Jun H.264
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TEUFELSKINDER von Jules Amedée Barbey D'Aurevilly
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Samstag, 21. Oktober 2017
Fantasien zur Nacht (Video): JUN
Labels:
Fantasien Zur Nacht (Video),
JUN
Heute in Frankfurt a.M.: DIDO AND AENEAS / HERZOG BLAUBARTS BURG (Opernhaus)
DIDO AND AENEAS /
HERZOG BLAUBARTS BURG
HENRY PURCELL 1659-1695
BÉLA BARTÓK 1881-1945
Dido and Aeneas
Oper in fünf Bildern mit einem Epilog. Text von Nahum Tate nach Vergil.
Erste nachgewiesene Aufführung im April 1689
Josias Priest’s School for Young Ladies, London
In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Herzog Blaubarts Burg
Oper in einem Akt I Text von Béla Balázs
Uraufführung am 24. Mai 1918, Königliches
Opernhaus, Budapest
In ungarischer Sprache mit deutschen
Übertiteln
Premiere am 5. Dezember 2010
Einführung jeweils eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer
Die Tatsache, dass es in beiden Werken um die Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau geht, dass Liebe und Tod dabei nahe beieinander stehen, dass Abschied, Melancholie und Einsamkeit mitschwingen, war für Dirigent Constantinos Carydis und Regisseur Barrie Kosky Grund genug, Dido and Aeneas von Henry Purcell und Herzog Blaubarts Burg von Béla Bartók als Doppelproduktion miteinander zu verbinden. Barrie Koskys Interpretation der Purcell-Oper fokussiert sich auf das Porträt der Protagonistin. Seine szenische Umsetzung betont die Intimität und die feine, klare Gliederung von Purcells Klangwelten. In Koskys Deutung handelt es sich um eine »One-Woman-Show mit Gästen«, um ein einziges Lamento der karthagischen Königin Dido, die vom trojanischen Helden Aeneas verlassen wird und an gebrochenem Herzen stirbt. Die Titelfigur in Bartóks Einakter stellt Kosky keinesfalls als Tyrann oder Frauenmörder dar. »Blaubart und Judith lieben einander, sie selbst kommt freiwillig zu ihm«. Für Kosky ist die Burg eine Metapher für Blaubart selbst. An seinem Körper zeige sich, was sich hinter den Türen verbirgt: Blut, Gold, Tränen und Pflanzen. Im Bühnenbild von Katrin Lea Tag, einem kahlen Raum auf der weißen Drehbühne, ereignet sich der Liebeskampf von Judith und Blaubart: Eine riesige, leere Weltenscheibe, das Sinnbild für das verlorene Paradies.
HERZOG BLAUBARTS BURG
HENRY PURCELL 1659-1695
BÉLA BARTÓK 1881-1945
Dido and Aeneas
Dido und Aeneas (c) Barbara Aumüller |
Oper in fünf Bildern mit einem Epilog. Text von Nahum Tate nach Vergil.
Erste nachgewiesene Aufführung im April 1689
Josias Priest’s School for Young Ladies, London
In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Herzog Blaubarts Burg
Herzog Blaubart (c) Barbara Aumüller |
Oper in einem Akt I Text von Béla Balázs
Uraufführung am 24. Mai 1918, Königliches
Opernhaus, Budapest
In ungarischer Sprache mit deutschen
Übertiteln
Premiere am 5. Dezember 2010
Einführung jeweils eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer
Samstag
21. Oktober 2017
19.30 Uhr
ca. 2 3/4 Stunde inkl. einer Pause
Opernhaus
Musikalische Leitung
Karsten Januschke
Regie
Barrie Kosky
Szenische Leitung der Wiederaufnahme
Alan Barnes
Bühnenbild und Kostüme
Katrin Lea Tag
Licht
Joachim Klein
Chor (Dido and Aeneas)
Tilman Michael
Dramaturgie
Zsolt Horpácsy
DIDO AND AENEAS
Dido Cecelia Hall
Belinda Angela Vallone
Second Woman Karen Vuong
Sorceress Dmitry Egorov
First Witch Elizabeth Reiter
Second Witch Julia Dawson
Spirit / Sailor Michael Porter
Aeneas Sebastian Geyer
HERZOG BLAUBARTS BURG
Blaubart Andreas Bauer
Judith Claudia Mahnke
Chor der Oper Frankfurt
Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Die Tatsache, dass es in beiden Werken um die Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau geht, dass Liebe und Tod dabei nahe beieinander stehen, dass Abschied, Melancholie und Einsamkeit mitschwingen, war für Dirigent Constantinos Carydis und Regisseur Barrie Kosky Grund genug, Dido and Aeneas von Henry Purcell und Herzog Blaubarts Burg von Béla Bartók als Doppelproduktion miteinander zu verbinden. Barrie Koskys Interpretation der Purcell-Oper fokussiert sich auf das Porträt der Protagonistin. Seine szenische Umsetzung betont die Intimität und die feine, klare Gliederung von Purcells Klangwelten. In Koskys Deutung handelt es sich um eine »One-Woman-Show mit Gästen«, um ein einziges Lamento der karthagischen Königin Dido, die vom trojanischen Helden Aeneas verlassen wird und an gebrochenem Herzen stirbt. Die Titelfigur in Bartóks Einakter stellt Kosky keinesfalls als Tyrann oder Frauenmörder dar. »Blaubart und Judith lieben einander, sie selbst kommt freiwillig zu ihm«. Für Kosky ist die Burg eine Metapher für Blaubart selbst. An seinem Körper zeige sich, was sich hinter den Türen verbirgt: Blut, Gold, Tränen und Pflanzen. Im Bühnenbild von Katrin Lea Tag, einem kahlen Raum auf der weißen Drehbühne, ereignet sich der Liebeskampf von Judith und Blaubart: Eine riesige, leere Weltenscheibe, das Sinnbild für das verlorene Paradies.
Kabarett: Jochen Malmsheimer
Jochen Malmsheimer: Gedrängte Wochenübersicht -
Das Beste aus 4 Jahrtausenden
Freitag, 20. Oktober 2017
Fantasien zur Nacht (Video): When you touch me
When you touch me
Heute in Frankfurt a.M.: Eugen Eunegin (Wiederaufnahme)
Tatjana und Eugen Onegin (c) Barbara Aumüller |
PETER I. TSCHAIKOWSKI 1840 - 1893
Lyrische Szenen in drei Akten und sieben Bildern
Text vom Komponisten und Konstantin S. Schilowski
nach dem gleichnamigen Roman in Versen (1830) von Alexander S. Puschkin
Uraufführung am 29. März 1879, Maly-Theater, Moskau
Premiere am 20. November 2016
WIEDERAUFNAHME
Freitag, 20. Oktober 2017
19.30 Uhr
ca. 2 3/4 Std inkl. 1 Pause
Opernhaus
In russischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Einführung jeweils eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer
Musikalische Leitung
Sebastian Weigle
Regie
Dorothea Kirschbaum
Konzeption
Jim Lucassen
Szenische Leitung der Wiederaufnahme
Benjamin Cortez
Bühnenbild
Katja Haß
Kostüme
Wojciech Dziedzic
Licht
Joachim Klein
Chor
Tilman Michael
Choreografie
Olaf Reinecke
Dramaturgie
Norbert Abels
Larina, Gutsbesitzerin
Barbara Zechmeister
Tatiana, Larinas Tochter
Maria Bochmanova
Olga, Larinas Tochter
Maria Pantiukhova
Filipjewna, Amme
Elena Zilio
Eugen Onegin
Daniel Schmutzhard
Lenski
Arseny Yakovlev
Fürst Gremin
Nikolay Didenko
Saretzki
Dietrich Volle
Ein Hauptmann
Thomas Faulkner
Triquet, ein Franzose
Michael McCown
Chor der Oper Frankfurt
Frankfurter Opern- und Museumsorchester
»So war ich in die schwierige Zwangslage geraten, mir entweder meine Freiheit zum Preise des Untergangs dieses jungen Mädchens zu erhalten oder zu heiraten «, schreibt Tschaikowski seiner Gönnerin Nadeschda von Meck im Juli 1877. Die Schwärmerei seiner jungen Braut ist vielleicht noch blauäugiger als die seiner weiblichen Heldin Tatiana. In ihrer berühmten Briefszene ist Tatiana durchaus bewusst, dass Eugen Onegin als Projektionsfläche ihrer Träume herhalten muss. Voller Sehnsucht will sie nicht auf den mutigen Versuch verzichten, Traum und Wirklichkeit in Übereinstimmung zu bringen. Tschaikowski hat den langen Brief, den Puschkin Tatiana schreiben lässt, so zerlegt, dass wir zwar Einblick in ihre Gefühlswelt, nicht aber den Brief selbst vorgelesen bekommen. Anders als Tschaikowski ist Onegin ehrlich und weist Tatianas Liebe zurück. Tatiana lernt wie ihre Mutter, sich mit einer Vernunftehe zu begnügen. Als nach Jahren die Gefühle Onegins für die gereifte Tatiana erwachen, zweifelt sie, ob nun tatsächlich sie gemeint ist. Die russische Gesellschaft bewegt sich auf der Frankfurter Bühne durch postsowjetische Räume, die von einem goldenen Gitter umgrenzt sind. Die drei Hauptfiguren Tatiana, Lenski und Onegin scheinen Gefangene ihrer Lektüre von Liebesromanen (im ersten Akt), ihres gekränkten Künstlerstolzes (im zweiten Akt) und ihrer Schuld (im dritten Akt) zu sein.
Elektroflugzeuge: Siemens, Aero Electric Aircraft Cooperation (Sun Flyer), Pipistrol, Airbus (eFan) etc.
