SV Verlag

SV Verlag mit Handy oder Tablet entdecken!
Die neue Generation der platzsparenden Bücher - klein, stark, leicht und fast unsichtbar! E-Books bei viereggtext! Wollen Sie Anspruchsvolles veröffentlichen oder suchen Sie Lesegenuss für zu Hause oder unterwegs? Verfolgen Sie mein Programm im SV Verlag, Sie werden immer etwas Passendes entdecken ... Weitere Informationen

.

.
Dichterhain, Bände 1 bis 4

.

.
Dichterhain, Bände 5 bis 8

Übersetze/Translate/Traduis/Tradurre/Traducir/переводить/çevirmek

Mittwoch, 5. März 2014

Oscar für 12 YEARS A SLAVE und warum die New York Times nur 161 Jahre brauchte, Schreibfehler zu beseitigen


Ausgelöst durch die Verleihung des Oscars als bester Film an 12 Years a Slave hat die New York Times nach 161 Jahren gleich mehrere Fehler korrigiert. Dabei ging es um die Schreibweise des Namens von Solomon Northup, auf dessen Memoiren als Sklave die Geschichte des Films beruht.

In einem Beitrag vom 20. Januar 1853 hatte die Zeitung über den realen Fall des freien Schwarzen Northup berichtet, der von Verbrechern verschleppt wurde und zwölf Jahre als Sklave leben musste, bevor er seine Freiheit zurückgewann und zu seiner Familie heimkehrte. Seine Memoiren von 1853 sind nicht nur wertvolles historisches Testament, sondern auch berührendes Zeugnis eines mutigen und unnachgiebigen Mannes. John Ridleys Drehbuch basiert auf seinem wahren Bericht. Dabei hatte der Autor den Namen zweimal falsch geschrieben und den Mann in der Überschrift "Northrup" und im Text "Northrop" genannt. Die Fehler waren einem Leser nach der Oscar-Verleihung im Archiv der New York Times aufgefallen. Vorher hat das wahrscheinlich niemanden interessiert ...

Northup, der von 1808 bis 1863 lebte, hatte seine Erlebnisse als Sklave in einer Autobiografie festgehalten. 

Bei Piper nun auf Deutsch vor 14 Tagen erschienen!


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen