Träumen!
Lasst uns träumen
von der Liebe träumen,
lasst uns die Stunden besingen,
die wir in Seligkeit verbrachten,
nur dem Ruf der Gefühle gehorchend
Ist es vorbei
nein
nie ist es vorbei,
denn unsere Gedanken
sind in unser Fleisch gebrannt
Unsere Lust
unsere ruhelose Gier
gleiten durch Zeit-
Raum weben wollen wir
Liebende einen Teppich
aus weichwarmer Wonne
In die Weite
der Sehnsucht verschmelzen wir
unsere Seelen zu stillgeschwiegenem
Verstehen, geben uns
geborgenes Glück
(c) Kerstin Seidel
Lasst uns träumen
von der Liebe träumen,
lasst uns die Stunden besingen,
die wir in Seligkeit verbrachten,
nur dem Ruf der Gefühle gehorchend
Ist es vorbei
nein
nie ist es vorbei,
denn unsere Gedanken
sind in unser Fleisch gebrannt
Unsere Lust
unsere ruhelose Gier
gleiten durch Zeit-
Raum weben wollen wir
Liebende einen Teppich
aus weichwarmer Wonne
In die Weite
der Sehnsucht verschmelzen wir
unsere Seelen zu stillgeschwiegenem
Verstehen, geben uns
geborgenes Glück
(c) Kerstin Seidel