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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Sonntag, 27. Dezember 2015

Flüchtlingsproblematik heute in Mannheim: Ein Blick von der Brücke / Mannheim Arrival +++ Arthur Miller / Peter Michalzik


Alexey Ekimov, Anne-Marie Lux, Jacques Malan, Ensemble Flüchtlinge
(c) Hans Jörg Michel

Ein Blick von der Brücke / 
                         Mannheim Arrival
Arthur Miller / Peter Michalzik 
(Mitarbeit Lea Gerschwitz)
Premiere: Sa, 03. Oktober 2015
In Zusammenarbeit mit der Mannheimer Bürgerbühne
So, 27.12.2015, 19.00 - 22.30 Uhr, Schauspielhaus
mit Nicole Heesters



Ein Blick von der Brücke mit: Ramin Akbari, Lamin Beyai, Mehretab Birikti, Ibrahim Camara, Thierno Daillo, Bahar Feratova, Azeb Tsegay Gebreselassi, Werede Mogos Gesesew, Michele Habtom, Solomon Haile, Shima Hamzehiyan, Nazeri Mohammad Hassan, Gabriel Hdraty, Modou Jarju, Marina Karoyan, Nazibrola Karoyan, Firehiwot Girma Kirstos, Semere Negasi Legese, Senay Mehari, Kidane Sium, Nodar Teliev, Alexander Tesfamariom, Dawit Weldu, Abel Yebio

Mannheim Arrival mit: Ali Mohammed Abdirahman, Ramin Akbari, Shagufta Habib, Fariha Hussen, Muna Hussen, Modou Jarju, Ghafar Nurzaei, Poulina Fuaad Sheba, Linda Lendita Sylejmani

Dauer: ca. 3 Stunden und 30 Minuten, inkl. einer Pause

60 Millionen Menschen sind derzeit weltweit auf der Flucht. In der Spielzeit 2015/2016 gibt das NTM den Flüchtlingen eine Stimme. Zusammen mit ihnen entsteht ein Doppelabend, der den 1955 entstandenen amerikanischen Klassiker Ein Blick von der Brücke von Arthur Miller mit einem Rechercheprojekt von Peter Michalzik verbindet.
Millers Eifersuchtsdrama schildert das schwierige Los von Menschen, die nach entbehrungsreicher Flucht das Land ihrer Verheißung erreichen. Der schwierigen Situation ihrer Herkunft entkommen, müssen sie in der neuen Heimat Neid und Missgunst erleben und sind täglich in Gefahr, als Illegale denunziert und abgeschoben zu werden. Es bildet sich ein explosives Gemisch, das direkt in die Katastrophe führt.
In Mannheim Arrival werden Geschichten von Flüchtlingen auf der Bühne erzählt – aus ihrem Leben, von ihrer Flucht und ihrer Ankunft in Deutschland.
Der Journalist und Autor Peter Michalzik versammelt biografisches Material zu einem bewegenden Theaterabend, bei dem das Mannheimer Publikum Menschen begegnen kann, die in dieser Stadt neu angekommen sind. Jede Vorstellung von Ein Blick von der Brücke / Mannheim Arrival (UA) wird von einem Gastschauspieler begleitet, der einem der Flüchtlinge im zweiten Teil des Abends seine Stimme leiht.


Nicole Heesters (So, 27. Dezember)
Ulrich Matthes (Mi, 6. Januar)
Axel Milberg (Sa, 30. Januar)

An drei weiteren Terminen der Spielzeit (30.01.2016, 19.03.2016 und 25.06.2016) wird die Repertoire-Vorstellung Ein Blick von der Brücke / Mannheim Arrival zum langen Abend der Begegnung mit einem Vortrag und Möglichkeiten zum Austausch mit Flüchtlingen, Organisationen und Vereinen, die sich im Bereich der Flüchtlingshilfe engagieren, und den Zuschauern erweitert.

Gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und die Stadt Mannheim
Mit freundlicher Unterstützung der BASF SE
In Kooperation mit dem Runden Tisch Flüchtlinge in Mannheim und der IHK Rhein-Neckar

Samstag, 26. Dezember 2015

Fantasien zur Nacht (Video): Margo


Margo from Artem Solovьev

Am 27.12. in Mannheim: Die Königin der Farben (UA)

(c) Christian Kleiner

Die Königin der Farben (UA)

Premiere: Sa, 07. November 2015
Musiktheater von Markus Reyhani nach dem Bilderbuch von Jutta Bauer
AB 5 JAHREN

So, 27.12.2015, 11.00 Uhr, Schnawwl



Komposition: Markus Reyhani (a. G.)
Inszenierung: Andrea Gronemeyer
Bühne: Christian Thurm
Kostüm: Melanie Riester (a. G.)
Choreografie: Julie Pécard (a. G.)
Choreografische Beratung: Michelle Cheung (a. G.)
Dramaturgie: Johannes Gaudet


