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Samstag, 15. April 2017
Frauen-Rallye Aisha des Gazelles: Zarte Hände, viel PS und hübsche Amazonen
Montag, 9. März 2015
Null-Kerosin-Flieger: Schweizer Pioniere starteten heute ihre Weltreise mit einem solarbetriebenen Flugzeug
DUBAI, Vereinigte Arabische Emirate (AP) - Heute morgen kurz nach Tagesanbruch starteten Schweizer Pioniere weltweit den ersten Flug um die Welt mit einem solarbetriebenen Flugzeug.
Die beiden Solar Impulse-Gründer und Piloten Bertrand Piccard und André Borschberg sagten in einer Erklärung am Sonntag, dass sie hoffen, den Entwicklungsschritt von "veralteten schadstoffarmen Technologien zu sauberen und effizienten Technologien" zu schaffen. Der Flug beginnt und endet in Abu Dhabi in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Zurücklegen werden die beiden Abenteurer rund 35.000 km ohne einen 1 ml Kerosin. Bertrand Piccard ist nicht unerfahren, er hat 1999 die Erde schon einmal mit einem Heißluftballon innerhalb von 20 Tagen im Nonstopflug umrundet. Er schaffte damit einen Weltrekord, der beinahe mit einem Absturz geendet wäre. Er landete damals unversehrt in Ägypten und wusste, dass sein nächster Flug ohne Propangas oder Treibstoff stattfinden würde.
Die Flugzeuge von Solar Impulse waren als erste in der Lage, bei Tag und Nacht ohne Treibstoff zu fliegen, angetrieben allein durch die Energie der Sonne. Das Si2-Flugzeug, das bei diesem Einmal-um-die-Welt-Flug und Dauertest für die Solartechnik verwendet wird, ist ein Einsitzer aus Kohlefaser. Es hat 17.248 Solarzellen, die das Flugzeug mit erneuerbarer Energie versorgen. Die Solarzellen laden vier Lithium-Polymer-Batterien mit einem Gewicht von insgesamt 633 kg auf.
Das Flugzeug verfügt über 72 Meter Spannweite. Das ist mehr als die Boeing 747, wiegt aber nur 2300 kg, etwa so viel wie ein kleiner LKW-Transporter.
Einige Teilstrecken, wie beispielsweise über den Pazifik und Atlantik, bedeuten fünf oder sechs Tage Flug über Wasser. Das Duo steuert Streckenpunkte in Oman, Indien, Myanmar und China an, bevor sie über den Pazifik nach Hawaii fliegen. Nach Hawaii geht es nach Phoenix, Arizona und New York zum größten Flughafen der Staaten, dem John F. Kennedy International. Der Weg über den Atlantik wird vom Wetter abhängen und könnte einen Stopp in Südeuropa oder Marokko vor dem Ende der Reise in Abu Dhabi Ende Juli bringen.
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Mittwoch, 13. März 2013
Heute Abend in Heidelberg: ZORNGEBETE von Saphia Azzeddine
Mittwoch, 13. März 2013 | 20:00
Deutsch Amerikanisches Institut Heidelberg
Sofienstraße 12, 69115 Heidelberg
Lesung
Regulär 9.00 Euro
Ermäßigt 6.00 Euro
Mitglieder 5.00 Euro
Tickets online kaufen zzgl. VVK-Gebühr
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Zorngebete
Saphia AzzeddineLesung
Regulär 9.00 Euro
Ermäßigt 6.00 Euro
Mitglieder 5.00 Euro
Die
auch als „moderne Scheherazade“ aus Agadir bezeichnete Autorin
beschreibt in ihrem Romandebüt eine Kindheit im Ziegenlederzelt, umgeben
von Bergen und Wüste. Jbara lebt mit ihren Eltern und Geschwistern in
einem winzigen, ärmlichen Dorf und rechnet mit Allah, ihrem zugleich
einzigen Vertrauten. Schafe sind ihre Gefährten und nicht hinterfragte
Gesetze gelten als Norm. Die Freiheit fährt zweimal pro Woche im Bus
vorbei, doch eines Tages fällt ein rosa Koffer vom Bus herunter. Dieser
Koffer wird Jbaras Aussteuer für ein neues Leben, das sie sich unter
vielen Opfern und mit Einsatz ihres Körpers erkämpfen wird. Sie verliert
ihre Unschuld, ihre Heimat und zwei Zähne, doch nie ihren derben Humor
und den Glauben an Gott. Inwieweit eine Nähe zu Charlotte Roches "Schoßgebete" besteht, konnte ich noch nicht klären.
