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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Donnerstag, 3. Dezember 2020

Oper Frankfurt direkt mit Konzerten ins Wohnzimmer

Nachdem die Einschränkungen für Kulturinstitutionen im Rahmen der Corona-Krise den Monat November 2020 betreffend wiederaufgelegt wurden, führt die Oper Frankfurt auf ihrer Website unter www.oper-frankfurt.de/zuhause sowie an ausgewählten Terminen auf ihren Kanälen bei YouTube, Instagram oder Facebook ihr digitales Programm weiter. Angesprochen fühlen soll sich ein Publikum, welches in diesen Tagen nicht auf Oper verzichten will. Somit präsentiert „Oper Frankfurt Zuhause“ erneut Konzerte mit Ensemblesänger*innen und Musiker*innen aus dem Frankfurter Opern- und Museumsorchester, Opernklassiker im Stream, Talkrunden zu vergangenen und kommenden Produktionen, Kinderformate und vieles mehr. 



Foto: Rod Dezelak




Livestream mit Domen Križaj (Bariton), Mojca Bitenc (Sopran) und Felice Venanzoni (Klavier)


Seit Beginn der aktuellen Spielzeit verstärkt der slowenische Bariton Domen Križaj das Ensemble der Oper Frankfurt. Hier hat er sich bisher als Albert (Werther) und Lescaut (Manon Lescaut) bestens eingeführt. Bereits in der vergangenen Saison begeisterte er mit einem Liederabend. Nun präsentiert er sich erneut zu Klavierbegleitung, diesmal jedoch zusammen mit seiner Ehe- und Landsfrau, der Sopranistin Mojca Bitenc. Beide singen in diesem Livestream aus der Oper Frankfurt Arien und Duette von Mozart bis Tschaikowski und sind u.a. als das unglückliche Paar Nedda und Silvio aus Leoncavallos I Pagliacci zu erleben. Mit dem von Felice Venanzoni am Klavier begleiteten Abend eröffnet die Oper Frankfurt eine kleine Reihe, in der weitere Sänger-Paare im Rahmen live gestreamter Auftritte zu erleben sein werden.


Foto: Barbara Aumüller



Flashback: Liederabend von Jack Swanson (Tenor) und Malcolm Martineau
(Klavier)


Der Tenor Jack Swanson feierte bisher mit virtuosen Partien des Belcanto-Repertoires zahlreiche Erfolge. Nach seinem umjubelten Debüt in der Partie des Rodrigo in Rossinis Otello kehrte der aufstrebende Sänger kürzlich für seinen ersten Liederabend an die Oper Frankfurt zurück und versetzte das Publikum in wahre „Jubellaune“. (Frankfurter Rundschau). Einen Mitschnitt dieses gefeierten Abends zeigt die Oper Frankfurt nun im Rahmen von „Oper Frankfurt Zuhause“. Am Klavier begleitet wird Jack Swanson von Malcolm Martineau, und auf dem Programm stehen u.a. Lieder von Beethoven, Schumann, Liszt und Poulenc.

 

Nähere Informationen sind unter www.oper-frankfurt.de/zuhause zu finden. Dort werden baldmöglichst auch weitere Termine innerhalb dieses Formats angekündigt. Zudem können auch vergangene Veranstaltungen der Reihe eingesehen werden.

Mittwoch, 15. Juli 2020

HKW Berlin: Ein anderes Draußengefühl - Konzerte, Kino, Literatur auf der Dachterrasse



Samstag, 9. Januar 2016

HKW Berlin: Krieg singen

Laibach | © Jørund F. Pedersen

Krieg singen
Konzerte, Performances, Installationen, Expert*innengespräche, Workshops, Filme
Do, 14. Januar 2016 — So, 17. Januar 2016
HKW Berlin
Abendticket je nach Termin 10€/8€ bis 14€/10€
Festivalpass 30€
Filme, Installationen und Panels Eintritt frei


