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TEUFELSKINDER von Jules Amedée Barbey D'Aurevilly
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Mittwoch, 20. November 2024
Karlsruhe: Männergesundheit - "18:03:20" im USEUM
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MOVEMBER-Bewegung,
Thomas Funk,
USEUM
Freitag, 11. September 2020
Karlsruhe: Start der »Seasons of Media Arts 2020« - Einzigartiges Projekt zu Augmented Reality
»Seasons of Media Arts 2020«
ab 11. September 2020
Stadtraum Karlsruhe
ZKM | Zentrum für Kunst und Medien
www.zkm.de
Ab heute starten die Seasons of Media Arts in Karlsruhe. Verschiedene Video-, Sound- und Lichtinstallationen, Projektionen an Fassaden und Straßen, künstlerische Interventionen und experimentelle Veranstaltungen von internationalen und lokalen Medienkünstler*innen, Karlsruher Initiativen und Institutionen sind ab September bis Dezember 2020 in Karlsruhe zu sehen. Sie behandeln Fragen globaler Natur, wie die Klimakrise oder die Demokratie im Zeitalter sozialer Medien.
2019 bewarb sich die Stadt Karlsruhe in Zusammenarbeit mit dem ZKM um den Titel UNESCO Creative City of Media Arts. Die Strategie: Kreativität, Vielfalt und Vernetzung im demokratischen Gleichgewicht mittels Medientechnologie und Medienkunst zu stärken. Dafür stehen auch die Seasons of Media Arts. Karlsruhe wurde in das UNESCO-Netzwerk aufgenommen und die vom ZKM und der Stadt kuratierte Präsentation als Kunst-Festival etabliert.
Bei den Werken handelt es sich einerseits um die Projekte, die durch eine Fachjury im neu von der Stadt Karlsruhe eingerichteten Projektförderprogramm 2020 für Medienkunst ausgewählt, andererseits um Werke international renommierter Medienkünstler*innen, die durch das ZKM ausgesucht wurden. Die Seasons of Media Arts 2020 bespielen bei ihrer zweiten Ausgabe zahlreiche verschiedene Orte im gesamten Stadtraum. Dazu zählen der große See des Schlossgartens, die Günther-Klotz-Anlage, der Platz der Menschenrechte oder die Via Triumphalis. Daneben wird es Medienkunstwerke in Schaufenstern, am Werderplatz, in der Kinemathek Karlsruhe, auf dem Turmberg oder im Zoologischen Stadtgarten zu entdecken geben.
„Urbane Medienkunst vernetzt und verbindet in einer Saison des Abstandhaltens. Kunst in der Vergangenheit war pro deo, für Gott, und fand entsprechend in Kirchen statt. Im bürgerlichen Zeitalter fand Kunst pro domo statt - in den Häusern der Bourgeoisie. Die SOMA finden statt pro urbi, das heißt in der Stadt, für die Stadt, für die Bürgerinnen und Bürger, also pro civis.“ (Prof. Peter Weibel)
Alle Werke der Seasons of Media Arts lassen sich mit der browserbasierten App UrbanExplorAR über zwei unterschiedliche Nutzungs-Modi ansteuern: mithilfe der Standortfreigabe und Augmented Reality können die Werke einerseits in ihrer realen Umgebung erkundet werden, andererseits bietet die App zusätzliche biografische und inhaltliche Informationen zu den jeweiligen Arbeiten und Künstler*innen.
Beteiligte Künstler*innen: Aram Bartholl, Michael Bielicky, Jonas Denzel, Holger Förterer, Eva Judkins, Walter Giers, Mira Hirtz, Ulf Langheinrich, Alexander Liebrich, Marco Zampella, Christian Lölkes, PONG. Li Studios, Didi Müller, Marc Teuscher, Betty Rieckmann, Sabine Schäfer, Ulrich Singer, Marie Sester, Xenorama.
Im Rahmen von Seasons of Media Arts 2020 finden Veranstaltungen und Events statt bei den Independent Days | Internationale Filmfestspiele Karlsruhe des Filmboard Karlsruhe, Jazzclub Karlsruhe, jubez Stadtjugendausschuss Karlsruhe, Kulturzentrum Tempel und im ZKM | Karlsruhe.
ab 11. September 2020
Stadtraum Karlsruhe
ZKM | Zentrum für Kunst und Medien
www.zkm.de
Ab heute starten die Seasons of Media Arts in Karlsruhe. Verschiedene Video-, Sound- und Lichtinstallationen, Projektionen an Fassaden und Straßen, künstlerische Interventionen und experimentelle Veranstaltungen von internationalen und lokalen Medienkünstler*innen, Karlsruher Initiativen und Institutionen sind ab September bis Dezember 2020 in Karlsruhe zu sehen. Sie behandeln Fragen globaler Natur, wie die Klimakrise oder die Demokratie im Zeitalter sozialer Medien.
2019 bewarb sich die Stadt Karlsruhe in Zusammenarbeit mit dem ZKM um den Titel UNESCO Creative City of Media Arts. Die Strategie: Kreativität, Vielfalt und Vernetzung im demokratischen Gleichgewicht mittels Medientechnologie und Medienkunst zu stärken. Dafür stehen auch die Seasons of Media Arts. Karlsruhe wurde in das UNESCO-Netzwerk aufgenommen und die vom ZKM und der Stadt kuratierte Präsentation als Kunst-Festival etabliert.
Bei den Werken handelt es sich einerseits um die Projekte, die durch eine Fachjury im neu von der Stadt Karlsruhe eingerichteten Projektförderprogramm 2020 für Medienkunst ausgewählt, andererseits um Werke international renommierter Medienkünstler*innen, die durch das ZKM ausgesucht wurden. Die Seasons of Media Arts 2020 bespielen bei ihrer zweiten Ausgabe zahlreiche verschiedene Orte im gesamten Stadtraum. Dazu zählen der große See des Schlossgartens, die Günther-Klotz-Anlage, der Platz der Menschenrechte oder die Via Triumphalis. Daneben wird es Medienkunstwerke in Schaufenstern, am Werderplatz, in der Kinemathek Karlsruhe, auf dem Turmberg oder im Zoologischen Stadtgarten zu entdecken geben.
„Urbane Medienkunst vernetzt und verbindet in einer Saison des Abstandhaltens. Kunst in der Vergangenheit war pro deo, für Gott, und fand entsprechend in Kirchen statt. Im bürgerlichen Zeitalter fand Kunst pro domo statt - in den Häusern der Bourgeoisie. Die SOMA finden statt pro urbi, das heißt in der Stadt, für die Stadt, für die Bürgerinnen und Bürger, also pro civis.“ (Prof. Peter Weibel)
Alle Werke der Seasons of Media Arts lassen sich mit der browserbasierten App UrbanExplorAR über zwei unterschiedliche Nutzungs-Modi ansteuern: mithilfe der Standortfreigabe und Augmented Reality können die Werke einerseits in ihrer realen Umgebung erkundet werden, andererseits bietet die App zusätzliche biografische und inhaltliche Informationen zu den jeweiligen Arbeiten und Künstler*innen.
Beteiligte Künstler*innen: Aram Bartholl, Michael Bielicky, Jonas Denzel, Holger Förterer, Eva Judkins, Walter Giers, Mira Hirtz, Ulf Langheinrich, Alexander Liebrich, Marco Zampella, Christian Lölkes, PONG. Li Studios, Didi Müller, Marc Teuscher, Betty Rieckmann, Sabine Schäfer, Ulrich Singer, Marie Sester, Xenorama.
Im Rahmen von Seasons of Media Arts 2020 finden Veranstaltungen und Events statt bei den Independent Days | Internationale Filmfestspiele Karlsruhe des Filmboard Karlsruhe, Jazzclub Karlsruhe, jubez Stadtjugendausschuss Karlsruhe, Kulturzentrum Tempel und im ZKM | Karlsruhe.
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Einzigartiges Projekt zu Augmented Reality,
Karlsruhe,
Start der »Seasons of Media Arts 2020«,
zkm.de
Dienstag, 8. September 2020
Karlsruhe: Neues Medienkunstfestival »Seasons of Media Arts 2020«
Die Stadt Karlsruhe wurde am 30. Oktober 2019 durch die UNESCO als City of Media Arts in das weltweite Städtenetzwerk der UNESCO Creative Cities aufgenommen. Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup, Bürgermeister Dr. Albert Käuflein, Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche und Prof. Dr. Peter Weibel (Vorstand ZKM) stellen zusammen mit beteiligten Künstlerinnen und Künstlern das von Kulturamt und ZKM entwickelte Medienkunstfestival »Seasons of Media Arts« der Öffentlichkeit vor.
Coronabedingt geringe Zuschauerkapazität. Informieren Sie sich vor Besuch.
