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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Donnerstag, 29. Dezember 2016

Vorschau: LORETTA, ein literarischer Roadmovie von Shawn Vestal

Evel Knievel kurz vor dem Start


Ab Ende Januar im Buchhandel

Im Spätsommer 1974 wagt Evel Knievel seinen legendären Sprung über den Snake River Canyon. Er fliegt, geschossen von einer Rakete, über die Schlucht und stürzt hinab in die Tiefe, nur um Haaresbreite überlebt er. Im Canyon hat sich eine riesige Menschenmenge versammelt, unzählige Schaulustige sind gekommen, um dem daredevil bei seinem halsbrecherischen Stunt zuzusehen. 


Robert Craig „Evel“ Knievel, Jr. war ein US-amerikanischer Motorradstuntman. Durch seine spektakulären Motorrad­sprünge und Stuntshows erlangte er weltweit Berühmtheit.  "Amerikas legendärer Draufgänger" starb mit 69 Jahren am 30.11.2007 an den Folgen von Diabetes und Lungenfibrose, nicht an Unfallfolgen.

Evel Knievels Mut und seine Weigerung, sich physischen und mentalen Grenzen zu unterwerfen, begeistern in den 60er- und 70er-Jahren die Menschen in den USA und weltweit. Einer seiner bekanntesten Stunts spielte sich 1967 in Las Vegas ab: Knievel versuchte, mit seinem Motorrad über die Brunnenanlage des Caesar's Palace-Kasinos zu springen - der Sprung endete mit 40 Knochenbrüchen und 29 Tagen im Koma. Später überflog er auf dem Motorrad 13 Busse im Londoner Wembley Stadion und 50 Autos in Los Angeles. 

Shawn Vestal lässt Evel Knievel in seinem Roman LORETTA (kein und aber, Schweiz) wieder aufleben. Als Sinnbild der Freiheit und später als Trinkpartner in einem heruntergekommenen Motel begleitet er drei Jugendliche auf dem Weg zum Erwachsenwerden.


»I decided to fly through the air and live in the sunlight and enjoy life as much as I could.« 
Evel Knievel

Samstag, 11. Juli 2015

Vorschau: Ab Oktober im HKW Berlin - WOHNUNGSFRAGE (mit Publikationen im Vorfeld)

Wohnungsfrage
Ausstellung, Publikationsreihe, Akademie
Fr, 23. Oktober 2015 — Mo, 14. Dezember 2015



Hannes Meyer | Co-op Interieur, 1926 | © Galerie Berinson, Berlin

Immer weniger Menschen können selbstbestimmt über bezahlbaren Wohnraum verfügen. Weltweit ist die Wohnungsfrage zunehmend der Immobilienwirtschaft überlassen. In der Folge verändern sich die urbanen und sozialen Strukturen. Besonders das Fehlen alternativer gesellschaftlicher Akteure macht sich schmerzlich bemerkbar. Die spannungsgeladene Beziehung von Architektur, Wohnungsbau und sozialer Realität untersucht das HKW-Projekt Wohnungsfrage in einer Ausstellung experimenteller Wohnformate, einer internationalen Akademie sowie einer Publikationsreihe, die sich mit den Möglichkeiten eines selbstbestimmten, sozialen und bezahlbaren Wohnungsbaus befasst. Im Mittelpunkt des Projektes Wohnungsfrage steht Architektur als soziokulturelle Praxis, die im Austausch zwischen Nutzern und Planern entsteht. Auf diesen gemeinschaftlich gestaltenden Prozess baut Wohnungsfrage auf.

