Morbide Polka - Niederbayerischer Blues
Autonome Wirtshausmusik – Schuldiger Dreigesang
Schamlos übergeworfene Oldies – Herzliche Erotik
Exzessiver Gipfelabgesang - Furioses Gefiedel
Mit Schlanz?
Autonome Wirtshausmusik – Schuldiger Dreigesang
Schamlos übergeworfene Oldies – Herzliche Erotik
Exzessiver Gipfelabgesang - Furioses Gefiedel
Mit Schlanz?
Jabitte! (Ja bitte?)
Die neue CD von
ZWIRBELDIRN
Maria Hafner – Beatrix Wächter – Evi Keglmaier – Simon Ackermann
Maria Hafner – Beatrix Wächter – Evi Keglmaier – Simon Ackermann
US-0459 . Ab 24. Oktober 2014
Sie besingen die Glatze des Herrn August, bedrohen mit glockenhellen Stimmen diejenigen, die ihnen den Bierrausch verweigern, feiern den letzten Discjockey im Morgengrauen und pflastern die Straßen ihrer Geliebten mit Edelsteinen. Ach, gäb es die abgedrehten Bayerinnen mit ihrer modernen Rückwärtsgewandtheit nicht, Deutschland wäre sehr viel ärmer. Music made in Bayern, sie könnte als Zwirbeldirn-Eskapade sogar noch gut gelaunte Alte überzeugen.
Eva Mair-Holmes von Trikont mit ihren immer treffenden Beschreibungen: "Obacht, mit ihrem furiosen Gefiedel können Zwirbeldirn Sie völlig unerwartet in menschliche und musikalische Abgründe reißen, um Sie im nächsten Augenblick zu den höchsten Gipfeln zu tragen. Selten war man trauriger zufrieden und gleichzeitig heiter melancholisch wie im Geigenhimmel von Zwirbeldirn. Was für ein Glück, dass in Momenten des totalen geigerischen Übermuts der Herr am Kontrabass noch schnell das Gatter schließt, bevor die drei Damen mit halsbrecherischen Gesängen über alle Berge jodeln."
„Die Geige ist das leidigste Instrument Nummer eins.“ Maxi Pongratz-Kofelgschroa
Erste Zwirbeldirn-Presse: „..Eine Kapelle, die ihresgleichen sucht…Sie tischen den Zuhörern eine Abfolge wahrer Wunder auf: rumänische Tanzlieder, böhmische Wirtshauslieder, Münchner Couplets und Wiener Schrammel-Zuckerl, Walzer, Polka, Lieder vom alten Discjockey "aus Nummer 33". Am Ende dieser Beschwörung von Vergänglichkeit hängt beim "DJ" praktisch die Nadel in der Rille fest, simuliert von sich wiederholenden atonalen Bogenstrichen - einer der schönsten und originellsten musikalischen Abgänge überhaupt…Und wenn der dreistimmige Gesang sich teilt und wieder zusammenfindet - Beatrix hoch, Maria tiefer, Evi dazwischen buchstäblich den Ton angebend. Alles nur Stimme in diesem Moment, eine Form von Reinheit. Bei den virtuosen Geigen-Bratsche-Stücken, mit und ohne Gesang, schwingt sich das Quartett zu atemberaubend komplexer, durchaus auch individueller Verschiedenheit empor, um sich dann doch wieder hinter eingängigen Harmonien zu versammeln…Besungen wird bei "Zwirbeldirn" aber nicht nur das sonnige Idyll, sondern genauso der dahinter lauernde Abgrund, das schöne Scheitern und der Tod - von Moritat bis Blues..“
Bosco-München
Eva Mair-Holmes von Trikont mit ihren immer treffenden Beschreibungen: "Obacht, mit ihrem furiosen Gefiedel können Zwirbeldirn Sie völlig unerwartet in menschliche und musikalische Abgründe reißen, um Sie im nächsten Augenblick zu den höchsten Gipfeln zu tragen. Selten war man trauriger zufrieden und gleichzeitig heiter melancholisch wie im Geigenhimmel von Zwirbeldirn. Was für ein Glück, dass in Momenten des totalen geigerischen Übermuts der Herr am Kontrabass noch schnell das Gatter schließt, bevor die drei Damen mit halsbrecherischen Gesängen über alle Berge jodeln."
„Die Geige ist das leidigste Instrument Nummer eins.“ Maxi Pongratz-Kofelgschroa
Erste Zwirbeldirn-Presse: „..Eine Kapelle, die ihresgleichen sucht…Sie tischen den Zuhörern eine Abfolge wahrer Wunder auf: rumänische Tanzlieder, böhmische Wirtshauslieder, Münchner Couplets und Wiener Schrammel-Zuckerl, Walzer, Polka, Lieder vom alten Discjockey "aus Nummer 33". Am Ende dieser Beschwörung von Vergänglichkeit hängt beim "DJ" praktisch die Nadel in der Rille fest, simuliert von sich wiederholenden atonalen Bogenstrichen - einer der schönsten und originellsten musikalischen Abgänge überhaupt…Und wenn der dreistimmige Gesang sich teilt und wieder zusammenfindet - Beatrix hoch, Maria tiefer, Evi dazwischen buchstäblich den Ton angebend. Alles nur Stimme in diesem Moment, eine Form von Reinheit. Bei den virtuosen Geigen-Bratsche-Stücken, mit und ohne Gesang, schwingt sich das Quartett zu atemberaubend komplexer, durchaus auch individueller Verschiedenheit empor, um sich dann doch wieder hinter eingängigen Harmonien zu versammeln…Besungen wird bei "Zwirbeldirn" aber nicht nur das sonnige Idyll, sondern genauso der dahinter lauernde Abgrund, das schöne Scheitern und der Tod - von Moritat bis Blues..“
Bosco-München