»Seasons of Media Arts 2020«
am Freitag, 11. September 2020, 11 Uhr,
Kinemathek Karlsruhe,
Kaiserpassage 6
Start der »Seasons of Media Arts 2020«
Freitag, 11. September 2020
Stadtraum Karlsruhe
ZKM | Zentrum für Kunst und Medien
wwww.zkm.de
am Freitag, 11. September 2020, 11 Uhr,
Kinemathek Karlsruhe,
Kaiserpassage 6
Start der »Seasons of Media Arts 2020«
Freitag, 11. September 2020
Stadtraum Karlsruhe
ZKM | Zentrum für Kunst und Medien
wwww.zkm.de
Donnerstag, 23. Juli 2020
Online-Filmfestival und Symposium »BEYOND« --- 23.07. bis 25.07.2020
Künstliche Intelligenz
und Klimawandel
Karlsruher Festival
»BEYOND«
führt Wissenschaft, Kunst und
Technologie zusammen
Online, vom 23. bis 26. Juli 2020
www.beyond-festival.com
www.beyond-filmfestival.com
Sehr geehrte Damen und Herren,
ab Donnerstag, den 23.07.2020 bis Sonntag, den 26.07.2020 laden wir Sie herzlich zum Online-Filmfestival »BEYOND« mit begleitendem Symposium ein.
Die COVID-19-Krise und die Krise des drohenden klimatischen und ökologischen Kollapses betreffen nicht nur die Natur, in der wir leben, sondern auch unsere wirtschaftlichen, politischen, sozialen und technologischen Systeme. Jene Krisen mit ihren fundamentalen Folgen stellen die globale Gesellschaft vor zentrale Herausforderungen. Die Kunst vermag, für diese Fragen zu sensibilisieren, zum Reflektieren anzuregen und Veränderungsprozesse anzustoßen. Das internationale BEYOND Festival 2020 bietet aus diesem Grund im ZKM vier Tage lang ein progressives und vielfältiges Programm zum Thema Klimawandel und führt Wissenschaft, Kunst und Technologie zusammen.
Das vom 23.–26. Juli 2020 stattfindende Medienkunst-Festival und das internationale Symposium FUTURE DESIGN findet in diesem Jahr virtuell statt und wird live übertragen: „Eine Verschiebung aufgrund der COVID-19-Situation kam für uns nicht in Frage, das wäre nicht BEYOND“, kommentiert der Festivalgründer Ludger Pfanz. „Wir müssen aus jeder Krise auch eine Chance generieren und mit, Fantasie, Kreativität und neuen Technologien sind wir dazu auch in der Lage. Der beste Weg, die Zukunft vorherzusagen ist, sie selbst zu gestalten.“
Das Symposium wird mit der am KIT (Karlsruhe Institute of Technology) entwickelten Künstlichen Intelligenz „Lecture Translator“ live in mehrere Sprachen übersetzt.
Das Thema Klimawandel umfasst nicht nur die Erderwärmung und die zu erwartende Massenauslöschung ganzer Ökosysteme, sondern auch die Veränderung des politischen Klimas durch Populismus und Nationalismus, die Verschiebung des geopolitischen Klimas Richtung Asien, die Veränderung des Klimas am Arbeitsplatz durch Robotisierung und Künstliche Intelligenz, die Verschiebung des sozialen Klimas durch COVID-19, sowie des Klimas zwischen Individuum und Staat durch die Konvergenz von Informations-, Bio- und Nanotechnologie. All diese Faktoren zwingen uns zu einem raschen globalen ökonomischen, gesellschaftlichen und individuellen Wandel und innovativen und kreativen Lösungen.
„Wir haben weniger als zehn Jahre Zeit, um die größten Probleme unserer Gesellschaft auf globaler Ebene zu lösen, und Künstliche Intelligenz wirkt dabei vielversprechend. Wie können KI und maschinelles Lernen angewandt werden, um einige der größten Herausforderungen der globalen Gesellschaft zu lösen? Wie bringt man künstlerische, kreative und natürliche Faktoren innerhalb der KI in Einklang? Computer träumen nicht. Improvisation ist nicht ihre Sache. Maschinen setzen sich keine Ziele, haben kein Verantwortungsbewusstsein, keine Ethik und Moral und sie stellen keine Fragen. Selbst, wenn Maschinen mit großen Datenmengen trainiert werden, können sie nur aus der Vergangenheit lernen. Sie können sich die Zukunft nicht vorstellen“, erklären FestivalleiterInnen Ludger Pfanz und Gülsel Özkan.
Die Zukunft zu imaginieren, ist eine der Hauptanliegen des Festivals. Wie können wir zukünftige Berufe vor der Übernahme durch Maschinen schützen? Müssen wir uns bei unserer Ausbildung, unseren Unternehmungen und Start-ups nicht auf Projekte konzentrieren, die ein Element menschlichen Verhaltens erfordern, das Computer nicht replizieren können: Intuition, Kreativität, Innovation, Mitgefühl, Vorstellungskraft, Problemlösung, Einfallsreichtum, Empathie?
Weitere Themen des internationalem FUTURE DESIGN-Symposiums sind:
Zukunftsgestaltung: Über die lösungsorientierte Praxis des »Future Designs«.
Green New Deal(s): Über die beispiellose Aufgabe, unsere Gesellschaft auf neue Grundlagen zu stellen, um Klima und Zukunft zu schützen.
Artists for the future: Über die Climate-Art Bewegung und ihre Rolle als Katalysator der kulturellen, spirituellen und gesellschaftlichen Entwicklung und neue Erzählungen für das 21. Jahrhundert.
Aus unserem Studio im ZKM werden PolitikerInnen, KünstlerInnen, AktivistInnen und visionäre UnternehmerInnen vier Tage lang in einen gemeinsamen Austausch treten, um über notwendige, positive Veränderungen gegen den Klimawandel zu diskutieren.
Das zeitgleich stattfindende BEYOND Filmfestival mit dem Fokus »Climate Change« zeigt dieses Jahr fünfzig nationale und internationale Filme, die sich mit ökologischen und gesellschaftlichen Problemen auseinandersetzen. Ein Programm aus Kurz- und Langfilmen aller Genres, die Gesellschaft, Politik und Unternehmen zum Nachdenken und Handeln inspirieren und neue Narrative und Ideen für die Zukunft entwerfen, wird für die TeilnehmerInnen des Filmfestivals online bis zum 10. August 2020 zu sehen sein:
Filme aus dem Herzen des ecuadorianischen Dschungels bis hin zu Dokumentationen über die Kämpfe der Indigenen und UreinwohnerInnen in den Vereinten Staaten: Die ZuschauerInnen des Filmfestivals können in ein Programm aus dokumentarischen und fiktiven Filmen aus aller Welt eintauchen und unterschiedliche Realitäten, Kulturen und Formen des Aktivismus kennenlernen.
Filme, unterstützt von der Wissenschaft und angetrieben vom Ethos: Wie die VorreiterInnen einer neuen Generation von kreativen Lösungen und Initiativen konkrete Probleme in ihrer Umgebung angehen, indem sie Hi- und Lo-Tech nutzen oder was auch immer zur Verfügung steht.
Filme, die Einblicke in persönliche Geschichten erlauben, die in den verschiedenen Existenzformen unserer Menschheit zu finden sind: von Kämpfen, Ängsten, Hoffnungen und Träumen. Weit weg von ausgetretenen Pfaden erzählen einzigartige Persönlichkeiten in verschiedenen Kulturen aus ihren bemerkenswerten und inspirierenden Leben.
In virtueller Anwesenheit der internationalen RegisseurInnen und KünstlerInnen finden sieben BEYOND Talk-Panels statt, zu den Themen »Future Designer«, »Activism«, »Change«, »Earths Lungs«, »Life« , »Climate«. Moderiert werden die Panels von Annabelle Mandeng.
Mehr Informationen, Videos und das komplette Programm finden Sie unter:
www.beyond-festival.com www.beyond-filmfestival.com
Weitere Fotos, Trailer und Texte sowie ein Grußwort von Frau Ministerin Theresia Bauer und der EU-Kommissionspräsidentin, Frau Ursula Von der Leyen finden Sie unter:
cloud.beyond-festival.com/index.php/s/E3iz8QLcYyZZKeA
Wir freuen uns über Ihren Besuch!
und Klimawandel
Karlsruher Festival
»BEYOND«
führt Wissenschaft, Kunst und
Technologie zusammen
Online, vom 23. bis 26. Juli 2020
www.beyond-festival.com
www.beyond-filmfestival.com
Sehr geehrte Damen und Herren,
ab Donnerstag, den 23.07.2020 bis Sonntag, den 26.07.2020 laden wir Sie herzlich zum Online-Filmfestival »BEYOND« mit begleitendem Symposium ein.
Die COVID-19-Krise und die Krise des drohenden klimatischen und ökologischen Kollapses betreffen nicht nur die Natur, in der wir leben, sondern auch unsere wirtschaftlichen, politischen, sozialen und technologischen Systeme. Jene Krisen mit ihren fundamentalen Folgen stellen die globale Gesellschaft vor zentrale Herausforderungen. Die Kunst vermag, für diese Fragen zu sensibilisieren, zum Reflektieren anzuregen und Veränderungsprozesse anzustoßen. Das internationale BEYOND Festival 2020 bietet aus diesem Grund im ZKM vier Tage lang ein progressives und vielfältiges Programm zum Thema Klimawandel und führt Wissenschaft, Kunst und Technologie zusammen.
