Sous l'égide du Consulat Général de Roumanie à Lyon,
En collaboration avec la Mairie du 2e arrondissement de Lyon,
Dans le cadre de la Journée Internationale de la Francophonie
Gabriela DANCAU, Consule Générale de Roumanie
Eliza PLOIA, Commissaire d’exposition
Denis BROLIQUIER, Maire du 2e arrondissement
Dominique DUMONT, Déléguée à la Culture
sont heureux de vous convier au vernissage de l'exposition:
LAURENTIU DIMISCA, première monographie à Lyon
Mercredi 20 mars 2013 de 19h à 21h
Mairie du 2e arrondissement
2 rue d’Enghien 69002 LYON (Métro Ampère)
Exposition du 21 au 29 mars 2013
du lundi au vendredi de 9h à 16h
le samedi de 9h30 à 12h
Mein Blog informiert Sie über Termine, Neuigkeiten, Wissenswertes, Skurriles und Bewundernswertes aus dem Bereich der Künste, Kino, Fotografie, Bücherwelt und vieles mehr. Die Welt ist bunt! Auch in meinem Blog. Geben Sie ihr im PC 30 Sekunden Zeit zu starten oder 5 Sekunden im Handy! Welcome to my blog and feel free to leave a comment in English or French! World is colorful! Also in my blog. Give it 30 seconds to start in your PC and 5 in your phone.
TEUFELSKINDER von Jules Amedée Barbey D'Aurevilly
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Mittwoch, 20. März 2013
Heute Abend in Lyon, 19 Uhr: Vernissage LAURENTIU DIMISCA
Labels:
LAURENTIU DIMISCA,
Lyon,
Vernissage
Dienstag, 4. Dezember 2012
MAGIC von Rainer Magold - die besondere Ausstellung zum Weihnachtsfest
Am Freitagabend, den 30.11.12, startete Rainer Magolds Weihnachtssausstellung „Magic“ in Bad Bergzabern, Weinbergstraße 7 (Parken hinter dem Schloss), im Atelier des Künstlers.
Die Ausstellung war ursprünglich nur bis 9. Dezember 2012 geplant, öffnet jetzt aber aufgrund der regen Nachfrage noch mal am 15. und 16.12. ihre Tore. Reguläre Öffnungszeiten: MI/ DO
Sie steht unter dem Zeichen der Callas, dem Opernsuperstar zwischen 1953 und 1965, gebannt in ein großformatiges Meisterwerk des Künstlers. Ferner gibt die diesjährige Weihnachtsausstellung erstmals einen Einblick in die 2013 geplanten Ausstellungen in China, Italien, Frankreich; Dinkelsbühl, Hamburg, Ludwigshafen, München, Speyer und Starnberg.
Rainer Magold hat in seinem Atelier eine Vorschau konzipiert - sowohl zum abstrakten als auch figurativen Expressionismus.
Zum ersten zählen Themen wie Licht & Schatten, sakrale Kunst, Kunst am Bau, Pech & Gold und zum zweiten, ganz das große Thema 2013: Audrey Hepburn und eben Maria Callas.
Zum ersten zählen Themen wie Licht & Schatten, sakrale Kunst, Kunst am Bau, Pech & Gold und zum zweiten, ganz das große Thema 2013: Audrey Hepburn und eben Maria Callas.
Audrey Hepburn, 1929 in Belgien geboren, war sechs Wochen nach ihrer Geburt bereits fast dem Tode geweiht und musste wiederbelebt werden, was allen ein großes Glück bedeutete, denn in den 50er- und 60er-Jahren war sie ein preisgekrönter und geliebter Filmstar. Später wurde sie als UNICEF-Sonderbotschafterin für ihr soziales Engagement geehrt. Sie starb 1963 in der Schweiz mit 64 Jahren.
Maria Callas, Tochter von griechischen Einwanderern in New York 1923 geboren und 1977 in Paris gestorben, entfesselte ein Callasfieber durch ihre unvergleichliche Stimme. In Pier Paolo Pasolinis „Medea“ war sie als Schauspielerin zu sehen. Sie wurde nur 53 Jahre alt.
