Wie geht es Ihnen im Moment? Wir
erleiden viel Frustration durch unsere Politik, das Gerangel um den
Vorsitz in Berlin, ungute extremistische Tendenzen, die schwachen
Lösungen, die präsentiert werden und nicht viel verändern.
In
der Ukraine der Kampf gegen einen psychopathischen Herrscher aus
Moskau, der nur Mord und Totschlag will, Herrschaft über eine
zertrümmerte Ukraine anstrebt durch seine unablässigen Angriffe
auf die Zivilbevölkerung. Es entsetzt uns, wir wollen helfen, und es
geht viel vorwärts, aber nichts Entscheidendes.
Bild von Clker-Free-Vector-Images auf Pixabay |
Die Vorschläge von Präsident Zelenskyi haben Hand und Fuß: Friede jetzt und Aufnahme, Schutz der Restukraine vor weiteren blinden Zerstörungen! Der Gegenangriff des Westens würde statt dessen viele weitere Verluste in allen Lebenslagen bringen, das Zurückdrängen erfordert bei der heutigen Technik eine hohe Anstrengung gegen Putin, dem zwar in wenigen Monaten die Puste ausginge, weil er schon abgekämpft ist, aber das atomare Szenario ist völlig abstoßend.
Daher Sofortschutz für die Ukraine, Entmilitarisierung des Donbass, Verhandlungen aufnehmen über den zukünftigen Weg!
Unsere Umwelt verliert an Kraft, die
Wetterlagen verändern sich so brutal und unbezwingbar, dass klar
ist, hier wird noch Schlimmes passieren. Gefühle der Leere machen
sich breit Unruhe, mangelnde Motivation und Konzentrationsprobleme.
Der Alltag meist monoton, wir haben zu wenig geistige
Herausforderung, oder es fehlen oft interessante Hobbys und soziale
Kontakte.
Bei manchen sind schon Erschöpfungszustände eingetreten.
Selbst nach dem Schlafen. Im Burnout distanziert sich man sich von
der Arbeit oder den Menschen um einen herum, wird zynisch. Man hat
das Gefühl weniger effizient und produktiv zu sein. Leistung geht
fast nicht mehr. Kopfschmerzen, Magenprobleme und Schlafstörungen
kommen dazu. Schuld ist oft das übermäßige Streben nach
Perfektion, Angst vor Fehlern, Selbstkritik und das Setzen
unerreichbar hoher Standards. Stress, Angstzustände und Depressionen
bremsen einen ab, Leistungswille kann nicht mehr umgesetzt werden.
Es
wird einem klar, man hat sich vielleicht vergeblich verbrannt im
Alltag, Beruf, Engagement für seine Sache. Wir können nichts dafür, es sind bürokratische Strukturzwänge.
Was hier hilft ist nur eine
pragmatische Politik, und die sollte nicht durch bloße Mehrheit für
das eine oder das andere Programm entstehen – so dilettieren
wir schon länger vor uns hin – sondern durch geprüfte
Qualitätsentscheidungen die Bausteine eines Masterplans bestimmen
und festlegen!
Die Qualität kann nur durch ein seriöses und
kompetentes Expertengremium und Arbeitsstab außer- und oberhalb des
Parlaments* festgestellt und bewertet werden. Die Prüfung von Sinnhaftigkeit,
Zusammenhang, Wechselwirkungen, Entwicklungsprognosen für den
geplanten Weg sollen verbindlich werden.
Etat, wirtschaftliche Möglichkeiten und Prioritäten!
Und genau das fehlt uns.
Die Sinnhaftigkeit, Durchführbarkeit eines Programms oder
Wahlversprechens muss absolutes Hauptkriterium sein, nicht der Lobbyismus, die Farbe
oder Lautstärke der politischen Manipulation.
Dazu benötigen wir schnellstmöglich eine Verfassungserweiterung!
* (Sehen Sie hierzu einen eigenen Artikel)
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