Das vom 23.–26. Juli 2020 stattfindende Medienkunst-Festival und das internationale Symposium FUTURE DESIGN findet in diesem Jahr virtuell statt und wird live übertragen: „Eine Verschiebung aufgrund der COVID-19-Situation kam für uns nicht in Frage, das wäre nicht BEYOND“, kommentiert der Festivalgründer Ludger Pfanz. „Wir müssen aus jeder Krise auch eine Chance generieren und mit, Fantasie, Kreativität und neuen Technologien sind wir dazu auch in der Lage. Der beste Weg, die Zukunft vorherzusagen ist, sie selbst zu gestalten.“
Das Symposium wird mit der am KIT (Karlsruhe Institute of Technology) entwickelten Künstlichen Intelligenz „Lecture Translator“ live in mehrere Sprachen übersetzt.
Das Thema Klimawandel umfasst nicht nur die Erderwärmung und die zu erwartende Massenauslöschung ganzer Ökosysteme, sondern auch die Veränderung des politischen Klimas durch Populismus und Nationalismus, die Verschiebung des geopolitischen Klimas Richtung Asien, die Veränderung des Klimas am Arbeitsplatz durch Robotisierung und Künstliche Intelligenz, die Verschiebung des sozialen Klimas durch COVID-19, sowie des Klimas zwischen Individuum und Staat durch die Konvergenz von Informations-, Bio- und Nanotechnologie. All diese Faktoren zwingen uns zu einem raschen globalen ökonomischen, gesellschaftlichen und individuellen Wandel und innovativen und kreativen Lösungen.
„Wir haben weniger als zehn Jahre Zeit, um die größten Probleme unserer Gesellschaft auf globaler Ebene zu lösen, und Künstliche Intelligenz wirkt dabei vielversprechend. Wie können KI und maschinelles Lernen angewandt werden, um einige der größten Herausforderungen der globalen Gesellschaft zu lösen? Wie bringt man künstlerische, kreative und natürliche Faktoren innerhalb der KI in Einklang? Computer träumen nicht. Improvisation ist nicht ihre Sache. Maschinen setzen sich keine Ziele, haben kein Verantwortungsbewusstsein, keine Ethik und Moral und sie stellen keine Fragen. Selbst, wenn Maschinen mit großen Datenmengen trainiert werden, können sie nur aus der Vergangenheit lernen. Sie können sich die Zukunft nicht vorstellen“, erklären FestivalleiterInnen Ludger Pfanz und Gülsel Özkan.
Die Zukunft zu imaginieren, ist eine der Hauptanliegen des Festivals. Wie können wir zukünftige Berufe vor der Übernahme durch Maschinen schützen? Müssen wir uns bei unserer Ausbildung, unseren Unternehmungen und Start-ups nicht auf Projekte konzentrieren, die ein Element menschlichen Verhaltens erfordern, das Computer nicht replizieren können: Intuition, Kreativität, Innovation, Mitgefühl, Vorstellungskraft, Problemlösung, Einfallsreichtum, Empathie?
Weitere Themen des internationalem FUTURE DESIGN-Symposiums sind:
Zukunftsgestaltung: Über die lösungsorientierte Praxis des »Future Designs«.
Green New Deal(s): Über die beispiellose Aufgabe, unsere Gesellschaft auf neue Grundlagen zu stellen, um Klima und Zukunft zu schützen.
Artists for the future: Über die Climate-Art Bewegung und ihre Rolle als Katalysator der kulturellen, spirituellen und gesellschaftlichen Entwicklung und neue Erzählungen für das 21. Jahrhundert.
Aus unserem Studio im ZKM werden PolitikerInnen, KünstlerInnen, AktivistInnen und visionäre UnternehmerInnen vier Tage lang in einen gemeinsamen Austausch treten, um über notwendige, positive Veränderungen gegen den Klimawandel zu diskutieren.
Das zeitgleich stattfindende BEYOND Filmfestival mit dem Fokus »Climate Change« zeigt dieses Jahr fünfzig nationale und internationale Filme, die sich mit ökologischen und gesellschaftlichen Problemen auseinandersetzen. Ein Programm aus Kurz- und Langfilmen aller Genres, die Gesellschaft, Politik und Unternehmen zum Nachdenken und Handeln inspirieren und neue Narrative und Ideen für die Zukunft entwerfen, wird für die TeilnehmerInnen des Filmfestivals online bis zum 10. August 2020 zu sehen sein:
Filme aus dem Herzen des ecuadorianischen Dschungels bis hin zu Dokumentationen über die Kämpfe der Indigenen und UreinwohnerInnen in den Vereinten Staaten: Die ZuschauerInnen des Filmfestivals können in ein Programm aus dokumentarischen und fiktiven Filmen aus aller Welt eintauchen und unterschiedliche Realitäten, Kulturen und Formen des Aktivismus kennenlernen.
Filme, unterstützt von der Wissenschaft und angetrieben vom Ethos: Wie die VorreiterInnen einer neuen Generation von kreativen Lösungen und Initiativen konkrete Probleme in ihrer Umgebung angehen, indem sie Hi- und Lo-Tech nutzen oder was auch immer zur Verfügung steht.
Filme, die Einblicke in persönliche Geschichten erlauben, die in den verschiedenen Existenzformen unserer Menschheit zu finden sind: von Kämpfen, Ängsten, Hoffnungen und Träumen. Weit weg von ausgetretenen Pfaden erzählen einzigartige Persönlichkeiten in verschiedenen Kulturen aus ihren bemerkenswerten und inspirierenden Leben.
In virtueller Anwesenheit der internationalen RegisseurInnen und KünstlerInnen finden sieben BEYOND Talk-Panels statt, zu den Themen »Future Designer«, »Activism«, »Change«, »Earths Lungs«, »Life« , »Climate«. Moderiert werden die Panels von Annabelle Mandeng.
Mehr Informationen, Videos und das komplette Programm finden Sie unter:
www.beyond-festival.com www.beyond-filmfestival.com
Weitere Fotos, Trailer und Texte sowie ein Grußwort von Frau Ministerin Theresia Bauer und der EU-Kommissionspräsidentin, Frau Ursula Von der Leyen finden Sie unter:
cloud.beyond-festival.com/index.php/s/E3iz8QLcYyZZKeA
Wir freuen uns über Ihren Besuch!
Dienstag, 24. Mai 2016
Karlsruhe: Petition gegen die Sparmaßnahmen im Badischen Staatstheater
Offener Brief an den Gemeinderat
Karlsruhe, den 21. April 2016
Karlsruhe, den 21. April 2016
Die jüngsten Sparbeschlüsse erschüttern eine großartige Kulturinstitution in ihren Grundfesten: Ist die weit überregionale Bedeutung des Badischen Staatstheaters nicht bewusst? Das Haus gereicht mit seinen inzwischen sechs Sparten allen Karlsruhern zur Freude und der Stadt Karlsruhe zur Ehre. Wir erinnern an die jüngsten herausragenden Opernproduktionen (Parsifal, Der Prophet, Arminio), die mitreißenden Musicals (My Fair Lady, Monty Python‘s Spamalot), das internationale Aushängeschild der Händel-Festspiele sowie die zeitaktuellen Schauspielinszenierungen (Die Kinder des Musa Dagh, Die Troerinnen, Abschiedsdinner). Die Produktion „Stolpersteine“ wurde nun sogar zum Berliner Theatertreffen (dem Oscar der Theaterszene!) eingeladen. Die erst kürzlich mit dem Titel Staatsballett geadelte Sparte des Balletts hat sich mit der Realisierung großer Klassiker sowie mit modernen Choreographien internationalen Ruf erarbeitet, Bruna Andrade wurde mit dem Faust!-Theaterpreis als beste Tänzerin Deutschlands geehrt.
Die Badische Staatskapelle erhielt den Preis der Deutschen Theater- und Musikverlage für das beste Konzertprogramm. Das Junge Staatstheater führt die jüngste Zielgruppe mit Können und Herzblut an das Kulturleben heran, während das Volkstheater allen Bürgern künstlerische Teilhabe ermöglicht, neue Zielgruppen erschließt und innovative Aufführungsformate wagt. Was will man mehr? Für dieses Spitzenhaus engagieren sich alle dort Beschäftigten leidenschaftlich – und das für eine weit unterdurchschnittliche Bezahlung! Wir verweisen nachdrücklich auf die im Vergleich zu Mannheim oder Stuttgart geradezu bescheidene Ausstattung des Hauses mit öffentlichen Geldern. Dennoch sind für uns Zuschauer die Eintrittspreise moderat und ermöglichen allen – Karlsruher Alteingesessenen wie Neubürgern, weitgereisten Kulturtouristen wie Flüchtlingen – herausragende Kulturerlebnisse. Das ist ein kostbares Gut und darf durch die anstehenden Sparmaßnahmen nicht preisgegeben werden!