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Aero Electric Aircraft Cooperation (Sun Flyer),
Airbus (eFan),
Elektroflugzeuge,
Pipistrol,
Siemens
Donnerstag, 19. Oktober 2017
Neunkirchen / Saar: Gloomaar Festival (Post-Rock/Prog-Rock/Indie/Ambient)
Post-Rock/Prog-Rock/Indie/Ambient
Gloomaar Festival
Mit God Is An Astronaut, Long Distance Calling, Les Discrets (Late-Night-Act), The Intersphere, Last Leaf Down und Colaris
Das Gloomaar Festival ist ein neues Post-Rock-Festival, welches Platz für sämtliche Nebenspielwiesen des Genres (Prog-Rock, Indie, Ambient, Shoegaze, etc.) bieten wird und am Samstag, den 21. Oktober, in der Neuen Gebläsehalle Neunkirchen zum ersten Mal stattfinden wird. Headliner ist die irische Post-Rock-Band God Is An Astronaut und Co-Headliner Long Distance Calling, die erfolgreichsten Post-/Prog-Rocker Deutschlands. Vervollständigt wird das Line-up von den Franzosen Les Discrets als Late-Night-Act, The Intersphere aus Mannheim, Last Leaf Down aus der Schweiz sowie Colaris aus Pirmasens.
Die 2002 von den Brüdern Torsten und Niels Kinsella sowie Schlagzeuger Lloyd Hanney gegründete Post-Rock-Band God Is An Astronaut aus Irland ist nicht zuletzt durch ihre imposanten Live-Shows und durch ihre offene Anti-Kriegs-Haltung zu einer absoluten Kultband des Genres avanciert. Die mittlerweile als Quartett agierende Combo hat bereits sieben Alben veröffentlicht, wovon u. a. das Durchbruchalbum „All Is Violent, All Is Bright“ in die heimischen Charts einstieg. Die Band vereint in ihrer Musik verschiedenste Element aus elektronischen Klängen, Krautrock und Prog- bzw. Space-Rock. Aktuell befindetsich die Band weltweit auf großer Jubiläumstour anlässlich ihres 15-jährigen Bandbestehens.
Neben God Is An Astronaut sind die erfolgreichsten Post-/Prog-Rocker Deutschlands Long Distance Calling als Co-Headliner angekündigt. Long Distance Calling haben in den letzten Jahren erfolgreich fünf Studioalben veröffentlicht, 2016 zuletzt „Trips“, welches Platz 23 der deutschen Charts erreichte. Long Distance Calling konstruieren ihre Songs bewusst entgegen allen in der Musikwelt gängigen Gesetzmäßigkeiten in Punkto Songaufbau und -dauer. Musik braucht Platz, keine Regeln.
Als Late-Night-Act ist die französische Shoegaze-/Post-Rock-Formation Les Discrets aus Lyon beim Gloomaar mit dabei. Als Gründungsmitglied von Amesoeurs und ehemaliger Live-Musiker von Alcest oder aktuell The Vision Bleak ist Mastermind Fursy Teyssier eines der bekannten Gesichter des modernen Black Metals bzw. Post Black Metals/Blackgaze. Inzwischen bedienen Les Discrets eher das Genre des Shoegaze/Post-Rocks und auch das sehr erfolgreich. Erst in diesem Jahr hat die Band mit „Prédateurs" ihr drittes Studioalbum über Prophecy Productions veröffentlicht.
Ebenfalls mit von der Partie sind The Intersphere aus Mannheim. Statt auf Formeln und Formate haben The Intersphere sich immer auf ihre Herzen und Hände verlassen. Damit verschieben sie die Grenzen anspruchsvoller Rockmusik vorwärts gen Horizont wie wenige andere deutsche Bands der letzten Jahre. Hinter den intensiven, schweißtreibenden Liveshows von The Intersphere stehen vier hart arbeitende Musikerpersönlichkeiten, deren Fähigkeiten über rein spielerische Skills hinaus weit in den Bereich der Komposition und Produktion hineinreichen. Alle diese Facetten hört und sieht man auch dem vierten Album „Relations In The Unseen“ an, das in seiner Reichweite als künstlerisches Rock-Gesamtkunstwerk durchgeht.
Die Schweizer Last Leaf Down schaffen es mit ihrem sphärischen Sound den Hörer in Traumwelten eintauchen zu lassen. Shoegaze mit Elementen des Post Rock, Dreampop oder gar New Wave präsentiert das Quintett mit gefühlten hundert Effektpedalen vor den Füssen der drei Gitarristen. Die ursprünglich im Doom-Metal beheimatete Band, welche seit 2014 beim Leipziger Label Lifeforce Records unter Vertrag steht, veröffentlichte im selben Jahr ihr erstes Album „Fake Lights". Im März 2017 folgte nun das Zweite, „Bright Wide Colder".
Colaris ist eine Instrumentalband aus Pirmasens, die 2009 gegründet wurde, und beim Gloomaar als regionaler Vertreter mit dabei sein wird. Das Trio hat inzwischen durch diverse Veröffentlichungen sowie zahlreiche Konzerte europaweit eine beachtliche Fangemeinde aufbauen können.
Gloomaar Festival
Mit God Is An Astronaut, Long Distance Calling, Les Discrets (Late-Night-Act), The Intersphere, Last Leaf Down und Colaris
Samstag, 21. Oktober 2017
17:30 Uhr
Neue Gebläsehalle Neunkirchen
Das Gloomaar Festival ist ein neues Post-Rock-Festival, welches Platz für sämtliche Nebenspielwiesen des Genres (Prog-Rock, Indie, Ambient, Shoegaze, etc.) bieten wird und am Samstag, den 21. Oktober, in der Neuen Gebläsehalle Neunkirchen zum ersten Mal stattfinden wird. Headliner ist die irische Post-Rock-Band God Is An Astronaut und Co-Headliner Long Distance Calling, die erfolgreichsten Post-/Prog-Rocker Deutschlands. Vervollständigt wird das Line-up von den Franzosen Les Discrets als Late-Night-Act, The Intersphere aus Mannheim, Last Leaf Down aus der Schweiz sowie Colaris aus Pirmasens.
Die 2002 von den Brüdern Torsten und Niels Kinsella sowie Schlagzeuger Lloyd Hanney gegründete Post-Rock-Band God Is An Astronaut aus Irland ist nicht zuletzt durch ihre imposanten Live-Shows und durch ihre offene Anti-Kriegs-Haltung zu einer absoluten Kultband des Genres avanciert. Die mittlerweile als Quartett agierende Combo hat bereits sieben Alben veröffentlicht, wovon u. a. das Durchbruchalbum „All Is Violent, All Is Bright“ in die heimischen Charts einstieg. Die Band vereint in ihrer Musik verschiedenste Element aus elektronischen Klängen, Krautrock und Prog- bzw. Space-Rock. Aktuell befindetsich die Band weltweit auf großer Jubiläumstour anlässlich ihres 15-jährigen Bandbestehens.
Neben God Is An Astronaut sind die erfolgreichsten Post-/Prog-Rocker Deutschlands Long Distance Calling als Co-Headliner angekündigt. Long Distance Calling haben in den letzten Jahren erfolgreich fünf Studioalben veröffentlicht, 2016 zuletzt „Trips“, welches Platz 23 der deutschen Charts erreichte. Long Distance Calling konstruieren ihre Songs bewusst entgegen allen in der Musikwelt gängigen Gesetzmäßigkeiten in Punkto Songaufbau und -dauer. Musik braucht Platz, keine Regeln.
Als Late-Night-Act ist die französische Shoegaze-/Post-Rock-Formation Les Discrets aus Lyon beim Gloomaar mit dabei. Als Gründungsmitglied von Amesoeurs und ehemaliger Live-Musiker von Alcest oder aktuell The Vision Bleak ist Mastermind Fursy Teyssier eines der bekannten Gesichter des modernen Black Metals bzw. Post Black Metals/Blackgaze. Inzwischen bedienen Les Discrets eher das Genre des Shoegaze/Post-Rocks und auch das sehr erfolgreich. Erst in diesem Jahr hat die Band mit „Prédateurs" ihr drittes Studioalbum über Prophecy Productions veröffentlicht.
Ebenfalls mit von der Partie sind The Intersphere aus Mannheim. Statt auf Formeln und Formate haben The Intersphere sich immer auf ihre Herzen und Hände verlassen. Damit verschieben sie die Grenzen anspruchsvoller Rockmusik vorwärts gen Horizont wie wenige andere deutsche Bands der letzten Jahre. Hinter den intensiven, schweißtreibenden Liveshows von The Intersphere stehen vier hart arbeitende Musikerpersönlichkeiten, deren Fähigkeiten über rein spielerische Skills hinaus weit in den Bereich der Komposition und Produktion hineinreichen. Alle diese Facetten hört und sieht man auch dem vierten Album „Relations In The Unseen“ an, das in seiner Reichweite als künstlerisches Rock-Gesamtkunstwerk durchgeht.
Die Schweizer Last Leaf Down schaffen es mit ihrem sphärischen Sound den Hörer in Traumwelten eintauchen zu lassen. Shoegaze mit Elementen des Post Rock, Dreampop oder gar New Wave präsentiert das Quintett mit gefühlten hundert Effektpedalen vor den Füssen der drei Gitarristen. Die ursprünglich im Doom-Metal beheimatete Band, welche seit 2014 beim Leipziger Label Lifeforce Records unter Vertrag steht, veröffentlichte im selben Jahr ihr erstes Album „Fake Lights". Im März 2017 folgte nun das Zweite, „Bright Wide Colder".
Colaris ist eine Instrumentalband aus Pirmasens, die 2009 gegründet wurde, und beim Gloomaar als regionaler Vertreter mit dabei sein wird. Das Trio hat inzwischen durch diverse Veröffentlichungen sowie zahlreiche Konzerte europaweit eine beachtliche Fangemeinde aufbauen können.
Karten
für die Veranstaltung sind zum Preis von 33,50 Euro
bei
allen Vorverkaufsstellen von Ticket Regional (u. a. bei allen
Pressezentren von Wochenspiegel und Saarbrücker Zeitung), unter der
Tickethotline 0651 – 9790777 sowie online unter:
www.ticket-regional.de/gloomaar
erhältlich. Der Preis an der Abendkasse beträgt 35 Euro.
