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TEUFELSKINDER von Jules Amedée Barbey D'Aurevilly
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Montag, 3. Februar 2014
Liedermacher: KONSTANTIN WECKER, Absurdistan
Labels:
Absurdistan,
Konstantin Wecker,
Liedermacher
Dienstag, 28. Januar 2014
Sonntag, 15. Dezember 2013
Liedermacher: GEORG DANZER (02), I bin a Kniera (die goldene Kniescheibe)
Montag, 2. Dezember 2013
Liedermacher: KLAUS HOFFMANN 08, Für det bisschen Zärtlichkeit (1990)
Ick würd die ganze Nacht telefonieren,
ick würd bis 5 Uhr früh noch Kippen ziehn,
ick wär der beim Cognac ohne Raum und Zeit -
für det bißchen Zärtlichkeit.
Ick würd wien krankes Tier zum Wasser gehn,
"bitte" sabbelnd uff der Brücke stehn,
wär der mit dem unbegrenzten Selbstmitleid -
für det bißchen Zärtlichkeit.
Ick würd dich suchen,
würd dich finden,
wäre bei dir,
wäre außer mir,
ick wäre echt für jeden Scheiß bereit -
für det bißchen Zärtlichkeit.
Ick würd vor deiner Türe Wache stehn,
theatralisch uffn Knien gehn
und wäre der, der an sich nie verzeiht -
für det bißchen Zärtlichkeit.
Ick wär der Narr, der große Worte baut,
ick wär det Kind, det mit der Schippe haut
und wär der erste, der "verschwinde!" schreit -
für det bißchen Zärtlichkeit.
ick würd bis 5 Uhr früh noch Kippen ziehn,
ick wär der beim Cognac ohne Raum und Zeit -
für det bißchen Zärtlichkeit.
Ick würd wien krankes Tier zum Wasser gehn,
"bitte" sabbelnd uff der Brücke stehn,
wär der mit dem unbegrenzten Selbstmitleid -
für det bißchen Zärtlichkeit.
Ick würd dich suchen,
würd dich finden,
wäre bei dir,
wäre außer mir,
ick wäre echt für jeden Scheiß bereit -
für det bißchen Zärtlichkeit.
Ick würd vor deiner Türe Wache stehn,
theatralisch uffn Knien gehn
und wäre der, der an sich nie verzeiht -
für det bißchen Zärtlichkeit.
Ick wär der Narr, der große Worte baut,
ick wär det Kind, det mit der Schippe haut
und wär der erste, der "verschwinde!" schreit -
für det bißchen Zärtlichkeit.
Liedermacher: KLAUS HOFFMANN 07, Jedes Kind braucht einen Engel (1990)
Liedermacher: KLAUS HOFFMANN 06, Wenn ich sing (1990) mit Lyrics
Wenn ich sing'
Und du hast Pferde gekauft, oben im Norden Bamians,
hast die Mädchen aus Frankfurt gesehen,
die ihre Wünsche in die staubige Straße spuckten.
Die wollten weiter zu den Gurus nach Goa,
und du warst viele Joints unterwegs von Pancho nach Tschakcheran
und bist dir kein Stück näher gekommen.
Und du hast in dir gesessen, viele Nächte im klaren Frost,
den Ochsen in dir gesucht, bis er oft greifbar nah war,
warst auf den Märkten von Stambul und in den Kneipen von Ivalo,
mal vegetarisch, mal steakversessen
und bist dir kein Stück näher gekommen.
Und hattest Träume von Castaneda und Bloch,
hast dich in den Nächten wie´s trunkene Schiff durch Sehnsüchte gewälzt,
mit fremden Körpern die Scham bekämpft.
Die suchten in dir, was du suchtest,
und du hattest am nächsten Morgen den faden Geschmack von Kastanien
und bist dir kein Stück näher gekommen,
und standest sooft an der Wand, mit dem hochmütigen Blick des Richters,
du wärest zu gern beteiligt gewesen an der Spontaneität der anderen,
hattest immer ein 'Aber' bereit,
sprangst dann doch mitten hinein ohne zu denken,
erlebtest ein paar Momente des Glücks
und warst minutenlang du.