Die Gesellschaft der Freunde ist der zweitgrößte Theaterförderverein der Bundesrepublik – was viel über die leidenschaftliche Verbundenheit der Karlsruher zu ihrem Theater aussagt! Wir als Vorstand sprechen aber nicht nur für über 1.600 begeisterte Theaterfreunde, die sich für ihr Haus seit Jahrzehnten finanziell engagieren, sondern auch im Sinne der Stadt: Sie hätte durch den Wegfall von Vorstellungen, Festivals oder gar ganzer Sparten spürbare Einbußen in ihrer Wirtschaftskraft zu erleiden. Schließlich bringt jeder anreisende Theaterbesucher Geld nach Karlsruhe und trägt das Image dieser Kulturmetropole in die Welt hinaus. Im Stadtgeburtstagsjahr war man auf den Titel einer Kulturstadt doch so stolz – und konnte abschließend in knallharten Wirtschaftszahlen vorrechnen, was die vielen Kulturhighlights an Einnahmen und an Imagegewinn gebracht haben. Auch in diesem Jahr gilt: Baden-Württemberg ist ein reiches, prosperierendes Land, die Wirtschaftslage ist hervorragend, Karlsruhe boomt: Hunderte neue Wohnungen entstehen nicht nur im City-Park Südstadt-Ost. Tausende gut ausgebildete junge Menschen ziehen momentan hierher, angezogen von einer hervorragenden Lebensqualität und einem einzigartigen kulturellen Angebot. Und da riskieren wir den Ausverkauf des Theaters? Wir sägen am Ast, auf dem wir sitzen! Zuletzt noch ein Gedankenspiel: Bei der Abstimmung zur Kombilösung war ein Hauptargument der Befürworter, dass man die damit verbundenen Fördergelder des Bundes, die nicht umzuwidmen seien, nicht ungenutzt verschenken dürfe. Im unserem Fall bedeutet das doch: Man sollte dem Theater vielmehr seine städtischen Mittel erhalten, wenn nicht sogar moderat an die allgemeine Preissteigerungen anpassen, um ihm die daran gekoppelten Landeszuschüsse zu sichern. Noch 2014 beschloss der Gemeinderat einstimmig die Sanierung des Hauses und bewilligte die dafür beantragten Mittel. Nun scheint es, als wolle man ein neues Theater als bloße Kulisse bauen, hinter dessen Fassade all die bislang gebotene kulturelle Vielfalt nicht mehr stattfinden kann… Dagegen protestieren wir!
Die Badische Staatskapelle erhielt den Preis der Deutschen Theater- und Musikverlage für das beste Konzertprogramm. Das Junge Staatstheater führt die jüngste Zielgruppe mit Können und Herzblut an das Kulturleben heran, während das Volkstheater allen Bürgern künstlerische Teilhabe ermöglicht, neue Zielgruppen erschließt und innovative Aufführungsformate wagt. Was will man mehr? Für dieses Spitzenhaus engagieren sich alle dort Beschäftigten leidenschaftlich – und das für eine weit unterdurchschnittliche Bezahlung! Wir verweisen nachdrücklich auf die im Vergleich zu Mannheim oder Stuttgart geradezu bescheidene Ausstattung des Hauses mit öffentlichen Geldern. Dennoch sind für uns Zuschauer die Eintrittspreise moderat und ermöglichen allen – Karlsruher Alteingesessenen wie Neubürgern, weitgereisten Kulturtouristen wie Flüchtlingen – herausragende Kulturerlebnisse. Das ist ein kostbares Gut und darf durch die anstehenden Sparmaßnahmen nicht preisgegeben werden!
Die Gesellschaft der Freunde ist der zweitgrößte Theaterförderverein der Bundesrepublik – was viel über die leidenschaftliche Verbundenheit der Karlsruher zu ihrem Theater aussagt! Wir als Vorstand sprechen aber nicht nur für über 1.600 begeisterte Theaterfreunde, die sich für ihr Haus seit Jahrzehnten finanziell engagieren, sondern auch im Sinne der Stadt: Sie hätte durch den Wegfall von Vorstellungen, Festivals oder gar ganzer Sparten spürbare Einbußen in ihrer Wirtschaftskraft zu erleiden. Schließlich bringt jeder anreisende Theaterbesucher Geld nach Karlsruhe und trägt das Image dieser Kulturmetropole in die Welt hinaus. Im Stadtgeburtstagsjahr war man auf den Titel einer Kulturstadt doch so stolz – und konnte abschließend in knallharten Wirtschaftszahlen vorrechnen, was die vielen Kulturhighlights an Einnahmen und an Imagegewinn gebracht haben. Auch in diesem Jahr gilt: Baden-Württemberg ist ein reiches, prosperierendes Land, die Wirtschaftslage ist hervorragend, Karlsruhe boomt: Hunderte neue Wohnungen entstehen nicht nur im City-Park Südstadt-Ost. Tausende gut ausgebildete junge Menschen ziehen momentan hierher, angezogen von einer hervorragenden Lebensqualität und einem einzigartigen kulturellen Angebot. Und da riskieren wir den Ausverkauf des Theaters? Wir sägen am Ast, auf dem wir sitzen! Zuletzt noch ein Gedankenspiel: Bei der Abstimmung zur Kombilösung war ein Hauptargument der Befürworter, dass man die damit verbundenen Fördergelder des Bundes, die nicht umzuwidmen seien, nicht ungenutzt verschenken dürfe. Im unserem Fall bedeutet das doch: Man sollte dem Theater vielmehr seine städtischen Mittel erhalten, wenn nicht sogar moderat an die allgemeine Preissteigerungen anpassen, um ihm die daran gekoppelten Landeszuschüsse zu sichern. Noch 2014 beschloss der Gemeinderat einstimmig die Sanierung des Hauses und bewilligte die dafür beantragten Mittel. Nun scheint es, als wolle man ein neues Theater als bloße Kulisse bauen, hinter dessen Fassade all die bislang gebotene kulturelle Vielfalt nicht mehr stattfinden kann… Dagegen protestieren wir!
Dr. Bernd Krüger, Katrin Lorbeer, Volker Kramer
Gesellschaft der Freunde des Badischen Staatstheaters e.V.
Gesellschaft der Freunde des Badischen Staatstheaters e.V.
Diese Petition wird versendet an:
- Stadt Karlsruhe
Montag, 6. Januar 2014
Ausstellung für die Neuen Fighter der aktuellen "Gamekultur" in Karlsruhe: Kata Legrady. Smart Pistols
Kata Legrady. Smart Pistols
Skulpturen, Fotografien und Zeichnungen von Kata Legrady
6. Januar bis 30. März 2014
Ort: ZKM | Museum für Neue Kunst
Die Skulpturen, Fotografien und Zeichnungen von Kata Legrady irritieren. Ihre Kunstwerke konfrontieren die BesucherInnen mit Objekten der Gewalt, die gleichzeitig infantile Lustobjekte sind. Egal ob die Waffen gezeichnet, fotografiert oder plastisch ausgeführt worden sind, ihnen ist immer gemeinsam, dass sie in größtmöglichem Gegensatz erscheinen. Die Waffen sind mit farbenfrohen Schokodrops, mit kostbarem Pelz oder Geldscheinen verziert.
Kata Legrady präsentiert mit so einfachen wie ästhetischen Mitteln, was seit Jahrtausenden den Lauf der Welt bestimmt. Ihre Fetischobjekte sind eine Weiterentwicklung der surrealistischen Objektkunst im Zeitalter der Hochglanzästhetik. Die Verwerfungen und Monstrositäten der Zivilisation erscheinen im lieblichen Kleid des Konsums, Gewalt paart sich mit »Luxe, Calme et Volupté« (H. Matisse, 1904).
Skulpturen, Fotografien und Zeichnungen von Kata Legrady
6. Januar bis 30. März 2014
Ort: ZKM | Museum für Neue Kunst
Die Skulpturen, Fotografien und Zeichnungen von Kata Legrady irritieren. Ihre Kunstwerke konfrontieren die BesucherInnen mit Objekten der Gewalt, die gleichzeitig infantile Lustobjekte sind. Egal ob die Waffen gezeichnet, fotografiert oder plastisch ausgeführt worden sind, ihnen ist immer gemeinsam, dass sie in größtmöglichem Gegensatz erscheinen. Die Waffen sind mit farbenfrohen Schokodrops, mit kostbarem Pelz oder Geldscheinen verziert.
Kata Legrady präsentiert mit so einfachen wie ästhetischen Mitteln, was seit Jahrtausenden den Lauf der Welt bestimmt. Ihre Fetischobjekte sind eine Weiterentwicklung der surrealistischen Objektkunst im Zeitalter der Hochglanzästhetik. Die Verwerfungen und Monstrositäten der Zivilisation erscheinen im lieblichen Kleid des Konsums, Gewalt paart sich mit »Luxe, Calme et Volupté« (H. Matisse, 1904).
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Smart Pistols
Donnerstag, 28. November 2013
In Karlsruhe heute Abend: Eure Mütter (Comedians)
Eure Mütter
''Bloß nicht menstruieren jetzt!''
28. November 2013, 20 Uhr
Ort: Kulturzentrum Tollhaus
Kartenverkauf:
telefonische Karteninfo: 0721-964050 http://www.tollhaus.de
Kurz vor der Jahrtausendwende haben sie die
Gruppe Eure Mütter gegründet, heute gehören Andi Kraus, Don Svezia und
Matze Weinmann zu den erfolgreichsten Live-Comedians Deutschlands. In
ihrem nagelneuen Programm ''Bloß nicht menstruieren jetzt!''
präsentieren sie eingängige, clever getextete Songs und skurrile
Sketche.
Jetzt ab 15 Uhr in Karlsruhe: Schöne Bescherung, Olchis!