Mit beim figurativen Expressionismus dabei ist auch Giovanni Boccaccio, der Schöpfer des „Dekamerone“, 100 Novellen aus dem 14. Jahrhundert, die mögliche und unmögliche frivole Liebesabenteuer zum Thema haben, die auch wieder Pasolini meisterhaft verfilmt hatte. Und Machiavelli (1469-1527), der Machtmensch, der Gewalt als legitimes Mittel des Machterwerbs und des Machterhalts propagierte. Als neue, sehr viel versprechende Themen erwartet die maGold-Gemeinde auch Verdi & Wagner, eine scheinbar ganz ungewöhnliche Verbindung, After the Show sowie Stolz & Vorurteil ...
Mit beim figurativen Expressionismus dabei ist auch Giovanni Boccaccio, der Schöpfer des „Dekamerone“, 100 Novellen aus dem 14. Jahrhundert, die mögliche und unmögliche frivole Liebesabenteuer zum Thema haben, die auch wieder Pasolini meisterhaft verfilmt hatte. Und Machiavelli (1469-1527), der Machtmensch, der Gewalt als legitimes Mittel des Machterwerbs und des Machterhalts propagierte. Als neue, sehr viel versprechende Themen erwartet die maGold-Gemeinde auch Verdi & Wagner, eine scheinbar ganz ungewöhnliche Verbindung, After the Show sowie Stolz & Vorurteil ...
In Bad Bergzabern werden 50 meist großformatige Leinwände, echte Lithografien und Papierarbeiten präsentiert. Einmalige Werke, die dieses Jahr und vor 2013 nur in dieser Ausstellung zu sehen sind, stehen zum Verkauf und können täglich während der Öffnungszeiten oder nach Terminabsprache (rufen Sie 0152-28927375) besichtigt und gekauft werden.
Ein kleines kulturelles Programm bereichert das Angebot. Letzten Sonntag wurde es ergänzt durch Livemusik von Udo Sailer und Hans Joachim Grieb mit einem gemütlichen Jazz & Glühwein-Meeting im Atelier.
Rainer Magold bei der Arbeit und beim Signieren seines neuen Werkes "Callas" |
Ebenfalls sehr interessant wird der Event „Klassik & Glühwein“ am Samstag, 8.12., um 15:00 Uhr, mit Raissa Tscheptscherenko (Sopran), eine bekannte Operndiva, die unter anderem an den Staatsopernhäusern in Moskau (Bolschoi-Theater), Kiew, Berlin, Leipzig und Dresden gefeierte Auftritte hatte (siehe auch den Beitrag zur Italienischen Nacht am 4. August 2012 in Limburgerhof), und David Serebrjanik (Klavier), ein begehrter russischer Pianist und Komponist, im oben genannten Atelier. Beide treten wegen ihrer freundschaftlichen Verbindung zueinander und zum Künstler als besondere Geste in diesem Rahmen auf und werden den Event zu einem Highlight in der ganzen Gegend machen.
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8.12.,
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RAISSA TSCHEPTSCHERENKO,
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Wagner
Montag, 19. November 2012
Wie war's bei der Vernissage zu maGold's DARK SECRETS in Groß-Umstadt?
Abbildung
1: Alexander Schodlok (li.), Rainer Magold (re.).
Fotocollage: Stefan Vieregg |
Abbildung 2
Fotocollage: Stefan Vieregg
|
Abbildung
3: Alexander Schodlok (rechts).
Fotocollage: Stefan Vieregg |
Die
Idee im "Farmerhaus" Pechbilder auszustellen kam ihm durch
die Begegnung mit den "Häuten" der dort ausgestellten
Deko-Tiere Büffel und Elefant. Er fühlte die Verwandschaft zu
seinen Pechbildern und beschloss in dieses sensorische
Afrika-Ambiente nur Pechbilder, aber keine Frauen zu entsenden. Die
Bilder betten sich auch als geradezu archaische, urweltliche und tief
faszinierende schwarze, teils rot kolorierte Strukturflächen in das
Halblicht des afrikanischen Restaurants ein.
