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TEUFELSKINDER von Jules Amedée Barbey D'Aurevilly
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Freitag, 24. Januar 2014
Good Sounds: FETISCH, Orient
Labels:
FETISCH,
Good Sounds,
Orient
Sonntag, 2. Juni 2013
Heute Abend in Karlsruhe: MASTER MUSICIANS OF BUKKAKE
MASTER MUSICIANS OF BUKKAKE
Support: gravelines
2. Juni 2013, 20.30 Uhr Ort: Jubez, KA
2003 erblickte eine Band in Seattle das Licht der Welt und benennt sich nach einer obskuren japanischen Sexualpraktik: Master Musicians Of Bukkake. Die Bezeichnung „Meistermusiker“ ist eine Hommage an die marokkanische Sufi-Trance-Formation Master Musicians Of Jajouka, Brian Jones‘ Gurus aus den Siebzigern. Ihre Auftritte absolvieren die Bukkake-Experten als Tuaregs oder Großwesire und präsentieren einen Cocktail aus Psychedelic Rock, orientalischer Trance-Musik und Schamanismus, inspiriert von greller Film-Bildsprache.
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Karlsruhe,
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Tuareg
Donnerstag, 30. Mai 2013
Die beliebtesten Gedichte der Woche 14 / 2013
Sehr überzeugte die zart beschuhte Seele mit einer Zentnerlast zum Schleppen von Norbert Sternmut und das Stimmungsbild einer Sanguinikerin von Jürgen M. Brandtner (beide Platz 1), die Stärke der liebenden Körper im Musikgewand Arabiens von Birgit Heid und die Bedeutung des Vergangenen für unser Verstehen von Anner Griem.
1 Dichterhain: UNTERGANG DER ROSE von Norbert Sternmut
Dichterhain: SANGUINISCH von Jürgen M. Brandtner
2 Fantasien zur Nacht: WIR von Birgit Heid
3 Dichterhain: GEWESENE ERINNERUNGEN von Anner Griem
1 Dichterhain: UNTERGANG DER ROSE von Norbert Sternmut
Dichterhain: SANGUINISCH von Jürgen M. Brandtner
2 Fantasien zur Nacht: WIR von Birgit Heid
3 Dichterhain: GEWESENE ERINNERUNGEN von Anner Griem
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Birgit Heid,
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Vergangenheit
Montag, 16. Januar 2012
Für Sie besucht: Mellikas Euriental Pop in Neunkirchen
Na,
dahinter steckt doch sicher ein wildes Gemisch an Musikrichtungen,
eine Sängerin mit algerischen Wurzeln, Jazz, Rythm'n'Blues, Soul,
Groove, arabische Musik und Co, werden Sie sich fragen. Stimmt, aber kaum hatte sich die Lust
auf mehr entwickelt, hat uns Mellika Meskine, Sängerin, Songtexterin
und Vocal Coach mit ihrer Band wieder verlassen. Wenig mehr als 60
Minuten dauerte das Kennenlernen des Euriental Pops.
Ganz
brav, ein wenig unsicher, aber sonst alles Kismet überlassend, was
dieser Freitag, der 13. wohl noch bereithält, begann Mellika ihre
Show mit poppigen, leicht souligen und jazzigen Passagen, Lieder über
die Liebe, das Angezogenwerden, das fatale Erkennen und Abstürzen,
die suchende und liebende Frau im Reigen der Geschlechterattraktion. Bis auf zwei Ausnahmen alle Lieder von ihr geschrieben. Ihre Band international besetzt mit deutschem virtuosem Keyboarder und
takt- wie dramaturgiestarkem Schlagzeuger, einem engagierten und
präsenten E-Bass-Gitarristen aus Luxemburg, einem vielseitigen
Gitarristen aus Manchester (GB) und einem orientalischen
Percussionisten, der durch rasante Soli und Rhythmusbeherrschung
gefiel.
Allmählich
steigerte sich die im Auftreten noch zurückhaltende, aber stimmlich
kraftvolle Sängerin, und nach einem getragenen Lied mit
Akustikgitarrebegleitung kam mehr Power, Ausdruckskraft und Substanz
auf. Die Interpretation eines Liedes von Stevie Nicks, einer
amerikanischen Songwriterin, gelang ausgezeichnet und es folgten
dynamische und gehaltvolle Lieder von “Mama Quilla“, "Mrs
Unavailable" über einen Rock'n'Roll-Titel zu einem
wunderschönen (An-?)Ausblick, einer vereinnahmenden Sicht, bei
Kaffee und Kerze ..., bis schließlich die Wildkatze aktiv wurde und
ihre ungestüme und kraftvolle Art zeigte ... Orientalische Tonfolgen
und arabisch klingender Sound zu dominanter E-Gitarre in "Escape",
danach die sehr interessante Interpretation von "Wasting my
time", später "Break free", wie das Abwerfen aller
Last eines muslimisch beeinflussten Girls und Aufgehen, Genießen
der völligen Freiheit. Da war er schon der Break, die Band
vorstellen, auf Konzerte verweisen und gerade noch mal kurze Zugaben,
darunter ein schöner Song über Abgewiesenwerden vom Geliebten, der
eine kalte Atmosphäre um sich verbreitet, kalte Augen zeigt, selbst
die Facebookseite wirkt kalt und unnahbar ..."I'm wondering of
you".
Insgesamt
war bei Mellika ein großes Potenzial an Dynamik und Power zu
entdecken, mit Shakira- und aktuellen Klängen gemischte Orientalik,
die ansatzweise an Algiers Nachtleben im Jahr 2012 denken lässt. Für
mich kommt ihre volle Überzeugungskraft erst mit den kraftvollen,
musik- und arabisch stimmgewaltigen Songs auf, dann aber wirklich mit
tiefer Emotion und ausgeprägter Verve. Hier liegt wohl der
Erfolgskurs für die Band ...