Wenn ich sing' ist ein Mantra in mir,
wenn ich sing', dann sing' ich mit dir,
wenn ich sing', wenn ich sing',
wenn ich sing', dann bin ich mir nah.
Wenn ich sing', ist die Angst nicht mehr da,
wenn ich sing', wird ein Augenblick wahr,
wenn ich sing', wenn ich sing',
wenn ich sing', dann bin ich dir nah.
Wenn ich sing' singt alles heraus,
was kaputt, verboten, zerschlagen, im Aus,
wenn ich sing', wenn ich sing',
wenn ich sing', dann bin ich dir nah.
Wenn ich sing' singt mein Kopf,
mein Schwanz und mein Herz,
wenn ich sing', singt die Hoffnung,
der Krampf, mein Schmerz,
wenn ich sing', wenn ich sing',
wenn ich sing', dann bin ich dir nah.
Wenn ich sing', fliegt ein Stück Unterdrückung heraus
wenn ich sing', werden Stimme und Worte zur Faust,
wenn ich sing', wenn ich sing',
wenn ich sing', dann bin ich dir nah.
Wenn ich sing', sing' ich mit Papa Villon,
mit B.B und Robert und mit Rimbaud,
wenn ich sing', wenn ich sing',
wenn ich sing', dann bin ich dir nah.
Wenn ich sing', weiß ich immer noch nicht, warum
ich sing', ich weiß nicht, vielleicht
wenn ich sing', wenn ich sing',
wenn ich sing', dann bin ich dir nah,
wenn ich sing', dann bin ich mir nah
wenn ich sing', singst du.
Und du hast Pferde gekauft, oben im Norden Bamians,
hast die Mädchen aus Frankfurt gesehen,
die ihre Wünsche in die staubige Straße spuckten.
Die wollten weiter zu den Gurus nach Goa,
und du warst viele Joints unterwegs von Pancho nach Tschakcheran
und bist dir kein Stück näher gekommen.
Und du hast in dir gesessen, viele Nächte im klaren Frost,
den Ochsen in dir gesucht, bis er oft greifbar nah war,
warst auf den Märkten von Stambul und in den Kneipen von Ivalo,
mal vegetarisch, mal steakversessen
und bist dir kein Stück näher gekommen.
Und hattest Träume von Castaneda und Bloch,
hast dich in den Nächten wie´s trunkene Schiff durch Sehnsüchte gewälzt,
mit fremden Körpern die Scham bekämpft.
Die suchten in dir, was du suchtest,
und du hattest am nächsten Morgen den faden Geschmack von Kastanien
und bist dir kein Stück näher gekommen,
und standest sooft an der Wand, mit dem hochmütigen Blick des Richters,
du wärest zu gern beteiligt gewesen an der Spontaneität der anderen,
hattest immer ein 'Aber' bereit,
sprangst dann doch mitten hinein ohne zu denken,
erlebtest ein paar Momente des Glücks
und warst minutenlang du.
Wenn ich sing' ist ein Mantra in mir,
wenn ich sing', dann sing' ich mit dir,
wenn ich sing', wenn ich sing',
wenn ich sing', dann bin ich mir nah.
Wenn ich sing', ist die Angst nicht mehr da,
wenn ich sing', wird ein Augenblick wahr,
wenn ich sing', wenn ich sing',
wenn ich sing', dann bin ich dir nah.
Wenn ich sing' singt alles heraus,
was kaputt, verboten, zerschlagen, im Aus,
wenn ich sing', wenn ich sing',
wenn ich sing', dann bin ich dir nah.
Wenn ich sing' singt mein Kopf,
mein Schwanz und mein Herz,
wenn ich sing', singt die Hoffnung,
der Krampf, mein Schmerz,
wenn ich sing', wenn ich sing',
wenn ich sing', dann bin ich dir nah.