Abbildung 4: Rainer Magold demonstriert Licht- und Farbeffekte
mit der Taschenlampe. Fotocollage: Stefan Vieregg |
Die Künstleragentin hätte die Idee zur Ausstellung bei
einer Zufallsrast in diesem Restaurant bekommen und sei seit dieser
Zeit sehr fasziniert von Geschichte und Tradition des Hauses wie auch
von der liebevollen Ausstattung und den besonderen gastronomischen
Angeboten.
Abbildung
5: Interieur 1 Fotocollage:
Stefan Vieregg
|
Alexander Schodlok ging auf die 47-jährige Geschichte seines Restaurants ein. Sein Vater, ein Afrikaliebhaber und Namibiakundiger, hätte 1965 das Restaurant eröffnet und 1970 an den Sohn und dessen heutige Frau Monika weitergegeben. Die Hügellage mit Blick in die Ebene erinnerte den Vater an die Weite Afrikas, das Interieur an sein Leben in Afrika. Heute blicke das Restaurant auf eine große Anerkennung durch gastronomische Bewerter zurück, zum Beispiel zwischen 12 und 14 Punkte beim Gault Millau. Namhafte und sehr bekannte Gäste kämen zum Essen, der besondere Stammgast sei Carlos Santana. Die Haute Cuisine aus Afrika kredenzte er an diesem Abend mit Roastbeef um Palmherzstiftchen auf Gewürz-Couscous, Samosa-Teigtaschen mit Gazellenhackfleisch und Currydip sowie Springbock-Schinken auf Mango-Chutney. Dazu erlesenen Sekt nach Champagnermethode (Méthode Cap Classique) aus Südafrika, der sich auf einer Ebene mit Roederer und Spitzen-Winzersekten aus Deutschland bewegt, und natürlich erstklassigen Service.
Abbildung
6: Interieur 2 Fotocollage:
Stefan Vieregg
|
Fazit:
Die Pechbilder Rainer Magolds entwickeln einen eigenen Charme und bereichern Ihr Ambiente.
Interessierte Besucher können in Groß-Umstadt bis 31. Dezember
ausgefallene schwarze Schönheiten aus Pech und afrikanische Küche
zu einem seltenen Abenteuerpaket schnüren und genießen. Erkundigen
Sie sich zuvor nach Reservierungen und Preisen.
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Alexander und Monika Schodlok,
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Rainer Magold,
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Vernissage
Freitag, 16. November 2012
Heute Abend: Vernissage im Rathaus Forbach (F)
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Werner Bärman
Donnerstag, 1. November 2012
"Sinnlich de luxe" zu sehen bis 14.11.2012 im Schlösschen Limburgerhof
von links nach rechts: Liebesnacht, Red Corset, Geheimes Verlangen, Erotischer Traum |
Hunger des Begehrens |
Am Abend des 29.10.2012 startete in dem reizvollen Schlösschen Limburgerhof aus dem 18. Jahrhundert die anspruchsvolle und auf hohem Niveau angesiedelte Kunstausstellung „Sinnlich de luxe“. von Rainer Magold. Parallel und zuvor begonnen "Coco" in Ludwigshafen, eine Ausstellung zu Coco Chanel in erster Linie, mit vielen Zusatzevents. Zum 50. Todestag von Marilyn Monroe in 2012 ebenfalls eine großartige Annäherung an die zerbrechliche Frau hinter der Sexbomben-Fassade bereits schon im Mai. In seinen Ausstellungen dominieren attraktive und verführerische (prominente) Frauen, eigenwillig in Pose gebracht, lockend und teilweise auch mit Vorsicht zu genießen.
