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TEUFELSKINDER von Jules Amedée Barbey D'Aurevilly
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Dienstag, 31. März 2020
Visitenkarte: Judith Boy Artista - Malerei, Installationen, Mode, Schmuck
Samstag, 9. Januar 2016
HKW Berlin: Krieg singen
Laibach | © Jørund F. Pedersen |
Krieg singen
Konzerte, Performances, Installationen, Expert*innengespräche, Workshops, Filme
Do, 14. Januar 2016 — So, 17. Januar 2016
HKW Berlin
Abendticket je nach Termin 10€/8€ bis 14€/10€
Festivalpass 30€
Filme, Installationen und Panels Eintritt frei
Wie gehen Krieg und Musik zusammen? Beziehungsweise: Wieso gehen Krieg und Musik so gut zusammen? Bei Kriegspropaganda und Kriegshetze und – ganz aktuell – im Soundtrack von bestialischen Mordvideos kommt Musik eine entscheidende Rolle zu. Dem gegenüber steht eine Vielzahl von Musiken, die Frieden und Gewaltlosigkeit beschwört, und so etwas wie musikalische Trauerarbeit. Diese beiden Erzählstränge greift das Festival Krieg singen auf und setzen sie zueinander in Beziehung. In Anknüpfung an die HKW-Programme Krieg erzählen (Februar 2014) und Böse Musik (Oktober 2013) wird in Performances, Konzerten, Installationen, Workshops und Expert*innengesprächen die emotionale Besetzung der Themen Krieg und Frieden mit Mitteln der Musik dargestellt und erforscht. Und: Es geht darum, wie kriegerisch die Musik heutzutage ist, wo doch substanzielle Bestandteile der Aufnahme-, Widergabe- und Übertragungstechnologie – vom Radio über das Magnetband bis zum Vocoder – ursprünglich für militärische Zwecke entwickelt wurden.
Songhoy Blues (c) Promo |
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Sonntag, 8. September 2013
Blick ins Atelier: TRASH / TREASURE III
WHILE YOU WERE SLEEPING,
Fotomalerei
Fotomalerei
trash/treasure, Studium der Künste an der Kunstakademie Jerusalem.
Freie visuelle Künstlerin seit 1995.
Ausstellungen in Großbritannien, Belgien, Deutschland, Spanien, Niederlande, Island, Israel, Japan, Serbien, Türkei, Tunesien ...
Trash/Treasure, study of Arts at the Art Academy, Jerusalem.
Free visual Artist since 1995.
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Preisträger,
Staub,
trash/treasure
Sonntag, 25. August 2013
Blick ins Atelier: TRASH/TREASURE II
trash/treasure, Studium der Künste an der Kunstakademie Jerusalem.
Freie visuelle Künstlerin seit 1995.
Ausstellungen in Großbritannien, Belgien, Deutschland, Spanien, Niederlande, Island, Israel, Japan, Serbien, Türkei, Tunesien ...
Trash/Treasure, study of Arts at the Art Academy, Jerusalem.
Free visual Artist since 1995.
Exhibitions in Great Britain, Belgium, Germany, Spain, Netherlands, Iceland, Israel, Japan, Serbia, Turkey, Tunesia...
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Freitag, 6. Januar 2012
Tageshinweis: Ausstellungseröffnung Christine Hahn in Idar-Oberstein
mit Werken von Christine Hahn
am
Freitag, 6. Januar 2012 (Laufzeit bis 27.01.2012),
18.00 Uhr in der Schalterhalle der Kreissparkasse
in Oberstein, Auf der Idar 2.
Kostenloses Parken im Sparkassen-Hertie-Parkhaus!
in Oberstein, Auf der Idar 2.
Kostenloses Parken im Sparkassen-Hertie-Parkhaus!
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Freitag, 30. Dezember 2011
Eröffnung der Ausstellung "Abstrakte Farblichter" mit Werken von Christine Hahn
Eröffnung der Ausstellung "Abstrakte Farblichter"
mit Werken von Christine Hahn
am
Freitag, 6. Januar 2012 (Laufzeit bis 27.01.2012),
18.00 Uhr in der Schalterhalle der Kreissparkasse
in Oberstein, Auf der Idar 2.
Kostenloses Parken im Sparkassen-Hertie-Parkhaus!
in Oberstein, Auf der Idar 2.
Kostenloses Parken im Sparkassen-Hertie-Parkhaus!
Die Laudatio hält Stefan Vieregg M.A.
Mehrere regionale Ausstellungen beschäftigten sich mit Aktmalerei, Aquarell, Kreide sowie Urformen und Ursprüngen der Höhlenmalerei. Dazu gesellten sich Objekte aus Stahl (Installationen), Holz und Gips. Des Weiteren schreibt Christine Hahn Prosatexte. Der Werdegang der Künstlerin, im klassischen Sinne, ging vom Gegenständlichen in früheren Jahren zum jetzt abstrakten, freien, experimentellen Malen. Die Vielschichtigkeit der freien, künstlerischen Arbeit in Malerei, Collage und Installation sind Christine Hahn besonders wichtig.
