Musical Magics-Show am 4.11. in Bad Bergzabern


Musical-Magics – in Concert! Die neue große LIVE-Show


Mit Startenor Thomas Kiessling und
Sascha Pazdera – Deutschlands bestem
Michael-Jackson-Double
im Haus des Gastes in Bad Bergzabern

Seit nun 10 Jahren spielt sich die große Bühnenshow um Produzent und Hauptdarsteller Michael Thinnes in die Herzen ihrer Fans und begeistert mit herausragenden Solisten, tollen Tanzeinlagen, einer großen LIVE-Band und einer farbenprächtigen Licht- und Videoshow.
Eine neue Besetzung macht Musical-Magics in der kommenden Spielzeit noch einzigartiger. So wird Tenor Thomas Kiessling, ehemaliges Mitglied der 3 jungen Tenöre und bekannt aus Rundfunk und Fernsehen, neue musikalische Maßstäbe setzen. Ein weiteres Highlight wird Sascha Pazdera sein. Er gilt als Europas bester live singender und tanzender Michael Jackson Imitator. Bei „Wetten Dass“ konnte er bereits einem Millionenpublikum sein Können präsentieren. Zudem wurde er 2007, 2010 und 2012 mit dem Preis „Künstler des Jahres „ ausgezeichnet. Abgerundet wird die neue Show mit Tänzern der Extraklasse, die bereits in Shows wie „Willkommen bei Carmen Nebel“ aufgetreten sind. Musical-Darstellerin Beatrix Reiterer wird das Team verstärken und natürlich werden auch Michael Thinnes, Anne Blum und Mario Stammel gesanglich und szenisch wieder mit von der Partie sein.
Erleben Sie an einem Abend die Highlights und die schönsten Songs der größten und weltweit beliebtesten Musicals wie Rebecca, Miami-Nights, Dirty Dancing, Tarzan, Rudolf, 3 Musketiere, Das Phantom der Oper, Jekyll & Hyde, Elisabeth, der König der Löwen, Mozart, West Side Story, Thriller das Michael Jackson Musical, Tanz der Vampire um nur einige zu nennen.
Der Klang vieler Musicals weckt besondere Erinnerungen und tiefe Gefühle. Musical-Magics holt diese zurück auf die Showbühne.. Genießen Sie großes Entertainment – dargeboten von renommierten und excellenten Künstlern. Beeindruckende Bühnenbilder und wunderschöne Kostüme entführen Sie in die wunderbare Musical-Welt. Ein Feuerwerk an Emotionen wartet auf Sie. Ein Fest für die Sinne, bei dem jeder Musicalfreund auf seine Kosten kommt. Gönnen Sie sich eine Auszeit vom Alltag und lassen Sie sich verzaubern!

Tickets für diese einmalige Show erhalten Sie bei:
  • Tourismusverein Bad Bergzabern, Tel. 06343 – 989660 und bei
Spiel und Spaß, Tel. 06343 / 5174
zum Preis von 35,00 bzw. 30,00 Euro.
Mit Kurkarte 5,00 Euro Ermäßigung.

Montag, 6. August 2012

Phänomenale WASSERPHANTASIE (Musical in Eigenproduktion)in Neunkirchen / Saar









Super-Event in Neunkirchen / Saar, der neuen Musicalstadt seit einigen Jahren: Wasserphantasie - ein  Open-Air-Musical am Furpacher Weiher in Neunkirchen/Saar, am 10./11./14.08.2012, mit Picknick, Wasserspielen, Zauber und Superlight ... Produziert von der Neunkircher Aura Entertainment von Aino Laos und Elmar Ottenthal.
Jetzt noch letzte Karten sichern!

Im Vorprogramm ab 19 Uhr (Picknickzeit mit Mitbringen oder Dortkaufen) die Tanzskulpturen von Margarete Palz mit Kleidern aus Fotopapier zu Musik von Christof Thewes. Die eigentliche Reise ins Land der Fantasie beginnt gegen 21 Uhr.
Es wurde eigens eine künstliche Insel gebaut, die 700 kg schwer mit 300 kg Styropor verkleidet ist. Leider muss das Gelände seit Tagen bewacht werden, weil sich Diebe einstellten.

Donnerstag, 5. Juli 2012

Musical "Wasserphantasie" im August in Neunkirchen / Saar













Das kommende Spektakel „Wasserphantasie" in Kooperation der Neunkircher Kulturgesellschaft, der Stadt Neunkirchen mit Aura-Entertainment sowie Vereinen und städtischen Institutionen erlebt im August seine Uraufführung am Gutsweiher in Furbach bei Neunkirchen/Saar und lässt uns auf eine grandiose Sommernacht hoffen.

