17.06.2013 I 19:30 Uhr I Staatstheater Mainz, Großes Haus
INGER / GODANI / TOUZEAU
Ballettprogramm in drei Teilen
ca. 2 Stunden mit zwei Pausen
DREAMPLAY
Musik Igor Strawinsky: Le sacre du printemps
Choreographie Johan Inger
Bühne und Kostüme Mylla Ek
RAW MODELS
Deutsche Erstaufführung
Musik 48nord
Choreographie und Konzept,
Bühne, Kostüme und Licht
Jacopo Godani
LES NOCES
Uraufführung
Musik Igor Strawinsky: Les noces (Die Bauernhochzeit)
Choreographie und Konzept,
Bühne, Kostüme und Licht
Pascal Touzeau
Johan Inger, damals noch selbst Tänzer des Nederlands Dans Theater, schuf im Jahr 2000 seine Arbeit „Dream Play“ auf einen Ausschnitt aus Strawinskys „Le Sacre du printemps“. Er interpretiert das emotional stark aufgeladene „Frühlingsopfer“ als den Tagtraum eines jungen Mannes, der auf der Straße einer schönen Frau begegnet: Was wird wohl passieren, wenn er sie ansprechen würde? Man sieht vier sich balgende Jungs, zwei Frauen, ein Schuss fällt … Da lässt der Mann die Frau doch lieber passieren.
Wie Johan Inger wählte auch Pascal Touzeau im April 2013 eine Komposition Strawinskys als musikalische Grundlage für seine Choreographie und zeigt mit dieser Arbeit eine Neuinterpretation der 1913 uraufgeführten Ballettkomposition „Les Noces“ – zu Deutsch „Bauernhochzeit“. Pascal Touzeau nimmt sich der von der russischen Volksmusik geprägten Komposition an und erzählt seine Version des Hochzeitsrituals.
INGER / GODANI / TOUZEAU
Ballettprogramm in drei Teilen
ca. 2 Stunden mit zwei Pausen
DREAMPLAY
Musik Igor Strawinsky: Le sacre du printemps
DREAMPLAY Foto: Martina Pipprich
LES NOCES Foto: Martina Pipprich |
Bühne und Kostüme Mylla Ek
RAW MODELS
Deutsche Erstaufführung
Musik 48nord
Choreographie und Konzept,
Bühne, Kostüme und Licht
Jacopo Godani
LES NOCES
Uraufführung
Musik Igor Strawinsky: Les noces (Die Bauernhochzeit)
Choreographie und Konzept,
Bühne, Kostüme und Licht
Pascal Touzeau
Johan Inger, damals noch selbst Tänzer des Nederlands Dans Theater, schuf im Jahr 2000 seine Arbeit „Dream Play“ auf einen Ausschnitt aus Strawinskys „Le Sacre du printemps“. Er interpretiert das emotional stark aufgeladene „Frühlingsopfer“ als den Tagtraum eines jungen Mannes, der auf der Straße einer schönen Frau begegnet: Was wird wohl passieren, wenn er sie ansprechen würde? Man sieht vier sich balgende Jungs, zwei Frauen, ein Schuss fällt … Da lässt der Mann die Frau doch lieber passieren.
Wie Johan Inger wählte auch Pascal Touzeau im April 2013 eine Komposition Strawinskys als musikalische Grundlage für seine Choreographie und zeigt mit dieser Arbeit eine Neuinterpretation der 1913 uraufgeführten Ballettkomposition „Les Noces“ – zu Deutsch „Bauernhochzeit“. Pascal Touzeau nimmt sich der von der russischen Volksmusik geprägten Komposition an und erzählt seine Version des Hochzeitsrituals.