Die Königin der Farben Malwida ruft ihre Untertanen herbei. »Blau«, ruft Malwida und das Blau kommt. Es ist sanft und erfüllt freundlich den Himmel. »Rot«, ruft Malwida und das Rot kommt und sie reiten zusammen wild und gefährlich durchs Land. Dann kommt das warme Gelb. Doch Vorsicht! Das Gelb kann auch ganz schön zickig sein. Na, das kann Malwida auch. Und es wird gestritten, was das Zeug hält. Alle schreien und zanken miteinander. Das Blau, das Rot, das Gelb und natürlich auch Malwida, die sich nichts sagen lassen will. Plötzlich ist alles grau, farblos und traurig. Malwida muss weinen. Aber was ist das: Ihre Tränen sind blau, rot und gelb. Bald sind alle Farben wieder vereint und im Zusammenspiel mit Malwida wird die Welt bunt und fröhlich.

Erzählt wird eine einfache Geschichte mit Bildern, Worten und natürlich ganz viel Musik. Durch die Komposition von Markus Reyhani wird die „Königin der Farben“ in der Jungen Oper zu einer „Königin der Klänge“. Die bekannten Mannheimer Jazzmusiker Matthias Debus am Bass, Claus Kiesselbach am Vibrafon und Olaf Schönborn am Saxofon übernehmen dabei die Rollen der Farben. In unterschiedlichen Konstellationen treffen sie immer wieder mit ihrer Königin, verkörpert durch die Tänzerin Julie Pécard, aufeinander.

Die Illustratorin und Autorin Jutta Bauer wurde 2009 für ihr Gesamtwerk mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet. In der Spielzeit 2014 / 2015 feierte die Adaption ihres Bilderbuches Schreimutter als Figurentheaterstück am Schnawwl Premiere.

Opernhaus Mannheim: La Bohème am 3. Januar 2016

Marina Rebeka         Foto: Paul Gregory 

Wookyung Kim                        Foto: Hösl
Festlicher Opernabend:
La Bohème von Giacomo Puccini
Szenen nach „La vie de Bohème“ von Henry Murger in vier Bildern (1896)
am 3. Januar 2016, 19.30 Uhr, Opernhaus

mit Marina Rebeka (Mimi) und Wookyung Kim (Rodolfo)

Marina Rebekas Weltkarriere begann 2007 nach dem Sieg beim Wettbewerb »Neue Stimmen« der Bertelsmann Stiftung in Gütersloh. Im gleichen Jahr engagierte sie das Theater in Erfurt für eine Violetta – kurze Zeit später sang die lettische Sopranistin diese Rolle bereits an der Scala und an der MET. Heute gastiert sie weltweit an den bekanntesten Opern- und Konzertbühnen wie der Wiener Staatsoper, dem Royal Opera House Covent Garden in London, dem Teatro alla Scala in Mailand und anderen.

Die einzigartig schöne Stimme Wookyung Kims fiel zuerst bei zahlreichen Wettbewerben auf. Der koreanische Tenor ist Preisträger des »Belvedere Gesangswettbewerbs« in Wien, des »Competizione dell’Opera 2001« in Dresden und des »Plácido Domingo Operalia Wettbewerbes 2004« in Los Angeles. Seit 2003 gehört er dem Ensemble der Sächsischen Staatsoper Dresden an. Sein Debüt an der Metro­politan Opera New York gab er 2006 als Alfredo in La Traviata. Das Londoner Publikum feierte ihn zuletzt 2007 als Herzog in Verdis Rigoletto und 2008 als Rodolfo in La Bohème.

Musikalische Leitung: Peter Tilling – Inszenierung: Friedrich Meyer-Oertel – Bühnenbild: Günter Fischer-Piscat – Kostüme: Reinhard Heinrich – Chor: Francesco Damiani– Kinderchor: Anke-Christine Kober

Mimi: Marina Rebeka – Musetta: Eunju Kwon – Rodolfo: Wookyung Kim – Marcello: Jorge Lagunes - Schaunard: Joachim Goltz – Colline: Bartosz Urbanowicz– Parpignol: Dong-Seok Im – Benoît/ Alcindoro: Valentin Anikin – Pflaumenverkäufer: Veliko Totev – Sergeant: Hyun-Seok Kim – Zöllner: Karl Adolf Appel

Mit freundlicher Unterstützung unsere Hauptsponsors, der Baden-Württembergischen Bank

www.nationaltheater-mannheim.de; Kartentelefon: 0621 – 16 80 150

Hörbuch: PAUL WATZLAWICK - Anleitung zum Unglücklichsein





Hörbuch gelesen von Ernst Konrek.