Schöne Bescherung, Olchis!
Alle Jahre wieder – Tannenbaum schmücken, Geschenke einwickeln, Plätzchen backen und Weihnachtslieder singen – So ist es überall. Außer bei den Olchis! Die Olchis stinken, können sich nicht benehmen und leben im Müll. Und sie feiern Weihnachten ganz anders: Am Baum hängen Fischgräten, die Plätzchen sind verkohlt und in der Stillen Nacht wird ordentlich Krach gemacht.
Ein muffelfurzteuflischer Spass für Kinder ab 5 und ihre weihnachtsgestressten Eltern.
Regie: Carsten Dittrich
Spiel: Friederike Krahl
Ausst.: Vera Kniss
marotte figurentheater
Alle Jahre wieder – Tannenbaum schmücken, Geschenke einwickeln, Plätzchen backen und Weihnachtslieder singen – So ist es überall. Außer bei den Olchis! Die Olchis stinken, können sich nicht benehmen und leben im Müll. Und sie feiern Weihnachten ganz anders: Am Baum hängen Fischgräten, die Plätzchen sind verkohlt und in der Stillen Nacht wird ordentlich Krach gemacht.
Ein muffelfurzteuflischer Spass für Kinder ab 5 und ihre weihnachtsgestressten Eltern.
Regie: Carsten Dittrich
Spiel: Friederike Krahl
Ausst.: Vera Kniss
marotte figurentheater
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Karlsruhe,
Marotte Figurentheater,
Olchis!,
Schöne Bescherung
Freitag, 1. November 2013
Noch bis 10. November in Karlsruhe: Matthew Day Jackson. Total Accomplishment
Eine Ausstellung im ZKM | Museum für Neue Kunst
Noch bis 10. November 2013
Täglich außer Montag, außer Dienstag
Ort: ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe
Mit »Matthew Day Jackson« wird einer der erfindungsreichsten Künstler der jüngeren Generation erstmalig mit einer Einzelausstellung in Deutschland bedacht.
Es ist eine umfangreiche Themenschau, in der sich Jackson von der amerikanischen Kulturgeschichte ausgehend auf vielfältige Weise mit der technologischen Okkupation unserer Welt auseinandersetzt. In seinen Werken hinterfragt er deren Einfluss auf Individuen und Kollektive in verschiedenen Medien und thematisiert die Komplexität der westlichen Welt, indem er deren Mythen in neue Rätsel auflöst. Das überwiegend skulpturale Werk ist durch eine interdisziplinäre Themenwahl gekennzeichnet, die Aspekte aus Technologie und Popkultur, aber auch Kunstwissenschaft, Philosophie und Sport umfasst. Jackson tritt als ein Künstler-Archäologe auf, der in seinen Werken historische Realien mit einer fiktionalen Spurensuche verbindet. Die Mythologisierung des eigenen Künstler-Selbst steht im Zentrum des Schaffens, die Körperlichkeit und destruktive Resultate menschlicher Erfindungskraft in Relationen setzt.
Zur Ausstellung erscheint als Mid-Career Oeuvre-Verzeichnis eine umfangreiche ZKM-Publikation, herausgegeben von Andreas Beitin und Martin Hartung. Mit Texten von Andreas Beitin, Michael Broderick, Graham Burnett, Knut Ebeling, Anne Ellegood, Jerome Friedman, Donatien Grau, Martin Hartung, Caroline A. Jones, Thomas Macho, Jen Mergel, Sally O'Reilly und Paul Virilio
Donnerstag, 24. Oktober 2013
Heute Abend in Karlsruhe: Hennes Bender im Tollhaus
Hennes Bender
''Klein/Laut''
Comedy
24. Oktober 2013, 20 Uhr Comedy
Ort: Kulturzentrum Tollhaus
Heute (24.10.) im TOLLHAUS zu Gast.
Dienstag, 27. August 2013
Heute Abend vor Schloss Gottesaue, Karlsruhe: Weiter geht's mit den Open-Air-Kino-Nächten
Open-Air-Kino-Nächte am Schloss Gottesaue
19. Juli bis 8. September 2013
Zum ersten Mal in diesem Jahr die OPEN AIR Kino-Nächte am Schloss Gottesaue
Filmbeginn im Juli jeweils 21.30 Uhr, im August 21.00 Uhr, im September 20.30 Uhr. Einlass und Bewirtung im Biergarten ab 19.00 Uhr.
Di 27.08. Movie-Classics: Buster Keaton - Der General restaurierte 4K Fassung
Mi 28.08. Kult: Blues Brothers
Do 29.08. Das hält kein Jahr..!
Fr 30.08. Wood Allen: To Rome with Love
Sa 31.08. Les Miserables
So 01.09. Lincoln
Di 03.09. ARGO
Mi 04.09. Pitch Perfect
Do 05.09. König von Deutschland (Olli Dittrich)
Fr 06.09. Der Hobbit - Eine unerwartete Reise
Sa 07.09. Lone Ranger (Johnny Depp)
So 08.09. Kult & Open Air Abschlussfeier: The Rocky Horror Picture Show
19. Juli bis 8. September 2013
Zum ersten Mal in diesem Jahr die OPEN AIR Kino-Nächte am Schloss Gottesaue
Filmbeginn im Juli jeweils 21.30 Uhr, im August 21.00 Uhr, im September 20.30 Uhr. Einlass und Bewirtung im Biergarten ab 19.00 Uhr.
Di 27.08. Movie-Classics: Buster Keaton - Der General restaurierte 4K Fassung
Mi 28.08. Kult: Blues Brothers
Do 29.08. Das hält kein Jahr..!
Fr 30.08. Wood Allen: To Rome with Love
Sa 31.08. Les Miserables
So 01.09. Lincoln
Di 03.09. ARGO
Mi 04.09. Pitch Perfect
Do 05.09. König von Deutschland (Olli Dittrich)
Fr 06.09. Der Hobbit - Eine unerwartete Reise
Sa 07.09. Lone Ranger (Johnny Depp)
So 08.09. Kult & Open Air Abschlussfeier: The Rocky Horror Picture Show
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Heute Abend in Karlsruhe: Fettes Kino-Preview-Abend in 3D mit "One Direction: This Is Us"
Fettes Kino in 3D mit "One Direction: This Is Us" (Start in den Universum-City-Kinos am 29.08.2013!)
Du bist absolut hip und den anderen immer einen Schritt voraus? Na dann haben wir genau das Richtige für dich: Sei mit der Filmreihe Fettes Kino immer up to date und erlebe die neusten und heißesten Previews noch vor allen anderen! Schnapp dir deine Freunde und komm vorbei! Schau's dir einfach früher an!
Erlebe heute mit "3D: One Direction: This Is Us" die 3D-Dokumentation über die erfolgreiche Musikband "One Direction" und ihren internationalen Durchbruch.
Die Musikband "One Direction" wurde 2010 von Simon Cowell in der britischen Castingshow "The X Factor" entdeckt und schaffte damit sofort ihren Durchbruch. Inzwischen gelten die aus einfachen Verhältnissen stammenden Musiker Niall, Zayn, Liam, Harry und Louis mit 29 Mio. verkauften Tonträgern als internationales Musikphänomen. Der Film liefert ein Porträt der Band von ihren Anfängen über ihren Überraschungserfolg bei der Castingshow bis hin zu ihren heutigen Bühnenauftritten vor einem Millionenpublikum.
Mittwoch, 14. August 2013
Uraufführung am 17. August 2013 in Karlsruhe: DER FLUCH DES GOLEM
DER FLUCH DES GOLEM
Theaterstück von Gabriele Michel und Franco Rosa
Uraufführung am 17. August 2013
in der THEATER IN DER ORGELFABRIK - THIDOR, Amthausstr. 8, 76227 Karlsruhe
Weitere Vorstellungen am 23./ 24. und 30./31. August, am 6./ 7./ 13./ 14./ 21./ 28. September, am 5./ 11. Oktober und zum letzten Mal am 12. Oktober.
Es spielen: Martina Eckrich, Gabriele Michel, Ulrike Schmitt, Katrin Wünschel; Rainer Haring, Oliver Grimm, Ramayya Kumar, Franco Rosa u.a.
Licht: Peter Schmitt
Inszenierung: Franco Rosa
Achtung Anfangszeiten!!!
Beginn jeweils 20.00 Uhr
Eintritt 14,- €/ 12,- € (Ermäßigte Karten für Schüler, Studenten, Auszubildende, Schwerbehinderte)
In einer uralten Sage wird die Geschichte des Golem überliefert - das künstliche Wesen, geschaffen von Menschenhand. Zum Leben erweckt, ist er stärker und machtvoller als andere Lebewesen und jeder Versuch, ihn wieder zu zerstören, scheitert. So kehrt er wieder, zu bestimmten Zeiten, in bestimmten Jahren.
Die Gaukler sind in der Stadt. Auf dem düsteren Schloss die Gräfin, der Baron, ein Porträtmaler und Rosina, das Dienstmädchen, eingeschlossen in ihrer längst vergangenen Welt. Der Mann der Gräfin ist auf mysteriöse Weise ums Leben gekommen, und ihr Sohn verschwand. Was hat der Golem damit zu tun? Ist er der Schuldige? Sind die Gaukler in der Lage, Aufklärung in das Dunkel zu bringen? Schließlich können sie in den Tarotkarten ja die Zukunft und die Vergangenheit sehen, und es heißt, sie können sogar Tote wieder heraufbeschwören.
