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Freitag, 13. September 2013

Morgen in Frankfurt/Main: Kochen im Museum - Süßigkeiten japanisch


15.09.2013     I     12-14.30 UHR      I     Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main


Süßigkeiten einmal anders!
Wagashi-Workshop 

Reis und Bohnen gehören bei uns eher zur herzhaften Kost, in Japan jedoch sind sie die wesentlichen Zutaten für Süßigkeiten, sogenannte Wagashi. Sie sehen nicht nur anders aus, sie schmecken auch anders als unsere Pralinen.

Im Workshop im Museum Angewandte Kunst werden eigene Süßigkeiten gekocht - und im Anschluss natürlich auch gegessen!

15 Euro pro Teilnehmer. Anmeldung unter knowhow.angewandte-kunst@stadt-frankfurt.de oder Tel. 069 212 38522.



Museum Angewandte Kunst
Schaumainkai 17
60594 Frankfurt am Main 

T +49 69 212 34037
F +49 69 212 30703
info.angewandte-kunst@stadt-frankfurt.de
www.museumangewandtekunst.de
Öffnungszeiten: Di, Do-So 10-18 Uhr, Mi 10-20 Uhr 

Donnerstag, 11. April 2013

(13) Und wenn sie nicht gestorben sind .... Jakobissimo - Wer gut kochen will, der braucht den richtigen Riecher! von Siglinde Goertz

Heulend rannte die Kochazubiene aus der Küche. Dabei hatte sie es doch nur gut gemeint! Weil Jakob, alias Zwerg Nase, die Befürchtung hatte, dass die Desserts nicht reichen könnten, hatte sie ihm den Zaubertopf, den ihr damals die alte Frau geschenkt hatte, angeboten. Musste er sie deswegen so anbrüllen? „Geh mir bloß weg mit der süßen Pampe!! Ich biete doch den Gästen des Königs keinen Grießbrei an, du dumme Kuh! Sieh lieber zu, dass du die Früchte für den Obstsalat klein schneidest!! UND HÖR AUF ZU HEULEN!!“

Jakob verdrehte die Augen. Die jungen Leute heutzutage! Anstatt froh zu sein, dass man ihnen was beibrachte! Nein, da kam die mit so einem Fertigfraß an! Wenn sie so weitermachte, würde sie nie ihre Prüfung bestehen. Na ja, zur Not konnte sie dann immer noch im „Tischlein-deck-dich“ anfangen. Für Fast-Food würd es grad noch reichen!

So, er musste sich beeilen. Die letzten Vorbereitungen für den großen Ballabend treffen. Heute wollte er sich selbst übertreffen, eine bessere Werbung für sein Restaurant und den Partyservice konnte es nicht geben. Ach ja, wenn er so zurückdachte – es war schon ein langer Weg gewesen, bis hierhin. Das hätte er sich auch nicht träumen lassen, dass er, der Sohn eines Flickschusters und einer Marktfrau, es mal zu einem eigenen Restaurant bringen würde. Leicht war es nicht gewesen!

Er erinnerte sich noch gut an jenen Tag, als er seiner Mutter auf dem Markt geholfen hatte. 13 Jahre war er alt – gerade in der Pubertät. Eigentlich wollte er mit Freunden Fußballspielen gehen, aber nein! Mutter verdonnerte ihn dazu, Gemüse zu verkaufen. Dementsprechend schlecht war seine Laune. Ausgerechnet an dem Tag kam diese hässliche Alte, steckte ihre lange Nase in sämtliche Kräuter und fasste mit ihren ekligen Spinnenfingern alles an. Das brachte ihn noch zusätzlich in Rage. „Heh! Quasimoda! Nimm die Griffel da weg! Und schmier deine Popel nicht an den Weißkohl. Ist ja eklig!“ pöbelte er sie an. Seine Mutter stieß ihm den Ellenbogen in die Rippen. „Jakob! Sei nicht so frech!“ „Ist doch wahr! Wer soll denn noch was kaufen, wenn die sich ihren langen Zinken daran abwischt? Und wenn die weiter so mit dem Kopf wackelt, dann fällt der gleich ab!“