Psychologie für Fortgeschrittene.

Freitag, 25. Dezember 2015

Music: Christmas Club 2015

Tronaxian Christmas Videomix 2015

Fantasien zur Nacht (Video): BTS: with Irina Ansell "Afraid"



BTS: with Irina Ansell "Afraid" 

Am 17. Januar in Kaiserslautern: Hannelore Bähr interpretiert Hildegard Knef

 Ich bin zu müde, um schlafen zu gehen
Eine musikalisch-biographische Reise durch das Leben einer faszinierenden Frau,
Hildegard Knef
und damit auch eine kleine Rückschau auf ein Stück deutscher Geschichte.
Gesang und Rezitation: Hannelore Bähr
am Klavier: Frank Kersting
am Sonntag, 17.Januar, 18 Uhr
im Waldschlösschen der
Künstlerwerkgemeinschaft
Bremerstr. 12, Kaiserslautern

Eintritt frei. Kommt frühzeitig! Spende willkommen.

Kurzfilm: BIRNBAUM (D 2009)




BIRNBAUM erzählt eine groteske, humorvolle Geschichte von Liebe, Eifersucht, Jugend und Alter. Frieda und Bruno, ein junges Paar, leben in einer werteverdrehten Welt und frönen dem Alterswahn. Die beiden kleiden sich alt, reden altklug daher und Bruno betrügt Frieda nicht nur mit älteren Frauen. Frieda ist eifersüchtig, gibt ihre Liebe aber nicht auf. Doch Bruno plant bereits weiter und möchte den eigenen Alterstod vorverlegen.

BIRNBAUM wurde u. a. mit den Auszeichnungen »Prädikat besonders wertvoll« und »Kurzfilm des Monats Januar 2009« von der Deutschen Film- und Medienbewertung FBW prämiert.

Auszug aus der Jury-Begründung: »Eine ideenreiche und unkonventionelle Mischung aus experimentellen Elementen, kunsthistorischen Anleihen, ausdrucksstarken Farben und bewussten Irritationen. [...] Durchweg brillant fotografiert und komponiert. [...] Wenn man bedenkt, wie viel an diesem experimentellen Kurzfilm hätte schief gehen können, wie groß die Gefahr war, dass ein falscher Ton, ein schlecht ausgewählter Darsteller oder ein zu deutliches Zeichen ihn in manierierten Kitsch verwandelt hätte, muss man den gelungen umgesetzten, radikalen Stilwillen des Filmemachers mit dem höchsten Prädikat bewerten.«

Frieda and Bruno, a young couple, enjoy themselves in the mania for ageing. Both wear old clothes, collect old things, talk like old people — and Bruno has affairs with elderly women.
PEAR TREE has been awarded »Short film of the month January 2009« and »Prädikat: Besonders wertvoll« (predicate: particularly valuable) by the German Film Rating Office (Filmbewertungsstelle Wiesbaden).

Filmproduktion: Visuelle Zeiten, Schwäbisch Hall | www.visuellezeiten.de
BIRNBAUM wurde von den Filmförderungen Rheinland-Pfalz und Bremen gefördert.

Donnerstag, 24. Dezember 2015

MAK Frankfurt a.M.: Öffnungszeiten an den Feiertagen



Auch zwischen den Jahren können Sie die MAK-Ausstellungen besuchen. An Heiligabend, Silvester und am Neujahrstag bleibt das Museum geschlossen.

Die Öffnungszeiten im Überblick:

Donnerstag, 24. Dezember 2015 (Heiligabend), geschlossen
Freitag, 25. Dezember 2015 (1. Weihnachtsfeiertag), geöffnet von 10-18 Uhr
Samstag, 26. Dezember 2015 (2. Weihnachtsfeiertag), geöffnet von 10-18 Uhr
Donnerstag, 31. Dezember 2015 (Silvester), geschlossen
Freitag, 1. Januar 2016 (Neujahr), geschlossen


PROGRAMM

OSLO International Dance Festival 2015: OPENING NIGHT



OPENING NIGHT a vaudeville Cie I.D.A. 
Mark Tompkins (US/FR)

Video: Dieses Weihnachtsfest werdet ihr nicht vergessen




Mittwoch, 23. Dezember 2015

Radiolesung: Patrick Roth, »Lichternacht«

Am ersten Weihnachtstag, dem 25.12.2015, um 14:04 Uhr liest Patrick Roth im SR2 Kulturradio seine Erzählung »Lichternacht«.

Die moderne Weihnachtsgeschichte, die an Heiligabend 2002 spielt,
erzählt in ergreifenden Bildern von einer Hochzeit, die ein tödlicher
Unfall beinahe verhindert hätte.