Ein Abend zwischen Märchen und Mythos, mit einem gehörigen Schuss Grusel. Aber natürlich sorgt die „Gauklertruppe“ auch für die nötige Unterhaltung. Ein Abend, der uns in eine Zeit zurückführt, die längst vergangen ist – und doch so nah.
Theaterstück von Gabriele Michel und Franco Rosa
Uraufführung am 17. August 2013
in der THEATER IN DER ORGELFABRIK - THIDOR, Amthausstr. 8, 76227 Karlsruhe
Weitere Vorstellungen am 23./ 24. und 30./31. August, am 6./ 7./ 13./ 14./ 21./ 28. September, am 5./ 11. Oktober und zum letzten Mal am 12. Oktober.
Es spielen: Martina Eckrich, Gabriele Michel, Ulrike Schmitt, Katrin Wünschel; Rainer Haring, Oliver Grimm, Ramayya Kumar, Franco Rosa u.a.
Licht: Peter Schmitt
Inszenierung: Franco Rosa
Achtung Anfangszeiten!!!
Beginn jeweils 20.00 Uhr
Eintritt 14,- €/ 12,- € (Ermäßigte Karten für Schüler, Studenten, Auszubildende, Schwerbehinderte)
In einer uralten Sage wird die Geschichte des Golem überliefert - das künstliche Wesen, geschaffen von Menschenhand. Zum Leben erweckt, ist er stärker und machtvoller als andere Lebewesen und jeder Versuch, ihn wieder zu zerstören, scheitert. So kehrt er wieder, zu bestimmten Zeiten, in bestimmten Jahren.
Die Gaukler sind in der Stadt. Auf dem düsteren Schloss die Gräfin, der Baron, ein Porträtmaler und Rosina, das Dienstmädchen, eingeschlossen in ihrer längst vergangenen Welt. Der Mann der Gräfin ist auf mysteriöse Weise ums Leben gekommen, und ihr Sohn verschwand. Was hat der Golem damit zu tun? Ist er der Schuldige? Sind die Gaukler in der Lage, Aufklärung in das Dunkel zu bringen? Schließlich können sie in den Tarotkarten ja die Zukunft und die Vergangenheit sehen, und es heißt, sie können sogar Tote wieder heraufbeschwören.
Ein Abend zwischen Märchen und Mythos, mit einem gehörigen Schuss Grusel. Aber natürlich sorgt die „Gauklertruppe“ auch für die nötige Unterhaltung. Ein Abend, der uns in eine Zeit zurückführt, die längst vergangen ist – und doch so nah.
Montag, 12. August 2013
Ausstellung in Karlsruhe: Best of Innenarchitektur 2013
2. bis 21. August 2013 I Mo-Fr: 9-12 Uhr, 03.08.2013, 18-23 Uhr I Architekturschaufenster, Waldstr. 8, 76133 Karlsruhe
Täglich außer Samstag, außer Sonntag
Best of Innenarchitektur 2013
Die Ausstellung zum Handbuch "Best Of 2013/2014" zeigt in 24 Projekten die lebendige Vielfalt zeitgenössischer Innenarchitektur. Ästhetik, Identität und beste Funktionalität zeichnen die gezeigten baulichen Lösungen in den traditionellen Bereichen Wohnen, Office, Hotel/Gastronomie und Praxisgestaltung aus.
Schwerpunkt des diesjährigen Buches ist das Bauen im Bestand, traditionell die wichtigste Disziplin von Innenarchitektinnen und Innenarchitekten. Für Deutschland ist das Thema aktueller denn je, denn Neubauaktivitäten gehen kontinuierlich zurück. "Die ausgewählten Projekte zeigen, wie wichtig gute Innenarchitektur für unsere Lebensqualität ist. Qualitätvolle Innenräume stellen mittlerweile auch einen festen Bestandteil der Wertschöpfung von Unternehmen dar. Innenarchitektinnen und Innenarchitekten sind gerade bei der Umnutzung und Bestandsaufwertung unverzichtbare Planungspartner", so BDIA Vizepräsidentin Sylvia Leydecker, Juryvorsitzende und Redakteurin des Handbuchs.
Foto: Ludovic Di Orio
Sonntag, 4. August 2013
Heute Afrikatag in Karlsruhe mit toller Musik und Stimmung!
4. August 2013 I 14 Uhr I Kulturzentrum Tollhaus, Schlachthausstr. 1, 76131 Karlsruhe, 0721-964050, http://www.tollhaus.de
Zeltival
AFRIKATAG mit IYEOKA, MOKOOMBA, ADESA
Als Festival im ZELTIVAL kehrt der Afrikatag nach einigen Jahren Pause zurück. Vom nachmittäglichen Kinderprogramm mit der Gruppe Adesa über den Afrikamarkt auf dem Tollhausgelände bis zu hochkarätigen Konzerten auf zwei Bühnen stellt der letzte Sonntag des ZELTIVAL 2013 den schwarzen Kontinent, seine Musik und seine Kultur in den Vordergrund.
Mit Humor und Leichtigkeit begeistern die Musiker, Tänzer und Akrobaten des ghanaischen Künstlerensembles Adesa besonders in ihren Kinder-Musiktheater-Programmen seit 20 Jahren weltweit das junge und jung gebliebene Publikum. Beim Afrikatag zeigen sie mit ''Die geheimnisvolle Laute von Tetteh Teufelskerl'' ihr neuestes Stück für Menschen ab fünf Jahren. Besten Eindruck hinterließen im Herbst 2012 Mokoomba aus Zimbabwe bei ihrem ersten Konzert im Tollhaus. Die aufregende, vielfach ausgezeichnete Band hat einen einzigartigen Sound und ist angetreten, die Weltmusikszene im Sturm zu erobern und in Tanzlaune zu versetzen. Iyeoka gilt als die Überfliegerin der Stunde, Millionen Internetnutzer sahen bereits ihre Videos auf Youtube und Journalisten werden nicht müde, die im amerikanischen Boston geborene Tochter nigerianischer Eltern mit so unterschiedlichen Kolleginnen wie Shirley Bassey, Lauryn Hill oder Tracy Chapman zu vergleichen.
15:30 Uhr - Adesa (Einzeltickets (5,- EUR) hier): Mit Humor und Leichtigkeit begeistern die Musiker, Tänzer und Akrobaten des ghanaischen Künstlerensemble Adesa besonders in ihren Kinder-Musiktheater-Programmen seit 20 Jahren weltweit das junge und jung gebliebene Publikum. Beim Afrikatag zeigen sie mit „Die geheimnisvolle Laute von Tetteh Teufelskerl“ ihr neuestes Stück für Menschen ab fünf Jahren. „Ich bin der größte Held aller Zeiten. Aber was nützt es, wenn meine Laute davon kein Lied singt? Ich bin so elend und einsam.“ So klagend macht sich Tetteh Teufelskerl entschlossen auf den Weg, um seiner prächtigen Laute das Leben und die Töne einzuhauchen. Auf der Reise entdeckt er dabei spannende und geheimnisvolle Entstehungsgeschichten und Mythen der afrikanischen Instrumente und ihrer Musik.
17:30 Uhr - Mokoomba (Einzeltickets (10,- EUR) hier): Besten Eindruck hinterließen im Herbst 2012 Mokoomba aus Zimbabwe bei ihrem ersten Konzert im Tollhaus. Ihr Bandname bezeichnet die tief empfundene Ehrfurcht der Tonga vor dem Fluß Zambezi und für das pulsierende Leben das er ihnen und ihrer Kultur schenkt. Seit Mokoomba 2008 den Music Crossroads-Wettbewerb gewannen, sammeln Mokoomba Auszeichnungen am laufenden Band. Auch 2013 wurden sie bereits verschiedentlich für ihre elektrisierende Mischung aus Afro-Fusion und traditionellen Tonga Rhythmen ausgezeichnet, unter anderem mit dem britischen Songlines Music Award. Diese aufregende Tonga Gruppe aus Zimbabwe hat einen einzigartigen Sound und ist angetreten, die Weltmusikszene im Sturm zu erobern und in Tanzen zu versetzen.
20:00 Uhr - Iyeoka (Einzeltickets (15,- EUR) hier): Iyeoka gilt als die Überfliegerin der Stunde, Millionen Internetnutzer sahen bereits ihre Videos auf Youtube und die Journalisten werden nicht müde, die im amerikanischen Boston geborene Tochter nigerianischer Eltern mit so unterschiedlichen Kolleginnen wie Shirley Bassey, Lauryn Hill oder Tracy Chapman zu vergleichen. Sei es wegen ihrer tiefen, mächtigen Stimme, sei es wegen ihres Gefühls für Melodie und Rhythmus oder ihres ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Sie selbst nennt sich auch lieber Dichterin oder Poetin statt Musikerin, denn die Musik ist nur eine Welle, auf der die Botschaft ihrer Lieder reitet. Aus allen Ecken der Welt fliegen ihr derzeit die Komplimente zu. In ihrer Musik vereint sie samtige Passagen, rumpligen Sohl, Funk und Hip-Hop mit einer Prise Motown und einer Menge Eleganz.
