Wo findet menschliches Zusammenleben statt? In der Stadt, auf dem Land und oft in der Nähe eines Flusses.
Im Januar gibt’s diese Dreisamkeit als 5-tägiges Musiktheater-Festival, denn Filmemacher Daniel Kötter und Komponist Hannes Seidl zeigen zum ersten Mal Stadt Land Fluss (14.–18.1.) als Trilogie (wirklich kein Geo-Quiz).
In Stadt geht’s um urbane Orte, Containerdörfer, brachliegende Flächen und das Recht auf Stadt(raum). Via Kopfhörer navigiert man sich durch provisorische Bühnen-, Hör-, und Filmräume, begleitet von Live-Electronic-Sound. Auf dem Land hat sich eine visionäre Kommune versammelt, die musiziert, Hühner hält und die Fahne für die Gemeinschaft hoch hält. Das Publikum ist eingeladen, vor einer Riesenleinwand Teil der utopischen Gemeinschaft zu sein und diese im Theaterraum weiterzuführen – mit Wiese, Sonnenuntergang, Neuer Musik und Suppe. In Fluss tauchen wir via VR ein in die winterliche, leere Welt am Fluss Evros. Hier verläuft die EU-Außengrenze zwischen Griechenland und der Türkei, symbolisiert sie Schutz oder Isolation?
Alle drei Vorstellungen von STADT LAND FLUSS gibt es als Nikolaus-Special für 19 € / erm. 9 € (statt 25 € / erm. 12 €). Das Angebot gilt - solange der Vorrat reicht - bis 9.12., 18 Uhr. Hinweis für die Buchung: Die Vorstellungen von „Land“ und „Fluss“ am 18. & 19.1. können am selben Tag besucht werden.
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