Berliner Initiativen, die sich mit den Folgen von Verdrängung, Mietpreiserhöhungen und dem Verlust öffentlicher Räume engagieren, werden zu Auftraggebern für renommierte internationale Architekturbüros. In einem dialogischen Prozess entwickeln sie konkrete Entwürfe für 1:1 Wohnmodelle. Die Mietergemeinschaft Kotti & Co kooperiert mit dem Estudio Teddy Cruz und Fonna Forman mit Sitz in San Diego. Die Begegnungsstätte für Jung und Alt Stille Straße 10 trifft auf das Architektenkollektiv Assemble aus London. Das Kooperative Labor Studierender (Kolabs) arbeitet mit Atelier Bow-Wow aus Tokio zusammen. Dogma, gegründet von Pier Vittorio Aureli und Martino Tattara in Brüssel, arbeitet gemeinsam mit der Realism Working Group aus Frankfurt sowie mit Florian Schmidt, Atelierbeauftragter des Kulturwerks bbk berlin.

Forschungsprojekte wie House Housing: Eine unzeitgemäße Geschichte der Architektur und Immobilien des Buell Center der Columbia Universität, das Rechercheprojekt über kubanische Mikrobrigaden von Florian Zeyfang, Lisa Schmidt-Colinet und Alexander Schmoeger sowie die historische Fallstudie Communal by Commune: The Case of Kibbutz Yagur von Zvi Efrat und Galia Bar Or kontextualisieren die neu entwickelten Wohnformate und verorten sie in einem globalen Zusammenhang. Künstlerische Auftragsarbeiten von Lara Almarcegui, Maria Eichhorn, Angelika Levi, Martha Rosler und Amie Siegel setzen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der Frage selbstbestimmten Wohnens auseinander.

Konzept und Programm: Jesko Fezer, Nikolaus Hirsch, Wilfried Kuehn und Hila Peleg

Wohnungsfrage findet im Rahmen von 100 Jahre Gegenwart statt, das als Zeitdiagnose aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen im Kontext historischer Perspektiven untersucht.

Sonntag, 1. März 2015

Vorschau: Ab 8. März im Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern: „Italia – Amore Mio“

Ausdruck der Italien-Sehnsucht: Otto Dills Aquarell „Palermo“ von 1924


Italienträume aus der Graphischen Sammlung
Ausstellung „Italia – Amore Mio“ im Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern

Das Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern (mpk) gibt vom 8. März bis 25. Mai in einer konzentrierten Ausstellung mit dem Titel„Italia – Amore mio” Einblicke in das Italienbild deutscher Künstler. Träume und Sehnsucht nach südlicher Sonne und mediterraner Kultur nehmen bildhaft Gestalt an und entführen in die ewige Stadt, in das Venedig der Kanäle und Paläste oder auf die zauberhafte Insel Sizilien. Alle ausgestellten Arbeiten kommen aus der bedeutenden hauseigenen Graphischen Sammlung.
Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt...oder Goethe in der Campagna sitzt: Beides sind prominente Bilder im kollektiven Gedächtnis der Deutschen und visueller Beleg unserer Italien-Sehnsucht. Otto Dill malt Palermo, und manche wissen, dass Friedrich II. dort aufgewachsen ist und Richard Wagner an diesem Ort den „Parsifal“ vollendet hat. Die Ausstellung zeigt noch manch andere Verbindung auf: Hans Purrmann malt in Levanto, Heinrich Bürkel und Albert Haueisen sind fasziniert von Rom. Allen reisenden Italienfans gemeinsam ist die Liebe zum Land, wo die Zitronen blühn… Ein besonderer Fokus der Ausstellung liegt auf dem Kreis der in den 1950er-Jahren auf Ischia tätigen deutschen Künstler: Max Peiffer-Watenphul, Eduard Bargheer und Werner Gilles haben dort ihr Arkadien gefunden und die eindrucksvolle insulare Landschaft in kräftigen Aquarellfarben gültig geschildert. 

