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Montag, 25. März 2024

Severin Groebners Neuer Glossenhauer #35: Diesen Newsletter gibt es nicht (Bis Mitte April!)

Foto: Dominik Reichenbach / Artwork: Claus Piffl



Diesen Newsletter gibt es nicht


Nein, ich schreibe das nicht.

Ich sag's gleich, ich werde mich jetzt nicht dazu äußern. 

Zu diesem Wahlergebnis. Schließlich ist ja Superwahljahr. Alle drei Tage wird irgendwo gewählt: Senegal, Slowakei, Salzburg. Dazwischen wird Donald Trump gepfändet. Wobei von all diesen Wahlgängen Salzburg fraglos der wichtigste ist, weil ich dort schon mal war.

Und weil man dort jetzt aufatmet, dass kein Kommunist Bürgermeister geworden ist. 

Man stelle sich das vor, dann hätte es zu den Salzburger Festspielen womöglich „Das rote Rössl vom Wolfgangsee“ zu sehen gegeben. Und die Besucher der Festspiele, die ja sozialen Randgruppen zuzurechnen sind (Geldadel, Industriemagnaten, Finanzjongleure und ähnlich fragwürdige Berufszweige), hätten nicht schlecht geschaut, wenn die Eröffnungsrede der städtische Volkskommissar für Erbauung und Propaganda gehalten hätte. Und er hätte im Schatten der Felsenreitschule womöglich über Umverteilung gesprochen und ökonomische Vergesellschaftung und am Schluss hätte er den schön zurecht gezurrten Gesichter mit ihren Lederhäuten, die immer so aussehen, als wären sie von Brathendln geklaut, erklärt, dass all ihre Automobile nun der Stadt gehörten und sie nun mit der Bahn in ihre unzugänglichen Feriendomizilen in Oberbayern, Tirol oder den Pinzgau zurückkehren könnten. 

Und erst da wäre den besuchten Betuchern… nein, umgekehrt… also erst da wäre den Kulturpublikum spielenden Geschäftsleuten samt Anhang aufgefallen, dass im Ruf „Je-Der-Maaaaan“ immer schon so ein dunkelroter Unterton mitgeschwungen war.

Und all das passiert nun… nicht.

Was aber sicher ist, was in Deutschland passieren wird. Denn in Germanien wird ab 1. April wohl sehr viel gekifft werden. Wozu? Zu Recht. 

Anlass sich die Birne weg zu ballern gibt’s ja genug. Und weil die Union gar nicht weiß, was sie dagegen tun soll, dass jetzt Drogen straffrei konsumiert werden dürfen, ist die CSU nach acht Weißbier, drei Hellen und 27 Schnaps der Marke „isgsund“ pro Person auf die geniale Idee gekommen, als Reaktion auf die globalen Probleme wie Klimawandel und Kriegsgefahr endlich das Gendern zu verbieten. Eine brillante Idee. Damit ist das Thema erledigt. Jetzt kann man sich in Bayern wirklich wichtigen Themen widmen: Erbschafts- und Vermögenssteuer, Ausbau der Bahn, Bildungspolitik und - Kampf den Drogen! - pandemischer Alkoholismus im gesamten Freistaat. Wird aber vielleicht nicht passieren, weil das wahrscheinlich Kommunismus für die CSU ist. Deshalb fährt ja auch der Söder jetzt nach China. Aus Neugier.

Eigentlich schade, da wäre Salzburg doch näher gewesen. 

Aber dazu äußere ich mich nicht.

Weil es diesen Newsletter auch nicht gibt.


Also schon.

Aber jetzt nicht.

Denn auch der Verfasser einer wöchentlichen Satire auf Spendenbasis braucht einmal  Urlaub.

Und den nimmt er sich. Genau jetzt.


Das hat zwei Vorteile. 

Erstens:

Der Satiriker kann sich erholen und kehrt Mitte April frisch gestärkt an den Schreibtisch zurück. Hat er doch die Zeit dazwischen in seiner Küche verbracht, wo er zur Kontemplation Essigfliegen züchtet.