Als Kunsttherapeutin setzt sie sich ständig mit Fragen zu Bildkomposition, Bildanalyse, Farbe und der inszenierten Malerei im Raum auseinander.
STEFAN VIEREGG, Magister für Neuere deutsche Literaturgeschichte, Psychologie und Anthropogeographie, arbeitete in München und Stuttgart, zunächst als PR-Fachmann in einer PR-Agentur in München, danach als Lektor und Buchredakteur für namhafte Buchverlage.
Im Jahr 2005 startete er einen mobilen Coachingbetrieb für Schüler in der Nordpfalz und schreibt neben seinem freien Buchlektorat seit 2008 Buch-, Spiel- und CD-Besprechungen, Kultur-, Kunst- und Wissenschaftsnachrichten in seinen beiden Internetblogs "viereggtext.blogspot.com" (Kultur und Kunst) und "winner's cool blog" (für Schüler und Eltern). Sprechen Sie ihn an, wenn es um Textarbeiten für Sie privat oder Ihren Betrieb oder um Vorträge über Ihre Kunst geht. Aber auch wenn Nachhilfe im Landkreis Kusel bzw. (außerhalb eines 20-km-Radius) Blockseminare zu Schulfächern mit Jugendlichen gefragt sind.
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Mittwoch, 6. April 2011
Kunstevent: X-Faktor in Idar-Oberstein besucht
X-Faktor und Prosperismus
Raimon Ruhleder und Christine Hahn zeigen ihre neuen Werke unter dem Motto: "X-Faktor - Das Unbekannte bekannt machen". Für Raimon Ruhleder gleichzeitig auch eine Art Talent-Show, denn er möchte auffallende Künstler aus der Region vorstellen. Dieses Mal zeigt die hauptberufliche Kunsttherapeutin Christine Hahn ihre Werke.
"Kunst ist frei", so hieß es in der Laudatio der Rechtsanwältin und Landtagskandidatin Kirsten Beetz, "solange sie die Verfassung nicht verletzt." Das wäre natürlich Anlass zur Spekulation, ab wann Kunst nicht mehr gezeigt werden darf. Aber darum geht es hier nicht. Beide Stilrichtungen sind "verfassungskonform" und holen sich die Rechte auf Meinungsfreiheit, die wir auch erwarten. Aber erwarten alle die Freiheit in der Darstellung? Diese Frage beantwortete R. Ruhleder mit einer kleinen Spitze auf die hiesige Informationsverarbeitung in Presse und privat, indem er auf die mangelnde Akzeptanz und Interpretationsfähigkeit vieler Zeitgenossen hinwies.
Christine Hahn reichte eine überdimensionale, begehbare Mutter (aus dem Schraubenbereich) als ein Synonym für die Belastung und Belastbarkeit von Müttern in Familien ein, daneben eine bebilderte und beschriftete Installation aus Kinderschuhen aus aller Herren Länder, mit den jeweils differierenden Zuständen der Schuhe. Ihre abstrakte Kunst auf der Leinwand überzeugt durch Farbintensität einerseits in Acryl, ihr X-Faktor auffällig, mit dominantem Schwarz und kräftigem Rot. Daneben eine Wüstendarstellung mittels eines Ausschnitts der Sahara (?) in beruhigendem Goldgelb und eine Reihe von Monotypien, die durch originelle Resultate überzeugen, z.B. "Nacht" oder "Wasserfall". Von den Farbkompositionen wünsche ich mir noch mehr und größere, bis hin zu großformatigen Werken. Sicher interessant wären auch die Installationen von Christine Hahn im Kunstraum. Wir sind gespannt, ob sie uns damit in absehbarer Zeit überraschen wird.
Am 17.04. und 16.05.2011 findet mit den beiden Künstlern, jeweils ab 11.00 Uhr eine lockere Matinee über Kunst und andere Themen im Hotel Hosser statt. Es besteht ausreichend Möglichkeit zum Gespräch, zu Fragen und Meinungsäußerung.
X-Faktor
Raimon Ruhleder - Christine Hahn
Dauer der Ausstellung: 4.4.2011 bis 31.5.2011, jeweils ab 15.00 Uhr, außer sonntags
Location: Hotel Hosser, Weierbacher Straße 70, 55743 Idar-Oberstein/Weierbach, Tel.: 06784 2221
Raimon Ruhleder und Christine Hahn zeigen ihre neuen Werke unter dem Motto: "X-Faktor - Das Unbekannte bekannt machen". Für Raimon Ruhleder gleichzeitig auch eine Art Talent-Show, denn er möchte auffallende Künstler aus der Region vorstellen. Dieses Mal zeigt die hauptberufliche Kunsttherapeutin Christine Hahn ihre Werke.