Zum Reinhören:
http://www.myspace.com/mellikamusic
Zum Reinhören:
http://www.myspace.com/mellikamusic
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Algerien,
arabische Musik,
Blues,
Groove,
Jazz,
Mellika Meskine,
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Orient,
R'n'B,
Soul,
Stummsche Reithalle
Mittwoch, 1. Juni 2011
Buchbesprechung: Das Goethe-Jahrbuch 2009
Goethe-Jahrbuch
Band 126,
herausgegeben von Werner Frick, Jochen Golz, Albert Meier und Edith Zehm
(Im Auftrag des Vorstands der Goethe-Gesellschaft)
Göttingen 2009, 543 Seiten, mit 7, z.T. farb., Abbildungen,
Broschur, 29,95 €, Wallstein Verlag
Das Goethe-Jahrbuch 2009 versammelt die Vorträge der Konferenz »Weite Welt und breites Leben - Goethe, der Weltbürger«, die im Juni 2009 ca. 600 Goethefreunde aus 20 Ländern in Weimar zusammengeführt hat.
Es enthält zudem Abhandlungen und Miszellen zu Goethes Leben und Werk. Veröffentlicht werden auch die Essays der Preisträger des 2. internationalen Essay-Wettbewerbs der Goethe-Gesellschaft. Ein breiter Rezensionsteil zu wichtigen Neuerscheinungen, eine Goethe-Bibliographie für das Jahr 2008 und Berichte über das eindrucksvolle Wirken der Goethe-Gesellschaft im In- und Ausland ergänzen den Band.
Wer Goethe mag entdeckt in jedem Jahrbuch was Neues: Yoshito Takahashi stellt 2009 Goethe in den Weltbürgerkontext, seine Vorlieben für Orient und China, Hans-Jürgen Schings analysiert Goethe und die franz. Revolution. Goethe war kein Freund der Revolution, das passte gar nicht in seinen Weimarer Musenhimmel. Die Struktur der politischen Pläne Goethes untersucht Gerhard Müller, er hatte wohl keinen "Masterplan", sondern prägte durch seine Einzigartigkeit und sein Charisma die folgenden Jahrzehnte kulturpolitisch und gesellschaftlich. Barbara Beßlich, "am Klavier und hinter den Kanonen...", untersucht die Napoleon-Rezeption bei den deutschen Dichtern. Tatsächlich hat Goethe sie stark beeinflusst. Napoleon als "Kerl" im Sturm-und-Drang-Sinn hatte etwas vom Götz von Berlichingen und viel mehr... Er fand nicht nur Goethes Zuspruch. Nach Napoleons Tod 1821 wurde dieser von vielen Dichtern als schöpferisches Genie, als mit den Traditionen brechender Künstler verstanden und nicht als kriegerischer Eroberer, auf dessen Konto Zehntausende von Toten gingen... Nail Bathi geht wieder auf die orientalischen Einflüsse ein. Der Leser findet noch etliche weitere interessante Vorträge, Abhandlungen, Dokumentationen, Miszellen und Rezensionen.
Band 126,
herausgegeben von Werner Frick, Jochen Golz, Albert Meier und Edith Zehm
(Im Auftrag des Vorstands der Goethe-Gesellschaft)
Göttingen 2009, 543 Seiten, mit 7, z.T. farb., Abbildungen,
Broschur, 29,95 €, Wallstein Verlag
Das Goethe-Jahrbuch 2009 versammelt die Vorträge der Konferenz »Weite Welt und breites Leben - Goethe, der Weltbürger«, die im Juni 2009 ca. 600 Goethefreunde aus 20 Ländern in Weimar zusammengeführt hat.
Es enthält zudem Abhandlungen und Miszellen zu Goethes Leben und Werk. Veröffentlicht werden auch die Essays der Preisträger des 2. internationalen Essay-Wettbewerbs der Goethe-Gesellschaft. Ein breiter Rezensionsteil zu wichtigen Neuerscheinungen, eine Goethe-Bibliographie für das Jahr 2008 und Berichte über das eindrucksvolle Wirken der Goethe-Gesellschaft im In- und Ausland ergänzen den Band.
Wer Goethe mag entdeckt in jedem Jahrbuch was Neues: Yoshito Takahashi stellt 2009 Goethe in den Weltbürgerkontext, seine Vorlieben für Orient und China, Hans-Jürgen Schings analysiert Goethe und die franz. Revolution. Goethe war kein Freund der Revolution, das passte gar nicht in seinen Weimarer Musenhimmel. Die Struktur der politischen Pläne Goethes untersucht Gerhard Müller, er hatte wohl keinen "Masterplan", sondern prägte durch seine Einzigartigkeit und sein Charisma die folgenden Jahrzehnte kulturpolitisch und gesellschaftlich. Barbara Beßlich, "am Klavier und hinter den Kanonen...", untersucht die Napoleon-Rezeption bei den deutschen Dichtern. Tatsächlich hat Goethe sie stark beeinflusst. Napoleon als "Kerl" im Sturm-und-Drang-Sinn hatte etwas vom Götz von Berlichingen und viel mehr... Er fand nicht nur Goethes Zuspruch. Nach Napoleons Tod 1821 wurde dieser von vielen Dichtern als schöpferisches Genie, als mit den Traditionen brechender Künstler verstanden und nicht als kriegerischer Eroberer, auf dessen Konto Zehntausende von Toten gingen... Nail Bathi geht wieder auf die orientalischen Einflüsse ein. Der Leser findet noch etliche weitere interessante Vorträge, Abhandlungen, Dokumentationen, Miszellen und Rezensionen.
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Weltbürger
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