Die Lesung kann hier gehört und 24 Stunden lang nachgehört werden
http://www.sr.de/sr/sr2/sendungen_a-z/uebersicht/fortsetzung_folgt/20151225_fofo_patrick_roth_lichternacht_sendung100.html

Die Erzählung »Lichternacht. Weihnachtsgeschichte« ist in der Insel-
Bücherei in einer Jubiläumsausgabe erschienen.
Unterstützen Sie Ihre ortsansässige Buchhandlung.

Oder
http://www.amazon.de/Lichternacht-Weihnachtsgeschichte-Patrick-Roth/dp/3458176241/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1450645264&sr=1-1&keywords=roth+patrick

TV: Flirten auf Russisch - Flirtkurse und Trainingsprogramme





Wie angle ich mir meinen Traummann? Wie soll ich mein Gegenüber ansehen, mich bewegen oder bücken, um überhaupt aufzufallen? Wie werde ich eine begehrte Partnerin im Bett? Jede Menge Flirtkurse liefern wissbegierigen russischen Frauen Antworten auf alle Fragen in Sachen Liebe, Lust und Leidenschaft. Drei Frauen aus Moskau erzählen von ihren Erfahrungen.

„Flirten auf Russisch“ - eigentlich ist es ganz einfach: Männer sind Jägernaturen, frau muss nur ihren Instinkt wecken, dann stecken sie in der „Falle“ - meint eine Spezialistin. Eine andere schwört auf Rollenspiele für optimalen Sex. In einem Land wie Russland, in dem deutlich mehr Frauen als Männer leben, wird die Suche nach einem (Ehe-)Mann fast existentiell. Bei Unsicherheiten in Liebesangelegenheiten schaffen in Moskau derzeit zahlreiche Flirtkurse Abhilfe.

Der Dokumentarfilm „Flirten auf Russisch“ gewährt faszinierende Einblicke in die abstruse Welt von Glanz und Glamour, Schönheit und Weiblichkeit, Frau-Sein und Luder-Sein. Drei Frauen aus Moskau, alle unterschiedlich alt, alle mit unterschiedlichen Lebensgeschichten, haben einen oder gar mehrere Flirtkurse besucht und berichten von ihren Erfahrungen. Zudem geben drei Schulen Einblick in das umfangreiche Trainingsprogramm für die effektive „Männerjagd“. Was alle Kursteilnehmer gemeinsam haben, ist die Erkenntnis: Um einen guten Mann zu finden, muss frau bei sich selbst anfangen ...


Dienstag, 22. Dezember 2015

Oper Frankfurt: DIE DIEBISCHE ELSTER (LA GAZZA LADRA) von Gioacchino Rossini

COPYRIGHT: Wolfgang Runkel


WIEDERAUFNAHME
DIE DIEBISCHE ELSTER
(LA GAZZA LADRA)
Gioacchino Rossini
1792 - 1868
Melodramma in zwei Akten
Text von Giovanni Gherardini nach Théodore Baudouin d‘Aubigny und Louis-Charles Caigniez
Uraufführung am 31. Mai 1817, Teatro alla Scala, Mailand

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Dauer: 3 1/4 Stunden inkl. einer Pause

23.12.2015 | 25.12.2015 | 02.01.2016 | 08.01.2016

Einführung vor jeder Vorstellung jeweils eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer

ZUM WERK
Die schmissige Ouvertüre aus Gioacchino Rossinis Die diebische Elster erfreut sich bis zum heutigen Tag größter Beliebtheit; gleichwohl ist der Kontext jener heiteren Melodie den Wenigsten geläufig. Das Sujet von Rossinis opera semiseria beruhte auf einer wahren Begebenheit aus der Zeit der Napoleonischen Kriege: Das Dienstmädchen Ninetta wird des Diebstahls bezichtigt und soll laut Kriegsrecht hingerichtet werden. Während die Unschuldige in der Oper in letzter Sekunde vor der Urteilsvollstreckung durch den glücklichen Fund des Tafelbestecks gerettet wird, tauchte die silberne Beute in der Realität erst nach der Exekution in dem Nest einer Elster auf. Der amerikanische Regisseur David Alden legt in seiner psychologischen Lesart die Handlungsmotive der einzelnen Figuren schonungslos offen und entlarvt die wahren Täter in diesem bitterbösen Spiel, das Rossini unter Zwang mit einem guten Ende versah. Inspiriert vom Stummfilm der 20er Jahre wie auch von Hitchcocks The Birds versteht es Alden, verschiedene Erklärungsmodelle plausibel zu machen. Höchst effektvoll gelingt im Bühnenraum von Charles Edwards ein Gesellschaftsporträt, in welchem blinder Prinzipienwahn, vorschnelles Urteilen, Autoritätshörigkeit sowie die Verkettung unglücklicher Umstände zum Wegbereiter der Katastrophe werden.

