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Dienstag, 20. Dezember 2011

DVD: Kesslers gesammelte Expeditionen


 Michael Kessler freute sich nach vielen Jahren in der „Berliner Nacht-Taxe“ und als Star von  „Switch“ und  „Switch Reloaded“ auf die große Samstagabend-Show… Doch der rbb hatte anderes mit ihm vor und schickte ihn auf Expeditionen ins große Ungewisse. In einem Schlauchboot ging es 400 Kilometer die Spree hinunter, in  Begleitung eines Esels bis rauf zur Ostsee und auf einem Floß ließ er sich 309 Kilometer die Havel hinuntertreiben. Kessler pur. Dabei erlebte er Unerwartetes, Unentdecktes und Unglaubliches. Aus der Zusammenarbeit entstanden drei leise Reisedokumentationen. Alle drei sind jetzt in einer DVD-Box vereint.


1. Reise: Auf der Spree nach Berlin
In der ersten Staffel von Kesslers Expeditionen geht es mit einem Schlauchboot die Spree hinunter. 400 Kilometer lang. Von der Quelle bis ins Herz von Berlin. Das ist alles, was Kessler vorher weiß!
Ausgerüstet mit einem Zelt, einer Angel und einem Smartphone, das ihm den Kontakt in die Netz- und Außenwelt ermöglicht, vertraut er seinem Improvisationstalent und lässt sich spontan auf das Abenteuer ein. Das noble Hotel muss er gegen den Campingplatz eintauschen und das Boot auch schon mal tragen. Kessler erkundet Land und Leute, lernt das Leben auf dem Wasser und die Menschen am Ufer kennen. Die Überraschung fährt mit - und wie Michael Kessler können sich auch die Zuschauerinnen und Zuschauer auf unterhaltsame, interessante und skurile Begegnungen und Momente freuen!


2. Reise: Mit dem Esel zur Ostsee
Nach seinem erfolgreichen Paddel-Abenteuer im heißen Sommer 2010 geht der Schauspieler und Comedian erneut auf Expedition. Bei seiner zweiten Reise wandert er in tierischer Begleitung des Esels Elias von Berlin quer durch die Schorfheide und die Uckermark bis an die Ostsee: Auf dem knapp 200 km langen Weg trägt der 7-jährige Wallach Kesslers Gepäck. In der ersten Folge wird ihre junge Freundschaft bereits auf eine harte Probe gestellt. Sie schaffen es, trotz widriger Umstände, durch die Mitte Berlins und das Brandenburger Tor zu laufen und verbringen die erste Nacht gemeinsam auf einem Kinderbauernhof in Pankow. Dann geht es weiter über Bernau bis Ladeburg. Unterwegs begegnen sie neugierigen Touristen, überraschten Passanten und begeisterten Kindern. Werden Elias und Michael Freunde? Oder treiben sie sich gegenseitig in den Wahnsinn?  „Teamfähigkeit und hohe Leistungsbereitschaft belohne ich mit uckermärkischem Mais“, verspricht Michael Kessler. Aber mag ein Esel überhaupt Mais?


3. Reise: Mit dem Floß auf der Havel
Obwohl er seine Wanderschuhe nach dem Weg mit Esel Elias an die Ostsee gerade erst ausgelüftet hat, zieht es Michael Kessler wieder in die Natur. Auf den Spuren von Tom Sawyer und Huckleberry Finn fährt er diesmal in Begleitung der Papageiendame Lori auf einem Floß mit  kleinem Außenbordmotor von der Quelle bis zur Mündung - nicht des Mississippi, sondern der Havel. In Wesenberg geht Michael Kessler am 4. Juli 2011 an Bord. Dann führt die Reise bis dahin, wo die Havel in die Elbe fließt. Genau 309 Kilometer Wasserweg durch idyllische Landschaft liegen vor ihm. Aber wie immer unterbricht Kessler die Fahrt sofort gern, sobald gesprächige Menschen in Sicht kommen.


Über Michael Kessler
Michael Kessler war "Klausi" in "Manta Manta", "Günther Jauch" in der "Wochenshow" oder "Peter Kloeppel" in "Switch", wohnte im "Männerhort" und in der "Schillerstraße", kümmerte sich um "Pastewka" und fuhr die "Berliner Nacht-Taxe". Mit "Kesslers Knigge" sorgte er weltweit für gutes Benehmen. Der gelernte Schauspieler beweist immer wieder seine Wandlungsfähigkeit und Vielseitigkeit - nicht nur als Schauspieler und Komiker, sondern auch als charmanter Taxi-Talker, Improkanone, Sprecher, Autor und Regisseur. Dafür erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Preise wie mehrere Male den Deutschen Fernsehpreis und den Deutschen Comedypreis.


Pressestimmen:
„Die Entschleunigung ist geglückt“ (epd medien)
„So schön ist unsere Heimat“ (SuperTV)
„Mit ihrer Entdeckung der Langsamkeit entfaltet die Serie eine therapeutische Wirkung“ (Berliner Zeitung)
„Wohltuend anders“ (Der Tagesspiegel)
„Wirklich sehenswert“ (Märkische Oderzeitung)