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Montag, 29. Juli 2013

Heute Abend in Saarbrücken: Alice Cooper



29.07.2013     I     20:00 Uhr     I     Saarlandhalle, An der Saarlandhalle 1, 6113 Saarbrücken, +49 681 4180-0, http://www.ccsaar.de/


Alice Cooper

Die Nennung seines Namens genügt und schon läuft vor unserem inneren Auge der Film ab: XXL-Bühnenshow mit viel Kunstblut, ein genüsslich guillotinierter oder spektakulär erhängter ALICE COOPER. Der ewige Kampf ›Gut gegen Böse‹. Rocktheater mit Las-Vegas-Gestus, ein tönendes Splatter Movie, in dem am Ende immer das Gute obsiegt. Und den Soundtrack dazu hat der heute 65-jährige Vincent Damon Furnier aka ALICE COOPER gleich mitgeliefert: »School’s Out«, »No More Mr Nice Guy«, »Welcome To My Nightmare«, »Only Women Bleed«, »Poison« …

Die Geschichte begann 1948 in Detroit, Michigan. Eigentlich die Hochburg für Soul und Rhythm’n’Blues, Berry Gordy, Motown, Diana Ross, Little Stevie Wonder usw. Vincent aber wollte mehr – mehr Rock, mehr Show, mehr Grusel. Es fing prosaisch an. Mit Coverbands: The Earwigs spielten Beatles, The Spiders Rolling Stones. Dann nannte sich die Truppe The Nazz und schließlich Alice Cooper.

Das war 1968 und der geniale Frank Zappa wurde erster Fan und Geburtshelfer. Nach zwei wenig erfolgreichen Alben (Pretties For You und Easy Action) auf Zappas Straight Records wurde der Produzent Bob Ezrin auf die Schockrocker aufmerksam – und mit ihm kam der Durchbruch. Alice Cooper trat in Bondage-Klamotten auf, eine Boa um den Hals, wurde in Zwangsjacken gesteckt, gefoltert und – angetrieben von volltönendem Hard-Rock – schließlich dahingemeuchelt. Das Publikum war begeistert, die prüden Moralhüter Amerikas entsetzt. Wegen »Jugendgefährdung« standen die Horror-Shows in der Kritik. Gezielte Provokation als Werbemaßnahme, perfekt.

Mit Alben wie »Killer«, »School’s Out« und »Billion Dollar Babies« war Alice Cooper  ein Garant für ausverkaufte Tourneen und Darling der Rockpresse – schrill, bizarr und höchst unterhaltsam. 1974 löste sich die Band auf, Furnier nahm den Namen Alice Cooper an und machte als Solokünstler weiter. Erst ein ernstes Alkohol-Problem bremste den Karriereschub.

Aber der gläubige Familienmensch, seit über 30 Jahren verheiratet und Vater von drei Kindern, bekam auch das in den Griff.  Der backstage eher zurückhaltende Schockrocker – im Nebenberuf: Restaurantbesitzer, Radiomoderator, Hobbyschauspieler und ein begeisterter Golfer mit Handikap 3 – ist inzwischen längst ein ›household name‹ geworden, inklusive Stern auf dem berühmten Gehweg. Acts wie KISS oder Marilyn Manson würde es ohne ihn nicht geben. Cooper ist längst Legende. Und die kommt 2013 für drei Daten nach Deutschland. Der Fürst der Finsternis lässt bitten und wünscht wohliges Gruseln.

Am 29.07. in der Saarlandhalle/Saarbrücken (Einlass 18:00/Beginn 20:00) - Tickets ab 14.03. exklusiv über www.ticketmaster.de (Hotline: 01805 969000555, Verbindungspreise: 0,14 €/Min. aus dem deutschen Festnetz, max. 0,42 €/Min. aus dem deutschen Mobilfunknetz) und ab 19.03. bei allen bekannten VVK-Stellen.

Freitag, 12. Juli 2013

Heute Abend in Saarbrücken: Orchestre Philharmonique du Luxembourg

12.07.2013    I    20:00 Uhr    I    Congresshalle, Hafenstraße 12, 66111 Saarbrücken, +49 681 4180-0


Musikfestspiele Saar 2013 "Bonjour Deutschland": 
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Klassik

Im Rahmen der Musikfestspiele Saar 2013 spielt das renommierte Orchestre Philharmonique du Luxembourg in der Saarbrücker Congresshalle.





Programm:
Johannes Brahms – Haydn-Variationen op. 56a
Felix Mendelssohn Bartholdy – Violinkonzert e-Moll op. 64
Richard Strauss – Ein Heldenleben op. 40

Ausführende: 
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Leitung: Emmanuel Krivine
Solistin: Isabelle Faust, Violine

Ticketpreise:
€ 20 / €40 / €60

Karten erhalten sie unter: tickets@musikfestspiele-saar.de und im Online-Ticketshop.


Musikfestspiele 2013: "Bonjour Deutschland"

„Bonjour Deutschland“- Unter diesem Motto widmen
sich die 13. Musikfestspiele Saar (MFS) vom 
12. Januar bis 31. August 2013 dem Länderschwerpunkt 
Deutschland. Prof. Robert Leonardy und sein Team 
präsentieren ein vielfältiges Konzertprogramm und 
zeigen einen repräsentativen Querschnitt durch die 
facettenreiche Musikszene Deutschlands.

Angefangen mit den Berliner Philharmonikern 
am 12. Januar sowie dem WDR-Sinfonieorchester 
bis zur Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz 
und dem Koreanischen Nationalchor bietet sich 
dem interessierten Besucher schon im Anfang des 
Jahres 2013 eine umfassende Palette an 
überregionalen Aufführungen. Der Auftritt von Peter Maffay 
am 12. Juni in der Saarbrücker Saarlandhalle, das  
Orchestre National de Lorraine und die weltbekannten  Klarinettistin 
Sharon Kam sind weitere Höhepunkte des Festpielprogramms.