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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Montag, 28. Januar 2013

Neuer Lyrikband beim orte-Verlag, Oberegg/Zürich: MUSEUM DER EINSICHTEN

Neu in der Lyrikreihe fund-orte des orte verlags, Oberegg/Zürich, ist Clemens Umbricht: Museum der Einsichten erschienen.
Der lyrische Augenöffner - subtil und mit weitem Horizont - wurde Sieger beim Rütegg-Preis für Lyrik 2011.



Längst hat sich Clemens Umbricht einen Namen gemacht als einer der wichtigsten Vertreter der heutigen Schweizer Lyrik. Und dennoch überrascht uns dieser Dichter immer wieder damit, wie konsequent er sein poetisches Werk fortentwickelt. Umbrichts neueste Texte sind lyrische Aufzeichnungen eines Viellesers, eines Weitgereisten auch - und doch berühren sie uns mit der Frische und Unmittelbarkeit der ersten Wahrnehmung, ja mit Leichtigkeit und gelegentlich feinem Witz. Ob der Poet uns Bilder aus fernen Ländern und Zeiten vor die Augen stellt - von Orpheus in Florida ist hier ebenso die Rede wie von Nicolas Bouvier auf Sri Lanka - oder uns auf einen Spaziergang in die Valle Maggia mitnimmt, der ganz aus pointierten Vierzeilern besteht, immer findet er das poetische Moment, welches die Worte und die Bilder zum Schweben bringt:

Ein Sommertag, dick und fett wie eine Bremse, 
Nichts Neues im Selbstgespräch der Felsnasen. 
Die Sonne lehnt sich an einen Wasserfall,
heiss und ohne Zeitvergehen.

 „Wie mühelos diese Gedichte die Augen öffnen und das Denken in Bewegung setzen und wie voller Kunst sie sind; wie spielerisch sie manchmal daherkommen und wie voller Wissen, Witz und Einsichten sie sind - Clemens Umbricht ist ein Poet", sagt Hans Georg Bulla im Vorwort und „Was kann das Gedicht? Bei Clemens Umbricht schafft es Gegenwart", schreibt Peter Surber im Ostschweizer Kulturmagazin Saiten.

Clemens Umbricht, geboren 1960, ist in Reiden im Kanton Luzern aufgewachsen. Dort betrieben seine Eltern ein Kino. Seit Mitte der 70er-Jahre wohnt er in der Ostschweiz, zur Zeit in Andwil SG, und arbeitet als Verlagsleiter in Teufen AR. Er hat mehrere Gedichtbände veröffentlicht, darunter:

Aus ruhiger Entfernung, Gedichte, Verlag Eric van der Wal, Bergen (NL) 1988,
Der Abstand der Wörter, Gedichte und Prosa, VGS Verlagsgemeinschaft, St. Gallen 1992,
Der eine, der andere, Gedichte, Sabon Verlag, St. Gallen 1997,
Alonsos Lächeln, Eric van der Wal, Bergen (NL), 2003,
Die Augen über dem Bildrand, San Marco Handpresse, Neustadt (D) 2007,
LyrikHeft 13, mit Grafiken von Bettina Haller, Sonnenberg-Presse, Kemberg (D) 2012.


Für seine Lyrik wurde er mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit den Lyrikpreisen der Literaturzeitschrift orte 1997 und 2011.

80 Seiten; alle Exemplare nummeriert und vom Autor signiert. CHF 28.00 / EUR 19.00. 
ISBN 978-3-85830-166-6

Mittwoch, 14. November 2012

Literatur aus alpinen Höhen: orte 171 - Am Ende der Leere ist mein Cafe - arabische Dichtung von heute