Zweitens: 

Das Newsletter-Publikum kann in der Zeit die enorme Lücke spüren, die der Glossenhauer durch sein bloßes Nichterscheinen in das Geistesleben reißt. Und kann ein bisschen in der Zeit über das Wort „spendenbasiert“ meditieren und in sich hinein spüren, was dieses wöchentliche Kleinod eigentlich einem so wert sein könnte.


Infos: Siehe unten.


In diesem Sinne: Wiedersehen macht Freude. Bis Mitte April!

Dann gibt es diesen Newsletter wieder.



Groebner live: 

18.4. Linz, Posthof -  19.4. Wien, Kabarett Niedermair - 24.4. Düsseldorf, Kommödchen - 26.4. Puchheim, PUC - 3.5. Aschaffenburg, Hofgarten - alle Termine





Der „Neue Glossenhauer“ ist ein Projekt der freiwilligen Selbstausbeutung, wer es dennoch materiell unterstützen will, hier wäre die Bankverbindung für Österreich: 

Severin Groebner, Bawag, IBAN: AT39 6000 0000 7212 6709 

Hier die jene für Deutschland: 

Severin Groebner, Stadtsparkasse München, IBAN: DE51 7015 0000 0031 1293 64

Samstag, 25. Juli 2015

Wie war's bei LARS REICHOW im Rahmen der Edesheimer Schlossfestspiele?

(c) Werner Feldmann
Lars Reichow ist vielen ein Begriff aus dem Radio oder von der Bühne. Der sehens- und hörenswerte Musikkabarettist, der das Entertaining mit Piano so beherrscht wie z.B. Udo Jürgens, aber völlig andere Inhalte vermittelt, hat eine geniale Art witzige Fantasiegeschichten zu erzählen, die völlig übertrieben Einblick ins Eheleben, in die Politik, Erziehung, gesellschaftliche Situation usw. geben, ohne dass man ihm am Wahrheitsgehalt fassen könnte. Es ist eben alles nur ähnlich und waaahnsinnig übertrieben, aber trifft doch auf den Punkt.

In seiner Show "Das Beste" auf der Wassergrabenbühne Edesheim am gleichnamigen Schlosshotel unterhielt er am 24.07.2015 das Publikum mit Pause bis nach 22:30 Uhr. Schon einmal erlebte ich, wie er durch Erklärungen über Zugaben, bei der er Varianten der Verabschiedung durchspielt, vor allem dann am Ende dort landet, dass alle gehen wollen, weil sie genug haben, er aber der Insistierende ist und alle am Kleiderzipfel festhält, damit sie noch länger bleiben. ;-) Solchermaßen entwöhnt entlässt ihn das Publikum zufrieden, und ein anderes Ende als üblich wurde gefunden.

Seine Hits des Abends waren "Frauen", wie kann es auch anders sein, die ihn fesseln in ihrer Vielfalt, von der Frau, die morgens früh aufsteht, um nach Hause zu gehen, über die, die Konstantin Wecker liebt, hin zum Optimum, der südpfälzischen Frau, wie er kräftig bauchpinselt.

Ein großes Thema war der Urlaub, der in seiner Absurdität der germanischen Völkerwanderungen und Eroberungen der Urlaubsgebiete extreme Formen angenommen hat. Vor allem eines steht weit im Vordergrund: "Dicke Deutsche" und ganz rar gewordene Einheimische, so in Spanien, wo bei zaghaften Beschwerden alles nach Mallorca flieht. Oder in Italien, das ja ganz ruhig sein soll, weil es ja ein Land ist, in dem mehr gewählt als Müll geleert wird. Ja, und ein Prachtexemplar der fetten germanischen Mimosen wohnt in Wiesbaden, Helmut, der in seinem bezwingenden Hessisch so primitiv ist, dass mit seinen Fü.... die Luftmatratze aufblasen kann.