Samstag, 3. August 2013
Heute Nachmittag: Konzert beim Centre Culturel Franco-Allemand Karlsruhe von 17 bis 18 Uhr
03.08.13: KAMUNA 2013 : Konzert beim CCFA Karlsruhe von 17 bis 18 Uhr
Centre Culturel Franco-Allemand, Karlstraße 16b, 76133 Karlsruhe
Nachdem unser Direktor Robert Walter den ersten KAMUNA-Button verliehen bekommen hat, bietet die Stiftung Centre Culturel Franco-Allemand ein Konzert zur Feier der Karlsruher Museumsnacht an. Die Darbietung mit Gitarre und Oboe findet in der Stiftung statt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Yuliya Lonskaya (Gitare) und Antoine Cottinet (Oboe) nehmen Sie in eine musikalische Reise um die Welt mit!
Allemagne / Deutschland: Georg Philipp Telemann (1681-1767) – Partita 2 aus ‘Die kleine Kammermusik’
Angleterre / England: Old traditional Folk Song „Greensleeves“
France / Frankreich: Jacques Ibert (1890-1962) – Entr’acte
Italie / Italien: Niccolo Paganini (1782-1840) – Rondo
Italie / Hongrie / Italien / Ungarn: Vittorio Monti (1868-1922) – Czardas
Bulgarie / Bulgarien: Atanas Urkuzunov (1970) – Legende
Espagne / Spanien: Manuel de Falla (1876-1946) – “El pano moruno”
Argentine / Argentinien: Maximo Diego Pujol (1957) – Suite “Buenos Aires”
USA: Duke Ellinghton (1899-1974) – In a sentimental Mood
Hawaii / USA: Lovely Hula Hands
Cuba / Kuba: Oswaldo Farres (1903-1985) – Quizas, quizas.. (Perhaps, perhaps..)
Costa Rica: Jugo de piña
Bresil / Brasilien: Tom Jobim (1927-1994) – A felicidade, Tico-Tico no fubá
Centre Culturel Franco-Allemand, Karlstraße 16b, 76133 Karlsruhe
Nachdem unser Direktor Robert Walter den ersten KAMUNA-Button verliehen bekommen hat, bietet die Stiftung Centre Culturel Franco-Allemand ein Konzert zur Feier der Karlsruher Museumsnacht an. Die Darbietung mit Gitarre und Oboe findet in der Stiftung statt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Yuliya Lonskaya (Gitare) und Antoine Cottinet (Oboe) nehmen Sie in eine musikalische Reise um die Welt mit!
Allemagne / Deutschland: Georg Philipp Telemann (1681-1767) – Partita 2 aus ‘Die kleine Kammermusik’
Angleterre / England: Old traditional Folk Song „Greensleeves“
France / Frankreich: Jacques Ibert (1890-1962) – Entr’acte
Italie / Italien: Niccolo Paganini (1782-1840) – Rondo
Italie / Hongrie / Italien / Ungarn: Vittorio Monti (1868-1922) – Czardas
Bulgarie / Bulgarien: Atanas Urkuzunov (1970) – Legende
Espagne / Spanien: Manuel de Falla (1876-1946) – “El pano moruno”
Argentine / Argentinien: Maximo Diego Pujol (1957) – Suite “Buenos Aires”
USA: Duke Ellinghton (1899-1974) – In a sentimental Mood
Hawaii / USA: Lovely Hula Hands
Cuba / Kuba: Oswaldo Farres (1903-1985) – Quizas, quizas.. (Perhaps, perhaps..)
Costa Rica: Jugo de piña
Bresil / Brasilien: Tom Jobim (1927-1994) – A felicidade, Tico-Tico no fubá
Samstag, 27. Juli 2013
Heute Abend in Karlsruhe: RACE HORSE COMPANY ''Petit Mal''
27. Juli 2013 I 21 Uhr I Kulturzentrum Tollhaus, Schlachthausstr. 1, 76131 Karlsruhe
Zeltival
RACE HORSE COMPANY ''Petit Mal''
Wer neuen Zirkus mit zauberhafter Poesie und still melancholischen Bildern verbindet, liegt bei diesen drei Finnen kräftig daneben. Denn wenn Rauli Kosonen, Kalle Lehto und Petri Tuominen auf der Bühne loslegen, wird kräftig ausgeteilt. In ihrem anarchischen, hochakrobatischen und energiereichen Clownsstück „Petit Mal“ schrecken sie vor nichts zurück, sich gegenseitig in haarsträubende Situationen zu befördern. Jeder der drei bekommt sein Fett ab und keiner ist zimperlich im Einstecken. Mit Trampolin und großen blauen Gymnastikbällen, Autoreifen und Holzstöcken, Leitern und Stangen entfacht die Race Horse Company eine atemberaubende Rauferei, die freilich von allem Zirkusglamour ebenso weit entfernt ist wie von einer abgeschmackten Wrestling Show. Kalle Lehto, ehemaliger Breakdancemeister, Petri Tuominen, Meisterakrobat an der Stange und Rauli Kosonen, der den Begriff des Trampolinspringens völlig neu definiert, bringen den Saal zum Kochen. Was auf lange Strecken völlig unspektakulär erscheint, weil sie auch nach den schwierigsten Einlagen keine Sekunde auf einen Applaus warten, sondern in Permanenz auf der Bühne weiter agieren, ist vollendete Körperbeherrschung, kombiniert mit Kraft und Kreativität. „The race horse company" demontiert die üblichen circensischen Eindrücke komplett, um sie auf eine ganz neue, frische und unverbrauchte Art wieder zusammenzusetzen und damit zu reüssieren. Ausverkaufte Säle geben diesem Konzept recht“, hieß es kürzlich in einer Kritik über die seit Frühjahr 2010 erfolgreich um die Welt tourende Stück. „Petit Mal“ ist sicherlich kein Kinderstück, aber für Menschen ab sieben Jahren geeignet.
Kartenverkauf:
telefonische Karteninfo: 0721-964050 http://www.tollhaus.de
Zeltival
RACE HORSE COMPANY ''Petit Mal''
Wer neuen Zirkus mit zauberhafter Poesie und still melancholischen Bildern verbindet, liegt bei diesen drei Finnen kräftig daneben. Denn wenn Rauli Kosonen, Kalle Lehto und Petri Tuominen auf der Bühne loslegen, wird kräftig ausgeteilt. In ihrem anarchischen, hochakrobatischen und energiereichen Clownsstück „Petit Mal“ schrecken sie vor nichts zurück, sich gegenseitig in haarsträubende Situationen zu befördern. Jeder der drei bekommt sein Fett ab und keiner ist zimperlich im Einstecken. Mit Trampolin und großen blauen Gymnastikbällen, Autoreifen und Holzstöcken, Leitern und Stangen entfacht die Race Horse Company eine atemberaubende Rauferei, die freilich von allem Zirkusglamour ebenso weit entfernt ist wie von einer abgeschmackten Wrestling Show. Kalle Lehto, ehemaliger Breakdancemeister, Petri Tuominen, Meisterakrobat an der Stange und Rauli Kosonen, der den Begriff des Trampolinspringens völlig neu definiert, bringen den Saal zum Kochen. Was auf lange Strecken völlig unspektakulär erscheint, weil sie auch nach den schwierigsten Einlagen keine Sekunde auf einen Applaus warten, sondern in Permanenz auf der Bühne weiter agieren, ist vollendete Körperbeherrschung, kombiniert mit Kraft und Kreativität. „The race horse company" demontiert die üblichen circensischen Eindrücke komplett, um sie auf eine ganz neue, frische und unverbrauchte Art wieder zusammenzusetzen und damit zu reüssieren. Ausverkaufte Säle geben diesem Konzept recht“, hieß es kürzlich in einer Kritik über die seit Frühjahr 2010 erfolgreich um die Welt tourende Stück. „Petit Mal“ ist sicherlich kein Kinderstück, aber für Menschen ab sieben Jahren geeignet.
Kartenverkauf:
telefonische Karteninfo: 0721-964050 http://www.tollhaus.de
Sonntag, 14. Juli 2013
Heute Abend in Karlsruhe: DIE PASSAGIERIN
ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT:
Falk von Traubenberg
DIE PASSAGIERIN
Ort: Badisches Staatstheater, Großes Haus
Sabine Adler sprach mit der Auschwitz-Überlebende Zofia Posmysz im Deutschland Radio.http://www.dradio.de/dlf/sendungen/podium/2109751/
Die Gattin des neuen Botschafters erfährt bei der Überfahrt nach Südamerika eine existentielle Prüfung: In einer Passagierin glaubt sie eine frühere Gefangene wiederzuerkennen. Was Lisas Gatte nicht weiß: Seine Frau war KZ-Aufseherin und hat den Freund der damals 20-jährigen Inhaftierten auf dem Gewissen. Der polnische Komponist Mieczysław Weinberg floh zuerst vor den Nazis in die Sowjetunion, wo er von den Stalinisten unterdrückt wurde. Einen Freund fand er in Dimitri Schostakowitsch, der ihm den berühmten Auschwitz-Roman von Zofia Posmysz in den 1960er Jahren als Opernstoff vorschlug. An eine Aufführung in der Sowjetunion war aber nicht zu denken, die Uraufführung fand mehr als 40 Jahre später bei den Bregenzer Festspielen statt und war ein sensationeller Erfolg. Karlsruhe bringt nun die deutsche Erstaufführung auf die Bühne und setzt damit die mit Wallenberg begonnene Reihe „Politische Oper“ fort.