Ort
Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern, Museumsplatz 1, 67657 Kaiserslautern
Ausstellungsdauer
8. März bis 25. Mai 2015
Öffnungszeiten
Di. 11 – 20 Uhr, Mi. – So. 10 – 17 Uhr, Feiertage 10 – 17 Uhr
Information
www.mpk.de, info@mpk.bv-pfalz.de,Telefon 0631 3647-201, Fax 0631 3647-202
Eintritt
Sammlungen 3 Euro, Sonderausstellungen 5 Euro, Kombikarte (Sammlungen und Sonderausstellung) 6 Euro, Familienkarte 10 Euro, Jahreskarte 20 Euro, freier Eintritt für Kinder und Schüler bis 16 Jahren

Samstag, 21. Februar 2015

Im März ist es soweit: TRIKONT bringt die neue Attwenger --> "Spot"


Als vor 24 Jahren im Oktober eine Kassette und ein Video per Post ins Trikont-Büro kamen, hatten wir schon beim Lesen des Infos: „Attwenger heißt im Dialekt denken“  oder „Attwengern heißt den Kopf in den Most tauchen“  das untrügliche Gefühl, dass da was ganz  Eigenes, Einzigartiges und Besonderes bei uns gelandet ist. Da mussten wir sofort alles stehen und liegen lassen und hören und gucken. Haben wir getan und anschließend eine Flasche Schampus geöffnet. Darauf hatten wir gewartet, lange schon.  Und bis heute warten wir gespannt und in Vorfreude auf jede neue CD, diese hier ist immerhin schon die 10te. Und immer wieder tut sich ein neues kleines Attwenger-Universum auf, ein neuer Blick, ein Spot auf andere, unerwartete Töne, ja und es reimt sich, meistens und mit Hintersinn und viel Humor – wie gesagt, es ist immer wieder Attwenger, aber immer wieder a bissel anders, manchmal schneller, manchmal langsamer, mal gesungen und mal gesprochen – aber immer eine große Freude.

Sonntag, 14. September 2014

Ab Oktober im Kino: WINTERKARTOFFELKNÖDEL

Winterkartoffelknödel
1 Std. 30 Min.
Starttermin: 16. Oktober 2014
Regie: Ed Herzog
Mit Sebastian Bezzel, Simon Schwarz, Lisa Potthoff u.a.

FSK ab 12 freigegeben

Dorfpolizist Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel) muss mehrere seltsame Todesfälle rund um die Familie Neuhofer aufklären. Während die Mehrheit und vor allem Franz' Vorgesetzter Moratschek (Sigi Zimmerschied) an eine unglückliche Aneinanderreihung von Zufällen glauben, hat der Dorfpolizist bereits einen mutmaßlichen Täter ins Auge gefasst – vielmehr eine Tatverdächtige: die ebenso verführerisch wie mysteriös wirkende Mercedes (Jeanette Hain). Sofort nimmt Franz mit der Unterstützung seines Münchener Ex-Kollegen Rudi Birkenberger (Simon Schwarz) die Fährte der attraktiven Frau und ihres Partners Klaus Mendel (Sascha Alexander Gersak) auf. Die Verfolgungsjagd führt sie bis nach Teneriffa, wo Franz und Rudi in einem Romantikhotel als vermeintliches Pärchen landen. Indes bekommt Franz nicht nur den Fall nicht mehr aus seinem Kopf – letzterer wird ihm auch gehörig von Femme fatale Mercedes verdreht…







Montag, 28. Juli 2014

Vorschau: MAGNUM in Mannheim. The Shadow Garden Winter Tour 2014


MAGNUM
The Shadow Garden Winter Tour 2014

Am 28. November 2014 in der Alten Seilerei in Mannheim

Die Meister des Hard Rock zurück in Deutschland

Nach der fulminanten Doubleheadline Tour mit der kanadischen Legende des Progressive Rock SAGA im Mai 2014 und der überwältigenden Resonanz in allen Hallen kommen MAGNUM im Rahmen ihrer Wintertour noch einmal für vier ausgewählte Shows nach Deutschland zurück. Rechtzeitig zum Fest werden sie am 28. November 2014 das Publikum in der Alten Seilerei in Mannheim mit ihren Hits aus unzähligen Alben bescheren und dabei auch ihr neues Studioalbum „Escape from the shadow garden“ mit im Gepäck haben.