Ein Hammer sind Schiffsreisen bei Lars Reichow, der, das Thema "verfressen" beibehaltend, darauf aufmerksam macht, dass die modernen Mittelmeerschiffe und andere natürlich im Rumpf mit Lebensmittel gefüllt sind und oben drauf in den wenigen Aufbauten die Esser dazu hausen. Bei allen Touristenattraktionen wie Plastikdelfinen besteht die Gefahr, dass die ganze Menge auf eine Seite rennt und der Kahn umkippt. Hier Costa Concordiat es ganz ordentlich, denn dieses größte italienische Kreuzfahrtschiff havarierte ja im Januar 2012 und hatte ein Riesenglück, nicht ins tiefere Meer abgetrieben zu werden, was mehr als die 32 Todesopfer gekostet hätte. Sie wurde erst 18 Monate nach dem Unglück aufgerichtet, weil die Polizei- und Versicherungsermittlungen liefen und vieles mehr.

Auch der Wohnmobilurlaub in Norwegen extra für die Frau, die sich das schon immer wünschte, nach Hunderten Stunden Fahrzeit an einer Felswand anzuhalten, ein echtes Erlebnis: Mit den herrlich kurzen Wegen zwischen Fahrerkabine, Wohnecke und Küche, wo beides auf einmal möglich ist, Kochen beim Fahren, Wohnen beim Kochen, schmeckt der Fisch aus dem Fjord am besten. Die aufdringlichen Gerüche und Fasterstickungszustände kann man nur durch Flucht aus (!) dem Gefährt ertragen. Die spätere Nacht im Alkoven, ein Alptraum wie die Füße des zu großen Sohnes, der sie zum Fenster rausstreckt. Am schlimmsten der Überfall der Elche beim Pinkeln im Freien, weil die Toilette natürlich von den Kindern voll war, der in einer Albtraumflucht vor Elchen, Trollen und Fischen mit Sprung auf die Fähre endete.

Beim Thema Rentner wird uns wieder klar, was auf uns zukommt, eine Überalterung mit Senioren, die noch gut verdient haben und eine gefüllte Rentenkasse nutzen können, sich oft ein gutes Leben gönnen dürfen, bei dem sie zeigen, wie zäh sie sind und wie wenig sie sich abschütteln lassen. Sie genießen "das ewige Leben, denn die Rente wird nie vergehen", morgens den Schwips, später Botox fürs Gesäß, so kommt man durch :-)

Und die Jugend? Tja, der Sohn unbeweglich im Keller in seinem Sitzsack, Handy- und PC-Profi, Zeugnisversager. Die Eltern mit ihren Erziehungsfehlern können ihn partout nicht motivieren, denn will er sich verändern, bekommt er Stubenarrest ...

Was bringt uns Europa noch? Beim Ausblick auf die Sprachen bekommen wir einen Schreck, denn die Grönländer fiepsen nur noch, die Finnen lallen, ewig umnachtet. In Russland dominieren die Moskowiter Suizidchansons und in Frankreich klingt alles gleich: "Cheewessechee...viens ... je t'aime".

Im zweiten Teil absolut trollig die Queen, über 100, aber eine systematische Winkerin wie der Wackeldackel auf der Hutablage. Wer als Frau einen Liebhaber mit typischen Posaunistenlippen bekommt, wird über viele Jahre zufrieden sein, so in einem witzigen Lied über ein solches Paar, das erst auseinandergeht, als die Routine einzieht und Haushaltswaren vorführt.

In "Komm, komm" eine Liebeserklärung an seine werte Frau, in der er uns erfahren lässt, dass sie immer noch begehrenswert ist, seine wichtigste Begleitung durchs Leben.

Die Vorstandsrede des betrunkenen Hessen, der alles verwechselt und keine Bildung sein Eigen nennt, erfahren wir alles über Markätting und Inkontinenzen. In seiner zusätzlichen Eigenschaft als Parteichef, Kassenwart und Facility Manager kommt er zur fundamentalen Conclusio: "Ich wüsste nicht, was ich je gemacht hätte, das kann ich auch weitermachen."