Wenn ich sing', fliegt ein Stück Unterdrückung heraus
wenn ich sing', werden Stimme und Worte zur Faust,
wenn ich sing', wenn ich sing',
wenn ich sing', dann bin ich dir nah.
Wenn ich sing', sing' ich mit Papa Villon,
mit B.B und Robert und mit Rimbaud,
wenn ich sing', wenn ich sing',
wenn ich sing', dann bin ich dir nah.
Wenn ich sing', weiß ich immer noch nicht, warum
ich sing', ich weiß nicht, vielleicht
wenn ich sing', wenn ich sing',
wenn ich sing', dann bin ich dir nah,
wenn ich sing', dann bin ich mir nah
wenn ich sing', singst du.
Liedermacher: KLAUS HOFFMANN 05, Ich geh in ein anderes Blau (1990) mit Lyrics
Das
Abendland ist abgebrannt
Händler hecheln durch das Land
und preisen schon die Reste
Der Fortschritt lahmt, er gibt uns auf
wir gehen schon zum Ausverkauf
Und sind nur noch die Gäste
Wir haben viel
und sind doch nichts
der Hunger
steht uns im Gesicht
doch wir kaufen, kaufen, kaufen
was wir nicht brauchen, brauchen, brauchen
Wer hat gesagt, daß sowas Leben ist
wer sagt, daß sowas Leben ist
ich gehe in ein anderes Blau
Das Abendland ist ausgebrannt
Händler hecheln durch das Land
und preisen Ihre Lügen
der Fortschritt dient uns längst nicht mehr
wir sind die Sklaven, er der Herr
wir geben unseren Segen
Es ist schon zwölf
wir wissen es wir leben
und vermissen es
und wir kaufen, kaufen, kaufen
was wir nicht brauchen, brauchen, brauchen
Wer hat gesagt, daß sowas Leben ist
wer sagt, daß sowas Leben ist
ich gehe in ein anderes Blau
Doch ich glaube nicht mehr
ich glaube keinem Händler mehr
das Abendland ist ausgebrannt
Händler hecheln durch das Land
und preisen schon die Asche
der Fortschritt ist ein kranker Gaul
nach außen frisch,
doch innen faul
er liegt uns auf der Tasche
Wir schlafen fest
und hoffen noch
nach all den Kriegen
immer noch
und wir gaffen, gaffen, gaffen
auf all die Waffen, Waffen, Waffen
ja, der Herr wird es schon schaffen
na, ganz bestimmt wird er es schaffen
Wer hat gesagt, daß sowas Leben ist
wer sagt, daß sowas Leben ist
ich gehe in ein anderes Blau
Händler hecheln durch das Land
und preisen schon die Reste
Der Fortschritt lahmt, er gibt uns auf
wir gehen schon zum Ausverkauf
Und sind nur noch die Gäste
Wir haben viel
und sind doch nichts
der Hunger
steht uns im Gesicht
doch wir kaufen, kaufen, kaufen
was wir nicht brauchen, brauchen, brauchen
Wer hat gesagt, daß sowas Leben ist
wer sagt, daß sowas Leben ist
ich gehe in ein anderes Blau
Das Abendland ist ausgebrannt
Händler hecheln durch das Land
und preisen Ihre Lügen
der Fortschritt dient uns längst nicht mehr
wir sind die Sklaven, er der Herr
wir geben unseren Segen
Es ist schon zwölf
wir wissen es wir leben
und vermissen es
und wir kaufen, kaufen, kaufen
was wir nicht brauchen, brauchen, brauchen
Wer hat gesagt, daß sowas Leben ist
wer sagt, daß sowas Leben ist
ich gehe in ein anderes Blau
Doch ich glaube nicht mehr
ich glaube keinem Händler mehr
das Abendland ist ausgebrannt
Händler hecheln durch das Land
und preisen schon die Asche
der Fortschritt ist ein kranker Gaul
nach außen frisch,
doch innen faul
er liegt uns auf der Tasche
Wir schlafen fest
und hoffen noch
nach all den Kriegen
immer noch
und wir gaffen, gaffen, gaffen
auf all die Waffen, Waffen, Waffen
