Die alten und neuen „Ikonen des Unechten“
Eines der Hauptanliegen im Zusammenhang mit dem Gender-Hopping und der Künstlichkeit von Imitatoren durch Annahme einer modellmäßigen, prostitutionsähnlichen oder misslungenen Rollenübernahme, manchmal fast schon karikaturähnlichen Rolle oder Verkleidung als wikingerähnliche Rebellen mit Genderakzent (Wippschwänzchen oben oder am Hinterkopf) oder Heroes aus dem Krieg ist die potenzielle Verwirrung, die sie bei Kindern und Jugendlichen über ihre eigene Identität hervorrufen kann. Es präsentiert sich uns eine Kultur der Täuschung. Was ist noch echt? Die Transhure oder der Faschoboy? Lerne ich später eine Frau oder einen Mann kennen, der Trans ist? Muss ich mich sexuell verstärkt zur Verfügung stellen oder den „Helden“ anschließen? Wo bin ich und die anderen noch authentisch? Reicht mein Körper aus?