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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Samstag, 9. Januar 2016

HKW Berlin: Krieg singen

Laibach | © Jørund F. Pedersen

Krieg singen
Konzerte, Performances, Installationen, Expert*innengespräche, Workshops, Filme
Do, 14. Januar 2016 — So, 17. Januar 2016
HKW Berlin
Abendticket je nach Termin 10€/8€ bis 14€/10€
Festivalpass 30€
Filme, Installationen und Panels Eintritt frei


Wie gehen Krieg und Musik zusammen? Beziehungsweise: Wieso gehen Krieg und Musik so gut zusammen? Bei Kriegspropaganda und Kriegshetze und – ganz aktuell – im Soundtrack von bestialischen Mordvideos kommt Musik eine entscheidende Rolle zu. Dem gegenüber steht eine Vielzahl von Musiken, die Frieden und Gewaltlosigkeit beschwört, und so etwas wie musikalische Trauerarbeit. Diese beiden Erzählstränge greift das Festival Krieg singen auf und setzen sie zueinander in Beziehung. In Anknüpfung an die HKW-Programme Krieg erzählen (Februar 2014) und Böse Musik (Oktober 2013) wird in Performances, Konzerten, Installationen, Workshops und Expert*innengesprächen die emotionale Besetzung der Themen Krieg und Frieden mit Mitteln der Musik dargestellt und erforscht. Und: Es geht darum, wie kriegerisch die Musik heutzutage ist, wo doch substanzielle Bestandteile der Aufnahme-, Widergabe- und Übertragungstechnologie – vom Radio über das Magnetband bis zum Vocoder – ursprünglich für militärische Zwecke entwickelt wurden.

Songhoy Blues (c) Promo
Mit Laibach, Milo Rau, Songhoy Blues, Tobago Crusoe and The Kalypso Katz, zeitkratzer mit Svetlana Spajic & Friends, Doan Tri Minh, Victor Gama, FM Einheit mit Andreas Ammer und Alexander Hacke, wittmann/zeitblom, dem Chor der Kulturen der Welt feat. Ari Benjamin Meyers & Hauschka u.a.

Freitag, 17. Juli 2015

In Berlin am Start: Wassermusik: MOTHER INDIA

Wassermusik: Mother India
Illustration: Golden Cosmos, Design: NODE Berlin Oslo
Wassermusik: Mother India
Sommer-Open-Air-Festival
Fr, 17. Juli 2015 — Sa, 08. August 2015
Konzerte, Filme, Gespräche, DJ Dialoge, Wassermarkt, Yoga, Workshops

Abendticket (2 Konzerte + Film) je nach Termin 10€/8€ bis 24€/18€
Film solo; 6€/4€
Yogastunden, Vorträge und Lesung Eintritt frei


Indien ist überall. In Migrationsbewegungen reist die kulturelle Vielfalt des Subkontinents über Ozeane, die Filme Bollywoods bringen sie bis in die entlegensten Winkel der Welt. Die Kodierung des komplexen Zusammenspiels aus Film, Musik und Tanz mag Außenstehende zunächst vor Rätsel stellen – gerne wird sie von europäischen Hochkulturwächter*innen als Kitsch belächelt. Doch der Einfluss indischer Kultur weltweit ist gewaltig. Dem trägt die WASSERMUSIK 2015 unter dem Titel „Mother India“ Rechnung: Asha Bhosle, die wohl berühmteste Bollywood-Sängerin überhaupt, gibt ihr erstes Deutschland-Konzert. Der Tabla-Elektroniker Talvin Singh und die Folklegende Mike Heron spielen speziell für die WASSERMUSIK erarbeitete Sets, die Konkani Goan All Stars kommen eigens für das Festival zusammen.

Zu entdecken gibt es außerdem: Bhangra aus Brooklyn, den künstlerischen Reichtum legendärer Filmkomponisten wie R.D. Burman, bengalischen Jazz aus London, Sitar trifft Steel Drums aus Trinidad, Singer-Songwriting, Sufi-Gesänge und Ghettotech. Das Filmprogramm spannt den Bogen von großen Bollywood-Klassikern wie dem namengebenden „Mother India“ von 1957 bis zu umstrittenen aktuellen Independent-Filmen wie „Gandu“.