ja, der Herr wird es schon schaffen
na, ganz bestimmt wird er es schaffen
Wer hat gesagt, daß sowas Leben ist
wer sagt, daß sowas Leben ist
ich gehe in ein anderes Blau
Sonntag, 1. Dezember 2013
Liedermacher: KLAUS HOFFMANN 04, Wenn ich's hier schaff, schaff ich's überall
Liedermacher: KLAUS HOFFMANN 03, In meinem Kiez mit Lyrics
In meinem Kiez, da gibt es eine alte Straße
die kommt von Gestern und die geht nach irgendwo
und alles was die meisten Leute dort besaßen
reichte für´n Einrichtungskredit und Innenklo
In meinem Kiez gab es den Händler an der Ecke
da konnt´ man abends unsre Väter stehen sehn
da roch´s nach Zigaretten
nach Maggi und Buletten
und die Vergangenheit ertränkten sie im Stehn
In meinem Kiez gab es ein Wunder namens Amor
ein kleines Kino, groß wie´n oller Pappkarton
da traf sich Hinz und Kunz
auf plastikreichem Marmor
für ein paar Stunden rannten wir auf und davon
Die Herrn in Blau, die Damen trugen Kölnisch Wasser
zu den Filmen von Sica und Ben Hur
und wir saßen und vergaßen
unsre sehnsuchtsvolle Straße
im Dschungel Indiens und im Licht von Eschnapur
In meinem Kiez feierten wir Weihnachten und Ostern
und jedes Fest war auch ein Glückwunsch
an die Welt
wir machten blau und ganz enorme Kosten
und keiner von uns dachte mehr ans liebe Geld
Und während meine Leute ihre Lieder sangen
ging ich nach unten, stellte mich hinter die Tür
und ich starrte auf die Straße
und ich hoffte nie zu hassen
und ich betete mir einen großen Schwur
Für uns hol´ ich die Sonne runter
ich schieß´ uns einen großen Stern
ich schaff´s ich zauber´ uns ein Wunder
diese Stadt wird von mir hörn
Dann pflanzen wir mit Grün die Straße
und kleckern farbenfroh an jedes Haus
du wirst sehn, in ein paar Jahren
schon bald, in ein paar Tagen
irgendwann mal komme ich ganz groß raus
du wirst sehn, in ein paar Jahren
schon bald, in ein paar Tagen
irgendwann mal komme ich ganz groß raus
Labels:
In meinem Kiez,
KLAUS HOFFMANN 03,
Liedermacher
Liedermacher: KLAUS HOFFMANN 02, Weil du nicht bist wie alle andern
Liedermacher: KLAUS HOFFMANN 01, Amsterdam
Labels:
Amsterdam,
KLAUS HOFFMANN 01,
Liedermacher
Dienstag, 26. November 2013
Liedermacher: DIPLOMATENJAGD / Reinhard Mey
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DIPLOMATENJAGD,
Liedermacher,
Reinhard Mey
Liedermacher: 51er KAPITÄN / Reinhard Mey
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51er KAPITÄN,
Liedermacher,
Reinhard Mey
Liedermacher: ERSTE LIEBE von Hannes Wader
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erste Liebe,
Hannes Wader,
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Montag, 25. November 2013
Liedermacher: Wünsche - Live von Hannes Wader
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Hannes Wader,
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Wünsche- Live
Liedermacher: Vaters Land von Hannes Wader
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Hannes Wader,
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Vaters Land
Liedermacher: Rosen im Dezember von Hannes Wader
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Hannes Wader,
Liedermacher,
Rosen im Dezember
Liedermacher: Ein Stück Musik von Hand gemacht / Reinhard Mey
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