Labels:
17:30 Uhr,
21. Oktober 2017,
Gloomaar Festival,
Neue Gebläsehalle Neunkirchen,
Neunkirchen / Saar,
Post-Rock/Prog-Rock/Indie/Ambient,
Samstag
Ab 19. Oktober im Kino: THE SQUARE
THE SQUARE
Von Ruben Östlund
Mit Claes Bang, Elisabeth Moss, Dominic WestTragikomödie
Schweden, Deutschland, Dänemark, Frankreich 2017
FSK ab 12
Eine beißende Satire auf den Kunstbetrieb: Christian Nielsen (Claes Bang) ist der Chefkurator des X-Royal-Museums in Stockholm und steckt aktuell mitten in den Vorbereitungen für eine Installation mit dem Namen „The Square“. Hinter diesem Namen verbirgt sich eine Freifläche, auf der sich jeder humanitär und zuvorkommend verhalten soll und auf der jeder die Hilfe bekommen soll, die er benötigt. Doch die Vorbereitungen werden durch eine Reihe von Ereignissen erschwert. Zum einen wird Christian Opfer einer Gruppe von Trickdieben und offenbart bei dem Versuch, seine Wertsachen zurückzubekommen, dass er doch nicht so frei von Vorurteilen ist, wie er gerne wäre. Zum anderen entwickelt sich die Werbekampagne für „The Square“ nicht so, wie Christian es gerne hätte, und auch die Affäre mit der amerikanischen Kunstjournalistin Anne (Elisabeth Moss) läuft nicht besonders gut…
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THE SQUARE
Libanon: Mashrou' Leila
Mashrou' Leila مشروع ليلى - Bahr بحر (feat. Erik Truffaz)
Song über die Flüchtlingsdramen im Mittelmeer
Song über die Flüchtlingsdramen im Mittelmeer
بحر
يا ليل إحجبني حجبني بعتمتك
يا ليل إملئني قويني بعتمتك
أخوي شاف السر شاف السر كان حيبوح
أخوي جوا الموج جوا الموج عمبينوح
والصيادين نائمين
يا بحر رجعلي رجعلي أخوي
الموج سرقلي خطفلي أخوي
اخذته حد البحر خلي الموج يطهره
أخذته حد البحر دبغت الموج بدمه
والصيادين غافلين خامدين نائمين
أخوي مع الحورية
رجعوه لي
الموج أخذلي أخوي
رجعوه لي
أخوي راح مع الفجر
لسا ما عاد لي
أخوي بقعر البحر
لسا ما عاد لي
Bahr (The Sea)
Oh night, shroud me; veil me with your darkness
Oh night, impregnate me; empower me with your darkness
My brother saw the secret; saw the secret he would've revealed
My brother, seized by the waves, seized by the waves as he squealed
And the fishermen just slept
Oh Poseidon return to me, return to me my brother
The waves have swindled me; have robbed me of my brother
I took him to the shore, so the waves may wash him clean,
And there upon that shore, stained the waves incarnadine.
And the fishermen just slept
My brother lies with the mermaids, bring him back to me
My brother was stolen by the waves, won’t you bring him back to me
My brother left me with the break of dawn, never to return to me
He lies upon the ocean floor, never to return to me
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Libanon,
Mashrou' Leila
Mittwoch, 18. Oktober 2017
Wie war's bei Kafkas DIE VERWANDLUNG in den Frankfurter Kammerspielen?
Franz Kafkas Erzählung "Die Verwandlung" aus dem Jahr 1915 gehört mit seinen anderen Werken zu den heiß umkämpften Objekten der Begierde von Germanisten und Literaturhistorikern aller Welt. Jeder glaubt eine passende Erklärung und Interpretation gefunden zu haben, aber keiner kann wirklich Anspruch erheben die Mutter aller Deutungen gefunden zu haben. Der Leser hat ein unglaubliches Spielfeld vor sich, er vermag reinzuinterpretieren, was nur geht, persönliche Glücksmomente erleben, wenn er eine schlüssige Deutung gefunden hat, und liegt dann am Ende in den Augen der anderen doch falsch. Das ist Kafkas Welt, grotesk, unwirklich, absurd, nicht festlegbar und seiner Zeit weit voraus. Alle Kritik versteckt und vertuscht, und doch genügend Anhaltspunkte Machtverhältnisse besser zu verstehen.
In Frankfurt wird im Moment eine Theaterfassung von Jan-Christoph Gockel aus Bochum gezeigt, die zwischen Abweichung vom Original, Durchbrechung aller Illusion, und dann wieder Rückkehr, Naturtreue hin- und herpendelt. Die knapp zweistündige Fassung liefert eine sehr gelungene Interpretation des Geschehens um Gregor Samsa. Einige Regie-Kunstgriffe machen aus einem eher zu erwartenden trägen Geschehen eine runde Veranstaltung, die viel Abwechslung bietet. Es kommen quellenfremde Aspekte ins Spiel, die Bezüge zu unseren heutigen Beschäftigungsverweigerern, zur Kleinbürgerlichkeit und Arbeitslosigkeit, Bedeutung einer Beschäftigung für das Glück von Familien u.v.m. herstellen. Gregor (sehr eindringlich und konzentriert Nils Kreutinger), der Handlungsreisende, ist hier ein Aussteiger, er durchbricht die Routine und geht eines Tages nicht mehr auf Reise, seine Textilien zu verkaufen. Im Original verwandelt er sich in ein käferähnliches Insekt, liegt auf dem Rücken und kann den mächtigen Chininpanzer kaum bewegen. So wacht er in der neuen Welt auf. Bei Gockel bleibt er stärker Mensch, aber fühlt wie ein Insekt. Seine Eltern (herrlich schräg Katharina Linder als Mutter und überzeugend als Vater, besorgter, kleinbürgerlicher Wüterich und Familienkassenwart Uwe Zerwer), Schwester Grete (kess, frech, aber auch devot und abenteuerlustig Luana Velis), die er ernährte, bangen um seinen Ausfall, nicht um Gregor. Der Geldfluss könnte versiegen. Er wird ein Außenseiter, weil er nicht funktioniert, wie er soll. Vorbei der tägliche Gang zur Arbeit, die Verkaufsreise, das Heimkehren, Aufstehen vor sieben Uhr, er kann sein Zimmer gar nicht mehr verlassen, er will es auch nicht mehr. Die Eltern erkennen bei Gockel mit Schrecken, dass sie nun selbst arbeiten gehen müssen, hier zeigt sich die Mentalität der Daheimbleiber, weil sie so besser leben, wenn andere sie finanzieren, sie so die Vorteile des Nichtstun, wohl bei gemindertem Lohnausgleich, aber frei genießen können. Dennoch ist die Abhängigkeit zum Arbeitgeber, der Chef und seine rechte Hand der Prokurist (fordernder Chefstellvertreter Michael Pietsch, der auch die vorlaute Bedienerin spielt), deutlich. Fünf Jahre hat Gregor in die Hand des Vaters gearbeitet, damit dieser die Schulden aus seiner Insolvenz begleichen kann, derweil lebte die Familie davon und nun wären weitere fünf Jahre und mehr für die Schuldentilgung fällig, wahrscheinlich nie endend dieser Kreislauf. Gregor macht Schluss damit. Das nimmt man ihm übel, das Schreckgespenst der Arbeit steht vor ihnen, Grete ganz entsetzt ... Der Vater glücklich, als er in Uniform für eine Bank arbeiten darf, was ihn aufrichtet, ihm Persönlichkeit gibt, ihn gehorsam macht. Gregor der Hässliche, das Viech, muss weg aus diesem Leben, und der Vater bombardiert ihn mit Äpfeln, von denen einer im Insektenkörper stecken bleibt und zu seinem Tod führt. Erst dann sind die Samsas wieder froh, sie atmen auf. Im Original arbeiten alle, leben aber dennoch von Gregor mit, er zahlt Abgaben. Sie haben auch drei Mieter, die bei Gockel verschwunden sind.
Es gibt mehrere Ebenen, die der Zuschauer verfolgen kann. Die Protagonisten erster und jene zweiter Kategorie - das sind echte Schauspieler und ihre Abbilder als Marionetten (deren Bau auf Michael Pietsch zurückgeht) - wiederholen tägliche Rituale im Leben der Samsas, als ob es die Hempels oder Ekel Alfreds Familie aus NRW oder sonstwo wäre, eine Erzählung in der Erzählung, ein Spiel im Spiel, die Schauspieler spielen sich selbst. Die Bedeutungslosigkeit oder -beliebigkeit wird dadurch verdoppelt, was auch nicht mehr Sinn im Grotesken erzeugt. Oder es gibt Kommentarfunktionen, wie der Beischlaf des Prokuristen mit Grete auf Marionettenebene, geführt/verwirklicht von den Eltern auf Schauspielerebene. Die Eltern sind sehr interessiert an einer Verheiratung der Tochter, hier scheint es aber noch mehr ein Opfer zu sein, Tribut an den Prokuristen, Bezahlung für das Fehlen Gregors am Arbeitsplatz, Ruhigstellung des drohenden Existenzverlusts von allen. Sich prostituieren durch Arbeit bei Gregor oder bei Abhängigkeit vom Geldgeber. Wer will das schon? :-) Oder der Kommentar der Bedienerin, die Putzfrau, die komplett aus der Illusion kippt, den Regisseur aufleuchten lässt und kurz über Kafka nachdenkt, die Sekundärliteratur mit 20 Metern grob gesichtet hätte und sich fragt, warum immer noch keiner weiß, was los ist, und sozusagen für die Zuschauer das Wesen im Zimmer inspiziert.