Entdecken kaum bekannter Orte und Gefilde - das gehört seit mehr als dreißig Jahren zum Antrieb der Literaturzeitschrift orte. Für die Ausgabe 171 ging die Reise in die Weite, und vor allem auch in die Tiefe: in die Tiefe der arabischen Kulturen. Die Reise - unter der Reiseleitung eines Kenners der arabischen Lyrikszene, Suleman Taufiq, und des Organisationsteams des AI-Mutanabbi-Festivals Zürich - führte bald in aufrüttelnde, bald in betörende Sphären. Gedichte von sechzehn zeitgenössischen Lyrikerinnen und Lyrikern aus sieben Ländern stehen in diesem Heft einander gegenüber. Sie sprechen über das Leichte ebenso wie über das Schwere. Zu letzterem gehört sicher das Exil, das zahlreiche arabischsprachige Dichter am eigenen Leib erfahren. Erinnerungen an die Kindheit, das Klagegeheul der Großmutter, das Warten, die Wanderschaft, sinnliche, sehnsuchtsvolle Liebe - die eindringlichen Bilder und ihr Wortgesang erweisen sich in ihrer oftmals schwebenden Traumhaftigkeit als beglückend und gehen unter die Haut.
orte - Schweizer Literaturzeitschrift, Nr. 171 (2012): „Am Ende der Leere ist mein Cafe - arabische Dichtung von heute", 72 Seiten, CHF 14-/ EUR 8-
Erhältlich im Buchhandel oder direkt bei: orte-Verlag, Rüteggstrasse 48, CH-9413 Oberegg AI, Tel. 071 888 15 56, www.orteverlag.ch, info@orteverlag.ch

Montag, 25. Juni 2012

Literatur aus der Schweiz: orte 169 - ERIKA BURKART


orte 169: Erika Burkart: Die Sprache der Schatten verstehen

Die freie Autorin Erika Burkart gehört zu den prägenden Gestalten der Schweizer Literatur im 20. Jahrhundert - und auch heute, zwei Jahre nach ihrem Tod im aargauischen Muri, sind ihre Gedichte, ihre Aufzeichnungen in Prosa und ihre Erzählwerke so lebendig wie je. Wie sehr Erika Burkarts Texte uns nach wie vor ergreifen, Abgründe ahnen lassen und nachdenklich machen, wird in diesem orte-Heft fassbar: drei Lyrikkenner, der Literaturkritiker Roman Bucheli, orte-Herausgeber Werner Bucher und der Schriftsteller Ernst Halter, haben dafür ihre jeweils persönliche Auswahl an Erika Burkart-Gedichten zusammengestellt und beleuchten so dieses reiche Oeuvre von verschiedenen Seiten. Dazu kommen persönliche Erinnerungen an die Autorin und Würdigungen ihres Werks von Brigitte Fuchs, Ernst Halter, Markus Manfred Jung, Ana Lang, Fridolin Stähli und Heidi Widmer- und nicht zuletzt eine Auswahl bisher unveröffentlichter Prosanotate aus dem Nachlass von Erika Burkart. Damit bietet orte 169 allen, die diese große Dichterin schon besser kennen, Gelegenheit, Erinnerungen aufzufrischen -und bei den anderen weckt das Heft hoffentlich die Neugierde, sie genauer kennenzulernen.


orte - Schweizer Literaturzeitschrift, Nr. 169 (2012): „Erika Burkart: Die Sprache der Schatten verstehen". 80 Seiten, CHF 14-/ EUR 8.-
Erhältlich im Buchhandel oder direkt bei: orte-Verlag, Rüteggstrasse 48, CH-9413 Oberegg AI, Tel. 071 888 15 56, www.orteverlag.ch, info@orteverlag.ch

Montag, 3. Oktober 2011

Zwischengedanken - Highflyer


HIGH FLYER


Das Glück ist eine Gewohnheit. 
Joseph Murphy


du bist was du denkst was
denkst du ja was hast du  
dir dabei gedacht so grundlos 
über den feldern zu schweben


während wir mähen krähst du 
kinderlieder vagabundenweisen 
jubelarien aus fünf Jahrhunderten
wer kann das ertragen das blöde


glück zur schau gestellt zelebriert 
zerebralschaden sagen wir doch 
du wagst lauthals die rasur der 
stoppeln mit deinem krummen    


u-maul du pfennigschwärmer lady 
cracker fortune cookie schmiedest 
schwerter zu pflugscharen rufst
und morgen wird gesät

Gabriele Trinckler
(aus dem Taschenkalender Poesie-Agenda des Orte Verlags, Oberegg)

Freitag, 8. Juli 2011

Schweizer Literatur - orte 165: Im Postauto nach Trogen - Appenzellika II


Christa Wuthrich
im landeflug wurzeln spüren

das licht
schlummert
frost verklebt die sicht
zeitlos eingelullt
im Wohlsein
im losen moment
des daheim bleiben

kaum
an land
schnappt die pflicht
bindet ein
beisst fest
die guten nicken
meine starre
bis zum herz
auf dem weg ins aus
die flügel wetzen

im landeflug
wurzeln spüren
erdenlos
aufblühen
die füsse frei
den köpf im
wolken bruch
schwere los
das herz
in der hand
mich
auf der zunge
erklärungslos
willkommen sein
daheim