Das kleine Intermezzo über Diktatoren recht schwarzhumorig: "Diktatoren leben länger, als man glaubt. Es dauert ewig, bis mal einer an der Decke hängt."

Über den Rösttraktor oder eben den High-Tech-Kaffeeautomat, der trotz Luigi so umständlich ist, dass man besser zur Kanne mit Porzellanfilter zurückkehrt, kamen wir zum App-Song, der alle Arten von Apps bemüht, von der Windelwechsel- und Kinderbetreuungs-App zu der, die tatsächlich zu Besuch aufkreuzt.


Nach herzhafter Lachtherapie und ungewöhnlichen wie absurden Lebenszitaten nach all den Schocks im Alltag, die einem an den Nerven zehren, und zu 99 % nicht sein müssten, wenn alles ein bisschen lockerer gesehen würde, kann der Gast zufrieden heimgehen. Alles ist plötzlich so leicht!! Stell alles auf den Kopf, und mach dich lustig über das, was unser Leben alles an Unsinnigkeiten bietet.

Mittwoch, 25. April 2012

"Mexico - Ein Tag in Tijuana" von Marco Meissner

Die Sonne strahlt erbarmungslos vom Himmel herab. Staub weht sanft über den Asphalt des Highways. Tanzt spielerisch von links nach rechts und wieder zurück. Verheißungsvoll weisen die großen, grünen Schilder darauf hin, dass dies die letzte Ausfahrt ist vor der mexikanischen Grenze. Danach gibt es keinen Weg zurück. Noch habe ich die Wahl. Doch eigentlich ist die Entscheidung längst gefallen.
Schnell ist das Auto auf einem der „bewachten“ Parkplätze abgestellt. Im Gepäck nur das Wichtigste: Passport, Portmonee und Fotokamera. Immer dem Strom hinterher. Ich fühle mich schon hier wie ein Aussätziger. Doch ich habe den amerikanischen Boden noch nicht einmal verlassen. Bis hinüber nach Tijuana ist es noch ein Fußweg von ca. 10 Minuten. Die Leihwagenfirma verbietet es Mexiko mit ihren Fahrzeugen zu bereisen.
Zu groß ist das Risiko.
Ich habe keine Ahnung, wie groß mein Risiko ist. Doch schießen mir unweigerlich immer wieder all die Szenen aus den Hollywoodstreifen durch den Kopf, die mein Bild von Mexiko prägten. Gab es jemals einen Mexikaner, der keinen Verbrecher gespielt hat?
Ich bin umringt von Mexikanern. Flehentlich halte ich Ausschau nach Amerikanern, Europäern oder anderen Touristen. Doch Fehlanzeige! Ich bin das einzige Käsegesicht unter all den Sonnengegerbten um mich herum. Eine leichte Panik macht sich in mir breit. Ich werde diesen Ort nicht verlassen, ohne einmal einen Fuß auf mexikanischen Boden gestellt zu haben.
Ich halte Ausschau nach Grenzbeamten. Doch diese sind weit und breit nicht zu sehen. Der Weg führt durch ein Drehkreuz, ähnlich denen, die man aus öffentlichen Badeanstalten kennt. Auf der anderen Seite prangt ein Schild: Bienvenidos – Willkommen in Mexiko. Ehe man es realisiert, befindet man sich auf mexikanischem Boden. Kontrollfrei!
Nur noch ein paar Schritte. Raus aus diesem langen Pferch und man befindet sich in einer anderen Welt. Der Klang der Trompeten begrüßt dich aufs Herzlichste. Diese Welt ist bunt. Diese Welt ist so anders, als du sie ein paar Meter weiter zurück hinter dir gelassen hast. Und eben dies verunsichert doch sehr. Ich frage einen freundlich dreinblickenden älteren Herren, was ich mir hier ansehen sollte.
„Gehen Sie immer geradeaus. Bis zur Avenida de la Revolution. Dort sollte es sicher sein.“
Dort sollte es sicher sein? Es ist keine Angst. Doch es ist ein Misstrauen in einem Ausmaß, wie ich es noch nie zuvor gefühlt habe. Doch der Entdeckungsdrang ist stärker.
Alles ist verdächtig. Es zerreißt mir das Herz dem kleinen Mädchen mit den großen, braunen Kulleraugen nichts abzukaufen. Doch es muss sein. Hier in dieser abgelegenen Ecke werde ich meine Börse nicht herausholen.
Nun prasselt alles auf mich ein. Tijuana und seine Avenida de la Revolution erweisen sich als ein riesiger Basar. Es vergeht keine Sekunde, in der man nicht darauf angesprochen wird, ob man etwas kaufen möchte. Und mit jeder Sekunde wächst mein Misstrauen ins Unermessliche. Fluchtartig bahne ich mir meinen Weg die Straße hinauf. Vorbei an Wrestlermasken, Handtaschen, Geldbörsen, Vasen und allerlei anderem Tand. Mit der rechten Hand sichere ich mein Portmonee, mit der Linken meinen Pass. Meine Kamera hängt in Sichtweite vor meinem Bauch. Ich bin angespannt bis in die Haarspitzen und habe in meiner Hast keinen Blick für das wunderschöne Herz Tijuanas.
Ich komme mir vor wie in der Kulisse eines Roberto Rodrigez-Films, als ich das kleine Restaurant an der Ecke betrete. Ein Deckenventilator zieht gemütlich seine Bahnen. Auf den Tischen liegen rot-karierte Tischdecken und die Stühle davor haben ihre besten Tage längst hinter sich. Ich vertraue dem Kellner und bestelle seine Empfehlung. Dazu noch ein Maisbier. Das Essen ist fantastisch. Ich unterhalte mich lang mit dem Kellner und bestelle noch ein zweites Bier dazu. Und allmählich fällt all der Stress von mir ab. Als ich wieder auf die Straße trete, taucht die Sonne die eng aneinander liegenden Gebäude in ein sanftes Rotgold. Ich spaziere gelassen zurück zur Grenze. Genieße all die Aztekenfresken und das malerische Ambiente der bunten, etwas abgenutzten Geschäftshäuser.
Ich schäme mich für meine Vorurteile.
Ja! Die Menschen hier sind ärmer als irgendwo anders auf der Welt. Aber deshalb rauben sie dich nicht automatisch aus.
Und so schweift mein letzter Blick versöhnlich über die Häuserschluchten, als ich über die langgezogene Fußgängerbrücke wieder zurück Richtung USA marschiere. Ein wunderbarer Tag geht zu Ende. Auch die unzähligen Grenzbeamten, die mich nun erwarten und argwöhnisch meine Einreise begutachten, können mir jetzt nicht die Laune verderben.