Weinberg schuf für jede Szene einen charakteristischen Klangraum. Der bildende Künstler Philipp Fürhofer, der unter anderem auch mit dem Opernregisseur Stefan Herheim in Amsterdam und Covent Garden zusammenarbeitet, wird daher einen abstrakt-magischen Bühnenraum schaffen.
Mehrsprachig mit deutschen und englischen Übertiteln
MUSIKALISCHE LEITUNG Christoph Gedschold REGIE Holger Müller-Brandes BÜHNE & KOSTÜME Philipp Fürhofer DRAMATURGIE Bernd Feuchtner
Labels:
Badisches Staatstheater,
Die Passagierin,
Falk von Traubenberg,
Karlsruhe,
Mieczysław Weinberg,
Oper
Heute Abend: EINE (MIKRO)ÖKONOMISCHE WELTGESCHICHTE, GETANZT
EINE (MIKRO)ÖKONOMISCHE WELTGESCHICHTE, GETANZT
von Pascal Rambert & Éric Méchoulan. VOLKSTHEATER / DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG
14. Juli 2013, 19 Uhr Ort: Badisches Staatstheater, Kleines Haus
„Die anhaltende Krise hat für viel Verunsicherung gesorgt. Wirtschaftsexperten sollen den Laien erklären, wann das Ende der Krise endlich in Sicht kommt. Was uns keiner dieser Experten sagt, ist Folgendes: Das Ende der Krise wird nicht kommen, denn die Krise wirkt als innerste Triebfeder der kapitalistischen Ökonomie. Der Kapitalismus hat eine ungeheure Fähigkeit, sich an immer neue Situationen anzupassen, seine Spielregeln zu ändern und aus der Ungewissheit Kapital zu schlagen.“ Der deutsch-italienische Philosoph Emmanuel Alloa versucht eine Erklärung für die anhaltende Krise und kommentiert live auf der Bühne Szenen aus der Wirtschaftsgeschichte. Darin erzählen vier Schauspielerinnen vom Kaffeehaus von Edward Lloyd, einem Treffpunkt von Kaufleuten in London, vom Gabentausch in archaischen Gesellschaften und von Adam Smith, dem Begründer der klassischen Ökonomie. Etwa dreißig Stadtbewohner, die sich regelmäßig in einem Schreib-Atelier getroffen und jeder für sich, aber gemeinsam an einem Tisch, Texte geschrieben haben, tragen diese vor und bewegen sich im Raum. Ein Chor spricht und tanzt dazu.
Diese neue Theaterform hat der französische Regisseur Pascal Rambert mit dem Philosophen Éric Méchoulan aus Erzählungen über die Krise entwickelt. Er ist als Autor, Schauspieler und Regisseur einer der innovativsten französischen Theaterkünstler und Intendant am Pariser Théâtre de Gennevilliers. Er hat das dort entstandene Format in Theatern in Frankreich und Japan mit der lokalen Bevölkerung neu inszeniert.
Nun kommt es als VOLKSTHEATER-Projekt und erstmals in deutscher Sprache und mit Menschen aus Karlsruhe auf die Bühne. Zugleich setzt der Abend die Auseinandersetzung mit Philosophie unserer Zeit fort. „Die Ökonomie denkt im Konditionalis. Es kann immer auch anders sein.“
Mit freundlicher Unterstützung des Bureau du Théâtre et de la Danse, Institut français, Berlin
REGIE, CHOREOGRAFIE, BÜHNE, LICHT Pascal Rambert DRAMATURGIE Jan Linders, Michael Nijs
Labels:
Badisches Staatstheater,
EINE (MIKRO)ÖKONOMISCHE WELTGESCHICHTE,
Éric Méchoulan,
GETANZT,
Karlsruhe,
Pascal Rambert
Heute Abend in Karlsruhe: The Rocky Horror Show
14. Juli 2013 I 18 Uhr I Kammertheater Karlsruhe
Richard O'Brien's The Rocky Horror Show
Musical von Richard O'Brien (*1942)
Deutsche Fassung von Frank Thannhäuser und Iris Schumacher.
Mit freundlicher Genehmigung der BB Group GmbH und der The Rocky Horror Company.
Diese Nacht werden Brad und Janet nie vergessen: Nach einer Autopanne suchen die Frischverlobten Hilfe und geraten ausgerechnet in die Fänge des einzigen transsexuellen Außerirdischen, den es weit und breit zu finden gibt - Frank'N'Furter.
Als ihnen Frank'N'Furters furchteinflößender Butler RiffRaff die Tür öffnet, ahnen Brad und Janet noch Nichts davon, dass sie in dieser Nacht Zeugen einer wundersamen Schöpfung werden würden. Rocky erblickt das Licht der Welt. Dieser von Frank'N'Furter geschaffene Adonis soll einzig und allein der Lust seines "Herren" auf Highheels dienen. Als Rocky aber lieber Janet nachsteigt, als seinem Schöpfer, geraten die Situation und die bis dahin verborgenen Gelüste außer Kontrolle. Die sexuelle Befreiung, die dieses Stück fordert, ist in den meisten Ländern politisch kein Thema mehr, und nur im Privaten stellt sich unverändert die Frage, wie kann und sollte man seine Wünsche ausleben - manchmal ist es JUST A JUMP TO THE LEFT!
Richard O'Briens schrilles Musical wurde 1973 in einem kleinen Londoner Theater uraufgeführt und erlebte solch einen Zuspruch, dass die Show nicht nur drei Mal in ein größeres Theater umziehen musste, sondern auch zwei Jahre später verfilmt wurde. Inzwischen ist es fast 40 Jahre her seit Rocky zum ersten Mal auf einer Bühne das Licht der Welt erblickt hat und die "ROCKY HORROR SHOW" ist längst Kult. Lieder wie der "Time Warp", "Sweet Transvestite" oder das von Janet gesungene "Touch me" machen das Musical unsterblich.
Mit: Sabine Ruflair, Kirsten Potthoff, Nici Neiss, Hans Rüdiger Kucich, Timo Melzer, Artur Molin, Manuel Krstanovic, Christian Ludwig und Live-Band. Inszenierung: Ingmar Otto
Musikalische Leitung: Damian Omansen
Choreographie: Carmen Voigt Bühne: Florian Angerer
Kostüme: Nicola Stahl
Richard O'Brien's The Rocky Horror Show
Musical von Richard O'Brien (*1942)
Deutsche Fassung von Frank Thannhäuser und Iris Schumacher.
Mit freundlicher Genehmigung der BB Group GmbH und der The Rocky Horror Company.
Diese Nacht werden Brad und Janet nie vergessen: Nach einer Autopanne suchen die Frischverlobten Hilfe und geraten ausgerechnet in die Fänge des einzigen transsexuellen Außerirdischen, den es weit und breit zu finden gibt - Frank'N'Furter.
Als ihnen Frank'N'Furters furchteinflößender Butler RiffRaff die Tür öffnet, ahnen Brad und Janet noch Nichts davon, dass sie in dieser Nacht Zeugen einer wundersamen Schöpfung werden würden. Rocky erblickt das Licht der Welt. Dieser von Frank'N'Furter geschaffene Adonis soll einzig und allein der Lust seines "Herren" auf Highheels dienen. Als Rocky aber lieber Janet nachsteigt, als seinem Schöpfer, geraten die Situation und die bis dahin verborgenen Gelüste außer Kontrolle. Die sexuelle Befreiung, die dieses Stück fordert, ist in den meisten Ländern politisch kein Thema mehr, und nur im Privaten stellt sich unverändert die Frage, wie kann und sollte man seine Wünsche ausleben - manchmal ist es JUST A JUMP TO THE LEFT!
Richard O'Briens schrilles Musical wurde 1973 in einem kleinen Londoner Theater uraufgeführt und erlebte solch einen Zuspruch, dass die Show nicht nur drei Mal in ein größeres Theater umziehen musste, sondern auch zwei Jahre später verfilmt wurde. Inzwischen ist es fast 40 Jahre her seit Rocky zum ersten Mal auf einer Bühne das Licht der Welt erblickt hat und die "ROCKY HORROR SHOW" ist längst Kult. Lieder wie der "Time Warp", "Sweet Transvestite" oder das von Janet gesungene "Touch me" machen das Musical unsterblich.
Mit: Sabine Ruflair, Kirsten Potthoff, Nici Neiss, Hans Rüdiger Kucich, Timo Melzer, Artur Molin, Manuel Krstanovic, Christian Ludwig und Live-Band. Inszenierung: Ingmar Otto
Musikalische Leitung: Damian Omansen
Choreographie: Carmen Voigt Bühne: Florian Angerer
Kostüme: Nicola Stahl
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Frank'N'Furter,
Janet,
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RiffRaff,
Rocky,
The Rocky Horror Show
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