Ein Meer aus Farben, Wasser und Licht erwartet die Besucher bei der „Wasserphantasie". Über 200 Künstler und Mitwirkende sorgen für ein unvergessliches Erlebnis am Gutsweiher in Furpach. Sänger, Live-Musiker und Fabelgeschöpfe agieren in einem Meer aus Farben, Licht und raffinierten Wasserspielen zu mitreißender Musik. Modernste Bühnen- und Beleuchtungstechnik zaubert sinnliche Phantasien auf Wasserfallleinwände, bietet bizarre Licht- und Klangwelten in einer mystischen Reise zur Wasserwelt der Nymphen.

Die Aufführungen sind für 10., 11. und 14. August geplant. Als Ersatztermine haben die Veranstalter den 12. beziehungsweise 15. August vorgesehen. Einlass ist ab 19 Uhr, das Vorprogramm startet um 20 Uhr, das Hauptprogramm beginnt voraussichtlich um 21.30 Uhr. Karten gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen und über http://www.wasserphantasie.com. Für Erwachsene kosten die Karten 24 Euro, für Kinder 12 Euro, jeweils zuzüglich Vorverkaufsgebühr.

Vor dem eigentlichen Hauptevent wird ein stimmungsvoller Übergang in Szene gesetzt. Wie beim Musical "BeGeistert" transferiert magische Musik die Menschen von der Dämmerung in die Zauberwelt der nun erwachenden Naturgeister. Drei Wassergeister treffen sich auf einer Insel. Ariel, Echo und Loreley heißt das Kleeblatt, das diesen See beherrscht und beschützt. Kompromisslos erhalten sie ihre Umwelt. Allerdings: Unterschiedlicher können Sirenen gar nicht sein. Die Sehnsucht nach Liebe haben sie gemeinsam, auch wenn dies die Gefahr in sich trägt, die Unsterblichkeit zu verlieren und Mensch zu werden. Die drei Nymphen haben alle Hände voll zu tun. Sie versuchen, für das einsame Seemonster „Jessie der Nessie" einen Partner fürs Leben zu finden. Sie überlisten die Blaumänner-Nymphen aus Schottland, die mit Fischern und Seglern ein Spiel auf Leben und Tod treiben. Sie begegnen auch gemeinen schatzsuchenden Piraten und bekehren sie mit Mut und Witz. Während dieser fantastischen Reise in die Welt der Wassergeister wird auch für den Zuschauer alles optisch und akustisch verändert sein. Er wird ein außergewöhnliches Duften, Schmecken und Farbspiel erleben.

Freitag, 16. März 2012

Heute Beginn der Musical-Revue „BeGeistert" im Bürgerhaus Neunkirchen/Saar



Die Musicalstadt Neunkirchen/Saar zeigt am 16., 17. und 18. März, jeweils um 20 Uhr im Neunkircher Bürgerhaus in einer Neuaufnahme „BeGeistert! Die Neunkircher Mu­sical-Revue".
Das Neunkircher Musical-Projekt besteht seit 10 Jahren erfolgreich und wird in dieser Revue auf der Baustelle der künftigen Eventhalle bei der Gebläsehalle fünf Kinder den Geist des Musical-Projekts treffen lassen, der sie durch die einzelnen Musicals von „The Casting" über „Merlin" und „Hotel: Lobby 20.30" bis zu  „Lysistrate" und „STUMM" führt.
Karten gibt es eventuell noch bei allen bekannt CTS-Vorverkaufsstellen in der Region und unter (0681) 58 22222 zum Preis von 22 und 15 Euro.

Dienstag, 13. März 2012

Musical-Revue „BeGeistert" am 16., 17. und 18. März im Bürgerhaus Neunkirchen/Saar


Die Musicalstadt Neunkirchen/Saar zeigt am 16., 17. und 18. März, jeweils um 20 Uhr im Neunkircher Bürgerhaus in einer Neuaufnahme „BeGeistert! Die Neunkircher Mu­sical-Revue".
Das Neunkircher Musical-Projekt besteht seit 10 Jahren erfolgreich und wird in dieser Revue auf der Baustelle der künftigen Eventhalle bei der Gebläsehalle fünf Kinder den Geist des Musical-Projekts treffen lassen, der sie durch die einzelnen Musicals von „The Casting" über „Merlin" und „Hotel: Lobby 20.30" bis zu  „Lysistrate" und „STUMM" führt.
Karten gibt es bei allen bekannt CTS-Vorverkaufsstellen in der Region und unter (0681) 58 22222 zum Preis von 22 und 15 Euro.