Die Räume variieren zwischen dem Rund der Welt, herrlich gelöst mit einer kleinen Drehbühne, einer Stadt/einem Haus mit Kafkas berühmten Gängen und Spezialarchitektur sowie dem (Miniatur-)Zimmer Gregors. Alle Größen sind erlaubt, mal ist Gregor der überdimensionale Bewohner einer zu kleinen Welt, mal ist die Welt um vieles größer, die Türklinke aus Gregors Käferexistenz unerreichbar hoch. Verzerrt, unwirklich und variierend wie ein (Alp/b-)Traum scheint alles zu sein. Am Ende löst sich das Bühnentreiben auf, Gregor stirbt, seine Marionette wird immer kleiner, bis sie unsichtbar klein, nicht mehr vorhanden sein Verschwinden und Sterben symbolisiert. (Leider komplett ausverkauft.)
Hier eine Puppenlösung und Inhaltsangabe zum Original:
In Frankfurt wird im Moment eine Theaterfassung von Jan-Christoph Gockel aus Bochum gezeigt, die zwischen Abweichung vom Original, Durchbrechung aller Illusion, und dann wieder Rückkehr, Naturtreue hin- und herpendelt. Die knapp zweistündige Fassung liefert eine sehr gelungene Interpretation des Geschehens um Gregor Samsa. Einige Regie-Kunstgriffe machen aus einem eher zu erwartenden trägen Geschehen eine runde Veranstaltung, die viel Abwechslung bietet. Es kommen quellenfremde Aspekte ins Spiel, die Bezüge zu unseren heutigen Beschäftigungsverweigerern, zur Kleinbürgerlichkeit und Arbeitslosigkeit, Bedeutung einer Beschäftigung für das Glück von Familien u.v.m. herstellen. Gregor (sehr eindringlich und konzentriert Nils Kreutinger), der Handlungsreisende, ist hier ein Aussteiger, er durchbricht die Routine und geht eines Tages nicht mehr auf Reise, seine Textilien zu verkaufen. Im Original verwandelt er sich in ein käferähnliches Insekt, liegt auf dem Rücken und kann den mächtigen Chininpanzer kaum bewegen. So wacht er in der neuen Welt auf. Bei Gockel bleibt er stärker Mensch, aber fühlt wie ein Insekt. Seine Eltern (herrlich schräg Katharina Linder als Mutter und überzeugend als Vater, besorgter, kleinbürgerlicher Wüterich und Familienkassenwart Uwe Zerwer), Schwester Grete (kess, frech, aber auch devot und abenteuerlustig Luana Velis), die er ernährte, bangen um seinen Ausfall, nicht um Gregor. Der Geldfluss könnte versiegen. Er wird ein Außenseiter, weil er nicht funktioniert, wie er soll. Vorbei der tägliche Gang zur Arbeit, die Verkaufsreise, das Heimkehren, Aufstehen vor sieben Uhr, er kann sein Zimmer gar nicht mehr verlassen, er will es auch nicht mehr. Die Eltern erkennen bei Gockel mit Schrecken, dass sie nun selbst arbeiten gehen müssen, hier zeigt sich die Mentalität der Daheimbleiber, weil sie so besser leben, wenn andere sie finanzieren, sie so die Vorteile des Nichtstun, wohl bei gemindertem Lohnausgleich, aber frei genießen können. Dennoch ist die Abhängigkeit zum Arbeitgeber, der Chef und seine rechte Hand der Prokurist (fordernder Chefstellvertreter Michael Pietsch, der auch die vorlaute Bedienerin spielt), deutlich. Fünf Jahre hat Gregor in die Hand des Vaters gearbeitet, damit dieser die Schulden aus seiner Insolvenz begleichen kann, derweil lebte die Familie davon und nun wären weitere fünf Jahre und mehr für die Schuldentilgung fällig, wahrscheinlich nie endend dieser Kreislauf. Gregor macht Schluss damit. Das nimmt man ihm übel, das Schreckgespenst der Arbeit steht vor ihnen, Grete ganz entsetzt ... Der Vater glücklich, als er in Uniform für eine Bank arbeiten darf, was ihn aufrichtet, ihm Persönlichkeit gibt, ihn gehorsam macht. Gregor der Hässliche, das Viech, muss weg aus diesem Leben, und der Vater bombardiert ihn mit Äpfeln, von denen einer im Insektenkörper stecken bleibt und zu seinem Tod führt. Erst dann sind die Samsas wieder froh, sie atmen auf. Im Original arbeiten alle, leben aber dennoch von Gregor mit, er zahlt Abgaben. Sie haben auch drei Mieter, die bei Gockel verschwunden sind.
Es gibt mehrere Ebenen, die der Zuschauer verfolgen kann. Die Protagonisten erster und jene zweiter Kategorie - das sind echte Schauspieler und ihre Abbilder als Marionetten (deren Bau auf Michael Pietsch zurückgeht) - wiederholen tägliche Rituale im Leben der Samsas, als ob es die Hempels oder Ekel Alfreds Familie aus NRW oder sonstwo wäre, eine Erzählung in der Erzählung, ein Spiel im Spiel, die Schauspieler spielen sich selbst. Die Bedeutungslosigkeit oder -beliebigkeit wird dadurch verdoppelt, was auch nicht mehr Sinn im Grotesken erzeugt. Oder es gibt Kommentarfunktionen, wie der Beischlaf des Prokuristen mit Grete auf Marionettenebene, geführt/verwirklicht von den Eltern auf Schauspielerebene. Die Eltern sind sehr interessiert an einer Verheiratung der Tochter, hier scheint es aber noch mehr ein Opfer zu sein, Tribut an den Prokuristen, Bezahlung für das Fehlen Gregors am Arbeitsplatz, Ruhigstellung des drohenden Existenzverlusts von allen. Sich prostituieren durch Arbeit bei Gregor oder bei Abhängigkeit vom Geldgeber. Wer will das schon? :-) Oder der Kommentar der Bedienerin, die Putzfrau, die komplett aus der Illusion kippt, den Regisseur aufleuchten lässt und kurz über Kafka nachdenkt, die Sekundärliteratur mit 20 Metern grob gesichtet hätte und sich fragt, warum immer noch keiner weiß, was los ist, und sozusagen für die Zuschauer das Wesen im Zimmer inspiziert.
Die Räume variieren zwischen dem Rund der Welt, herrlich gelöst mit einer kleinen Drehbühne, einer Stadt/einem Haus mit Kafkas berühmten Gängen und Spezialarchitektur sowie dem (Miniatur-)Zimmer Gregors. Alle Größen sind erlaubt, mal ist Gregor der überdimensionale Bewohner einer zu kleinen Welt, mal ist die Welt um vieles größer, die Türklinke aus Gregors Käferexistenz unerreichbar hoch. Verzerrt, unwirklich und variierend wie ein (Alp/b-)Traum scheint alles zu sein. Am Ende löst sich das Bühnentreiben auf, Gregor stirbt, seine Marionette wird immer kleiner, bis sie unsichtbar klein, nicht mehr vorhanden sein Verschwinden und Sterben symbolisiert. (Leider komplett ausverkauft.)
Hier eine Puppenlösung und Inhaltsangabe zum Original:
Contemporary Dance: Urbs Lux
Urbs Lux
‘Urbs Lux’ is a contemporary dance video art; a creation conceived in April 2015 as a collaborative project between choreographer Svetlin Velchev, sound designer Stanislav Genadiev – Genda and the street apparel-clothing brand ‘Cognition Limited’.
‘Urbs Lux’ is an abstract cityscape of lights, buildings, locations and shadows. Literally translated from Latin ‘Urbs Lux’ means ‘City Light’ and is inspired by the surrounding urban environment at night.
In the video a dancing couple, representing the street culture, is going through transformation by exploring different whereabouts. The captured city spirit amplifies freedom, choice and longing for other places, displaying attraction or distance between us as individuals. The video is filmed at both Dutch cities Amsterdam and Rotterdam, highlighting their industrial contemporary architecture.
Dienstag, 17. Oktober 2017
Neunkirchen/Saar: Moi Et Les Autres
Chanson/Swing
Moi Et Les Autres
Départ
Am Samstag, den 4. November, gastiert die Swing/Chanson-Formation Moi Et Les Autres ab 20:30 Uhr in der Stummschen Reithalle in Neunkirchen.
Das Swing-Chanson-Quintett Moi Et Les Autres um die Sängerin Juliette Brousset (Les Brünettes) kommt mit neuem Programm „Départ" zurück ins Saarland. Mit den musikalischen Wurzeln im traditionellen französischen Chanson kreuzen Moi Et Les Autres ihren Sound mit Jazz, Tango, Balkan-Musik und sogar Klängen aus dem jazzigen New Orleans. Juliette Brousset (Gesang, Text und Komposition), David Heintz (Gitarre und Komposition), Eric Dann (Akkordeon), Simon Ostheim (Schlagzeug) und Andreas Büschelberger (Kontrabass) nehmen bei ihren Konzerten das Publikum singend und swingend mit in ihre Welt. Moi Et Les Autres feierten Wettbewerbserfolge u. a. beim Chanson Wettbewerb „Yves Montand” in Lille (Frankreich) oder dem Wettbewerb „Moulin de Sel“ in Sulzbach, Saar. Gerd Heger, der „Monsieur Chanson“ in Deutschland, vergab im SWR und DLF das Prädikat: „Die beste Swing Chanson Band Deutschlands“.
Karten für die Veranstaltung sind zum Preis von 13,70 Euro bei allen Vorverkaufsstellen von Ticket Regional (u. a. bei allen Pressezentren von Wochenspiegel und Saarbrücker Zeitung), telefonisch unter: 0651/9790777 sowie online unter: www.nk-kultur.de/halbzeit erhältlich. Der Preis an der Abendkasse beträgt 15 Euro.
Moi Et Les Autres
Départ
Samstag, 04. November 2017
20:30 Uhr
Stummsche Reithalle Neunkirchen
Am Samstag, den 4. November, gastiert die Swing/Chanson-Formation Moi Et Les Autres ab 20:30 Uhr in der Stummschen Reithalle in Neunkirchen.