Das Appenzellerland hat mehr zu bieten als grüne Hügel, Käse und Sennen in roten Jäckchen: Es ist auch eine Landschaft, aus der eine vielfältige, durch und durch moderne Literatur kommt. Die Literaturzeitschrift orte, seit vielen Jahren im Appenzellischen ansässig, hat sich diesmal in ihrer nächsten Umgebung umgesehen. Was sie dabei an Texten und Schreibenden gefunden hat, lässt aufhorchen. Das Spektrum der in diesem Heft versammelten Autorinnen und Autoren reicht von Altmeistern wie dem Erzähler Walter Züst bis zu einer Nachwuchsautorin wie der schon sehr erfolgreichen Dorothee Elmiger, vom sensiblen Poeten Werner Lutz bis zur humoristischen Erzählung des jungen Stefan Millius, vom einfühlsamen Bericht aus fremden Lebenswelten bei Viola Rohner bis zu den aufmüpfigen Mundartgedichten des früh verstorbenen Peter Morger. Dass das Appenzellerland nicht erst seit neustem literarisch fruchtbar ist, beleuchtet ein Essay von Werner Bucher, der zeigt, wie viele Schweizer Autoren des 20. Jahrhunderts gerade zu dem einen Dorf Grub in Appenzell Ausserrhoden in besonderer Beziehung standen - einmal mehr also ein orte-Heft, das zu Entdeckungen einlädt!

orte - Schweizer Literaturzeitschrift, Nr. 165 (2010): „Im Postauto nach Trogen - Appenzellika II". 76 Seiten, CHF 14.- / EUR 8,-
Erhältlich im Buchhandel oder direkt beim orte-Verlag, Rüteggstrasse 48, CH-9413 Oberegg AI, Tel. 071 888 15 56, www.orteverlag.ch, info@orteverlag.ch



Peter Morger
Remämber  

Le Flöör du Mall
Vorgescht hätt'de alt Härr
plötzlech dä dritt Früelig gschpüürt
und isch voll Taatedrang
uf sinn Balkoon usegange
zomm da Graanium Wasser gee
Schpööter im Schpitool
hätt'em t'Schwöschter möse mittaile
das'sini Wohnig gär kain Balkoon heg
"Gartezwäärg hend gad
s'näu Wanderwääggsetz diskutirt
und wie di Wilde ghirnet
oder da zöndroote Chappe
Nöd schlächt sind's väschroke
ober da unbekannt Fluugobiäkt
wo chopflos i erem Beet glandet isch
Da Schnurrli isch ap wie s'Bisiwätter
und schüttlet sin Chatzechopf
Da Mensch isch scho koomisch
S'isch nüüt passirt
Da pensionirt Goldfisch
wo'en Härzschlag öbercho hätt
wert dor 'Krankäkasse ärsetzt
und da Fluurschade zallt
woorschindli t'Wintertuur


Freitag, 24. Juni 2011

Interne Ausschreibung Rütegg-Preis für Lyrik

Für die Abonnentinnen und Abonnenten der Literaturzeitschrift orte:
Ausschreibung Rütegg-Preis für Lyrik


Einsendeschluss verlängert bis 2. Juli 2011!

Seit fünf Jahren hat der orte-Verlag seinen Sitz auf der „Rütegg“ bei Oberegg im Kanton Appenzell Innerrhoden. Feiern möchte er dies mit einem Lyrikpreis, der an die früheren orte-Preise anknüpft, den Vera Piller-Poesiepreis (1984-1991), den orte-Jubiläumspreis von 1997 oder den Preis zu orte-Nummer 150 im Jahr 2007.

Der Siegerin oder dem Sieger winkt nicht Geld, sondern die Publikation eines Lyrikbandes in der fund-orte-Reihe des orte-Verlags. Zusammen mit dem zweit- und drittplazierten Kandidaten wird er oder sie außerdem zu einem Auftritt an den Appenzeller Literaturtagen Ende September 2011 eingeladen. Außerdem wird eine Auswahl der besten Texte in der orte-Zeitschrift veröffentlicht.

Ausgeschrieben ist der Rütegger Lyrikpreis allein für unsere Abonnentinnen und Abonnenten. Teilnehmen kann jede Person, die zum Stichtermin des Einsendeschlusses die Literaturzeitschrift orte abonniert hat. Als Jury wirkt die um einen externen Experten erweiterte orte-Redaktion.