Hätte er doch nur die vorlaute Klappe gehalten! Gerade im Märchenland muss man sehr aufpassen, was man zu wem sagt. Die Alte kaufte den halben Stand leer und ließ sich das Zeugs von ihm nach Hause schleppen. Dort angekommen war sie auf einmal die Freundlichkeit in Person! Bot ihm sogar etwas zu essen an. Dämlich, wie man mit 13 halt noch ist, hatte er die Suppe natürlich gegessen. Mörderlecker, das Zeug. Und eine Mörderwirkung! Er war voll auf den Trip gegangen – und es dauerte 7 (in Worten: sieben!) Jahre, bis er da wieder runterkam. Er bildete sich ein, ein Eichhörnchen zu sein. Ein Eichhörnchen, das kochen lernte! Krass!

Als er wieder zu sich kam – er dachte ja, er hätte höchstens ein paar Stunden verpennt – war er natürlich sofort nach Hause gedackelt. Er wunderte sich noch, dass er mit der Nase überall anstieß.. aber er schob es darauf, dass er vom Schlaf so benommen war. Auf dem Markt angekommen, ging er sofort zu Mutters Gemüsestand, um sich zurück zu melden. „Hey, Mom! Da bin ich wieder!“ rief er fröhlich – und bekam den Anschiss seines Lebens! „Unverschämtheit!“ keifte seine Mutter „Sag nicht Mom zu mir, du hässlicher Gnom! Als wenn es nicht schlimm genug wäre, dass mein Sohn vor sieben Jahren verschwunden ist – da kommt so ein Rüpel und macht sich auch noch lustig über mich!“ Soviel zum Thema Mutterinstinkt!

Jakob war total verdattert. Okay, dachte er bei sich, statte ich mal dem Herrn Erzeuger einen Besuch ab. Mal sehen, ob der mich erkennt. War natürlich auch Fehlanzeige. Der Alte jammerte nur rum wegen des verlorenen Sohnes. Langsam dämmerte es Jakob, dass er wohl doch einige Zeit weg gewesen war. Er fragte nebenan beim Friseur, ob er mal einen Blick in den Spiegel werfen durfte. Au Weia! Schöner war er nicht geworden, in all den Jahren. Und leider auch nicht größer. Bis auf die Nase! Das war ein Mörderteil! Trotzdem - liebende Eltern sollten ihr Kind schon erkennen, oder?

Wat nu? Keine Knete, kein Dach über dem Kopf und keiner, der was mit ihm zu tun haben
wollte. Er entschloss sich, ins Menschenreich auszuwandern. Dort fand er auch gleich eine Stelle bei einem König. Na gut, es war nur ein Burger – King, aber besser als nix. Lange hielt er es allerdings nicht da aus. Er schämte sich in Grund und Boden für den Fraß, den er dort zubereiten musste. Dann las er in der Zeitung, dass beim Fernsehen ein Koch gesucht wurde, der mit Stars aus dem Menschenreich kochen und ein bisschen plaudern sollte. Sofort bewarb er sich und wurde auch zum Casting eingeladen. Leider, leider wurde nichts daraus. Angeblich war er zu hässlich! Ein gewisser Biolek bekam die Stelle. Na, ob der besser aussah, das wagte Jakob zu bezweifeln.

Nein, so richtig gefiel es ihm nicht bei den Menschen. Da ging er lieber wieder dahin zurück, woher er gekommen war. Außerdem hatte er erfahren, dass ein gewisser „Kleiner Muck“ Obst verkaufte, von dem lange Nasen schrumpften. Es dauerte eine ganze Zeit, bis er den Typen gefunden hatte – und der wollte ihm auch nicht garantieren, dass das Mittel in seinem Falle half. Aber einen Versuch war es wert! Kostete ihn seine letzten paar Kröten, doch zumindest wurde die Nase so klein, dass er damit leben konnte. „Krüger-Nase“ nannte Muck dieses Modell, warum auch immer.