Der Abend und die Ausstellung wurden durch Worte von dem "Schlossherrn" Hermann Zier aus Limburgerhof, der Kunstkritikerin und Autorin Heike Marx sowie durch Rainer Magold selbst eröffnet. Der Künstler stellt nun bis zum 14.11.2012 das zweite Mal in Limburgerhof aus. Für den musikalischen Rahmen sorgten Dagmar Küchlin mit sehr überzeugendem Jazzgesang und Gereon Hoffmann an der Gitarre, der auch täglich zwischen 15 und 18 Uhr in der Ausstellung zu hören sein wird.
von links nach rechts: Heike Marx, Rainer Magold, Gäste. Hermann Zier rechts unten. Jazzduo: Gereon Hoffmann, Dagmar Küchlin |
Magolds Kunstagentin begrüßte die Gäste, betonte die aktuelle
Ausstellungshistorie von Rainer Magold in 2012 und hob die exponierte
Stellung Rainer Magolds auf dem Kunstmarkt, vor allem in den USA
hervor. Wie wir später vom Künstler erfuhren, bewege der Begriff
"Expressionismus" in New York Hunderttausende von Menschen
in die Galerien. Herr Zier zeigte sich froh, sein Lieblingskind
Schlösschen so extravagant genutzt zu sehen und blickte auf eine
lange gemeinsame Veranstaltungsgeschichte mit Magolds Kunstagentin L.S. zurück.
Frau
Marx war so ehrlich und gab zu, dass sie in 30 Jahren
Kunstkritiktätigkeit bislang noch nicht auf Rainer Magold gestoßen
sei, obwohl er schon länger einen ordentlichen Ruf als
"Expressionist" erlangt habe. Seine Ausstellungen
mobilisierten auch in Deutschland teilweise Tausende Besucher. Dass
das eben nicht nachgemachter oder Neo-Expressionismus sei, merke man
ganz deutlich, es handle sich um eine ganz eigene Positionierung.
Keine appellative, schönseinwollende Kunst, sondern in der gesamten
Attraktion etwas Widerborstiges. Und so sei Expressionismus für
Rainer Magold nicht die kunsthistorische Epoche und deren Stil,
sondern eine Einstellung außerhalb der Akademien. Wohlweislich doch
mit einem deutlichen Zitat der kräftigen Farbenwelt und Einsatz
ungewöhnlicher Farbgebungen. Sie zitierte dabei einige Stellen aus
ihrem Roman "Und Freitag Vernissage... Roman über Glanz und
Elend, Künstler zu sein" (Februar 2006).
Frau
Marx zeigte uns in ihrem Exkurs, wie sehr und wie lange schon Rainer
Magold mit der Kunst verwoben sei. Er habe sich mit Lust und
Leidenschaft ganz der Kunst verschrieben. Da seine Mutter bei der
Geburt starb, wuchs er im väterlichen Atelier auf, besuchte später
ein Internat und Kunstakademien, um sich fortzubilden. Doch weg von
den Akademien zeigte sich sein wirkliches Zuhause in der
Zusammenarbeit mit und Schulung durch Joseph Beuys und Markus Lüpertz
zum Beispiel. Die Prägung durch den Vater wohl an erster Stelle.
Heike Marx wies auf zwei Techniken hin, die ungewöhnlich seien:
eine, die wasserlösliche Farben paradoxerweise - eine schwer zu
verwirklichende Technik - mit Ölfarben bedecke, und eine weitere,
die mit Pech arbeite - inspiriert durch den Anblick eines Künstlers,
der auf einer länger zurückliegenden Documenta hingebungsvoll in
Altöl rührte.
von links nach rechts: Rainer Magold, Heike Marx, Frau Magold. Erklärungen des Künstlers vor dem Werk NACHGLÜHEN |
Rainer
Magold selbst erklärte uns mit expressiven Worten und Gesten, wie er
an die Kunst herangehe und wie er sie einsetze. Seine respektvolle
Haltung gegenüber Kunst zeige er tagtäglich, indem er nur in
"guten" Kleidern male, sozusagen im Anzug. Sein
achtstündiger Arbeitstag bestehe aus Malen, Malen und nochmals
Malen. Dabei sei es ihm wichtig, innere Bedürfnisse, Strömungen und
Verlangen nach künstlerischer Manifestation in einem Zug auf die
Leinwand zu bringen. Er unterbreche seine Arbeit nicht, bevor nicht
der Abschluss einer wichtigen Phase oder des gesamten
Schöpfungsprozesses erfolgt sei. Sein Werk NACHGLÜHEN, ein Porträt
Charlie Chaplins von beträchtlichem Ausmaß (200 cm x 290 cm) und
einem stolzen Preis jenseits der 30.000-Euro-Grenze, habe er
innerhalb von 3 Tagen und Nächten erstellt, ohne sich nennenswerte
Pausen zu gönnen.