Die Jurierung erfolgt anonym. Es sollen fünf bis höchstens sieben mit einem Kennwort versehene Gedichte eingesandt werden; in einem separaten, mit demselben Kennwort bezeichneten Umschlag müssen Name und Anschrift der Autorin/des Autors enthalten sein. Der Verlag nimmt keine Einsendungen per Mail entgegen, mehrfaches Einreichen ist nicht gestattet. Die Texte werden nicht zurückgeschickt. Korrespondenz und telefonische Auskünfte über den Preis sind aus organisatorischen Gründen ausgeschlossen.

Adresse: Rütegger Lyrikpreis, c/o orte – Schweizer Literaturzeitschrift, Rüteggstrasse 48, CH-9413 Oberegg AI

Donnerstag, 21. Oktober 2010

Unabhängige Verlage in der Schweiz: Die Geschichte hinter dem Gedicht - orte 164

orte - Schweizer Literaturzeitschrift 
(hrsg. von Werner Bucher, seit 1975, bis dato 164 Nummern, zzt. 5-mal jährlich)



 orte 164:


Der Augenblick, in dem ein Dichter den Einfall zu einem Gedicht hat, gehört, so schreibt Erwin Messmer  in der Einführung zum neusten orte-Heft, zu den intimsten, mit niemandem zu teilenden in seinem Leben überhaupt. Mindestens für den Moment. Denn anders sieht es im Nachhinein aus, da erzählen die Poeten sehr gerne, wie sie dazugekommen sind, diesen oder jenen Text zu schreiben. Nur bleiben derartige Geschichten meist als Anekdoten den persönlichen Freunden vorbehalten. orte-Heft 164 macht solche Berichte von 14 Lyrikerinnen und Lyrikern auch den Lesenden zugänglich. Da erfahren wir, wie ein Hirsch in die Strassen von Paris kommt und welche Beziehungen eine Coloradokröte zur Musik unterhält, wir sehen, wie die Lyriker sich mit Kunstwerken auseinandersetzen, mit den Resultaten einer Tomographie, mit einer Flasche Absinth oder mit einer unscharfen alten Foto, die tief in die Abgründe des eigenen Herkommens  zurückführt. Und je weiter man liest, desto deutlicher wird, dass hier nicht einfach private Episoden zum Besten gegeben, sondern grundsätzliche Fragen des Dichtens, der „Poetik" für einmal anders behandelt werden: ohne theoretischen Ballast, sondern erzählend und ganz aus der unmittelbaren Erfahrung der Autoren heraus, orte 164 eröffnet damit einen faszinierenden neuen Zugang zu lyrischen Gedichten von heute.





"Schreiben Sie Gedichte? Wenn ja, dann kennen Sie den Moment. Einen der
geheimsten und verschämtesten Augenblicke, die es im Leben eines schrei-
benden Menschen gibt, einen, der zum Glück immer wieder mal eintritt!
Sie sind in Gesellschaft. Man isst und trinkt, plaudert und diskutiert.
Und Sie haben einen Einfall!
Paul Klee 1938: Anfang eines Gedichtes
Oder Sie sitzen mit Ihrer Liebsten oder ihrem Liebsten beiTisch, sie oder er liest die Zeitung. Sie schielen über ihre Brillengläser, vergewissern sich,
dass Sie unbeobachtet sind, zücken den Stift, haben die Papierserviette oder den Bierdeckel zum Notat bereit, vielleicht sogar auf ihrem Knie.
Denn Sie haben einen Einfall!
Der Anfang eines Gedichts ist immer ein intimer Moment. Mit keinem Menschen zu teilen, auch nicht mit dem vertrautesten." 