Nun ja, er sah immerhin annehmbar aus. Zwar war er nicht mehr gewachsen, aber da er mit 13 ja schon 1.68 m groß gewesen war, konnte er damit leben. Er fand dann auch eine Anstellung als Küchenchef bei König Drosselbart. Dort lernte er seine Adelheid kennen. Was für ein süßes Frauchen! Er war sofort verknallt in sie! Bei ihr dauerte es etwas länger – sie hatte wohl auch ein bisschen Angst, sich zu verlieben. Schlechte Erfahrungen! Der Drosselbart, dieser hinterlistige Giftzwerg, hatte ihr ja ziemlich übel mitgespielt. Aber was lange währt, wird endlich gut! Endlich funkte es auch bei ihr! Als der fiese Möpp das mitbekam, gab es eine Riesenszene, obwohl es ihm doch egal sein konnte, der stand doch eh auf Männer. Seine arme Heidi war hinterher fix und foxi. Keinen Tag länger wollte sie dort auf dem Schloss bleiben.

Tja, so kamen sie dann auf die Idee, sich selbstständig zu machen. Gourmet-Restaurant und Partyservice „Jakobissimo“! Heidi hatte ja einiges bei ihm gelernt und half tatkräftig mit. So richtig fluppte das Restaurant ja noch nicht, aber der Auftrag von König Erdal konnte den Durchbruch bedeuten. Darum musste heute Abend alles vom Feinsten sein! Wenn der Ball auch nur dazu da war, um Rotkäppchen auf andere Gedanken zu bringen. Es wusste immer noch keiner, was sie gesehen hatte. Ihm konnte es schnuppe sein. Er hatte auch keine Zeit mehr, darüber nachzudenken. Zuviel zu tun!

Wahrscheinlich war sie eh nur bekifft gewesen!

© Siglinde Goertz

Samstag, 25. August 2012

Buchbesprechung: MAh!LZEIT von Ralph Caspers

Ralph Caspers
Mahlzeit: Lecker essen mit Shary und Ralph
Ab 8 Jahren, 128 Seiten, 14,95 Euro, Loewe

Ran an den Speck mit Wissen macht Ah! Shary und Ralph lassen nix anbrennen und servieren tellerweise Spitzenrezepte, gewürzt mit feinster Klugscheißerei.

Das Auge isst selbstverständlich mit – wenn es Maccheroni con occhi (italienisch für Nudeln mit Augen), Finger zum Anbeißen (deutsch für Fingerfood) oder herzergreifend schönen Herzblutkuchen (in Herzform) gibt.

Ganz nebenbei erfährt man, warum einem schon beim Lesen das Wasser im Munde zusammenläuft, wann „alles in Butter“ ist und wann man so richtig sein „Fett wegkriegt“.

Es ist nicht gerade besonders anregend oder appetitlich gestaltet, aber das liegt an der Konzeption.

Das Buch ist mehr für all die Kinder, die nicht die Lippen lecken, sondern wissen wollen, warum der Teigklumpen schwarz ist, wenn er zu lange drin war oder zu heiß gebacken wurde oder beides. Mehl, Zucker, Butter und Eier waren ja schließlich alle weiß oder gelb vorher.

Das "Klugscheißer"-Kochbuch von zweien, die sich gern so nennen: Shary und Ralph von Wissen macht Ah! toben schon längere Zeit beim WDR vor der Kamera. Sie erklären vieles kurz und treffend. Außerdem lernen die Kinder, wie sie schnell und einfach Karamellbonbons, Gurkensandwiches oder effektvolle Gerichte wie einen gebackenen Vulkanausbruch oder Makkaroni mit Augen zubereiten können. Außerdem erfahren sie was über Gastgeberqualität, Schluckauf, Gewürze, Wurst und vieles mehr. Ein Kochbuch, das Spaß macht und kindergerecht im Medienzeitalter erklärt.

