Wir sind keine Barbaren!
(DE) von Philipp Löhle
Premiere am 19. Juni, 20.00 Uhr, Studio
Nach Du (Normen) und supernova (wie gold entsteht), beides Auftragswerke für das Nationaltheater, kommt ein neues Stück von Philipp Löhle in Mannheim zur deutschen Erstaufführung. Es inszeniert Hausregisseur Dominic Friedel, den eine lange Zusammenarbeit mit dem Autor verbindet.
Barbara und ihr Freund Mario haben ihre neuen Nachbarn Paul und Linda eingeladen. Beim Prosecco lernt man sich kennen und schmiedet Pläne. Barbara könnte ja mal vegan kochen oder man macht Pilates mit Fitnesstrainerin Linda. Doch dann stört ein Fremder, der plötzlich in der Tür steht, die gewohnte Ordnung. Droht von dem schweigsamen Eindringling Gefahr oder ist er ein Flüchtling, dem man helfen muss?
Philipp Löhle lässt in die tief sitzenden Ängste und Vorurteile einer Gesellschaft blicken, deren Selbstverständnis das einer weltoffenen und toleranten Gemeinschaft ist. Den Figuren steht dabei ein sprachmächtiger Heimatchor zur Seite, der ausdauernd das WIR proklamiert.
Inszenierung: Dominic Friedel - Bühne und Kostüme: Peter Schickart – Licht: Ronny Bergmann – Dramaturgie: Lea Gerschwitz
Mit Sabine Fürst, Anne-Marie Lux; Thorsten Danner, Matthias Thömmes u. a.
Die nächsten Vorstellungen am 21. und 26. Juni 2014.
(DE) von Philipp Löhle
Premiere am 19. Juni, 20.00 Uhr, Studio
Nach Du (Normen) und supernova (wie gold entsteht), beides Auftragswerke für das Nationaltheater, kommt ein neues Stück von Philipp Löhle in Mannheim zur deutschen Erstaufführung. Es inszeniert Hausregisseur Dominic Friedel, den eine lange Zusammenarbeit mit dem Autor verbindet.
Barbara und ihr Freund Mario haben ihre neuen Nachbarn Paul und Linda eingeladen. Beim Prosecco lernt man sich kennen und schmiedet Pläne. Barbara könnte ja mal vegan kochen oder man macht Pilates mit Fitnesstrainerin Linda. Doch dann stört ein Fremder, der plötzlich in der Tür steht, die gewohnte Ordnung. Droht von dem schweigsamen Eindringling Gefahr oder ist er ein Flüchtling, dem man helfen muss?
Philipp Löhle lässt in die tief sitzenden Ängste und Vorurteile einer Gesellschaft blicken, deren Selbstverständnis das einer weltoffenen und toleranten Gemeinschaft ist. Den Figuren steht dabei ein sprachmächtiger Heimatchor zur Seite, der ausdauernd das WIR proklamiert.
Inszenierung: Dominic Friedel - Bühne und Kostüme: Peter Schickart – Licht: Ronny Bergmann – Dramaturgie: Lea Gerschwitz
Mit Sabine Fürst, Anne-Marie Lux; Thorsten Danner, Matthias Thömmes u. a.
Die nächsten Vorstellungen am 21. und 26. Juni 2014.
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