Jedes
Bild bedeute ihm ein Fenster in eine andere Welt, er steige förmlich
hinein und befände sich woanders. Er käme mit Malen auf eine
Flow-Ebene des positiven Gefühls und gleichzeitig auch in einen
Alpha-Zustand der höchsten Wachheit.
WORK IN PROGRESS |
Der
Werkstoff Pech übe eine besondere Anziehung auf ihn aus. Allein 2012
habe er über 400 kg davon verarbeitet. Die hundertprozentige
Lichtabsorption sei für ihn genial und einmalig. Trotz des tristen
Schwarz vermag dieser Werkstoff Betrachter nach einer gewissen Weile
zu Planungen und Aktionen anzuregen, was sehr auffällig sei. Ob das
nun die Todesnähe bzw. -botschaft durch die Farbe oder die
urwüchsige Natur sei, ließ er unbeantwortet. Jedenfalls motivierten
seine Pechbilder auch so berühmte Leute wie die aus dem Iran
stammende britische Architektin Hadid, die mit
futuristisch-ästhetischen Gebäuden unter anderem in Abu Dhabi
glänzt.
Schlösschen, Parkstraße 43, Limburgerhof
Öffnungszeiten:
Di-So:
15-18 Uhr
Ausstellungsdauer:
29.
Oktober bis 14. November
Labels:
Abstrakter Expressionismus,
Expressionismus,
Hadid,
Heike Marx,
Hermann Zier,
Joseph Beuys,
Markus Lüpertz,
Pech,
Rainer Magold,
Vernissage
Freitag, 10. August 2012
Vernissage MODERNE MALEREI in Thüringen
Zur Vernissage der Sonderausstellung
MODERNE MALEREI in ALTEN MAUERN
laden wir, Museumsleiterin Kerstin Schneider und Georgette Hagedorn (Malerin), Sie und Ihre Freunde herzlich in den Festsaal des
Museums „Schloss Glücksburg" ein. Zu jedem Bild gibt es ein Gedicht von Heidi Huber.
Die Vernissage findet am 17. August 2012 um 19.00 Uhr statt.
Begrüßung und einführende Worte: Kerstin Schneider, Museumsleiterin
Laudatio: Heidi Huber, Lyrikerin
Musikalische Umrahmung: Musikschule „Carl-Maria von Weber",
Hildburghausen
Ausstellungsdauer vom 18. August bis 31. Oktober 2012
Labels:
Georgette Hagedorn,
Heidi Huber,
Kerstin Schneider,
Kunst,
Moderne Malerei,
Museum Schloss Glücksburg,
Vernissage
Samstag, 24. März 2012
Vernissage im Kleinen Kunstbahnhof am 25.03.2012 mit Candida C. Stapf und ihren "gemütlichen" Urnen und ästhetischen Schnittbildern
Candida C. Stapf
Malerin & Designerin
Stuttgart und Südtirol
Schnittbilder
Ausstellung: 25. März bis 28. Mai 2012
Öffnungszeiten Mittwoch bis Sonntag von 14 bis 18 Uhr
Zur Eröffnung der Ausstellung am Sonntag, den 25. März 2012, 15 Uhr
lädt Der Kleine Kunstbahnhof in St. Julian-Eschenau herzlich ein.
Begrüßung:
Dietmar E. Hofmann-Leitmeritz, Maler & Galerist
Lesung: Candida C. Stapf trägt Texte aus ihren veröffentlichten Büchern vor
Musik: Blues von u. mit Klaus & Sonny
Natürlich mit der obligatorischen Verlosung!