Das Swing-Chanson-Quintett Moi Et Les Autres um die Sängerin Juliette Brousset (Les Brünettes) kommt mit neuem Programm „Départ" zurück ins Saarland. Mit den musikalischen Wurzeln im traditionellen französischen Chanson kreuzen Moi Et Les Autres ihren Sound mit Jazz, Tango, Balkan-Musik und sogar Klängen aus dem jazzigen New Orleans. Juliette Brousset (Gesang, Text und Komposition), David Heintz (Gitarre und Komposition), Eric Dann (Akkordeon), Simon Ostheim (Schlagzeug) und Andreas Büschelberger (Kontrabass) nehmen bei ihren Konzerten das Publikum singend und swingend mit in ihre Welt. Moi Et Les Autres feierten Wettbewerbserfolge u. a. beim Chanson Wettbewerb „Yves Montand” in Lille (Frankreich) oder dem Wettbewerb „Moulin de Sel“ in Sulzbach, Saar. Gerd Heger, der „Monsieur Chanson“ in Deutschland, vergab im SWR und DLF das Prädikat: „Die beste Swing Chanson Band Deutschlands“.
Karten für die Veranstaltung sind zum Preis von 13,70 Euro bei allen Vorverkaufsstellen von Ticket Regional (u. a. bei allen Pressezentren von Wochenspiegel und Saarbrücker Zeitung), telefonisch unter: 0651/9790777 sowie online unter: www.nk-kultur.de/halbzeit erhältlich. Der Preis an der Abendkasse beträgt 15 Euro.
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04. November 2017,
20:30 Uhr,
Départ,
Moi Et Les Autres,
Samstag,
Stummsche Reithalle Neunkirchen
Welt im Heimkino: CARACAS, EINE LIEBE
CARACAS, EINE LIEBE
Originaltitel: Desde Allá
Regie: Lorenzo VigasDarsteller: Alfredo Castro, Luis Silva, Jericó Montilla, Catherina Cardozo, Marcos Moren
Produktionsland: Venezuela
Produktionsjahr: 2015
Lauflänge: 94 Minuten
Blu-ray, DVD & digital
FSK: 16
CARACAS, EINE LIEBE das herausragende Spielfilmdebüt des Venezolaners Lorenzo Vigas als Blu-ray, DVD und digital. Der Film, dessen Drehbuch auf einer Vorlage des preisgekrönten Mexikaners Guillermo Arriaga (AMORES PERROS, 21 GRAMM, BABEL) basiert, gewann bei den Internationalen Filmfestspielen Venedig 2015 den Goldenen Löwen und geht für Venezuela ins Oscar®-Rennen als Bester fremdsprachiger Film.
DVD und Blu-ray enthalten als besonderes Extra Lorenzo Vigas‘ Kurzfilm ELEFANTEN VERGESSEN NIE, der thematisch verwandt mit dem Langfilmdebüt ist.
Der wohlhabende Armando holt sich für Geld junge Männer in seine Wohnung, die er betrachtet, aber nie berührt. Einer von ihnen ist der Straßenjunge Elder, der ihn beim ersten Treffen niederschlägt und ausraubt. Trotzdem sucht Armando weiterhin die Nähe des gut aussehenden Jungen. Dieser lässt sich zunächst nur des Geldes wegen auf ihn ein, doch nach und nach entwickelt sich eine unerwartete Intimität zwischen den beiden. Während Elder sich zunehmend öffnet, bewahrt Armando einen Rest Distanz. Um ihm nahe zu sein, ist Elder bereit, alles zu tun.
Basierend auf einer Geschichte von Guillermo Arriaga (AMORES PERROS, 21 GRAMM, BABEL) inszeniert Regisseur Lorenzo Vigas ein gewaltreiches Liebesdrama über Liebe und Zurückweisung, falsche Vaterfiguren und fatale Begierden. Das spannungsvolle Spiel in den Straßen von Caracas um zwei Männer aus verschiedenen Welten gewann 2015 bei den Internationalen Filmfestspielen Venedig den Goldenen Löwen.
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CARACAS,
Drehbuch nach Guillermo Arriaga,
EINE LIEBE,
Goldener Löwe 2015,
Regie: Lorenzo Vigas,
Welt im Heimkino
Montag, 16. Oktober 2017
Wie war's bei den EPHEMERALS im Karlstorbahnhof Heidelberg (Enjoy Jazz 2017)?
(c) Stefan Vieregg
Wollen Sie sich auf ganz andere Jazzvariationen einlassen, dabei auf Musikalität und gute Hörbarkeit mit einigen ungewöhnlichen Hörevents nicht verzichten? Dann bekommen Sie bei den EPHEMERALS aus Großbritannien wirklich reichlich Gelegenheit.Unkonventionelle, sehr gute Musik mit vielen Elementen aus Soul, Jazz, Blues. Alles klingt ein wenig verändert, leicht verschoben, sprudelnd und quirlig, Halbtonschritte und sonore Brass-Elemente kombinieren sich mit hartem Keyboard- und E-Piano-Sound zu runtergefahrener, wie im Hintergrund weilender, epischer, dann wieder engagiert ganz vorne fordernder oder klagender Stimme. Das ist auch ungewöhnlich: Der Name des - sich ganz häufig in halber Hocke und gebückt an seinem Ausdruck arbeitenden - Sängers lässt an eine andere Erscheinung denken, Wolfgang Valbrun klingt irgendwie deutsch, aber kommt als soulige Black USA/GB mit teils französischen Wurzeln.
Die Band um den Gitarristen Hillman Mondegreen, der auch Label-Betreiber ist, wird für
(c) Stefan Vieregg |
Enjoy Jazz weist völlig treffend auf "die urbane Fiebrigkeit des Rhythmus" hin. Die Texte besingen Liebe, reden über soziale Missstände, klagen über Verlust und Trauer. Einige sind vom Bandgründer, andere gehen auf Wolfgang Valbrun zurück. Zu den einprägsamen Titeln zählen Songs wie "You'll Never See Me Cry", "Egg Tooth" (neues Album) und "Astrea" . Wer in die Alben reinhören möchte, findet bei Soundclock reiche Gelegenheit.
PLAYLIST
Tanzfestival Rhein-Main 2017: SOLO FÜR LEA
Solo für Lea
Do. 19.10., Fr. 20.10.2017
TANZ
* 20 Uhr, € 19 / erm. € 9.
ORT
Saal
Waldschmidtstraße 4, 60316 Frankfurt am Main
Die Berliner Choreografin Isabelle Schad hat eine außergewöhnliche choreografische Praxis entwickelt, die tief im Körper verankert und zugleich von Einflüssen aus der bildenden Kunst durchdrungen ist. Mit Solo für Lea setzt Schad ihre Auseinandersetzung mit der Beziehung zwischen Körper, Bewegung, Bild und (Re)präsentation fort und schafft ein intimes Werk für die Ausnahmetänzerin Lea Moro. Ein getanztes Porträt, das mit den spezifischen Merkmalen von Moros Körper und dessen Rhythmen, Konturen, Farben und Energien spielt und diese sichtbar macht. Den zergliederten Körper der Tänzerin organisiert Schad neu und spielt mit Analogien und Form-Aspekten des Kubismus, sowie Picassos Zeichnungen aus einem Strich.
Konzept, Choreografie: Isabelle Schad * Co-Choreografie, Performance: Lea Moro * Dramaturgische Begleitung: Saša Božić * Sound: Damir Šimunovićb * Lichtdesign, Technik: Bruno Pocheron *Kostüm: Charlotte Pistorius * Produktionsleitung: Heiko Schramm.
Ermöglicht durch eine langjährige Zusammenarbeit mit Laurent Goldring. Eine Produktion von Isabelle Schad in Koproduktion mit Künstlerhaus Mousonturm im Rahmen der Tanzplattform Rhein-Main und SOPHIENSÆLE.
Gefördert durch den Regierende Bürgermeister von Berlin – Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten und das Nationale Performance Netz (NPN) im Rahmen der Gastspielförderung Tanz aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie der Kultur- und Kunstministerien der Länder. Unterstützt durch Wiesen55 e.V., Espace Darja, Casablanca und Goethe-Institut Marokko.
Labels:
SOLO FÜR LEA,
Tanzfestival Rhein-Main 17
Sonntag, 15. Oktober 2017
Schauspiel Frankfurt a.M.: »Das hässliche Universum« (UA) von Laura Naumann
»Das hässliche Universum« (UA)
von Laura Naumann
Laura Naumann hat für das Schauspiel Frankfurt ein Auftragswerk geschrieben. In ihrem „Hässlichen Universum“ bringt sie den Wunsch nach einer anderen Welt mit der real erfahrenen Wirklichkeit von 2017 in Kollision. Es inszeniert Julia Hölscher, deren Opern- und Schauspielinszenierungen u.a. am Staatsschauspiel Dresden, in München und Taschkent (Usbekistan) zu sehen waren. Seit 2015 ist sie Hausregisseurin am Theater Basel.
Wer sind WIR? Wie können wir angesichts eines allgemeinen Ohnmachtsgefühls gesellschaftliche Veränderungen erwirken? Brauchen wir neue Helden oder sind im postheroischen Zeitalter andere Strategien nötig? Fünf namenlose Figuren kristallisieren sich aus einem Text, der ohne klassische Figuration und Dialogführung arbeitet. Naumanns Figuren sind keine aggressiven Kämpfer, sie sind einfach, verletzlich, suchend. Auf der Suche nach einer Utopie. Wie ein funkelnder Stern im Universum taucht Rosa für sie auf: Eine Ikone, eine Revolutionärin, eine Möglichkeit, Dinge zu verändern. Verletzlichen Planeten gleich kreisen die fünf Figuren, die Naumanns Kosmos bevölkern, um ihre Sonne. Sie kommen sich näher, sie beginnen zu handeln und plötzlich erstrahlt die Welt: HUMANS MADE THE EARTH GLOW. – Aber dem Glanz wohnt ein Bild der Zerstörung, eine düstere Dystopie, inne.