Kino: 15 sehenswerte Filme


Spaces Between Us: 
The 15 Best Films of 2015

Montag, 21. Dezember 2015

FOTOFESTIVAL MANNHEIM-LUDWIGSHAFEN-HEIDELBERG


DAS FOTOFESTIVAL
MANNHEIM-LUDWIGSHAFEN-HEIDELBERG
WÜNSCHT FRÖHLICHE WEIHNACHTEN
UND EIN GUTES NEUES JAHR.

Ein großartiges und aufrührendes Fotofestival 2015 liegt hinter uns. Zum Jahresende sagen wir Dank für all die inspirierenden Gespräche, die neuen Blickwinkel und den lebendigen Austausch rund um das Medium Fotografie.
Das Fotofestival findet zum nächsten und damit siebten Mal von September bis November 2017 statt. Aktuelle Informationen veröffentlichen wir auf unserer Webseite www.fotofestival.info und auf Facebook.
Das gesamte Team des 6. Fotofestivals wünscht besinnliche Festtage und einen guten Start ins neue Jahr.

Erbrecht: Wie verfasst man sein Testament korrekt?

Kostenfreier Ratgeber der Deutschen Herzstiftung gibt wichtige Tipps

Wie muss man ein Testament korrekt abfassen, damit es auch tatsächlich gültig ist und sich später alle daran halten müssen? Lässt sich das Testament nachträglich noch ändern? Diese und viele weitere Fragen bekommt die Deutsche Herzstiftung immer wieder von Menschen gestellt, die sicherstellen wollen, dass ihr letzter Wille ohne Missverständnisse für die Erben und juristisch korrekt geregelt wird. Wird keine Regelung getroffen, tritt die gesetzliche Erbfolge ein und damit unter Umständen eine Verteilung des Nachlass-Vermögens, die nicht gewünscht war. In dem Experten-Ratgeber „Testament mit Herz“, der unter www.herzstiftung.de/Testament-Ratgeber.html kostenfrei angefordert werden kann, informiert die Herzstiftung leicht verständlich über die Gestaltungsmöglichkeiten, die ein Testament für die Regelung des letzten Willens bietet. Immer wieder sind Testamente wegen Formfehlern ungültig.
Der 40-seitige Ratgeber mit vielen Tipps und Fallbeispielen hilft unnötige Formfehler zu vermeiden und ist eine Fundgrube für jeden, der Fragen zu Themen hat wie Ehegattenerbrecht, Eigenhändiges/Notarielles Testament, Gemeinschaftliches Testament, Erbvertrag, Testament für Familien mit behinderten Familienangehörigen, Vermächtnis und Schenkung.

Einfach und rechtlich sicher: das eigenhändige Testament
Wer z. B. feststellt, dass nach der gesetzlichen Erbfolge Personen, die man gerne bedenken möchte, ausgeschlossen würden, sollte ein eigenhändiges Testament verfassen. Dafür gelten nur wenige Formvorschriften: Das gesamte Testament muss eigenhändig von Anfang bis Ende mit der Hand geschrieben und unterschrieben sein und sollte am Ende mit vollem Vor- und Zunamen unterzeichnet sein. Orts- und Datumsangabe sollten nicht fehlen. Achtung: Nicht rechtswirksam sind maschinen- oder computergeschriebene Testamente, die nur handschriftlich unterschrieben werden, auch nicht Aufnahmen mit Diktiergerät oder digitalen Geräten (MP3-Player, Handy). Ferner wird geraten, das Testament zum Schutz vor Verlust nicht Hause, sondern in amtliche Verwahrung beim Amtsgericht vor Ort zu geben.

Der kostenfreie Ratgeber „Testament mit Herz“ ist erhältlich unter www.herzstiftung.de/Testament-Ratgeber.html oder telef. unter 069 955128-400. Oder einfach eine Postkarte mit Absender-Anschrift und Stichwort „Testament“ an: Deutsche Herzstiftung e.V., Bockenheimer Landstr. 94-96, 60323 Frankfurt am Main

Sonntag, 20. Dezember 2015

Dance: Une minute de danse par jour + 18 12 2015 + danse 339 + One Minute of Dance a Day




Une minute de danse par jour 

18 12 2015

danse 339 
One Minute of Dance a Day

TRIKONT: Rückblick 2015 und Überraschungen

LADIES & GENTLEMEN
TRIKONT PROUDLY PRESENTS
THE LAST NEWSLETTER 2015



Liebe Freunde und Freundinnen, liebe Musiker und Musikerinnen, liebe Herausgeber und Herausgeberinnen, liebe Kollegen und Kolleginnen, liebe Journalisten und Journalistinnen, liebe Unterstützer und Unterstützerinnen, liebe Kritiker und Kritikerinnen (bitte führen Sie die Liste gerne fort, falls Sie sich noch nicht angesprochen fühlen).

