12,6 Prozent der Deutschen haben laut vorläufigem amtlichen Ergebnis die Alternative für Deutschland (AfD) gewählt.
Bei der Bundestagswahl am Sonntag haben besonders die ostdeutschen Wähler dafür gesorgt, dass die AfD die drittstärkste Partei im neuen Bundestag wird.
Bei der Bundestagswahl am Sonntag haben besonders die ostdeutschen Wähler dafür gesorgt, dass die AfD die drittstärkste Partei im neuen Bundestag wird.
Innerhalb der Bundesländer unterscheidet sich die Zustimmung zu der rechten Partei aber deutlich, wie die Grafik von Statista zeigt. Die höchste Zustimmung bekam die AfD in Sachsen. Mit 27 Prozent der Zweitstimmen machten die Wählerinnen und Wähler sie gar zur stärksten Partei noch vor CDU und SPD. Auch in den anderen ostdeutschen Bundesländern schnitt die AfD besser ab als im Rest des Landes. Den geringsten Zulauf verzeichnete die AfD im Norden des Landes. In Hamburg erreichte sie 7,8, in Schleswig-Holstein 8,2 Prozent der Stimmen. In Niedersachsen sind es 9,1 Prozent.
Damit ist erneut eine Partei aus den neuen Bundesländern, dieses Mal rechts außen, aber zu großen Teilen noch diesseits der Demokratie vor NPD und vergleichbaren Parteien, in den Bundestag eingezogen.
Damit ist erneut eine Partei aus den neuen Bundesländern, dieses Mal rechts außen, aber zu großen Teilen noch diesseits der Demokratie vor NPD und vergleichbaren Parteien, in den Bundestag eingezogen.