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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Montag, 23. September 2013

Premiere in Mannheim am 03.10.: Mannheimer Bürgerbühne - Lust for Life (UA)

Mannheimer Bürgerbühne: 

Lust for Life (UA) 
Premiere am 3. Oktober, 20.00 Uhr, Studio

Die Alterung unserer Gesellschaft schreitet mit einer Rasanz voran, die noch vor kurzem niemand für möglich gehalten hätte. »Eine Obergrenze der Lebenserwartung ist nicht in Sicht«, sagt das Statistische Bundesamt. 70-Jährige stehen mitten im Leben. Alles, was verpasst wurde, darf jetzt nachgeholt werden. Das Alter? Abgeschafft!
Was geschieht mit einer Gesellschaft, in der den Alten die Lust am Leben nicht vergehen will? Was bedeutet es für die Jüngeren, wenn die Alten nicht mehr altern?
Prothetik, Transplantation, Ernährung, Medikation und Genetik: Die Kunst des unbeschwerten, des perfekten Lebens ist auch die Verunsicherungsgrenze zwischen Mensch und Automat. Am Horizont erscheint die Frage nach der Selbsterfindung einer neuen, hybriden Spezies, einem Mehr an Leben. Ist der Preis dafür die Künstlichkeit?
Drei Paare – jung, mittel, alt –, ein Chor, treten mit-/gegeneinander an: Sie reisen durch die Kulturgeschichte, besuchen Paradiese, Höllen, Familien nebenan. Drei Paare, die von ihren Gefühlen nicht mehr auf ihr Alter schließen können, verwöhnt, enttäuscht, neidvoll und beneidet.
Lajos Talamonti inszenierte in der Spielzeit 2012/2013 SoulCity, die Auftaktproduktion der Mannheimer Bürgerbühne.

Inszenierung: Lajos Talamonti - Bühne und Kostüme: Linda Johnke – Dramaturgie: Stefanie Bub

A-Besetzung
Rebecca Ajnwojner, Gisela Becker, Manja Braune, Brigitta Gsell, Marion Hertel, Rahel Keilhauer, Barbara Kirchner, Angelika Langbein-Bähr, Esther Lemp, Aglaia Petri, Christel Probst, Sabine Reinhardt, Sigrun Schild, Heidrun Schmitt, Sabine Zuckrigl;  Rainer Buchinger, Wolfgang Huth, Armin Lüll, Hagen Petri, Hans Schilling, Tobias Schröter, Stefan Zimmer

B-Besetzung
Alexandra Böhm, Lisa Grau, Nicole Grimm, Brigitta Gsell, Martina Püttmann, Brigitte Reitmeier, Rebecca Richter, Martina Sardi, Sigrun Schild, Beatrix Sievers, Margaret Vazansky, Monika Zacher, Sabine Zuckrigl; Rainer Buchinger, Wolfgang Huth, Samuel Kirchmer, Lysander Roth, Helmut Schäfer, Tobias Schröter, Henning Sievers, Alexander Würthwein
Die nächsten Vorstellungen am 10., 18. (B-Premiere), 25. und 26. Oktober 2013

Dienstag, 16. April 2013

Heute Abend in Mannheim: Satoe – Gesegnete Heimat

Gastspiel auf Einladung der Mannheimer Bürgerbühne:
Satoe – Gesegnete Heimat
Eine Koproduktion von Label Noir und dem Staatstheater Mainz
am 16. April, 19.00 Uhr, Studio


Wie nah ist „fremd“ uns eigentlich täglich? Was ist „fremd“, wer, warum und wodurch?
Im Sommer 2011 fand sich am Staatstheater Mainz ein Ensemble von Menschen zwischen 16 und 73 zusammen, um sich über ganz persönliche Erfahrungen, Hintergründe und Geschichten im Zusammenhang mit Heimat auszutauschen. So entstand das Stück Satoe – Gesegnete Heimat, in dem Spieler verschiedenster kultureller, sprachlicher und nationaler Hintergründe das Fremd- und das Heimischsein in all seinen Facetten bespielen, betanzen, besingen, beweinen und belachen. Für- und miteinander erinnern sie sich daran, was für sie Fremd-Sein, Heimat und Migration (nicht) bedeutet und nehmen dabei das Publikum mit auf eine Reise durch zwölf Kapitel: zwölf Geschichten von zwölf Menschen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, und dennoch sind es am Ende zwölf Kapitel einer einzigen großen Geschichte, die von der ewigen Suche des Menschen nach Zugehörigkeit erzählt.

Preise:  14,- / 8,50 €

Im Anschluss Publikumsgespräch in der Lobby Werkhaus.

Die Aufführung ist Teil des Bundesaktionstags „Wir für Demokratie – Tag und Nacht für Toleranz“ und wird im Rahmen des Mannheimer Aktionsplans für Toleranz und Demokratie (MAP) gefordert.

www.nationaltheater-mannheim.de; Kartentelefon: 0621 – 16 80 150

Donnerstag, 4. April 2013

Vorschau: Mannheimer Bürgerbühne Satoe – Gesegnete Heimat

Gastspiel auf Einladung der Mannheimer Bürgerbühne:
Satoe – Gesegnete Heimat
Eine Koproduktion von Label Noir und dem Staatstheater Mainz
am 16. April, 19.00 Uhr, Studio


Wie nah ist „fremd“ uns eigentlich täglich? Was ist „fremd“, wer, warum und wodurch?
Im Sommer 2011 fand sich am Staatstheater Mainz ein Ensemble von Menschen zwischen 16 und 73 zusammen, um sich über ganz persönliche Erfahrungen, Hintergründe und Geschichten im Zusammenhang mit Heimat auszutauschen. So entstand das Stück Satoe – Gesegnete Heimat, in dem Spieler verschiedenster kultureller, sprachlicher und nationaler Hintergründe das Fremd- und das Heimischsein in all seinen Facetten bespielen, betanzen, besingen, beweinen und belachen. Für- und miteinander erinnern sie sich daran, was für sie Fremd-Sein, Heimat und Migration (nicht) bedeutet und nehmen dabei das Publikum mit auf eine Reise durch zwölf Kapitel: zwölf Geschichten von zwölf Menschen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, und dennoch sind es am Ende zwölf Kapitel einer einzigen großen Geschichte, die von der ewigen Suche des Menschen nach Zugehörigkeit erzählt.

Preise:  14,- / 8,50 €

Im Anschluss Publikumsgespräch in der Lobby Werkhaus.

Die Aufführung ist Teil des Bundesaktionstags „Wir für Demokratie – Tag und Nacht für Toleranz“ und wird im Rahmen des Mannheimer Aktionsplans für Toleranz und Demokratie (MAP) gefordert.