MAGNUM wurde bereits 1972 vom kongenialen Sanges- und Saiten-Duo Bob Catley und Tony Clarkin gegründet und halten seitdem die Hard Rock-Welt mit phantastischen Klängen und phantasievollen Geschichten in Atem. Zu den kompositorischen Glanzleistungen der Briten zählen Album-Meilensteine wie „On A Storyteller's Night“, „Vigilante“ und „Wings Of Heaven“ aus den 80ern, „Goodnight L.A.“ und „Sleepwalking“ aus den 90ern sowie „Brand New Morning“, „The Visitation“ und „On The 13th Day“ aus diesem Jahrtausend. Egal wie man es nun nennen mag, ob Art Rock, Bombast Rock, Pathos Rock, Heavy Rock oder Melodic Rock, MAGNUM kreieren große Songs mit noch größeren Melodien und großen Gesten und sind auch nach über 40 Jahren Karriere immer noch Garanten für großartige Rockkonzerte.

Ein Status, den sich MAGNUM erarbeiten mussten: weil die Formation bei den Aufnahmen zu „On A Storyteller’s Night“ kurzzeitig ohne Plattenvertrag dasteht, investiert die Band ihr Privatvermögen in die Produktion und geht damit volles Risiko ein. Mit Erfolg: die bis dato nur in Europa aktive Band schafft mit dem Album den Sprung über den großen Teich und ist damit auch in Amerika und Asien erfolgreich. Abgesehen von einer kurzen Pause Ende der Neunziger betourt die Gruppe seitdem den ganzen Globus.

Dank ihrer unermüdlichen Spielfreude und ihrer Philosophie, Rockmusik nicht nur in den großen Metropolen, sondern möglichst flächendeckend stattfinden lassen zu wollen, zählen MAGNUM zu den mit Abstand live-aktivsten Gruppen überhaupt. Trotz der unzähligen Shows, die sie in ihrer Band-Historie bislang absolviert haben, glänzen MAGNUM nach wie vor mit ihrem enthusiastischen und sehr persönlichen Erscheinen. Dabei schätzen ihre Anhänger vor allem die hohe Präsenz und die sympathische Publikumsnähe der Gruppe.

Am 28. November 2014 in der Alten Seilerei in Mannheim dürfen sich die Fans auf eine wundervolle Show gespickt mit Hits und Evergreens aus über 40 Jahren Bandgeschichte freuen, wobei das neue Album „Escape from the shadow garden“ schon vorab die perfekte Einstimmung für ein unvergessliches Konzerterlebnis liefert.

Mittwoch, 4. Juni 2014

Vorschau: Am 19.06. Premiere im Nationaltheater Mannheim

Wir sind keine Barbaren!

(DE) von Philipp Löhle
Premiere am 19. Juni, 20.00 Uhr, Studio


Nach Du (Normen) und supernova (wie gold entsteht), beides Auftragswerke für das Nationaltheater, kommt ein neues Stück von Philipp Löhle in Mannheim zur deutschen Erstaufführung. Es inszeniert Hausregisseur Dominic Friedel, den eine lange Zusammenarbeit mit dem Autor verbindet.

Barbara und ihr Freund Mario haben ihre neuen Nachbarn Paul und Linda eingeladen. Beim Prosecco lernt man sich kennen und schmiedet Pläne. Barbara könnte ja mal vegan kochen oder man macht Pilates mit Fitnesstrainerin Linda. Doch dann stört ein Fremder, der plötzlich in der Tür steht, die gewohnte Ordnung. Droht von dem schweigsamen Eindringling Gefahr oder ist er ein Flüchtling, dem man helfen muss?

Philipp Löhle lässt in die tief sitzenden Ängste und Vorurteile einer Gesellschaft blicken, deren Selbstverständnis das einer weltoffenen und toleranten Gemeinschaft ist. Den Figuren steht dabei ein sprachmächtiger Heimatchor zur Seite, der ausdauernd das WIR proklamiert.

Inszenierung: Dominic Friedel - Bühne und Kostüme: Peter Schickart – Licht: Ronny Bergmann – Dramaturgie: Lea Gerschwitz
Mit Sabine Fürst, Anne-Marie Lux; Thorsten Danner, Matthias Thömmes u. a.
Die nächsten Vorstellungen am 21. und 26. Juni 2014.