Es könnte nun bei  dem Einen oder Anderen ob dieser langen Begrüßung der Verdacht aufkommen, dass der Rest der noch kommt, ziemlich kurz werden könnte. Und so isses auch.  Ein ewiger, nicht enden wollender Input, eine Welt die aus den Fugen gerät, Fragen die immer drängender werden, das Leichte, das zunehmend schwerer wird und ein Überblick über all diesen Irrsinn, der immer unmöglicher scheint, was will man da noch dazu packen, da bleibt man doch sprachlos zurück.
Apropos Irrsinn,  wir haben hier einen hauseigenen kreiert, in der Reihe „Stimmen Bayerns“.  Die CD ist grad erschienen und hier kommt der Irrsinn mal im Gewand des negativen Wahnsinns daher, wird in  anderen Kleidern zum absoluten Kompliment, und nochmal neu gekleidet bleibt nichts als Verwunderung. Man kann einen anklagenden Klang reinlegen in den Irrsinn, es könnte auch sowas wie Süffisanz durchscheinen, reine Belustigung oder pure Verärgerung. Sie sehen also, der Irrsinn, zumal der Bayerische, hat viele Gesichter und genauso klingt auch unsere CD.

Was wir sonst noch so gemacht haben 2015? 

Einiges:
März: die Attwenger-Buben haben eine Neue vorgelegt: „Spot“ -  „Ein lustvoll-ironisches Spiel mit den Prinzipien des Pop..“ BR / „..Radikale Neudenker..“ Süddeutsche Zeitung / „..Gewohnt bissig..hintersinniger, oft bitterböser Humor..“ Musikexpress / …Die Texte nichts anderes als beste Lyrik.“ MUH
April: Cafe Unterzucker, die Zweite mit Liedgut für die humorbegabte Familie: „Bitte Mami, hol mich ab!“ -  „ ..Während den Alten die ganze Torte gut bekommt, schmeckt den Jungen auf alle Fälle der Guss.“ TAZ /  „beste Mucke für Autofahrten und kurzweilige Sommerabende, auch wenn die Kinder längst im Bett sind.“ Brigitte
Mai: Kofelgschroa diesmal auf DVD in Zusammenarbeit mit Movienet und bereits 2014 im Kino, eine Doku von Barbara Weber - „Frei. Sein. Wollen“: „..so einfach, so poetisch, so wahr.“ Die Zeit /  „..einer der zartesten und kraftvollsten Dokumentarfilme des Jahres.“ Die Welt /  „..anarchisch, universell, vorbildhaft.“ Der Tagesspiegel
Mai: Eric Pfeil legt seine zweite CD vor:  „Die Liebe, der Tod, die Stadt, der Fluss“ -  „Schönes, schiefes Leben… es beginnt zwischen den Tönen die Luft zu schwingen…“ Süddeutsche Zeitung / „…Solche Songtexte gibt es in der deutschsprachigen Musikwelt selten.“ WDR / „…Ein beeindruckendes Album.“ BR
September: Lydia Daher und Tatafull - „Algier“:  „..entstanden nach einem kurzen Afrikaaufenthalt, auf dem die algerische Band Tatafull die schwebenden Gedanken der Berlinerin in zeitlosem Saharablues tränkt.“ Radio Eins-Berlin / „..Melancholie und Komik liegen in ihren Texten ganz nah beieinander.“ Deutschlandradio Kultur /  „…Ein traumhaft schönes Album.“ Süddeutsche Zeitung
Oktober: Die siebte Trikont-CD von Bernadette La Hengst erscheint – „Save The World With This Melody“ – „…Sie schreibt immer noch herrliche Miniatur-Utopien..“ Rolling Stone / „…So lustvoll hat noch niemand in einem Popsong die Totalverweigerung besungen..“ BR /  „..Sie möge die Titelbilder aller Musikmagazine zieren, denn da gehört sie hin.“ Kreuzer-Leipzig /
Oktober: Endlich wieder ein Trikont-Label-Sampler.
November: Nicht bei uns erschienen und trotzdem sehr, sehr lesenswert: Hans Söllner „Freiheit muss weh tun“. Söllners Autobiografie, erschienen im Knaus-Verlag. „Ein wirklich wahrer Schelmenroman“ – schreibt der Verlag und recht hat er.


Für 2016 ist so einiges in Planung, manches auch schon fix, aber dazu mehr im Januar.

Zum friedlichen Ausklang und zur glücklichen Einstimmung noch die Herren Kofelgschroa mit einem neuen Song in einem neuen Video:





Und nun wählen Sie noch diese Nummer. Sollten Sie es schon mal versucht haben lassen Sie sich nicht entmutigen, denn nur diese Telefonnummer ist die wirklich richtige, versuchen Sie es mal.