Candida C. Stapf, Künstlerin, Autorin & Urnendesignerin. Geboren 1962 in München, lebt heute in Stuttgart und Südtirol. Sie ist als bildende Künstlerin mit ihren eigenwilligen Papierarbeiten sowie individuell gestalteten Urnen erfolgreich und arbeitet als Set-Designerin für Film- und Fernsehproduktionen. "Mordshunger" ist ihr vierter veröffentlichter Kriminalroman.
www.cc-stapf.de
Labels:
Candida C. Stapf,
Der Kleine Kunstbahnhof,
Dietmar E. Hofmann-Leitmeritz,
Schnittbilder,
Urnen,
Verlosung,
Vernissage
Mittwoch, 23. Februar 2011
Kunstevent: Renate Wandels Engel in Fulda (noch bis 26. Februar 2011)
Engel-Ausstellung von RENATE WANDEL
im Kutscherhaus Fulda
Gutenbergstraße 4
36037 Fulda
Öffnungszeiten: Mi. + Sa. von 14-18 Uhr
In der Galerie "Kunst im Kutscherhaus" in Fulda ist noch bis zum 26. Februar eine Ausstellung unter dem Titel Engel zu sehen. Die Galeristin Ursula Bernhardt stellt u.a. die Arbeiten von Gabriele Kupfer, Kadir Keskin und Gisela Bloch aus.
Den größten Teil der Ausstellung Engel machen die Skulpturen, Gemälde, Zeichnungen, Collagen und Radierungen von Renate Wandel aus, die mit ihren 60 präsentierten Arbeiten den Betrachter in die Welt der Engel einweist.
im Kutscherhaus Fulda
Gutenbergstraße 4
36037 Fulda
Öffnungszeiten: Mi. + Sa. von 14-18 Uhr
In der Galerie "Kunst im Kutscherhaus" in Fulda ist noch bis zum 26. Februar eine Ausstellung unter dem Titel Engel zu sehen. Die Galeristin Ursula Bernhardt stellt u.a. die Arbeiten von Gabriele Kupfer, Kadir Keskin und Gisela Bloch aus.
Den größten Teil der Ausstellung Engel machen die Skulpturen, Gemälde, Zeichnungen, Collagen und Radierungen von Renate Wandel aus, die mit ihren 60 präsentierten Arbeiten den Betrachter in die Welt der Engel einweist.
Labels:
Engel,
Kutscherhaus Fulda,
Renate Wandel,
rotation31,
Vernissage
Freitag, 30. Juli 2010
Neue Ausstellung von Renate Wandel von 1. Aug. bis 1. Sept. 2010
"Mensch in Verantwortung" nach Hildegard von Bingen in der Michaeliskirche (vormals Universitätskirche) in 99084 Erfurt.
01.08.-01.09.2010, Mo bis Sa, 11-18 Uhr.
Eröffnung am 1.8.2010 um 17 Uhr mit Orgelkonzert.
Begrüßung: Pfarrer Andreas Lindner
Orgelkonzert: Hermann Bohrer, Wunsiedel, spielt auf der Compenius-Orgel u.a. Werke von Johann Sebastian Bach
Einführung: Diana H. Trojca, Erfurt, Kunsthistorikerin
Ordo Virtutum - Spiel der Kräfte
Zorntage liegen auf dir, Mensch!
Du bist ein Rebell und zerstörst alles grünende Leben.
Die Luft speit Schmutz aus, sie stinkt wie die Pest,
und Winde und Wasser sind voller Moder.
Die Elemente treten vor den Schöpfer und klagen dich an.
Wer bist Du Mensch?
Hast keine Gerechtigkeit in dir, keine Liebe.
Öffnest dich nicht dem Wort deines Schöpfers.
Gier spricht aus deinen Taten,
verblendete Gier und die Hinfälligkeit deines Fleisches.
Du bist nicht,
willst aber haben, besitzen.
Das Äußere dir einverleiben;
Du zerstörst dich,
innen wie außen,
und findest den Menschen nicht mehr,
mordest, plünderst, raubst,
du gehst fehl
und fällst aus dir selbst,
fällst, fällst, fällst…
(Ausschnitt aus Hildegard von Bingens Ordo Virtutum, 12. Jh.)