Donnerstag, 24. Mai 2012

Buch für Männer: MÄNNERKÜCHE

Prof. Dr. Bernd Schmitz-Dräger et. al.
MännerKüche
Köstliche Anti-Aging-Rezepte für IHN
VERLAG im KILIAN, 4. Auflage 2009
176 Seiten, Broschur, Euro 14,90



Warum ein Kochbuch speziell für den Mann? Weil die Anti-Aging-Forschung herausgefunden hat, was Männer länger gesund und fit hält. besseres Essen! Vitamine, Mineralstoffe, weg vom Fett, hin zum Sport und die richtige Einstellung! Damit sie nicht mehr – statistisch gesehen – fünf Jahre früher sterben als Frauen. Das Autorenteam kennt sich mit Strategien gegen Männerkrankheiten bestens aus. Männer jeden Alters können sich bei ihnen in Fürth von den Urologen und den Ernährungsberaterinnen der Euromedclinic bei der Umsetzung der Anti-Aging-Forschung in den Alltag anleiten zu lassen. Das tägliche Essen spielt dabei eine große Rolle.

Die „MännerKüche“ liefert 86 köstliche, nach Anti-Aging-Prinzipien zusammengestellte Gerichte: tolle Imbisse, leckere Fischpfannen, saftige Braten und süße Sachen. Schon beim Lesen meint man den Duft mediterraner und fernöstlicher Köstlichkeiten zu riechen. Und beim Anschauen der Fotos möchte man gleich losköcheln. Zu allen Gerichten – und das gab es so noch nie – ist der Präventionswert angegeben. Außerdem ist ein „Lexikon der Prävention“ enthalten mit den wesentlichen Informationen zu den wichtigsten Nahrungsbestandteilen für den Mann. Einkaufstipps und Küchentricks machen den Einsatz in der heimischen Kocharena zum Vergnügen.

Die Versingelung ist ohnehin weit fortgeschritten, es gibt viele alleinlebende Männer mittlerweile. Sie fühlen sich oft wohl dabei, und wer es noch nicht gelernt hat, kann mit diesem Buch zum Beispiel anfangen besser zu kochen und zu essen. Oder schenken Sie Ihrem Freund doch mal so was ... vielleicht kocht er Ihnen auf?

Und das gibt's heute bei mir:

Mini-Ofenkartoffeln mit Lachstartar

Für 2 Personen
  • 12 kleine Kartoffeln
  • 100 g frisches Lachsfilet, ohne Haut
  • 75 g Räucherlachs, ohne Haut
  • 75 g Salatgurke
  • 50 g Zwiebeln
  • ¼ Bund Dill
  • 1 TL grober Dijonsenf
  • 1 TL Sonnenblumenöl
  • Jodsalz
  • weißer Pfeffer
  • ½ TL Zitronensaft (frisch gepresst)
  • 50 g Creme fraiche

1. Kartoffeln gründlich waschen, abtropfen und im Backofen bei 200 Grad (Gas Stufe 3, Umluft 30 Minuten bei 180 Grad) 45 Minuten auf der zweiten Einschubleiste von unten backen, dann kalt werden lassen.

2. Das Lachsfilet in drei Millimeter kleine Würfel schneiden. Auch den Räucherlachs fein würfeln, ebenso die geschälte und entkernte Gurke. Die Zwiebeln pellen, sehr fein würfeln und in einem Sieb kurz kalt abbrausen. Einen Dillzweig zum Garnieren zurücklegen, den restlichen Dill fein hacken. 

3. Senf, Öl, Dill und Zitronensaft in einer Schüssel mischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Lachs, Gurke, und Zwiebeln unterheben. Alles im Kühlschrank 20 Minuten durchziehen lassen. 

4. Die abgekühlten Kartoffeln auf einer Seite der Länge nach einschneiden. Den Tartar auf den Kartoffeln verteilen, mit einem Klacks Creme fraiche und etwas Dill garnieren, auf einer Platte anrichten.