Laura Naumanns Text ist ein rhythmischer, pulsierender Chor, aus dem sich zart die Stimmen Einzelner erheben. Ein Text über ein sehr heutiges Lebensgefühl, das Ringen um Liebe und Halt in diesem großen und nicht immer hässlichen Universum.
Regie Julia Hölscher Bühne Paul Zoller Kostüme Susanne Scheerer Musik Tobias Vethake Dramaturgie Ursula Thinnes
mit Torsten Flassig, Sarah Grunert, Katharina Linder, Luana Velis, Uwe Zerwer
Uraufführung am 29. September, 20.00 Uhr, Kammerspiele
weitere Vorstellungen: 30. September, 13./19./20./26./27. Oktober
von Laura Naumann
Laura Naumann hat für das Schauspiel Frankfurt ein Auftragswerk geschrieben. In ihrem „Hässlichen Universum“ bringt sie den Wunsch nach einer anderen Welt mit der real erfahrenen Wirklichkeit von 2017 in Kollision. Es inszeniert Julia Hölscher, deren Opern- und Schauspielinszenierungen u.a. am Staatsschauspiel Dresden, in München und Taschkent (Usbekistan) zu sehen waren. Seit 2015 ist sie Hausregisseurin am Theater Basel.
Wer sind WIR? Wie können wir angesichts eines allgemeinen Ohnmachtsgefühls gesellschaftliche Veränderungen erwirken? Brauchen wir neue Helden oder sind im postheroischen Zeitalter andere Strategien nötig? Fünf namenlose Figuren kristallisieren sich aus einem Text, der ohne klassische Figuration und Dialogführung arbeitet. Naumanns Figuren sind keine aggressiven Kämpfer, sie sind einfach, verletzlich, suchend. Auf der Suche nach einer Utopie. Wie ein funkelnder Stern im Universum taucht Rosa für sie auf: Eine Ikone, eine Revolutionärin, eine Möglichkeit, Dinge zu verändern. Verletzlichen Planeten gleich kreisen die fünf Figuren, die Naumanns Kosmos bevölkern, um ihre Sonne. Sie kommen sich näher, sie beginnen zu handeln und plötzlich erstrahlt die Welt: HUMANS MADE THE EARTH GLOW. – Aber dem Glanz wohnt ein Bild der Zerstörung, eine düstere Dystopie, inne.
Laura Naumanns Text ist ein rhythmischer, pulsierender Chor, aus dem sich zart die Stimmen Einzelner erheben. Ein Text über ein sehr heutiges Lebensgefühl, das Ringen um Liebe und Halt in diesem großen und nicht immer hässlichen Universum.
Regie Julia Hölscher Bühne Paul Zoller Kostüme Susanne Scheerer Musik Tobias Vethake Dramaturgie Ursula Thinnes
mit Torsten Flassig, Sarah Grunert, Katharina Linder, Luana Velis, Uwe Zerwer
Uraufführung am 29. September, 20.00 Uhr, Kammerspiele
weitere Vorstellungen: 30. September, 13./19./20./26./27. Oktober
Pfalz: Schreibaufruf zum 650-jährigen Jubiläum von Kirchheimbolanden
Geschichten finden sich an den Stätten der Vergangenheit - oder den Orten des alltäglichen Lebens.
Beschwingter Barock hat die Mauern gesprengt. In verwinkelten Gassen verbergen sich Erinnerungen und Überraschungen. Zu entdecken gibt es vieles. Ob das Schloss mit seinem verwunschenen Park, dem ein wenig ins Abseits geratenen Teehäuschen, Stumm-Orgel oder Orangerie, Landschaft zwischen Wald und Feld, alte Wege und vergessene Geschichten…
Gesucht werden Texte über Episoden, Persönlichkeiten und Schauplätze aus der Stadtgeschichte Kirchheimbolandens.
Umfang der Manuskripte:
Prosa: bis zu 8.000 Zeichen (mit Leerzeichen) in Arial, 1,5 zeilig
Lyrik: 1 DIN A4 Seite
Einsendung bis: 31. Januar 2018
an: Donnersberger Literaturverein (DLV)
Thyr-@web.de (Dr. Thomas Mayr)
oder
MonikaBoess@gmx.net (Monika Böss)
Die Ergebnisse des Schreibaufrufs werden im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten vorgestellt. Eine Veröffentlichung in Buchform ist vorgesehen.
Samstag, 14. Oktober 2017
Fantasien zur Nacht (Video): RAGNAROK
Ragnarok
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Fantasien Zur Nacht (Video),
RAGNAROK
Heute und morgen in Neunkirchen / Saar: Der kleine Horrorladen (Musical)
Musical
IntensivTheater
Der kleine Horrorladen
Musical von Howard Ashman und Alan Menken
Am Samstag, den 14. Oktober und Sonntag, den 15. Oktober, führt das IntensivTheater ab 19:30 Uhr das Erfolgsmusical „Der kleine Horrorladen“ in der Neuen Gebläsehalle Neunkirchen auf.
Nach dem großen Erfolg von Jesus Chris Superstar kehrt IntensivTheater mit „Der kleine Horrorladen“ zurück nach Neunkirchen. Das Grusical, mit Musik von Alan Menken und dem Buch und den Gesangstexten von Howard Ashman, zählt zu den am häufigsten aufgeführten Musicals ohne festen Spielort. Es hat seine Ursprünge im gleichnamigen Film von Roger Corman. Der kleine Horrorladen ist ein skurriles Meisterwerk, das mit fetzig-grooviger, rockiger aber auch zum Teil wunderbar balladesker Musik zahlreiche Ohrwürmer bereithält und nach wie vor in moderner wie mitreißender Manier Jung und Alt verzaubert. IntensivTheater gibt dem Kultstück eine neue Bühne, die die Gäste auch im Zuschauerraum und im Foyer den gesamten Abend über mit kleinen Schauspielen, einem inszenierungsbezogenen Ambiente sowie thematisch abgestimmten Gaumenfreuden überrascht.
Karten für die Veranstaltung von IntensivTheater in Zusammenarbeit mit der Neunkircher Kulturgesellschaft sind zum Preis von 49,90 Euro (PK1), 44,90 Euro (PK2), 39,90 Euro (PK3) bzw. 29,90 Euro (PK4) bei allen Vorverkaufsstellen von Ticket Regional (u. a. bei allen Pressezentren von Wochenspiegel und Saarbrücker Zeitung), unter der Tickethotline 0651 – 9790777 sowie online unter: www.nk-kultur.de/halbzeit erhältlich.
IntensivTheater
Der kleine Horrorladen
Musical von Howard Ashman und Alan Menken
Samstag, 14. Oktober 2017
Sonntag, 15. Oktober 2017
Jeweils 19:30 Uhr
Neue Gebläsehalle Neunkirchen
Am Samstag, den 14. Oktober und Sonntag, den 15. Oktober, führt das IntensivTheater ab 19:30 Uhr das Erfolgsmusical „Der kleine Horrorladen“ in der Neuen Gebläsehalle Neunkirchen auf.
Nach dem großen Erfolg von Jesus Chris Superstar kehrt IntensivTheater mit „Der kleine Horrorladen“ zurück nach Neunkirchen. Das Grusical, mit Musik von Alan Menken und dem Buch und den Gesangstexten von Howard Ashman, zählt zu den am häufigsten aufgeführten Musicals ohne festen Spielort. Es hat seine Ursprünge im gleichnamigen Film von Roger Corman. Der kleine Horrorladen ist ein skurriles Meisterwerk, das mit fetzig-grooviger, rockiger aber auch zum Teil wunderbar balladesker Musik zahlreiche Ohrwürmer bereithält und nach wie vor in moderner wie mitreißender Manier Jung und Alt verzaubert. IntensivTheater gibt dem Kultstück eine neue Bühne, die die Gäste auch im Zuschauerraum und im Foyer den gesamten Abend über mit kleinen Schauspielen, einem inszenierungsbezogenen Ambiente sowie thematisch abgestimmten Gaumenfreuden überrascht.
Karten für die Veranstaltung von IntensivTheater in Zusammenarbeit mit der Neunkircher Kulturgesellschaft sind zum Preis von 49,90 Euro (PK1), 44,90 Euro (PK2), 39,90 Euro (PK3) bzw. 29,90 Euro (PK4) bei allen Vorverkaufsstellen von Ticket Regional (u. a. bei allen Pressezentren von Wochenspiegel und Saarbrücker Zeitung), unter der Tickethotline 0651 – 9790777 sowie online unter: www.nk-kultur.de/halbzeit erhältlich.
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Der kleine Horrorladen,
Musical,
Neunkirchen / Saar
Extreme landings: STURM
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Extreme landings,
Sturm
Kabarett und Comedy aus Hessen
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Kabarett und Comedy aus Hessen
Freitag, 13. Oktober 2017
Fantasien zur Nacht (Video): PLOMB
PLOMB
Chorégraphie : Virginie Brunelle
Interprétation : Isabelle Arcand, Luc Bouchard-Boissonneault, Philippe Boutin, Karina Champoux, Claudine Hébert, Keir Knight, Peter Trosztmer
Répétitrice : Sophie Breton
Dramaturgie : Stéphanie Jasmin
Lumières : Alexandre Pilon-Guay
Costumes : Elen Ewing
Mixeur son : Robert Éthier
Direction technique et régisseur : Julien Veronneau
Coproduction : L’Agora de la danse
Merci à Anne Le Beau, Sophie Corriveau, Simon-Xavier Lefebvre, Nicolas Patry pour leur participation de la première mouture de PLOMB en 2013.
PLOMB a bénéficié du Programme d’aide aux artistes en danse du Département de danse de l’Université du Québec à Montréal.