In der Ausstellung »Mensch in Verantwortung« in der Michaeliskirche in Erfurt werden vom 1. August bis zum 1. September 2010 zumeist großformatige und mehrteilige Werke der Malerin und Bildhauerin Renate Wandel gezeigt, bei denen die Künstlerin die gesellschaftlichen und sozialen Schieflagen aufgreift und sie in ihren Arbeiten mit dem gebührenden Respekt vor den dargestellten Menschen umsetzt. Das »Ordo Virtutum«, ein im 12. Jahrhundert entstandenes, theologisches Singspiel Hildegard von Bingens, das wohl am reinsten die visionäre Gedanken- und Bilderwelt jener Heiligen zum Ausdruck bringt, dient als eine wichtige Quelle für Renate Wandels radikal-kritischen, aber auch spirituellen und visionären Werke. Die ästhetisch sehr reizvollen Arbeiten sind provokant, sie erzeugen kein Mitleid, sondern wollen den Betrachter wach rütteln, ihn aus der Reserve locken und zu einer intensiven Auseinandersetzung mit den farb- und formexpressiven Gemälden führen.
Renate Wandel bei viereggtext
________________
01.08.-01.09.2010, Mo bis Sa, 11-18 Uhr.
Eröffnung am 1.8.2010 um 17 Uhr mit Orgelkonzert.
Begrüßung: Pfarrer Andreas Lindner
Orgelkonzert: Hermann Bohrer, Wunsiedel, spielt auf der Compenius-Orgel u.a. Werke von Johann Sebastian Bach
Einführung: Diana H. Trojca, Erfurt, Kunsthistorikerin
Ordo Virtutum - Spiel der Kräfte
Zorntage liegen auf dir, Mensch!
Du bist ein Rebell und zerstörst alles grünende Leben.
Die Luft speit Schmutz aus, sie stinkt wie die Pest,
und Winde und Wasser sind voller Moder.
Die Elemente treten vor den Schöpfer und klagen dich an.
Wer bist Du Mensch?
Hast keine Gerechtigkeit in dir, keine Liebe.
Öffnest dich nicht dem Wort deines Schöpfers.
Gier spricht aus deinen Taten,
verblendete Gier und die Hinfälligkeit deines Fleisches.
Du bist nicht,
willst aber haben, besitzen.
Das Äußere dir einverleiben;
Du zerstörst dich,
innen wie außen,
und findest den Menschen nicht mehr,
mordest, plünderst, raubst,
du gehst fehl
und fällst aus dir selbst,
fällst, fällst, fällst…
(Ausschnitt aus Hildegard von Bingens Ordo Virtutum, 12. Jh.)
In der Ausstellung »Mensch in Verantwortung« in der Michaeliskirche in Erfurt werden vom 1. August bis zum 1. September 2010 zumeist großformatige und mehrteilige Werke der Malerin und Bildhauerin Renate Wandel gezeigt, bei denen die Künstlerin die gesellschaftlichen und sozialen Schieflagen aufgreift und sie in ihren Arbeiten mit dem gebührenden Respekt vor den dargestellten Menschen umsetzt. Das »Ordo Virtutum«, ein im 12. Jahrhundert entstandenes, theologisches Singspiel Hildegard von Bingens, das wohl am reinsten die visionäre Gedanken- und Bilderwelt jener Heiligen zum Ausdruck bringt, dient als eine wichtige Quelle für Renate Wandels radikal-kritischen, aber auch spirituellen und visionären Werke. Die ästhetisch sehr reizvollen Arbeiten sind provokant, sie erzeugen kein Mitleid, sondern wollen den Betrachter wach rütteln, ihn aus der Reserve locken und zu einer intensiven Auseinandersetzung mit den farb- und formexpressiven Gemälden führen.
Renate Wandel bei viereggtext
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Michaeliskirch,
Ordo Virtutum,
Orgelkonzert,
Renate Wandel,
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Vernissage
Dienstag, 11. August 2009
Kunstevent: 10 Jahre Kunsthaus-Galerie
Feiern Sie 10. Geburtstag von
per opti e.K.
am 01.09.2009
per opti e.K.
am 01.09.2009
mit Luda Liebe und einer Vernissage mit Bildern von Hildegard Krause
von 16-20 Uhr im Kunsthaus in Monheim/Rhein
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