Erwin Messmer in orte 164

Mittwoch, 22. September 2010

Unabhängige Verlage in der Schweiz: orte verlag, Oberegg, AI, Schweiz

Vor einiger Zeit habe ich schon auf Werner Buchers Verlag in den Schweizer Alpen hingewiesen. Nun möchte ich ihn in der Reihe der Unabhängigen Verlage genauer betrachten, denn seine Impulse sind mehr als stark. Der geneigte Leser findet jede Menge moderne Lyrik, moderne Weltsicht und unermüdliche Förderung der jungen Schweizer Literatur. So ruft es mal schräg, mal tiefgründig, mal schrill, mal hochpoetisch, aber immer ansprechend aus dem wohl höchstgelegenen literarischen Verlag in Oberegg wie vom Muezzin auf dem Minarett zum täglichen Umgang mit Literatur ... So in seiner Poesie-Agenda, einem Taschenkalender, der einem die Wartezeit am Bahnhof oder im Wartezimmer mehr als versüßt. In der Ausgabe 2010 eine große Zahl an interessanten Gedichten, lyrischen Fetzen, Haikus und Bildern, die mit Sicherheit in der neuen Ausgabe 2011 auch zu erwarten sind. Eine Besprechung folgt, ebenso seiner Jazz-CD und der aktuellen orte-Ausgabe 164.


NEUERSCHEINUNGEN IM SOMMER / HERBST 2010

MORD IN WALD AR
Jon Durschei
orte-Krimi
226 Seiten, broschiert
CHF 26.00 / EUR 15,00
ISBN 978-3-85830-157-4
Endlich — der achte Krimi von Jon Durschei! Und wieder gerät Pater Ambrosius in eine Geschichte, bei der es einen Mord aufzuklären gibt, diesmal im Appenzellerland ...

HOL DEN MOND AUF DEINEN TELLER
Esther Thormann
Gedichte, fund-orte 34
Herausgegeben von Werner Bucher und Virgilio Masciadri
86 Seiten, limitierte und numerierte Auflage, von der Autorin signiert
CHF 28.00 / EUR 19,00
ISBN 978-3-85830-158-1
Die Bernerin Esther Thormann ist längst ein Geheimtip der Schweizer Lyrikszene — ein Band, der zu ihrer Entdeckung einlädt.

POESIE-AGENDA 2011
Herausgegeben von Werner Bucher, Virgilio Masciadri und Jolanda Fäh
Mit Kalendarium, Eintragungen, Adressverzeichnis und vielen Gedichten.
256 Seiten, broschiert
CHF 16.00 / EUR 10,00
ISBN 978-3-85830-153-6
Erscheint Ende September 2010
„Nirgends sonst gibt es Lyrik und Humor in einer so anregenden Verbindung. ‚Poesie-Agenda’ ist das Gegenteil von Langeweile.“ (Andreas Noga auf „lyrikzeitung.de“)

SPAZIEREN MIT DEM GELBGRÜNEN PUMA
Werner Bucher / Malcolm Green
Lyrik & Jazz, Audio-CD, 70 Min.
CHF 28.00 / EUR 19,00
ISBN 978-3-85830-159-8
Der Poet Werner Bucher und der St. Galler Jazzer Malcolm Green haben sich zu einer Session zusammengetan — eine CD mit Sounds und Gedichten im Originalton.


In Vorbereitung auf den Herbst:

KEIN FALL IN DISENTIS?
Duri Rungger
orte-Krimi
220 Seiten, broschiert
CHF 26.00 / EUR 15,00
ISBN 978-3-85830-161-1
Disentis im Jahr 1955: eine Gemeinde gerät in Unruhe, als einer ihrer Bewohner erschlagen wird — ein subtiler Dorf-Krimi.

DAS LIED VOM KNARRENDEN PARKETT
Virgilio Masciadri
Gedichte, fund-orte 35
Herausgegeben von Werner Bucher
74 Seiten, limitierte und numerierte Auflage, vom Autor signiert
CHF 28.00 / EUR 19,00
ISBN 978-3-85830-152-9
Die neuen Gedichte von Virgilio Masciadri: nachdenklich und beschwingt, transparent und eng verwoben zugleich.


Und fünfmal jährlich neu:

orte — Schweizer Literaturzeitschrift
Seit 1974 die farbigste Literatur- und Lyrikzeitschrift der Schweiz!

Die Themen 2010:
orte 162 – Georges Haldas, Poète (erschienen)
orte 163 – Neue Texte von Frauen (erschienen)
orte 164 – Die Geschichte hinter dem Gedicht (erscheint 2. Hälfte August 2010)
orte 165 – Appenzeller Autorinnen und Autoren (erscheint im Herbst 2010)
orte 166 – Erika Burkart (erscheint im Winter 2010)

Jedes Heft ca. 68 Seiten, Einzelheft CHF 14.00/EUR 8,00; Jahresabo Schweiz CHF 60.00; Ausland Europa CHF 72.00/EUR 41,00; ISSN 1016-7803

Werner Bucher bei viereggtext
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