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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Freitag, 18. Januar 2013

Heute Abend in Darmstadt: MACH'S GUT, ALTER

KABBARATZ:"MACH'S GUT, ALTER - Denn die anderen werden immer jünger"
Das neue Programm des erfolgreichen Darmstädter Kabarettduos
              am Fr, 18.01.13                   Beginn: 20:30                   Einlass: 19:00
halbNeun Theater +  Sandstr. 32 + 64283 Darmstadt + Tel.: 06151 23330 (Abendkasse)
Artist
Preise (EUR): VVK AK
freie Sitzplatzwahl:
17.50
18.00

rotelinie







Ermäßigt für Berechtigte
Entsprechende Berechtigungsausweise mitbringen!
EVELYN WENDLER und PETER HOFFMANN zählen in geburtenschwachen Zeiten zu den geburtenstarken Jahrgängen. Sie sind beide in den besten Jahren. Das heißt, die guten liegen hinter ihnen. Sie hat ein Herz für die Jugend, er ein Gedächtnis wie ein Elefant. Sie fühlt sich jünger, er sieht das nicht ein und auch nicht so aus.

In seinem 23. Programm geht es KABBARATZ um jung und alt, also zwei vollkommen unterschiedliche Ansichten der Gegenwart. Die einen haben keine Zeit, jung zu bleiben, die anderen keine Zeit, alt zu werden. Auf der Suche nach der verlorenen Zeit präsentiert Ihnen KABBARATZ Menschen, die eine Menge erfahren, aber keine Erfahrungen gemacht haben und eine ewig junge Gesellschaft, der die Phantasie für die Zukunft fehlt.

Was auch immer auf dem Weg vom Schnuller zum Rollator passiert, es kann immer noch besser werden – nie jünger. Oder anders gesagt, mit den ersten fehlt uns die Phantasie, erst mit den dritten Zähnen wissen wir: Mit den zweiten beißt man besser.


Kabbaratz bei viereggtext

Dienstag, 8. Januar 2013

Wie war's bei der Weihnachtsshow von KABBARATZ in Darmstadt?



Kabbaratz – der Name geisterte mir jetzt schon Monate vor Augen herum und ich wollte endlich mal wissen, wer das ist und was die beiden treiben. Am 23.12., kurz vor Heiligabend, war endlich wieder Zeit, Kabbaratz sorgte in Darmstadt schon seit wie vielen Abenden für volle Häuser, die Hessen-Darmstädter bogen sich unterm Bistrotisch. Kein Wunder, dieses Duo bohrt sich so in die Köpfe wie ein Ohrwurm, dass man gar nicht mehr aufhören kann. Man will mehr von diesem neurotisch-nörgelnden Muffkopf und dieser gereizt-frechen und aufmüpfigen Gattin, die ihrem Nörgler immer mal eins verpasst. Dummerweise hat die gemeine Kritikasterseele so viel Auftrieb, dass man sie schon versenken müsste, um sie zum Schweigen zu bringen ;-) Das Weihnachtsprogramm: ICH FINDS SO SCHÖN, WENN DER BAUM BRENNT.

Wir wurden von Evelyn Wendler und Peter Hofmann erst mal liebevoll auf Weihnachten eingestimmt, wir, das Publikum, das eh nur kommt, weil sie Griechenland und Portugal und all die Schreckensnachrichten nicht mehr hören können, das Muskatmühlentrauma des Heiligabends treibt uns her, darunter 20 Personen ohne Tannenbaum – die Elite Deutschlands! Wir merken schnell: Er hasst Weihnachten. Die Weihnachtsmärkte sind No-go-Areas für ihn, außerdem hat er jahrelang nicht gemerkt, dass die Mandelplätzchen Haselnussplätzchen sind. Der Streit zwischen den Liebenden wird denn auch zur Lehrveranstaltung „Wie verstehe ich eine Frau?“ Unter Einbeziehung des Publikums wird der Frage auf den Grund gegangen, was der Mann denn bei der vorangegangenen Eskalation falsch gemacht hätte. Mangelnde Entschuldigungen, fehlendes Mitdenken und Umtauschen sind es eben nicht, sondern der Umstand, dass er zugehört hat! Da liegt die Wurzel allen Übels. 


Das Weihnachtsdrama wird meist noch etwas verstärkt durch eine senile Mutter, die Verschenktes nun als gestohlen deklariert. Die wahren Gründe von Weihnachten liegen in den falschen Vorstellungen der Jetztmenschen. In der Merkel-Marxschen Dialektik zählt der Leitspruch kaum: „Wir wollen Dinge nicht, die wir nicht brauchen!“ Tatsächlich schwächt Weihnachten das wahre Geschäft, es gibt vorwiegend Unnötiges. Wo wir denken, dass Kerzen, Schnee, blauer Winterhimmel, riechbare Wärme der Ölöfen, Hawaiitoast, Tapferkeitsmedaille unterm Weihnachtsbaum, krosse Ente, die den ein oder anderen (Milch-)Zahn kostet, heißes Wasser für den Früchtetee und Paranüsse knacken zwecks Kalorienverbrauch schon ausreiche, muss noch die alljährliche Tortur der immergleichen Geschenke dazu. 

