„Hugo Cabret" ist ein Meisterwerk der Bilder, eigentlich für Kinder,
aber auch für Erwachsene ein einzigartiges Erlebnis. Jetzt bei Paramount als DVD, 2012
Ein Märchen aus den 1930er-Jahren: Der 12-jährige Waisenjungen Hugo (Asa Butterfield) lebte nach Trennung von der Mutter bei seinem Vater, einem Uhrmacher. Eines Tages erhält er von seinem Onkel, einem Alkoholiker die bestürzende Nachricht, dass sein Vater verstorben ist, und wird von diesem mitgenommen in den riesigen Uhrwerkraum des Pariser Bahnhofs, um fortan für ihn zu arbeiten. Als auch er stirbt, versteckt er sich im Uhrengewölbe des Bahnhofes und setzt das Lebenswerk seines verstorbenen Vaters fort. Er zieht täglich die riesigen Bahnhofsuhren auf. Und er versucht den rätselhaften beschädigten Roboter, den sein Vater aus einem Museum mitgebracht hatte, zu reparieren. Beide hatten sehr viel Spaß an diesem gemeinsamen Projekt. Sie liebten es.
Hugo erhält dabei Unterstützung von der gleichaltrigen Isabelle (Chloe Grace Moretz). Er klammert sich an die Hoffnung, dass der Roboter irgendeine Botschaft seines Vaters für ihn bereithält. Und tatsächlich gelingt es ihnen, den Apparat in Gang zu setzen, die Spur führt zum Pflegevater von Isabelle - George Méliès (Ben Kingsley), dem Erbauer des Roboters. Und hier wird eine ganz eigene Geschichte integriert. Nämlich die des berühmten Filmemachers, der der Ladenbesitzer früher war. Den Anfängen des Kinos wird mit diesem Film ein Denkmal gesetzt. Méliès produzierte mit seiner Frau und Hauptdarstellerin über 500 Stummfilme mit einfachsten Mitteln, aber aufwändigen Requisiten, die er selbst baute. Das Geschäft mit seinem Kino blühte, bis der WK I kam, dann ließ das Interesse nach und nach dem Krieg war das kleine Filmparadies kaputt. Alles wurde vergessen ... Am Ende des Films - nach vielen Jahren - ein Revival. Der Filmemacher Martin Scorsese hat hier den Roman "Die Entdeckung des Hugo Cabret" für seinen 3D-Film adaptiert und einen ganz faszinierenden Streifen geschaffen.
Ein Märchen aus den 1930er-Jahren: Der 12-jährige Waisenjungen Hugo (Asa Butterfield) lebte nach Trennung von der Mutter bei seinem Vater, einem Uhrmacher. Eines Tages erhält er von seinem Onkel, einem Alkoholiker die bestürzende Nachricht, dass sein Vater verstorben ist, und wird von diesem mitgenommen in den riesigen Uhrwerkraum des Pariser Bahnhofs, um fortan für ihn zu arbeiten. Als auch er stirbt, versteckt er sich im Uhrengewölbe des Bahnhofes und setzt das Lebenswerk seines verstorbenen Vaters fort. Er zieht täglich die riesigen Bahnhofsuhren auf. Und er versucht den rätselhaften beschädigten Roboter, den sein Vater aus einem Museum mitgebracht hatte, zu reparieren. Beide hatten sehr viel Spaß an diesem gemeinsamen Projekt. Sie liebten es.
Hugo erhält dabei Unterstützung von der gleichaltrigen Isabelle (Chloe Grace Moretz). Er klammert sich an die Hoffnung, dass der Roboter irgendeine Botschaft seines Vaters für ihn bereithält. Und tatsächlich gelingt es ihnen, den Apparat in Gang zu setzen, die Spur führt zum Pflegevater von Isabelle - George Méliès (Ben Kingsley), dem Erbauer des Roboters. Und hier wird eine ganz eigene Geschichte integriert. Nämlich die des berühmten Filmemachers, der der Ladenbesitzer früher war. Den Anfängen des Kinos wird mit diesem Film ein Denkmal gesetzt. Méliès produzierte mit seiner Frau und Hauptdarstellerin über 500 Stummfilme mit einfachsten Mitteln, aber aufwändigen Requisiten, die er selbst baute. Das Geschäft mit seinem Kino blühte, bis der WK I kam, dann ließ das Interesse nach und nach dem Krieg war das kleine Filmparadies kaputt. Alles wurde vergessen ... Am Ende des Films - nach vielen Jahren - ein Revival. Der Filmemacher Martin Scorsese hat hier den Roman "Die Entdeckung des Hugo Cabret" für seinen 3D-Film adaptiert und einen ganz faszinierenden Streifen geschaffen.