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Fantasien Zur Nacht (Video),
PLOMB
Neunkirchen/Saar: Maybebop
A-Cappella
Maybebop
sistemfeler
Am Freitag, den 13. Oktober, ist die A-Cappella-Formation Maybebop mit ihrem neuen Programm „sistemfeler“ ab 20 Uhr zu Gast in der Neuen Gebläsehalle Neunkirchen.
Mit ihren Stimmen zaubern die vier A-Cappella-Artisten von Maybebop den Sound eines ganzen Orchesters auf die Bühne. Aber bei Maybebop ist alles mundgemacht. Frech, hochmusikalisch, intelligent und mit viel Humor zelebrieren Maybebop ihr neues Tourneeprogramm „sistemfeler“. Im Mittelpunkt stehen facettenreiche Eigenkompositionen mit bisweilen absurden Botschaften - angesiedelt zwischen Wahn und Witz. Ausgefeilte Choreografien, unterstützt von einem perfekten Licht- und Sounddesign, sorgen für eine tolle Bühnenshow. Die Band zeichnet sich auch durch ihre große Publikumsnähe aus. Eindeutige Highlights sind daher die Aktionen „Wünsch dir was“, der „Karaoke“-Part, bei dem ein Zuschauer aus dem Publikum spontan auf die Bühne kommt und der Improvisationssong aus Wörtern, die das Publikum zuruft. Ein Abend mit Maybebop, das ist wie akustische Erdbeeren mit ganz dick Schlagsahne obendrauf.
Karten für die Veranstaltung sind zum Preis von 25,80 Euro bei allen Vorverkaufsstellen von Ticket Regional (u. a. bei allen Pressezentren von Wochenspiegel und Saarbrücker Zeitung), unter der Tickethotline 0651 – 9790777 sowie online unter: www.nk-kultur.de/halbzeit erhältlich. Der Preis an der Abendkasse beträgt 27 Euro.
Maybebop
sistemfeler
Freitag, 13. Oktober 2017
20:00 Uhr
Neue Gebläsehalle Neunkirchen
Am Freitag, den 13. Oktober, ist die A-Cappella-Formation Maybebop mit ihrem neuen Programm „sistemfeler“ ab 20 Uhr zu Gast in der Neuen Gebläsehalle Neunkirchen.
Mit ihren Stimmen zaubern die vier A-Cappella-Artisten von Maybebop den Sound eines ganzen Orchesters auf die Bühne. Aber bei Maybebop ist alles mundgemacht. Frech, hochmusikalisch, intelligent und mit viel Humor zelebrieren Maybebop ihr neues Tourneeprogramm „sistemfeler“. Im Mittelpunkt stehen facettenreiche Eigenkompositionen mit bisweilen absurden Botschaften - angesiedelt zwischen Wahn und Witz. Ausgefeilte Choreografien, unterstützt von einem perfekten Licht- und Sounddesign, sorgen für eine tolle Bühnenshow. Die Band zeichnet sich auch durch ihre große Publikumsnähe aus. Eindeutige Highlights sind daher die Aktionen „Wünsch dir was“, der „Karaoke“-Part, bei dem ein Zuschauer aus dem Publikum spontan auf die Bühne kommt und der Improvisationssong aus Wörtern, die das Publikum zuruft. Ein Abend mit Maybebop, das ist wie akustische Erdbeeren mit ganz dick Schlagsahne obendrauf.
Karten für die Veranstaltung sind zum Preis von 25,80 Euro bei allen Vorverkaufsstellen von Ticket Regional (u. a. bei allen Pressezentren von Wochenspiegel und Saarbrücker Zeitung), unter der Tickethotline 0651 – 9790777 sowie online unter: www.nk-kultur.de/halbzeit erhältlich. Der Preis an der Abendkasse beträgt 27 Euro.
Enjoy Jazz 2017: EPHEMERALS in Heidelberg
Ephemerals
Sa 14.10.2017
Karlstorbahnhof Heidelberg
VVK: 18 € zzgl. Geb
AK: 22 €
Beginn: 21:00
Einlass: 20:00
Tickets kaufen
Land: Frankreich / Großbritannien / USA
Drei Tage hatten die Ephemerals im Studio Zeit, um ihre erste Platte „Nothing is Easy“ (2014) aufzunehmen. Die Songs von Hillmann Mondegreen waren bereits geschrieben, die anderen Musiker kannten die Stücke noch gar nicht, und zusammengespielt hatten sie in dieser Konstellation bislang ebenfalls nicht. Die Band entstand während der Produktion. Und die Session hatte es in sich: Aus dem Moment heraus wurden die Songs aufgenommen – zuweilen war der erste Take auch der einzige. Man hört das! Es gibt diese rohe, spontane Dynamik, die Freude und Überraschung über das gerade Entstehende. Die Platte hat Soul, und Soul ist es auch, was in der Stimme des smoothen Sängers Wolfgang Valbrun in jeder Phrase aufscheint. Die Ephemerals werden gerne als Teil einer größeren Retro-Welle verstanden, auf der in den letzten Jahren Sharon Stone oder Charles Bradley gesurft sind. Aber Retro ist hier kein Schimpfwort. Im Gegenteil: Bei den Ephemerals bedeutet es zugleich Huldigung glorreicher Soulzeiten und unbedingtes Zeitgenossentum. Denn natürlich fließt die Gegenwart in diese Musik ein, in die urbane Fiebrigkeit des Rhythmus. Das kann man ganz besonders auf dem neuen Album „Egg Tooth“ hören, das noch ein bisschen vielgestaltiger und offener ist, sich in Jazzgefilde ebenso verirrt wie in die des Afrobeat. Bei der Entstehungsgeschichte der Band und der Platten dürfte es niemanden verwundern, dass die Ephemerals live zu Höchstform auflaufen: Hochenergie-Soul garantiert!
Sa 14.10.2017
Karlstorbahnhof Heidelberg
VVK: 18 € zzgl. Geb
AK: 22 €
Beginn: 21:00
Einlass: 20:00
Tickets kaufen
Land: Frankreich / Großbritannien / USA
Besetzung:
Wolfgang Valbrun: voc
Hillman Mondegreen : g
James Graham : kb
Adam Holgate : b
Jimi Needles : dr
Thierry Lemaitre : sax
Damian McLean-Brown : tp
Drei Tage hatten die Ephemerals im Studio Zeit, um ihre erste Platte „Nothing is Easy“ (2014) aufzunehmen. Die Songs von Hillmann Mondegreen waren bereits geschrieben, die anderen Musiker kannten die Stücke noch gar nicht, und zusammengespielt hatten sie in dieser Konstellation bislang ebenfalls nicht. Die Band entstand während der Produktion. Und die Session hatte es in sich: Aus dem Moment heraus wurden die Songs aufgenommen – zuweilen war der erste Take auch der einzige. Man hört das! Es gibt diese rohe, spontane Dynamik, die Freude und Überraschung über das gerade Entstehende. Die Platte hat Soul, und Soul ist es auch, was in der Stimme des smoothen Sängers Wolfgang Valbrun in jeder Phrase aufscheint. Die Ephemerals werden gerne als Teil einer größeren Retro-Welle verstanden, auf der in den letzten Jahren Sharon Stone oder Charles Bradley gesurft sind. Aber Retro ist hier kein Schimpfwort. Im Gegenteil: Bei den Ephemerals bedeutet es zugleich Huldigung glorreicher Soulzeiten und unbedingtes Zeitgenossentum. Denn natürlich fließt die Gegenwart in diese Musik ein, in die urbane Fiebrigkeit des Rhythmus. Das kann man ganz besonders auf dem neuen Album „Egg Tooth“ hören, das noch ein bisschen vielgestaltiger und offener ist, sich in Jazzgefilde ebenso verirrt wie in die des Afrobeat. Bei der Entstehungsgeschichte der Band und der Platten dürfte es niemanden verwundern, dass die Ephemerals live zu Höchstform auflaufen: Hochenergie-Soul garantiert!
Labels:
Enjoy Jazz 2017,
EPHEMERALS in Heidelberg
Schauspiel Frankfurt a.M.: WOYZECK von Georg Büchner
»Woyzeck«
von Georg Büchner
Fassung von Roger Vontobel und Marion Tiedtke
Jana Schulz ist Trägerin des renommierten Gertrud-Eysoldt-Ring 2016 und spielt in Roger Vontobels Inszenierung die Titelrolle des Woyzeck.
»Woyzeck« ist das berühmteste Dramenfragment der Theatergeschichte und Büchner der berühmteste Dramatiker aus Hessen. Noch kurz vor seinem Tod 1837 hat der damals 23-jährige Doktor der Medizin mit seinen Szenen eine Dramaturgie der Moderne kreiert, die bis heute unsere Lese- und Seherfahrungen prägt: Kurze Sätze, abrupte Szenenenden, parallele Erzählstränge und schnelle Orts- und Zeitwechsel generieren eine Welt, die für den Menschen selbst zum Fragment wird. Woyzeck ist nicht nur das Opfer sozialer Verhältnisse oder ein pathologischer Musterfall. In seinem Drama seziert Büchner zugleich die Erfahrung einer neuen Obdachlosigkeit: ein Leben, das kein Sinn und keine Moral mehr zusammenhält, auch nicht das kleine Glück der Familie oder das große Glück der Liebe. Die Welt zerfällt in den Augen Woyzecks in eine Unverbindlichkeit, in deren Mitte er zum Spielball der Anderen wird. Der Gott, auf den Woyzeck sich beruft, hat die Welt längst verlassen.
Woyzeck ist in Roger Vontobels Inszenierung ein Seismograph dieser zentralen Erfahrung des Fragmentarischen und des Sinnverlustes.
Regie Roger Vontobel Bühne Claudia Rohner Kostüme Ellen Hofmann Musik Orm Finnendahl Video Clemens Walter Dramaturgie Marion Tiedtke Musiker Yuka Ohta, Marco Ramaglia, Tobias Hagedorn
mit Anna Kubin, André Meyer, Friederike Ott, Wolfgang Pregler, Matthias Redlhammer, Fridolin Sandmeyer, Jana Schulz, Andreas Vögler u.a.
