Ausschreibung "Kunst auf der Landesgartenschau Landau 2014"
Künstlerinnen und Künstler aus Rheinland-Pfalz oder dem PAMINA-Raum [Südpfalz (PA), mittlerer Oberrhein (MI) und nördliches Elsass (NA)] können sich ab sofort mit ihren Arbeiten für die Landesgartenschau Landau 2014 bewerben.
Informationen gibt es auf der Internetseite www.lgs-landau.de/ausschreibung.
Das künstlerische Konzept umreißt Prof. Tina Stolt von der Universität Landau: „Grundsätzlich im Freien, eventuell begehbar, vielleicht überraschend, bunt oder auch leise, beeindruckend in Größe oder Material, aber auch natürlich, organisch, gewachsen, bewegt, leuchtend oder sogar interaktiv. Auf ein Leitmotto wurde bewusst verzichtet. Die Kunst soll auf den individuellen Ort eingehen und sich mit der konkreten Umgebung auseinandersetzen."
Bis zum 2. September 2013 können Künstlerinnen und Künstler, die in Rheinland-Pfalz und der PAMINA-Region ihren Wohnsitz und/oder ihren Arbeitsmittelpunkt haben und/oder dort geboren sind, ihre Idee einreichen. Die Arbeiten werden anschließend von einer unabhängigen Jury aus hochkarätigen Kunstsachverständigen ausgewählt. Mitglieder der Jury sind Dr. Ariane Fellbach-Stein (Referentin für Bildende Kunst, Film und neue Medien, Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland-Pfalz), Johan Holten (Direktor der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden), Hans-Dieter Schlimmer (Oberbürgermeister der Stadt Landau), Dr. Christoph Schneider (Leiter Kunstmagazin Artline, Berater von Pro Helvetia), Prof. Dr. Norbert Schneider (Emeritus Institut für Kunstgeschichte, KIT Karlsruhe), Prof. Gunther Stilling (Bildhauer) und Prof. Dr. Christoph Zuschlag (Institut für Kunstwissenschaft und Bildende Kunst, Universität Landau).
Künstlerinnen und Künstler aus Rheinland-Pfalz oder dem PAMINA-Raum [Südpfalz (PA), mittlerer Oberrhein (MI) und nördliches Elsass (NA)] können sich ab sofort mit ihren Arbeiten für die Landesgartenschau Landau 2014 bewerben.
Informationen gibt es auf der Internetseite www.lgs-landau.de/ausschreibung.
Das künstlerische Konzept umreißt Prof. Tina Stolt von der Universität Landau: „Grundsätzlich im Freien, eventuell begehbar, vielleicht überraschend, bunt oder auch leise, beeindruckend in Größe oder Material, aber auch natürlich, organisch, gewachsen, bewegt, leuchtend oder sogar interaktiv. Auf ein Leitmotto wurde bewusst verzichtet. Die Kunst soll auf den individuellen Ort eingehen und sich mit der konkreten Umgebung auseinandersetzen."
Bis zum 2. September 2013 können Künstlerinnen und Künstler, die in Rheinland-Pfalz und der PAMINA-Region ihren Wohnsitz und/oder ihren Arbeitsmittelpunkt haben und/oder dort geboren sind, ihre Idee einreichen. Die Arbeiten werden anschließend von einer unabhängigen Jury aus hochkarätigen Kunstsachverständigen ausgewählt. Mitglieder der Jury sind Dr. Ariane Fellbach-Stein (Referentin für Bildende Kunst, Film und neue Medien, Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland-Pfalz), Johan Holten (Direktor der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden), Hans-Dieter Schlimmer (Oberbürgermeister der Stadt Landau), Dr. Christoph Schneider (Leiter Kunstmagazin Artline, Berater von Pro Helvetia), Prof. Dr. Norbert Schneider (Emeritus Institut für Kunstgeschichte, KIT Karlsruhe), Prof. Gunther Stilling (Bildhauer) und Prof. Dr. Christoph Zuschlag (Institut für Kunstwissenschaft und Bildende Kunst, Universität Landau).