Frauen freuen sich über Bücher! Tatsächlich! Weil sie eben nie das Prinzip verstanden haben, sondern immer wieder von vorne anfangen müssen. Sonst sind sie ja alle gleich, die Schinken. Sie schenken den Männern Krawatten, obwohl der Schrank überquillt, und hassen den Schmuck, den sie schon immer bekommen. Ein besonderes Geschenk sind natürlich Putzhandschuhe von ihm für sie..., vor allem wenn sie verstärkt und langzeiteinsetzbar sind. Der Gipfel jeder Weihnachtsfeier zu Hause ist der Überfall der Kinder mit Enkelchen, die dann alles endgültig auf den Kopf stellen. Die Waschmaschine quillt über nach der Schlacht, die Urlaubs-DVD war wie immer ätzend, und die Geschenke erst!!! Alle Jahre wieder!

Das Duo Kabbaratz hält uns mit einer scharfsinnigen Lupe vergrößert den kleinsten Fitzel unserer alljährlichen Doofheit vor, dieses Spiel mitzumachen, es zu unterstützen und wieder und wieder, … obwohl die Absurdität schon zum Himmel schreit. Jedenfalls kann man sich bei jedem Kabbaratz-Bühnenabenteuer auf neue Gemeinheiten und Aufdeckungen der perfidesten Art freuen, weswegen – jetzt ist das klar – die Bude immer voll ist. Bis Juni laufen wie vor Weihnachten noch andere Programme und 2012 war Jubiläumsjahr (25).

Sonntag, 23. Dezember 2012

Heute Abend: ICH FINDS SO SCHÖN, WENN DER BAUM BRENNT von und mit Kabbaratz

KABBARATZ: "ICH FINDS SO SCHÖN, WENN DER BAUM BRENNT"
Weihnachtskabarett
        am So, 23.12.12                             Beginn: 20:30                          Einlass: 19:00
halbNeun Theater + Sandstr. 32 + 64283 Darmstadt + Tel.: 06151 23330 (Abendkasse)
Artist
Preise (EUR): VVK AK  
freie Sitzplatzwahl:
17.50
18.00
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Ermaessigt fuer Berechtigte
Entsprechende Berechtigungsausweise mitbringen!
 
 
Alle Jahre wieder steht Weihnachten vor der Tür – und Sie haben vergessen abzuschließen. Und genau dann kommt KABBARATZ. Ein Geschenk des Himmels sind die beiden nicht, dafür machen sie teuflisch gutes Kabarett. EVELYN WENDLER und PETER HOFFMANN verweigern zimmerbrandaktuell das Harmoniediktat und bieten humortherapeutische Lebenshilfe für jene, die dem Rentierschlitten des Weihnachtsmanns unter die Kufen gekommen sind. KABBARATZ präsentiert Geschenke, die Sie nie machen sollten, Frauen, die es gnadenlos gut meinen, Männer, die Sie nicht geschenkt haben wollten und Verwandte, die Sie hoffentlich nicht wiedererkennen. Seit über zwanzig Jahren sind die beiden Kult. Sie schenken sich auf der Bühne nichts – Ihnen aber einen vergnüglichen Abend. Denn: Weihnachten ist komisch.

Im Dialogstil, der an Loriot-Sketche erinnert, folgen Argument und Gegenargument in so phantastischen Formulierungen und gedanklichen Winkelzügen, daß das Publikum immer wieder spontan applaudierte. (Offenbach Post)

Man muß sie nicht mögen, aber man kann sich an sie gewöhnen. Irgendwann wird man sich in sie verlieben. Ganz wie von selbst. (Taunuszeitung)


Nicht weit von der Bestmarke geniale Unterhaltungskunst spielte sich das Kabarett Kabbaratz in die Herzen des Publikums. (HNA)  »

Freitag, 14. Dezember 2012

Heute Abend in Darmstadt: KABBARATZ - Mach's gut, Alter

KABBARATZ:"MACHS GUT ALTER - Denn die anderen werden immer jünger"
Das neue Programm des erfolgreichen Darmstädter Kabarettduos
am Fr, 09.11.12           Beginn: 20:30
Einlass: 19:00
halbNeun Theater + Sandstr. 32 + 64283 Darmstadt
Tel.: 06151 23330 (Abendkasse)

Artist
EVELYN WENDLER und PETER HOFFMANN zählen in geburtenschwachen Zeiten zu den geburtenstarken Jahrgängen. Sie sind beide in den besten Jahren. Das heißt, die guten liegen hinter ihnen. Sie hat ein Herz für die Jugend, er ein Gedächtnis wie ein Elefant. Sie fühlt sich jünger, er sieht das nicht ein und auch nicht so aus.

In seinem 23. Programm geht es KABBARATZ um jung und alt, also zwei vollkommen unterschiedliche Ansichten der Gegenwart. Die einen haben keine Zeit, jung zu bleiben, die anderen keine Zeit, alt zu werden. Auf der Suche nach der verlorenen Zeit präsentiert Ihnen KABBARATZ Menschen, die eine Menge erfahren, aber keine Erfahrungen gemacht haben und eine ewig junge Gesellschaft, der die Phantasie für die Zukunft fehlt.

Was auch immer auf dem weg vom Schnuller zum Rollator passiert, es kann immer noch besser werden – nie jünger. Oder anders gesagt, mit den ersten fehlt uns die Phantasie, erst mit den dritten Zähnen wissen wir: mit den zweiten beißt man besser.