Weitere Vorstellungen: 1./19./20./25./26. Oktober
von Georg Büchner
Fassung von Roger Vontobel und Marion Tiedtke
Jana Schulz ist Trägerin des renommierten Gertrud-Eysoldt-Ring 2016 und spielt in Roger Vontobels Inszenierung die Titelrolle des Woyzeck.
»Woyzeck« ist das berühmteste Dramenfragment der Theatergeschichte und Büchner der berühmteste Dramatiker aus Hessen. Noch kurz vor seinem Tod 1837 hat der damals 23-jährige Doktor der Medizin mit seinen Szenen eine Dramaturgie der Moderne kreiert, die bis heute unsere Lese- und Seherfahrungen prägt: Kurze Sätze, abrupte Szenenenden, parallele Erzählstränge und schnelle Orts- und Zeitwechsel generieren eine Welt, die für den Menschen selbst zum Fragment wird. Woyzeck ist nicht nur das Opfer sozialer Verhältnisse oder ein pathologischer Musterfall. In seinem Drama seziert Büchner zugleich die Erfahrung einer neuen Obdachlosigkeit: ein Leben, das kein Sinn und keine Moral mehr zusammenhält, auch nicht das kleine Glück der Familie oder das große Glück der Liebe. Die Welt zerfällt in den Augen Woyzecks in eine Unverbindlichkeit, in deren Mitte er zum Spielball der Anderen wird. Der Gott, auf den Woyzeck sich beruft, hat die Welt längst verlassen.
Woyzeck ist in Roger Vontobels Inszenierung ein Seismograph dieser zentralen Erfahrung des Fragmentarischen und des Sinnverlustes.
Regie Roger Vontobel Bühne Claudia Rohner Kostüme Ellen Hofmann Musik Orm Finnendahl Video Clemens Walter Dramaturgie Marion Tiedtke Musiker Yuka Ohta, Marco Ramaglia, Tobias Hagedorn
mit Anna Kubin, André Meyer, Friederike Ott, Wolfgang Pregler, Matthias Redlhammer, Fridolin Sandmeyer, Jana Schulz, Andreas Vögler u.a.
Weitere Vorstellungen: 1./19./20./25./26. Oktober
Tanzfestival Rhein-Main 2017
Tanzfestival Rhein-Main 2017
Mo. 16. — Di. 31.10.2017
Die Premiere war ein voller Erfolg! 4000 Zuschauer kamen zum Tanzfestival Rhein-Main, das erstmals vom 30. Oktober bis zum 13. November 2016 in Darmstadt und Frankfurt stattfand.
In diesem Jahr expandiert das Festival: Die zweite Ausgabe geht vom 16. bis zum 31. Oktober 2017 nicht nur in zwei, sondern in drei Städten über die Bühne – in Frankfurt, Wiesbaden und Darmstadt. Präsentiert werden Stücke von internationalen Choreografie-Stars ebenso wie Geheimtipps. Unter anderem mit dabei: der brasilianische Choreografen-Star Bruno Beltrão, der für seinen Stil zwischen HipHop und Avantgarde gefeiert wird und die Compagnie MAD mit einem XXL-Tanzkonzert. Außerdem freuen wir uns auf Emanuel Gat Dance, Eyal Dadon, Isabelle Schad und die “Winterreise” des Hessischen Staatsballets.
Besonders stolz ist die Tanzplattform Rhein-Main auf die Projekte, die am Künstlerhaus Mousonturm und/oder beim Hessischen Staatsballett produziert wurden und die natürlich auch beim Festival zu sehen sein werden. Darunter: das Projekt “Makulatur” von der Frankfurter Regisseurin Ksenia Ravvina und der Choreografin Kristina Veit, Janna Pinskers und Wicki Bernhardts Lecture-Performance für Zuschauer ab 11 Jahren, May Zarhys Stück “Next to Near” und “Gute Pässe Schlechte Pässe” von Helena Waldmann.
Ein weiteres Highlight ist der Tanztag am 21. Oktober, bei dem über 160 Schnuppertanzkurse zum Mitmachen im Rhein-Main-Gebiet angeboten werden. Darüber hinaus gibt es ein Rahmenprogramm u.a. mit Workshops für Tanzprofis, einem Tanztee, Künstlergesprächen und Partys.
Terminplan
16.10. – 31.10. in Darmstadt, Frankfurt und Wiesbaden
16.10. – 28.10. / Mousonturm & Hessisches Staatstheater Wiesbaden / Ravvina/Veit: Makulatur
16.& 17.10. / Frankfurt LAB / Bruno Beltrão: INOAH
17. & 18.10. / Staatstheater Darmstadt / Helena Waldmann: Gute Pässe Schlechte Pässe
18. – 20.10. / Mousonturm / Olivia Hyunsin Kim: Miss Yellow and Me
19. & 20.10. / Mousonturm / Isabelle Schad: Solo für Lea
21.10. / Rhein-Main-Region / Tanztag Rhein-Main 2017
24.10. / Frankfurt LAB / Emanuel Gat & Awir Leon: SUNNY
24. & 25.10. / Mousonturm / May Zarhy & Hermann Heisig: Next to Near
24. & 25.10./ Mousonturm / Bernhardt/Pinsker: Heute mobben wir die Birds
25.10. / Staatstheater Darmstadt / Sol Dance Company - Eyal Dadon: Work in Progress
26.10. / Wartburg Wiesbaden / Antony Hamilton & Alisdair Macindoe: Meeting
26.& 29.10. / Hessisches Staatstheater Wiesbaden / Tim Plegge: Eine Winterreise
27.10. / Hessisches Staatstheater Wiesbaden / Cie MAD: Music for 18 Musicians
28.10. / Wartburg Wiesbaden/ Christoph Winkler: Urban Soul Café
28. & 29.10. / Hessisches Staatstheater Wiesbaden / SOL Dance Company - Eyal Dadon: Sale
31.10. / Staatstheater Darmstadt / Cie MAD: Music for 18 Musicians
Tickets und weitere Informationen unter www.tanzplattformrheinmain.de und auf den Websites der jeweiligen Häuser.
Mo. 16. — Di. 31.10.2017
Die Premiere war ein voller Erfolg! 4000 Zuschauer kamen zum Tanzfestival Rhein-Main, das erstmals vom 30. Oktober bis zum 13. November 2016 in Darmstadt und Frankfurt stattfand.
In diesem Jahr expandiert das Festival: Die zweite Ausgabe geht vom 16. bis zum 31. Oktober 2017 nicht nur in zwei, sondern in drei Städten über die Bühne – in Frankfurt, Wiesbaden und Darmstadt. Präsentiert werden Stücke von internationalen Choreografie-Stars ebenso wie Geheimtipps. Unter anderem mit dabei: der brasilianische Choreografen-Star Bruno Beltrão, der für seinen Stil zwischen HipHop und Avantgarde gefeiert wird und die Compagnie MAD mit einem XXL-Tanzkonzert. Außerdem freuen wir uns auf Emanuel Gat Dance, Eyal Dadon, Isabelle Schad und die “Winterreise” des Hessischen Staatsballets.
Besonders stolz ist die Tanzplattform Rhein-Main auf die Projekte, die am Künstlerhaus Mousonturm und/oder beim Hessischen Staatsballett produziert wurden und die natürlich auch beim Festival zu sehen sein werden. Darunter: das Projekt “Makulatur” von der Frankfurter Regisseurin Ksenia Ravvina und der Choreografin Kristina Veit, Janna Pinskers und Wicki Bernhardts Lecture-Performance für Zuschauer ab 11 Jahren, May Zarhys Stück “Next to Near” und “Gute Pässe Schlechte Pässe” von Helena Waldmann.
Ein weiteres Highlight ist der Tanztag am 21. Oktober, bei dem über 160 Schnuppertanzkurse zum Mitmachen im Rhein-Main-Gebiet angeboten werden. Darüber hinaus gibt es ein Rahmenprogramm u.a. mit Workshops für Tanzprofis, einem Tanztee, Künstlergesprächen und Partys.
Terminplan
16.10. – 31.10. in Darmstadt, Frankfurt und Wiesbaden
16.10. – 28.10. / Mousonturm & Hessisches Staatstheater Wiesbaden / Ravvina/Veit: Makulatur
16.& 17.10. / Frankfurt LAB / Bruno Beltrão: INOAH
17. & 18.10. / Staatstheater Darmstadt / Helena Waldmann: Gute Pässe Schlechte Pässe
18. – 20.10. / Mousonturm / Olivia Hyunsin Kim: Miss Yellow and Me
19. & 20.10. / Mousonturm / Isabelle Schad: Solo für Lea
21.10. / Rhein-Main-Region / Tanztag Rhein-Main 2017
24.10. / Frankfurt LAB / Emanuel Gat & Awir Leon: SUNNY
24. & 25.10. / Mousonturm / May Zarhy & Hermann Heisig: Next to Near
24. & 25.10./ Mousonturm / Bernhardt/Pinsker: Heute mobben wir die Birds
25.10. / Staatstheater Darmstadt / Sol Dance Company - Eyal Dadon: Work in Progress
26.10. / Wartburg Wiesbaden / Antony Hamilton & Alisdair Macindoe: Meeting
26.& 29.10. / Hessisches Staatstheater Wiesbaden / Tim Plegge: Eine Winterreise
27.10. / Hessisches Staatstheater Wiesbaden / Cie MAD: Music for 18 Musicians
28.10. / Wartburg Wiesbaden/ Christoph Winkler: Urban Soul Café
28. & 29.10. / Hessisches Staatstheater Wiesbaden / SOL Dance Company - Eyal Dadon: Sale
31.10. / Staatstheater Darmstadt / Cie MAD: Music for 18 Musicians
Tickets und weitere Informationen unter www.tanzplattformrheinmain.de und auf den Websites der jeweiligen Häuser.
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