Die Pandemiebekämpfung geht weiter
Vor dem Hintergrund der Einschränkung des Proben- und Spielbetriebs durch die Corona-Krise sind an der Oper Frankfurt nun auch im Oktober 2020 Spielplan-änderungen nötig:
Die am 18. Oktober 2020 geplante Frankfurter Erstaufführung von Jacques Offenbachs Die Banditen wird in eine der kommenden Spielzeiten verschoben. Stattdessen präsentiert die Oper Frankfurt das heitere Intermezzo in zwei Teilen La serva padrona (Die Magd als Herrin) von Giovanni Battista Pergolesi in Kombination mit dem Stabat mater, einer geistlichen Komposition des gleichen Tonsetzers. Das Produktionsteam des Pergolesi-Abends ist identisch mit jenem, das für Offenbachs Opéra-bouffe vorgesehen war (Musikalische Leitung: Karsten Januschke; Inszenierung: Katharina Thoma).
Weiterhin ist geplant, dass die für Oktober veröffentlichten Folgetermine von dieser Änderung unberührt bleiben. Hierzu sowie zur Besetzung werden baldmöglichst detailliertere Angaben bekannt gegeben.
Auch zu den für Oktober vorgesehenen Wiederaufnahmen werden später weitere Informationen veröffentlicht: Georg Friedrich Händels Xerxes am 23. Oktober 2020 (Musikalische Leitung: Roland Böer; Inszenierung: Tilmann Köhler) und Giacomo Puccinis Manon Lescaut am 31. Oktober 2020 (Musikalische Leitung: Sesto Quatrini; Inszenierung: Àlex Ollé). Dies gilt auch für den Liederabend mit dem Tenor Jack Swanson am 6. Oktober 2020.
Was die Sonder- und Foyer-Veranstaltungen betrifft, wird weiterhin an einem Konzept gearbeitet, um wenigstens einen Teil davon präsentieren zu können.
Wie bereits bekannt, konnte der Vorverkaufsbeginn am 6. Juli 2020 nicht gehalten werden. Ein alternatives Datum wird rechtzeitig veröffentlicht. Dies liegt daran, dass wegen der begrenzten Platzkapazität in den September- und Oktober-Vorstellungen (lt. behördlicher Anweisung mit heutigem Stand 390 Plätze im Opernhaus) zuerst alle Abonnenten berücksichtigt werden sollen.
Weitere Spielplanänderungen – auch in den Monaten nach Oktober 2020 – sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen, werden aber rechtzeitig bekannt gegeben.
Vor dem Hintergrund der Einschränkung des Proben- und Spielbetriebs durch die Corona-Krise sind an der Oper Frankfurt nun auch im Oktober 2020 Spielplan-änderungen nötig:
Die am 18. Oktober 2020 geplante Frankfurter Erstaufführung von Jacques Offenbachs Die Banditen wird in eine der kommenden Spielzeiten verschoben. Stattdessen präsentiert die Oper Frankfurt das heitere Intermezzo in zwei Teilen La serva padrona (Die Magd als Herrin) von Giovanni Battista Pergolesi in Kombination mit dem Stabat mater, einer geistlichen Komposition des gleichen Tonsetzers. Das Produktionsteam des Pergolesi-Abends ist identisch mit jenem, das für Offenbachs Opéra-bouffe vorgesehen war (Musikalische Leitung: Karsten Januschke; Inszenierung: Katharina Thoma).
Weiterhin ist geplant, dass die für Oktober veröffentlichten Folgetermine von dieser Änderung unberührt bleiben. Hierzu sowie zur Besetzung werden baldmöglichst detailliertere Angaben bekannt gegeben.
Auch zu den für Oktober vorgesehenen Wiederaufnahmen werden später weitere Informationen veröffentlicht: Georg Friedrich Händels Xerxes am 23. Oktober 2020 (Musikalische Leitung: Roland Böer; Inszenierung: Tilmann Köhler) und Giacomo Puccinis Manon Lescaut am 31. Oktober 2020 (Musikalische Leitung: Sesto Quatrini; Inszenierung: Àlex Ollé). Dies gilt auch für den Liederabend mit dem Tenor Jack Swanson am 6. Oktober 2020.
Was die Sonder- und Foyer-Veranstaltungen betrifft, wird weiterhin an einem Konzept gearbeitet, um wenigstens einen Teil davon präsentieren zu können.
Wie bereits bekannt, konnte der Vorverkaufsbeginn am 6. Juli 2020 nicht gehalten werden. Ein alternatives Datum wird rechtzeitig veröffentlicht. Dies liegt daran, dass wegen der begrenzten Platzkapazität in den September- und Oktober-Vorstellungen (lt. behördlicher Anweisung mit heutigem Stand 390 Plätze im Opernhaus) zuerst alle Abonnenten berücksichtigt werden sollen.
Weitere Spielplanänderungen – auch in den Monaten nach Oktober 2020 – sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen, werden aber rechtzeitig bekannt gegeben.