Wie gehen Krieg und Musik zusammen? Beziehungsweise: Wieso gehen Krieg und Musik so gut zusammen? Bei Kriegspropaganda und Kriegshetze und – ganz aktuell – im Soundtrack von bestialischen Mordvideos kommt Musik eine entscheidende Rolle zu. Dem gegenüber steht eine Vielzahl von Musiken, die Frieden und Gewaltlosigkeit beschwört, und so etwas wie musikalische Trauerarbeit. Diese beiden Erzählstränge greift das Festival Krieg singen auf und setzen sie zueinander in Beziehung. In Anknüpfung an die HKW-Programme Krieg erzählen (Februar 2014) und Böse Musik (Oktober 2013) wird in Performances, Konzerten, Installationen, Workshops und Expert*innengesprächen die emotionale Besetzung der Themen Krieg und Frieden mit Mitteln der Musik dargestellt und erforscht. Und: Es geht darum, wie kriegerisch die Musik heutzutage ist, wo doch substanzielle Bestandteile der Aufnahme-, Widergabe- und Übertragungstechnologie – vom Radio über das Magnetband bis zum Vocoder – ursprünglich für militärische Zwecke entwickelt wurden.

Songhoy Blues (c) Promo
Mit Laibach, Milo Rau, Songhoy Blues, Tobago Crusoe and The Kalypso Katz, zeitkratzer mit Svetlana Spajic & Friends, Doan Tri Minh, Victor Gama, FM Einheit mit Andreas Ammer und Alexander Hacke, wittmann/zeitblom, dem Chor der Kulturen der Welt feat. Ari Benjamin Meyers & Hauschka u.a.

Freitag, 17. Juli 2015

In Berlin am Start: Wassermusik: MOTHER INDIA

Wassermusik: Mother India
Illustration: Golden Cosmos, Design: NODE Berlin Oslo
Wassermusik: Mother India
Sommer-Open-Air-Festival
Fr, 17. Juli 2015 — Sa, 08. August 2015
Konzerte, Filme, Gespräche, DJ Dialoge, Wassermarkt, Yoga, Workshops

Abendticket (2 Konzerte + Film) je nach Termin 10€/8€ bis 24€/18€
Film solo; 6€/4€
Yogastunden, Vorträge und Lesung Eintritt frei


Indien ist überall. In Migrationsbewegungen reist die kulturelle Vielfalt des Subkontinents über Ozeane, die Filme Bollywoods bringen sie bis in die entlegensten Winkel der Welt. Die Kodierung des komplexen Zusammenspiels aus Film, Musik und Tanz mag Außenstehende zunächst vor Rätsel stellen – gerne wird sie von europäischen Hochkulturwächter*innen als Kitsch belächelt. Doch der Einfluss indischer Kultur weltweit ist gewaltig. Dem trägt die WASSERMUSIK 2015 unter dem Titel „Mother India“ Rechnung: Asha Bhosle, die wohl berühmteste Bollywood-Sängerin überhaupt, gibt ihr erstes Deutschland-Konzert. Der Tabla-Elektroniker Talvin Singh und die Folklegende Mike Heron spielen speziell für die WASSERMUSIK erarbeitete Sets, die Konkani Goan All Stars kommen eigens für das Festival zusammen.

Zu entdecken gibt es außerdem: Bhangra aus Brooklyn, den künstlerischen Reichtum legendärer Filmkomponisten wie R.D. Burman, bengalischen Jazz aus London, Sitar trifft Steel Drums aus Trinidad, Singer-Songwriting, Sufi-Gesänge und Ghettotech. Das Filmprogramm spannt den Bogen von großen Bollywood-Klassikern wie dem namengebenden „Mother India“ von 1957 bis zu umstrittenen aktuellen Independent-Filmen wie „Gandu“.

Austragungsort ist in diesem Jahr die Wiese am Spiegelteich vor dem HKW, da die Dachterrasse saniert wird. Bei Regen bleibt die WASSERMUSIK wie gehabt water-proof in der Ausstellungshalle.

Programm
Freitag 17.07.

17h
Wasserreisen
Paddeltouren zum Festival
18h
Eintritt frei
Yogastunde
19h
Bombay Connection Orchestra
Konzert
20.30h
Talvin Singh: Pakeezah
Konzert
22h
Pakeezah
R: Kamal Amrohi, Indien 1972, 146min, OmE
Film

Freitag, 27. März 2015

Am Weekend in Berlin: MaerzMusik - ab 27.03.-29.03.2015

Haus der Kulturen der Welt

MaerzMusik

Kraftwerk Berlin © Fineartberlin
Kraftwerk Berlin

The Long Now

Konzerte, Klanginstallationen, Filmprojektionen, Live-Acts
28.03. | 18:00 - 23:30 | Ebene 8
MORTON FELDMAN
Streichquartett Nr. 2 (1983)
Minguet Quartett
Dauer: 5 Stunden

PIERLUIGI BILLONE
Sgorgo Y (2012)
Sgorgo N (2013)
für E-Gitarre
Yaron Deutsch, E-Gitarre
28.03. | 23:30 - 30.03. | 00:30 | Schaltzentrale
LEIF INGE
9 Beet Stretch
24 Hour Electro-acoustic Concert (2002)
28.03. | 24:00 - 29.03. | 09:00 | Ebene 8
PHILL NIBLOCK
Music and The Movement of People Working
Filmprojektionen, Konzert-Performance und Installation von und mit Phill Niblock u.a. (1973–2014)
Dauer: 7 Stunden
29.03. | 04:00 - 20:00 | Ebene 4
BURKHARD VON HARDER
Narbe Deutschland (2009–2014)
Experimental Single Shot Documentary Film Project
Dauer: 16 Stunden
29.03. | 09:00 – 13:00 | Ebene 8
MIX MUP & KASSEM MOSSE
Chilling the Do
Live Sound Performance
29.03. | 13:00 - 14:30 | Ebene 8
MORTON FELDMAN
Triadic Memories
für Klavier (1981)
Jean-Luc Fafchamps, Klavier
29.03. | 14:30 - 15:30 | Ebene 8
PIERLUIGI BILLONE
Sgorgo Y (2012)
Sgorgo N (2013)
für E-Gitarre
Yaron Deutsch, E-Gitarre
29.03. | 15:30 - 18:30 | Ebene 8
THOMAS KÖNER
Tiento de las Nieves (2014) UA
Ivana Neimarevic, Klavier
Thomas Köner, Live-Elektronik
29.03. | 18:30 - 20:00 | Ebene 8
BURKHARD VON HARDER
Narbe Berlin (2009)
Live Sound Performance von FM Einheit
29.03. | 20:00 - 21:30 | Ebene 8
ERIC HOLM
Barotrauma (2015)
Live Audio-Visual Performance
29.03. | 21:30 - 22:30 | Ebene 8
MIKA VAINIO
Live Electronic Music Performance
29.03. | 22:30 - 30.03. 00:30 | Ebene 8
ACTRESS
Live Electronic Music Performance
29.03. | 24:00 | OHM 
After Party
BABA ELECTRONICA
„The Long Now“ ist ein Ort der andauernden Gegenwart, ein Raum, in dem sich Zeit selbst entfalten und das Zeitgefühl unbekannte Wege gehen und sich verlieren kann. Eine Zeitblase, die sich von der getakteten Chronometrie der Großstadt für einen unendlich langen Moment abgrenzt, um all jenen Eigenzeiten Platz zu machen, die für gewöhnlich dem Tag und der Nacht zum Opfer fallen.
Das monumentale, 30-stündige Projekt im Kraftwerk Berlin bildet den Abschluss von MaerzMusik − Festival für Zeitfragen 2015. Es versammelt künstlerische Arbeiten − Konzerte, Performances, Klanginstallationen, Filme und elektronischen Live-Acts − u.a. von Morton Feldman, Phill Niblock, Leif Inge, Burkhard von Harder und Pierluigi Billone zu einer großformatige Komposition in Raum und Zeit, in einem der beeindruckendsten Räume Berlins.
Die Besucher sind eingeladen, sich dieser Zeitblase einzuverleiben, schlafend oder nicht, über Nacht zu bleiben und sich dieser künstlerischen Grenzerfahrung hinzugeben.
Kuratiert von Berno Odo Polzer, Laurens von Oswald und Harry Glass
Mit Unterstützung von Kraftwerk Berlin.
In Kooperation mit Berlin Atonal.
Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes
Logo Kulturstiftung des Bundes
Phill Niblock diskutiert am Freitag, 27.3.2015, 17-18 Uhr, im Haus der Berliner Festspiele im Rahmen von „Thinking Together“ mit Lydia Rilling und dem Publikum über Zeit in seinem filmischen und kompositorischen Schaffen. Gespräch in englischer Sprache.

Tickets & Termine

The Long Now

Ort:

Kraftwerk Berlin

Preis/Kategorie:

Re-Entry-Ticket 28. & 29.03. € 30
(gültig für mehrere Eintritte)

Single Entry Ticket 28.03. € 20
Single Entry Ticket 29.03. € 20
(gültig für einen Eintritt)

Termine:

SA 28.03.2015, 18:00 bis SO 29.03.2015, 24:00

Download 

Abendprogramm The Long Now [PDF, 302 KB