Tijuana ist nur ein schwacher Abklatsch vom wahren Mexiko. Fernab von all seinen typischen Eigenarten und trotzdem oder gerade deswegen immer eine Reise Wert.

©Marco Meissner, Gladbeck
mmmarcomeissner@googlemail.com

Mittwoch, 22. Februar 2012

Kino: Ablachnummer für Youngsters und Ältere - Sex on the Beach



Die erfolgreichste britische Komödie der letzten 10 Jahre in UK!

SEX ON THE BEACH

Universum Film und SquareOne Entertainment präsentieren die Rekord-Komödie aus Großbritannien seit 2. Februar 2012 im Kino!

Die vier Freunde Will, Neil, Simon und Jay sind nicht gerade das, was man als Traumtypen bezeichnen würde: Optisch eher keine Hingucker, Coolness-Faktor gleich Null und sexuell chronisch unterfordert! Immerhin schaffen die Jungs wenigstens ihren Schulabschluss. Ein unerwarteter Erfolg, der entsprechend gefeiert werden muss: Ab nach Kreta, wo Sonne, Strand, Partys, eimerweise Alkohol und heiße Sex-Nächte auf sie warten - zumindest in ihren Träumen… Denn auf das, was ihr „Traumurlaub“ für sie bereithält, sind die Jungs nicht vorbereitet: Ein mit „Absteige“ noch freundlich umschriebenes Urlaubsdomizil statt Traumhotel mit Aussicht, Dauerkater ohne Frühstück statt Party ohne Ende, Avancen britischer Seniorinnen statt scharfer Strandflirts und Blitz-Ebbe in der Urlaubskasse statt ausschweifender Partynächte. Erst die Aussicht auf eine Bootsparty mit vier süßen englischen Touristinnen lässt bei dem verzweifelten Quartett Hoffnung aufkeimen…


