Tim Parks "Italien in vollen Zügen"
Einen tollen Start bei der deutschen Literaturkritik hatte Tim Parks Sachbuch "Italien in vollen Zügen"!
"Die Italiener pendeln. Weil es zuhause einfach am schönsten ist und weil Mama immer noch am besten kocht. Dieses Klischee, so sagt Tim Parks, stimmt einfach." Esther Willbrandt, Funkhaus Europa
"Ein vielfarbiges, vor Atmosphäre vibrierendes Bild von Italien." Kristina Maidt-Zinke, Süddeutsche Zeitung
"Ein Freifahrtschein in Sachen Landeskunde." Marc Reichwein, Die Literarische Welt
"Ich muss mir, wie ein kleiner Schulbub, die immer gleichen, simplen - manche würden wohl sagen: naiven - Überzeugungen vorbeten. Krieg ist schlecht. Gewalt kann nichts Gutes bringen. Politiker sind in der Regel nur eine Bande abgefeimter Lügner. Sie instrumentalisieren den Hass. Sie hetzen die Menschen aufeinander, weil das irgendwelchen zwielichtigen persönlichen Interessen dient. Schulbuben-Wahrheiten sind alles andere als ein fester Halt, aber mehr haben wir zurzeit nicht."
Yali Sobol - "Die Hände des Pianisten"
Die Neue Zürcher Zeitung veröffentlichte im Juli einen Beitrag des Autors Yali Sobol, der die Ohnmacht und Hoffnungslosigkeit angesichts der neuen Gewalteskalation zwischen Israel und den Palästinensern zeigt: