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Mittwoch, 21. Mai 2025

Grausamkeit Russlands auf dem Schlachtfeld und gegen Zivilisten - Bankrott der Genfer Konvention

BANKROTT DER GENFER KONVENTION


Russland ist nicht nur der Invasor und Aggressor, es wird beschuldigt, im Ukraine-Krieg verschiedene völkerrechtlich geächtete oder verbotene Waffen einzusetzen. Dazu gehören chemische Waffen, die laut Berichten zunehmend eingesetzt werden, z.B. chemische Kampfstoffe wie Chlorpikrin und CS-Gas, insbesondere durch Drohnen. Diese Stoffe können schwere gesundheitliche Schäden verursachen und sind durch internationale Abkommen  verboten. Streumunition verteilt kleinere Sprengkörper über ein großes Gebiet und kann noch lange nach dem Einsatz eine Gefahr für Zivilisten darstellen. Thermobarische Waffen, auch bekannt als Vakuumbomben, erzeugen eine extrem starke Druckwelle und sind besonders zerstörerisch in urbanen Gebieten. Soldaten und Zivilisten birst die Lunge. Anti-Personenminen werden 
völlig niederträchtig besonders auf Fluchtrouten der ukrainischen Bevölkerung angebracht, um die Bewegung von Zivilisten zu erschweren.

Die genannten Waffen verstoßen gegen verschiedene internationale Abkommen, darunter die Genfer Konventionen und das Chemiewaffenübereinkommen. Der Einsatz solcher Waffen kann als Kriegsverbrechen gewertet werden und wird von internationalen Organisationen dokumentiert.

Solange alle Friedensversuche an Putin scheitern, der gar nicht aufhören will zu kämpfen, zurückzuerobern, was sich selbstständig gemacht hat, nur zu Bedingungen der Kapitulation der Ukraine und vielen weiteren nicht gerechtfertigten Forderungen, muss über schlagkräftige Waffen zur Verteidigung der europäischen Freiheit nachgedacht werden.  


Wie lässt sich Russlands Kampfstil im Ukraine-Krieg beschreiben?


Er ist hinterhältig und stärker auf die Zivilbevölkerung ausgerichtet, um die Bewohner zu demotivieren. Die Methoden sind brutal, ressourcenintensiv und wenig präzise. Die russische Armee setzt auf massive Artillerieangriffe, Luftschläge und eine Strategie der Zermürbung, um die ukrainischen Streitkräfte und Bürger auszubluten und Gebiete langsam zu erobern.

Besondere Merkmale des russischen Kampfstils  sind 

  • Stellungskrieg: Russland setzt auf langsames Vorrücken und befestigte Verteidigungsstellungen.
  • Einsatz von Söldnern und paramilitärischen Gruppen: Private Militärfirmen und Söldner aus allen Himmelsrichtungen spielen eine größere Rolle als die Hauptarmee.
  • Hohe Verluste in Kauf nehmen: Russische Offensiven sind oft verlustreich, aber Moskau setzt auf eine hohe Truppenstärke und enorme Reserven.
  • Hybridkrieg: Neben militärischen Mitteln nutzt Russland auch Desinformation und Cyberangriffe in Deutschland und anderen europäischen Ländern.

Dieser Kampfstil hat dazu geführt, dass der Krieg sich zu einem auszehrenden und zermürbenden Konflikt entwickelt hat, bei dem Russland trotz hoher Verluste immer wieder vorrückt.


Welche Methoden und Waffen braucht die Ukraine, um den Angriff abzuwehren?


Die Ukraine benötigt dringend moderne Waffen, um sich gegen Russland zu verteidigen. Laut einer internen NATO-Liste gehören 45 verschiedene Waffensysteme und Munitionstypen zum „kritischen Bedarf“ der Ukraine. Besonders gefragt sind:

  • Luftabwehrsysteme: Russland setzt verstärkt Drohnen und Raketen ein, daher sind moderne Luftabwehrsysteme zur Drohnenabwehr sowie Patriot oder IRIS-T zur Raketenabwehr entscheidend.
  • Artillerie und Munition: Die Ukraine benötigt dringend Nachschub für ihre Haubitzen und Raketenwerfer, um russische Stellungen effektiv zu bekämpfen.
  • Kampfflugzeuge: Moderne Jets wie die F-16 könnten der Ukraine helfen, die Lufthoheit zurückzugewinnen.
  • Panzer und gepanzerte Fahrzeuge: Die Ukraine braucht mehr Leopard-, Abrams- und diverse andere schwere Panzer aus europäischer, internationaler und ukrainischer Produktion, um russische Offensiven abzuwehren.
  • Langstreckenraketen: Systeme wie ATACMS, HIMARS (USA), K239 Chunmoo (Südkorea), PULS (Israel) könnten russische Nachschublinien und Kommandostrukturen gezielt treffen. Die Europäer haben diese Typen noch nicht selbst verwirklicht. Großbritannien kündigte die Entwicklung von Langstreckenraketen (mehr als 2000 km) gemeinsam mit Deutschland an. In den nächsten zwei Jahren soll ein gemeinsamer Typ zur Erhöhung der Abwehr entstehen.

Die westlichen Verbündeten haben bereits viele der benötigten Waffen geliefert, aber die Ukraine hat weiterhin hohen Unterstützungsbedarf. Die Lage an der Front bleibt angespannt, und ohne ausreichende Waffen wird die Ukraine Schwierigkeiten haben, ihre Verteidigung aufrechtzuerhalten. Gemeinsame Sanktionen und diplomatische wie geheimdienstliche Arbeit sind auch von Europa zu leisten.

Was besonders auffällt ist die Systematik im Aufbau einer langen russischen Front zu Europa, zurzeit massiv an der finnischen Grenze, um nach der Zermürbung der Ukraine und der europäischen Staaten, deren Waffen- bzw. Munitionsvorräte im Vergleich zu Russland schrumpfen und deren Produktionsmargen noch zu gering sind, eine weitere Versorgungslücke und das Dilemma entstehen zu lassen, dass Europa stark sein könnte, aber eher zu wenig statt ausreichende Kapazitäten hat. Parallele Konflikte in Finnland, im Baltikum, in Polen, Moldau sind eine Herausforderung.

Samstag, 28. Oktober 2023

Offensive zwischen Pulverfässern, Hinterhalten, über 300 km Untertunnelung, Minen, Gemüseständen und Muezzinrufen

Raketen und Bomben auf Hamas







Schwierige Aufgabe für Israel den Gazastreifen von
Hamas zu befreien, ohne die islamische Welt zum Überkochen zu bringen

Die Herausforderungen, vor denen Israel bei der Befreiung des Gazastreifens von der Hamas steht, ohne einen größeren Konflikt auszulösen

Die militärischen Fähigkeiten und Taktiken der Hamas stellen eine große Herausforderung für Israel bei seinen Bemühungen um die Befreiung des Gazastreifens dar[1]. Die Hamas konnte ein ausgedehntes Netzwerk aus Tunneln und unterirdischen Anlagen aufbauen, was es den israelischen Streitkräften erschwert, ihre militärische Infrastruktur anzugreifen. Darüber hinaus nutzt die Hamas bekanntermaßen zivile Gebiete als Deckung, was militärische Operationen weiter erschwert und das Risiko ziviler Opfer erhöht[2].
Die Kämpfer verstecken sich wie die ganzen hysterisch-fanatischen Terroristen aus dem Orient in Kindergärten, Schulen, Gebetsräumen und Wohnhäusern. Dazwischen treffen spärliche Hilfslieferungen der Nachbarländer wie Ägypten und Tunesien ein, die auf keinen Fall Flüchtlinge aufnehmen wollen. Das ist allerdings auch nicht unsere Aufgabe! 
Die Hamas hat 
ihre Fähigkeit unter Beweis gestellt, raffinierte Angriffe starten zu können, darunter Cyberangriffe und Drohnenangriffe, die der israelischen Infrastruktur und der Zivilbevölkerung erheblichen Schaden zufügen[3]. Diese Herausforderungen machen es für Israel schwierig, sein Ziel zu erreichen, die Hamas und ihre militärischen Fähigkeiten zu zerstören, ohne einen größeren Konflikt auszulösen.

Der internationale Druck und Kritik stellen eine große Herausforderung für Israel bei seinen Bemühungen um die Befreiung des Gazastreifens dar[4]. Die Vereinten Nationen und andere internationale Organisationen haben zu einem Waffenstillstand aufgerufen und ihre Besorgnis über die hohe Zahl ziviler Opfer geäußert[5]. Viele Länder haben auch Israels Vorgehen verurteilt und ein Ende der Gewalt gefordert, was die militärischen Möglichkeiten Israels weiter einschränken und das Risiko einer diplomatischen Isolation erhöhen kann. Dieser Druck kann auch die Hamas und andere militante Gruppen ermutigen, die Israels Vorgehen möglicherweise als Zeichen der Schwäche betrachten und ihre Angriffe eskalieren[6]. Schon die empfindliche Reaktion der islamischen Welt führt uns vor Augen, wie gefährlich die religiöse Erziehung dieser Staaten ist. Angreifer waren fanatische Moslems, nicht Israel. Undwie brutal zeigen vielfältige Beweise. Blutrünstige Captagon-Schlucker töten, was sie in die Finger bekommen! 

Eine weitere große Herausforderung für Israel bei seinen Bemühungen, den Gazastreifen zu befreien, ist die Möglichkeit einer heftigen Reaktion der islamischen Welt[7]. Der Konflikt in Gaza wird von vielen als Symbol des umfassenderen Kampfes zwischen Israel und der muslimischen Welt angesehen, und jede wahrgenommene Aggression Israels kann Empörung und Proteste in der gesamten Region auslösen[8]. Dies kann zu einer verstärkten Unterstützung der Hamas und anderen militanten Gruppen sowie diplomatischen und wirtschaftlichen Konsequenzen für Israel führen. Darüber hinaus kann das Potenzial für Terroranschläge gegen israelische Ziele im In- und Ausland die Bemühungen Israels zur Erreichung seiner Ziele weiter erschweren[2].


Die Herausforderungen, vor denen Israel bei seinen Bemühungen zur Befreiung des Gazastreifens von der Hamas steht, sind erheblich und vielschichtig. Die militärischen Fähigkeiten und Taktiken der Hamas, internationaler Druck und Kritik sowie mögliche Reaktionen aus der islamischen Welt stellen erhebliche Hindernisse für die Verwirklichung der Ziele Israels dar, ohne dass ein größerer Konflikt ausbricht.

Weil die Situation weiterhin komplex bleibt und sogar noch eskaliert, ist es klar, dass jede Lösung eine sorgfältige Abwägung militärischer und diplomatischer Strategien erfordert, um diese Herausforderungen wirksam anzugehen. 

Israel braucht die besten Strategen und Mediatoren, um sich hier zu behaupten. Und einen Plan, die Wiederbesiedlung des Gazastreifens mit Hamas zu verhindern. 

  1. Erwartete Offensive auf Gaza: "Eine der kompliziertesten .... October 28, 2023, from www.tagesschau.de/ausland/israel-gaza-254.html
  2. Israel: Hamas droht mit Tötung von Geiseln. October 28, 2023, from www.welt.de
  3. Erwartete Bodenoffensive: Welche Ziele hat Israel in Gaza?. October 28, 2023, from www.tagesschau.de/ausland/israel-gaza-analyse-100.html
  4. Israel verurteilt UN-Resolution, Hamas begrüßt sie.  October 28, 2023, from www.tagesschau.de
  5. Von der Hamas geführter Angriff in Südisrael tötet HunderteOctober 28, 2023, from www.hrw.org
  6. Der vielleicht tödliche strategische Fehler der Hamas. October 28, 2023, from www.welt.de
  7. Der Nahostkonflikt zwischen Israelis und Palästinensern. October 28, 2023, from www.lpb-bw.de/nahostkonflikt
  8. Islam: Die problematische À-la-carte-Theologie der Hamas. October 28, 2023, from www.welt.de