Ein dickes Dankeschön an unsere Musiker- und innen, Herausgeber- und innen, unsere Freunde und Unterstützer in den unterschiedlichsten Medien, Ideengeber, Vertriebspartner, Mutmacher und Kraftgeber, und an all die Menschen da draußen, die uns mit ihrer Begeisterung für Musik die Möglichkeit geben weiterzumachen auch wenn Karl Valentin recht hat wenn er sagt: „Das Leben ist wie eine Lawine, mal geht’s rauf und mal geht’s runter.“
 Ansonsten sollte 2016 für uns alle ein friedliches, von Mitgefühl und Hilfe, Begeisterung und Neugier getragenes und gerne auch glückliches Neues Jahr werden. Das wünsche ich Ihnen und uns von ganzem Herzen und natürlich auch  ein schönes Weihnachten wo immer und wie immer Sie es feiern.

Es grüßen herzlich aus Obergiesing
Eva Mair-Holmes, Achim Bergmann und die Trikont-Crew

Fantasien zur Nacht (Video): FLEURS_DU_MAL (Spiel mit dem Thriller)



Agent_Provocoteur
Fleurs_du_Mal

Samstag, 19. Dezember 2015

Fantasien zur Nacht (Video): Christy Mack - In Leather - verschollen



Christy Mack - In Leather 

MAK Frankfurt a. M.: MARKT BESONDERES SCHENKEN




Letztes Wochenende

MARKT BESONDERES SCHENKEN
Freitag, 18. Dezember, bis Sonntag, 20. Dezember, 12-18 Uhr

Ein letztes Mal für dieses Jahr lädt der MARKT BESONDERES SCHENKEN Sie ein, eine Aufmerksamkeit für Ihre Freunde, Familie oder auch für sich selbst zu finden. Liebevoll gestaltete Unikate, handgeschöpftes Geschenkpapier und duftendes Gebäck erwarten Sie hier. Nur noch heute, Freitag, den 18. Dezember, bis Sonntag, den 20. Dezember 2015, jeweils von 12 bis 18 Uhr im Foyer des Museums.

Eintritt frei.



Was wünscht ihr euch für die Alpen?


Auf dem Wunschzettel stehen viele Dinge. Zuoberst aber steht der Wunsch nach einem guten Leben. Auch Luzia und Sara wünschen sich das – am liebsten in den Alpen. Deshalb sind sie nach dem Studium in ihre Heimat zurückgekehrt. Luzia hat im schweizerischen Entlebuch eine Stelle als Physiotherapeutin gefunden, die Umweltökonomin Sara macht ein Praktikum im Val di Non nahe Trento. Die beiden jungen Frauen engagieren sich im Jugendbeirat der CIPRA. Aber dort, wo sie herkommen, wo sie sich auskennen, bringt ihr Engagement die schönsten Früchte hervor. 

Auch wir, das ist die CIPRA (Commission Internationale pour la Protection des Alpes) fragen mit alpMonitor nach dem guten Leben. Die Alpen bieten mit ihrem reichhaltigen Natur- und Kulturerbe eine einzigartige Lebensqualität. Diese für uns und für nächste Generationen zu sichern, steht zuoberst auf unserer Wunschliste. Doch brauchen wir keinen Weihnachtsmann, kein Christkind, das uns diesen Wunsch erfüllt. Wir, alle zusammen, haben es selber in der Hand. Schenken wir uns doch gegenseitig ein gutes Leben zu Weihnachten, indem wir uns für unsere Lebensgrundlagen einsetzen – so wie Luzia und Sara! 


Was macht für euch ein gutes Leben in den Alpen aus? Wir wünschen uns von euch eine Minute: Bitte nehmt an der kleinen Umfrage teil.

Freitag, 18. Dezember 2015

Fantasien zur Nacht: She's Bad



She's Bad

Amnesty International: BRIEFMARATHON zum Internationalen Tag der Menschenrechte

© Privat


Guadalupe wurde 2007 als 18-Jährige zu 30 Jahren Haft verurteilt, nachdem sie eine Fehlgeburt erlitten hatte. Man warf ihr eine vorsätzliche Beendigung der Schwangerschaft vor und klagte sie wegen Mordes an. In El Salvador sind Schwangerschaftsabbrüche unter allen Umständen verboten und strafbar. Doch am 21. Januar 2015 stimmte die gesetzgebende Versammlung mit knapper Mehrheit für eine Begnadigung Guadalupes.
Guadalupe ist eine von 17 Frauen, die wegen Schwangerschaftsabbrüchen oder Fehlgeburten zu Haftstrafen verurteilt worden sind, und die erste, die begnadigt wurde. Appelle des Eilaktionsnetzwerks von Amnesty International sowie anderer Aktivistinnen und Aktivisten in El Salvador und der ganzen Welt haben dazu beigetragen, Druck auf die salvadorianische Regierung auszuüben und sie so dazu zu bewegen, Guadalupe freizulassen.