"Kunst ist frei", so hieß es in der Laudatio der Rechtsanwältin und Landtagskandidatin Kirsten Beetz, "solange sie die Verfassung nicht verletzt." Das wäre natürlich Anlass zur Spekulation, ab wann Kunst nicht mehr gezeigt werden darf. Aber darum geht es hier nicht. Beide Stilrichtungen sind "verfassungskonform" und holen sich die Rechte auf Meinungsfreiheit, die wir auch erwarten. Aber erwarten alle die Freiheit in der Darstellung? Diese Frage beantwortete R. Ruhleder mit einer kleinen Spitze auf die hiesige Informationsverarbeitung in Presse und privat, indem er auf die mangelnde Akzeptanz und Interpretationsfähigkeit vieler Zeitgenossen hinwies.
Raimon Ruhleder ist bekannt aufgrund einiger spektakulärer Aktionen, zuletzt der längste Linoldruck der Welt, der im Mainzer Gutenberg-Museum zu bewundern ist, und einer spektakulären Druckaktion mit einer Dampfwalze auf offener Straße. Seine Zitate der Kunst Joseph Beuys und dessen Künstlerhaltung zeigen auch den kunsthistorischen Hintergrund, in dem er sich ansiedelt: Action-Painting, Pop Art, abstrakte und kritische Aussagen, Installationen und anderes aus dem Formenschatz der Kunst nach 1945. Seine Neuigkeiten und Faktoren "Unbekannt" sind in erster Linie der "Prosperismus" als seiner neu entwickelten "frischen Kunstrichtung", den er in Art einer leichten Satire schelmisch umschreibt: "Ernsthaftes und Blümmchen-Kitsch". Selbstversändlich geschützt als "neuer, unbenutzter Begriff und Ausdrucksform des Künstlers raimon ruhleder". Man findet nicht viel zum Begriff Prosperismus im Internet, nur eine quasi weltanschauliche Quelle, die darauf hinweist, dass jeder Mensch das Recht auf Wohlstand hat und an andere gegebenes Geld dies ermöglicht. Insofern könnt man fast geneigt sein anzunehmen, dass in der Verweigerung des herkömmlichen Malens, der herkömmlichen Motive, aber des minimalen Zeigens von Kitsch auch eine Aufforderung steckt, die Leistung des Künstlers in Sachen Kitschzugeständnis zu honorieren. Kitsch ist also spurenweise dabei, aber nicht Hauptsache, der Übergabeakt des Eigentums somit im Verkauf möglich.
Vertreter des ruhlederschen Prosperismus sind die Werke (in der oberen Fototafel von links nach rechts): "wegfliegende Fliege", "Geschoß - Flugobjekt (Gewehrkugel)" und "Plastikhaube + Schlange", alle 2011.
Ebenfalls noch neu und unbekannt, aber kein prosperistisches Werk: "..siehst du den Hut dort auf der Stange? Installation eines unsichtbaren Dinges". Ein deutliches Zitat von Joseph Beuys in den Wertherfarben von J.W. v. Goethe, unsichtbar die Stange, leidend in der Ecke? ... Seine Interpretation des X-Faktors aus geklebter Goldfolie zeigt das besondere Unbekannte, das wertvolle, offensichtlich sind damit seine künstlerischen Entdeckungen gemeint. Denn Christine Hahn wird nicht nur von ihm auf hohem Niveau gesehen, sie hat den Anschluss an internationale Kunst schon lange geschafft. Nicht nur seine, auch ihre Vorschläge und Bewerbung bei der Documenta 2012 wurde entgegengenommen, was eine besondere Ehre ist.
Christine Hahn reichte eine überdimensionale, begehbare Mutter (aus dem Schraubenbereich) als ein Synonym für die Belastung und Belastbarkeit von Müttern in Familien ein, daneben eine bebilderte und beschriftete Installation aus Kinderschuhen aus aller Herren Länder, mit den jeweils differierenden Zuständen der Schuhe. Ihre abstrakte Kunst auf der Leinwand überzeugt durch Farbintensität einerseits in Acryl, ihr X-Faktor auffällig, mit dominantem Schwarz und kräftigem Rot. Daneben eine Wüstendarstellung mittels eines Ausschnitts der Sahara (?) in beruhigendem Goldgelb und eine Reihe von Monotypien, die durch originelle Resultate überzeugen, z.B. "Nacht" oder "Wasserfall". Von den Farbkompositionen wünsche ich mir noch mehr und größere, bis hin zu großformatigen Werken. Sicher interessant wären auch die Installationen von Christine Hahn im Kunstraum. Wir sind gespannt, ob sie uns damit in absehbarer Zeit überraschen wird.
Am 17.04. und 16.05.2011 findet mit den beiden Künstlern, jeweils ab 11.00 Uhr eine lockere Matinee über Kunst und andere Themen im Hotel Hosser statt. Es besteht ausreichend Möglichkeit zum Gespräch, zu Fragen und Meinungsäußerung.
X-Faktor
Raimon Ruhleder - Christine Hahn
Dauer der Ausstellung: 4.4.2011 bis 31.5.2011, jeweils ab 15.00 Uhr, außer sonntags
Location: Hotel Hosser, Weierbacher Straße 70, 55743 Idar-Oberstein/Weierbach, Tel.: 06784 2221
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Kunst nach 1945,
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