Austragungsort ist in diesem Jahr die Wiese am Spiegelteich vor dem HKW, da die Dachterrasse saniert wird. Bei Regen bleibt die WASSERMUSIK wie gehabt water-proof in der Ausstellungshalle.

Programm
Freitag 17.07.

17h
Wasserreisen
Paddeltouren zum Festival
18h
Eintritt frei
Yogastunde
19h
Bombay Connection Orchestra
Konzert
20.30h
Talvin Singh: Pakeezah
Konzert
22h
Pakeezah
R: Kamal Amrohi, Indien 1972, 146min, OmE
Film

Dienstag, 5. Mai 2015

Nicht versäumen: Theater in Frankfurt a.M. all inclusive für 6 EUR

Nach dem großen Erfolg in den letzten Jahren lädt das Schauspiel Frankfurt im Mai wieder alle Studierenden zu den Studententagen ein. 

Blick hinter die Kulissen 
Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen des Theaters – u.a. Maske, Dramaturgie, Regie, Presse und Werkstätten – bieten Studenten in kostenlosen Führungen und Workshops individuelle Einblicke in ihre Arbeit.
Anmeldung unter: uni@schauspielfrankfurt.de

6 Euro
An den Studententagen zahlen Studierende 6 Euro für alle Vorstellungen im Schauspielhaus und in den Kammerspielen bei Vorlage eines gültigen Studentenausweises.

Karten gibt es ab dem 10. April unter www.schauspielfrankfurt.de oder 069.212.49.49.4 

Freitag, 26. März 2010

kreativ leben in balance - Neue Kurse von Monika Werle

Kreativ und entspannt durch den Alltag - mit Monika Werle ist das leicht möglich. Lesen Sie  h i e r  mehr über die Künstlerin, Kunst- und Kreativitätstherapeutin, Entspannungscoach und Systemische Beraterin SG.

Ihr neues Kursangebot im Überblick:

Montag, 8. Juni 2009

Rheinland-pfälzische Künstler: Monika Werle, Keramik, Malerei





Monika Werle, Gastgeberin und Gestalterin des alljährlichen Kunsttreffs in der Merk'schen Scheune, ist nicht nur freischaffende Künstlerin seit 1991 im eigenen Atelier, sondern auch Seminarleiterin im künstlerisch-handwerklichen Bereich. In ihren Kreativseminaren und Workshops bietet sie Kurzurlaube für die Seele und Raum für kreatives Gestalten.

Wer seine Balance finden will, sich stabilisieren oder verbessern möchte, ist bei ihr bestens aufgehoben. Darüber hinaus bietet sie Menschen, die Veränderung in ihrem Leben suchen oder ihr Wohlbefinden steigern möchten Lebensberatung, Kommunikations- und Verhaltenstraining, nicht nur zur Bewältigung von Krisen. Ihre theoretische Fundierung hat sie durch eine Weiterbildung zur Kunst- und Kreativitätstherapeutin erfahren. Als Systemische Beraterin, Seminarleiterin für Autogenes Training und Hypnose-Coach steht sie allen zur Seite, die Krankheit oder Probleme hinter sich lassen und mit oder ohne Zuhilfenahme der Kunst an sich arbeiten wollen. Therapeutisches Ziel ist ein kreatives Leben in Balance.
(Bilder zum Vergrößern anklicken!)

Ihr Werk wird bestimmt durch ansprechende Figuren, wie belebt wirkende, realitätsnahe, liebenswert-naive und dörfliche Keramikmenschen, Tier- und andere Plastiken, eigenwillige Schalenobjekte mit Filz und das Kinderprojekt, das wie ein Mahnmal wirkt und ihre Arbeit beim Kinderschutzbund wohl widerspiegelt (Kinder als ungeliebte Gäste in weiten Teilen der Welt, ihre Kinderplastiken zeigen zumeist ungeschlüpfte, eingezwängte Babys in einer bezwingenden und fesselnden Schale).







Siehe mein Interview mit Monika Werle.
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