Azzeddines Romandebüt ist ein tabuloser Monolog und ein außergewöhnlicher Bildungsroman.
Saphia Azzeddine, 1979 in Agadir/Marokko geboren und in Frankreich
aufgewachsen studierte Soziologie und ist heute als Drehbuchautorin und
Schriftstellerin bekannt. Zorngebete wurde bereits als Theaterstück inszeniert. Ebenso begeisterte Sie mit der Verfilmung ihres zweiten Romans Mein Vater ist Putzfrau.
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Mittwoch, 18. Januar 2012
Buchbesprechung: Muslim Girls
Muslim Girls.
Wer wir sind, wie wir leben
Oktober 2010, 208 Seiten, Paperback
(D) 14,95 €, Eichborn VerlagMuslimische Frauen sind unterdrückt, zwangsverheiratet und zwangsverhüllt. Diese Klischees begegnen uns ständig und prägen unser Bild von jungen Frauen aus muslimischen Kulturkreisen. In "Muslim Girls. Wer wir sind, wie wir leben" räumt die Autorin Sineb El Masrar gründlich auf mit allen gängigen Vorurteilen.
Sexy, selbstbewusst und selbstbestimmt. So anders als die deutsch-deutschen Girlies oder Fräuleinwunder sind die Musliminnen der ersten, zweiten und dritten Einwanderer-Generation gar nicht. Und auch ein verhülltes Haupt heißt nicht unbedingt, dass man es mit einem weniger eigenwilligen Kopf zu tun hat. Was die Leylas, Suheilas und Hatices allerdings wirklich auszeichnet, sind die erschwerten Ausgangsbedingungen, denen sie unterworfen waren und noch immer sind. Erfolgreiche Migrantentöchter in Kultur, Wissenschaft, Kunst und inzwischen auch in der Politik berichten nicht nur von mangelnder Unterstützung zu Hause, sondern auch von Lehrern, die sie chronisch unterschätzten und sich eher als Bildungsbremse entpuppten. Dass Muslimas dennoch wichtige Rollen in unserem gesellschaftlichen Leben spielen, ist ihrer Hartnäckigkeit und ihrem Durchhaltevermögen zu verdanken.
Anhand der eigenen Erinnerungen, im Austausch mit Gleichgesinnten und auf der Basis harter Studienergebnisse zeichnet Sineb El Masrar ein Bild der modernen deutschen Muslima, das viele überraschen wird. Gleichzeitig bricht sie ein Lanze für sinnvolle Integrationskonzepte und sagt der Stereotypisierung den Kampf an.
Sineb El Masrar, Herausgeberin des multikulturellen Frauenmagazins Gazelle und Teilnehmerin an der Deutschen Islam-Konferenz, gewährt mit ihrem Buch „Muslim Girls" Einblicke in die vielfältige Lebensrealität junger Frauen, die längst in Deutschland angekommen sind. Auch wenn die öffentliche Wahrnehmung - nicht zuletzt unterstützt durch die Medien - eine andere ist.
Die Autorin:
Sineb El Masrar, 1981 als Tochter marokkanischer Einwanderer (ihr Vater kam mit einem Wanderzirkus nach Deutschland) in Hannover geboren, ist in der niedersächsischen Provinz aufgewachsen. Sie gründete nach zwei Ausbildungen als Erzieherin und Kauffrau und einigen Stationen Marktforschung an VHS, Grundschulen und in der Filmbranche im Jahr 2006 das einzige multikulturelle Frauenmagazin Gazelle und saß in der Arbeitsgruppe Medien der Integrationskonferenz von Maria Böhmer im Kanzleramt. Heute ist sie Teilnehmerin der Deutschen Islam-Konferenz. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
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