Vier Wochen auf Platz 1 der britischen Kinocharts und ein Rekordeinspiel von bislang über 50 Millionen Euro machen SEX ON THE BEACH (Originaltitel: The Inbetweeners Movie) in Großbritannien zur erfolgreichsten britischen Komödie der letzten 10 Jahre. Alleine an ihrem Startwochenende schafften es die Urlaubsabenteuer von vier partyhungrigen Jungs, über 15 Mio. Euro an den britischen Kinokassen einzuspielen. Damit erzielten sie den besten Start einer britischen Komödie (und eines unabhängig produzierten britischen Films) überhaupt und überholten u.a. den bisherigen Rekordhalter „Bridget Jones - Am Rande des Wahnsinns“. Ein Erfolg, der in Großbritannien die Presse und das Kinopublikum gleichermaßen überrascht und begeistert.

Im Mittelpunkt dieses erfolgreichen Cocktails aus wahnwitziger Situationskomik, brillantem Wortwitz und genau dem richtigen Schuss Sex Appeal stehen die Urlaubsabenteuer von vier Freunden, die allen Hindernissen zum Trotz fest entschlossen sind, den wildesten Party-Urlaub aller Zeiten zu erleben!


Donnerstag, 20. Januar 2011

Hol dir den Amazonas an die Ostsee - das neue Urlaubskonzept!


Wer in der kommenden Saison mal richtig schön Urlaub machen möchte, der findet an der Ostsee und bei Müritz die richtige Gelegenheit.
Das völlig neuartige Hausboot der Marke Aventura wird dank "CE-Klassifizierung A" vom Bodden über die gesamte Ostsee zu steuern sein. Mit 13 Metern Gesamtlänge bietet das Boot 8 feste Schlafplätze in 4 Kabinen.

Für das moderne Innendesign konnte die renommierte Firma Vripack aus Holland gewonnen werden. Erstmalig wurden großzügige Marken-Küchengeräte verbaut; technisch bietet das Schiff leistungsstarke Bug- und Heckstrahlruder für sicheres An- und Ablegen sowie eine Rumpfkonstruktion, die es ermöglicht, auch bei Ebbe trocken zu fallen.

Wer dieses Boot auf dem Bodden und der Ostsee steuern will, benötigt für diese Bootslänge das "UKW-Funkbetriebszeugnis SRC" (SRC = Short Range Certificate).

Foto: Mueritz
Neben den Revieren Müritz und Berlin bietet Yachtcharter-Schulz auch die Reviere "Peene - Amazonas des Nordens" und "Bodden bis zur Insel Rügen".

Mit einem Hausboot, dass keine Wünsche offen lässt, durch ein Gebiet zu schippern, das den EDEN-Award gewonnen hat, ist heute eine leicht zu ermöglichende Realität. EDEN steht für European Destination of Excellence - herausragende europäische Reiseziele - und ist ein Projekt zur Förderung von Modellen eines nachhaltigen Tourismus in der gesamten Europäischen Union. In dem Rahmen wurde das Gebiet der Vorpommerschen Flusslandschaft 2010 (Amazonas des Nordens) als beste, aufstrebende, wassertouristische Region Deutschlands ausgezeichnet. 

Das Besondere: Durch 5 Basis-Stationen können die Reviere auch vernetzt im Einwegmodus befahren werden.


Email: pr@bootsurlaub.de
Web1: http://www.bootsurlaub.de
 Geschmackvolles Floß (Foto: Schulz)
Web2: http://www.marina-eldenburg.de