Zubereitungszeit: ca. 90 Minuten
Nährwert pro Stück: ca. 95 kcal
Ballaststoffe: 2 g
Zusammensetzung:
Eiweiß: 5g
Kohlenhydrate: 12 g
Fett: 3 g
Cholesterin: 8 mg

Präventionswert:
Vitamin A: 0,02mg
Vitamin B-Komplex: 0,5 mg
Vitamin C (L-Ascorbinsäure): 15 mg
Vitamin D.: 1,4µg
Niacin: 2,3 mg
Kalium: 377 mg
Fluor: 14 µg
plus: Zink, Omega-3-Fettsäuren, Sulfide

Freitag, 30. September 2011

Buchbesprechung: Sparen beim Backen und Eindeutige Küche



Süße Backwaren sind oft verpönt - macht dick - und ziemlich teuer! Brotbacken steht teilweise hoch im Kurs, aber auch zu teuer. Backen kann allerdings die Haushaltskasse schonen. Fertige Backwaren sind ordentlich teuer, wie jeder weiß, der schon einmal ein Tablett Kuchenstücke oder eine Torte beim Konditor gekauft hat. Süßes macht natürlich auch selbst gebacken nicht gesünder.
Uwe Glinka und Kurt Meier haben Landfrauen aus ganz Deutschland um ihre besten Backrezepte gebeten. Ob süße Kuchen oder Kleingebäck, Torten für festliche Anlässe oder Brot und Brötchen für jeden Tag: Die Zubereitung ist nie kompliziert, die Zutaten sind günstig und die Familie und die Gäste werden begeistert sein. Denn was schmeckt besser als ein duftender Obstkuchen, knusprige Plätzchen oder ein herzhaftes Brot aus dem eigenen Backofen?
Uwe Glinka, Kurt Meier
Super backen und Sparen.
120 Rezepte für Torten, Kuchen, Gebäck und Brot.
Köln 2011, broschiert, 96 Seiten
€ 8,99 D, VGS 


„Martina und Moritz" stellen im neuen Begleitbuch zur TV-Sendung "Servicezeit: Essen & Trinken" bodenständige und leicht umsetzbare Rezepte für alle Gelegenheiten vor - eine klare, eindeutige Küche. In bewährter Weise widmet sich das Kochduo einem Produkt oder Gericht und zeigt die ganze Vielfalt an Variationsmöglichkeiten und Zubereitungsarten. Ob Kaninchen, herzhafte Aufläufe, Rouladen oder Fingerfood für Silvester - die beliebten WDR-Fernsehköche bieten tolle Rezeptideen und viele warenkundliche Informationen.
Martina Meuth/Bernd Neuner-Duttenhofer
Neues aus unserer Küche
ca. 100 Rezepte, zahlreiche farbige Abbildungen
Köln 2011, gebunden, 206 Seiten
€ 22,- (D), VGS

Mittwoch, 9. März 2011

Buchvorstellung: Mann am Herd

Pete Evans
Mann am Herd
Neue Rezepte für Pfanne und Grill
München 2010, 256 Seiten, Hardcover
19,95 €, Dorling Kindersley (D)

Wer schon immer mal wissen wollte, wie Ribeye-Steak mit Chili-Salz-Kruste und Zitrone oder Chicken-Burger mit Piri-Piri-Sauce schmeckt, der sollte die Rezepte von Kultkoch Pete Evans probieren. Evans, einer der renommiertesten Köche Australiens, kombiniert Geschmortes, Gebratenes und Gegrilltes mit teils deftigen und exotischen Gewürzen und schafft so innovative Geschmackskreationen. Rund 110 neue und ungewöhnliche Rezepte für Fleisch, Geflügel, Fisch, Meeresfrüchte, Beilagen, Desserts und Drinks machen Lust auf einen Abend mit Freunden, ein schönes Essen zu zweit oder eine größere Party.
Ein Kochbuch, das nicht nur Männern die rustikale Küche Australiens näherbringt.


"Mann am Herd" belegte den zweiten Platz in der Kategorie Grill Bücher (weltweit) beim Gourmand World Cookbook Award 2010!

Zum Autor:
Pete Evans ist einer der renommiertesten Köche Australiens. Er leitet mehrere vielfach preisgekrönte Restaurants und Bars sowie einen Catering-Service in Sydney und Melbourne. Evans ist Star einer Kochshow im australischen TV und Autor mehrerer englischer Kochbücher. „Mann am Herd“ ist sein erstes Kochbuch, das auf Deutsch erscheint.