© Privat


DR. TUN AUNG, MYANMAR
AUS DER HAFT ENTLASSEN

Am 19. Januar 2015 wurde Dr. Tun Aung nach zweieinhalb Jahren Haft auf Bewährung freigelassen. Der Arzt und Vorsitzende des Islamischen Religionsrates in Maungdaw war 2012 inhaftiert worden. Er hatte auf Bitten der Behörden versucht, bei gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Buddhisten und Muslimen zu vermitteln. Der gewaltlose politische Gefangene wurde auf Basis konstruierter Anklagepunkte zu 17 Jahren Haft verurteilt. Laut Behördenangaben haben die zahlreichen Amnesty-Appelle dazu geführt, dass sein Fall noch einmal untersucht wurde. „Die große Unterstützung und der Einsatz von Amnesty für meine Freilassung haben mich überwältigt“, erklärte Dr. Tun Aung. „Ich erhielt auf einmal Briefe von Amnesty-Mitgliedern. Das war der erste Lichtstrahl, der meine dunklen Tage erhellte. Gott schütze alle, die sich für ein Ende des Leids der Unterdrückten einsetzen und die für Gerechtigkeit in dieser Welt kämpfen.“




Am 10.12. war der Internationale Tag der Menschenrechte – ein gutes Datum, um loszulegen und sich für Menschen einzusetzen, deren Rechte verletzt werden. 

Briefeschreiben kann Leben retten – das zeigt der weltweite Briefmarathon, zu dem Amnesty International jedes Jahr im Dezember aufruft. Durch die Millionen Appellschreiben, mit denen Regierungen aufgefordert werden, politische Gefangene freizulassen und Unrecht zu beenden, konnten schon viele Menschen vor Tod, Folter oder ungerechten Haftstrafen bewahrt werden.

Mach mit beim Amnesty-Briefmarathon und schreib für Freiheithttps://www.briefmarathon.de

Wir erleben oft, welche Kraft Musik entwickeln und bedeuten kann. Seit es MIA gibt, gelten wir für viele unserer Fans als Tröster und Mutmacher. Viele unserer Songs sind Ausdruck unseres Bedürfnisses nach Offenheit, Toleranz und Großzügigkeit und des Wunsches nach mehr Zusammenhalt auf dieser Welt. Dass wir jede Diskriminierung aufgrund von politischer Überzeugung, Herkunft, Religion oder Sexualität verurteilen, versteht sich von selbst, kann heute aber nicht oft genug gesagt werden. Jeder braucht offene Ohren, offene Arme und ein offenes Herz für sich und seine Geschichte.

So wie Yecenia Armenta, die von mexikanischen Polizisten gefoltert und vergewaltigt wurde, um einen Mord zu gestehen, den sie eigenen Angaben nach nie begangen hat. Mit verbundenen Augen unterschrieb sie ein "Geständnis" und sitzt nun schon seit drei Jahren im Gefängnis. Die Täter wurden bis heute nicht verfolgt.

Oder Costas, der mit seinem Partner, einem Flüchtling, mitten in Athen Opfer eines homophoben und rassistischen Angriffs wurde. Im August 2014 gingen Schläger auf die beiden Männer los und traten und schlugen sie. Costas erlitt einen dreifachen Beinbruch. Die griechischen Behörden gehen jedoch nicht konsequent gegen diskriminierende Gewalt vor – gleichgeschlechtliche Paare gelten in Griechenland als Bürger zweiter Klasse. Die Täter wurden nicht ermittelt.

Auch die Geschichte von Albert Woodfox hat uns schwer getroffen. Der schwarze US-Amerikaner sitzt seit 43 Jahren im Gefängnis, davon 40 Jahre in Einzelhaft. Ihm selbst fehlen die Worte, um die Jahre der mentalen, psychischen und physischen Folter zu beschreiben, die er erlitten hat. Obwohl das Urteil gegen ihn schon dreimal aufgehoben wurde, lassen die Behörden von Louisiana ihn einfach nicht frei.

Wir können euch hier nicht alle Geschichten erzählen, sondern euch nur bitten, Menschen wie Yecenia, Costas und Albert zu helfen. Sie sind drei von zwölf Fällen, für die sich Amnesty International beim Briefmarathon 2015 einsetzt.

Die Briefe und Nachrichten zeigen den Betroffenen und ihren Familien, dass sie nicht allein sind. Und sie machen Regierungen Druck: Ein einzelner Brief kann vielleicht ungelesen weggeworfen werden, aber Tausende Schreiben, die auf die Einhaltung der Menschenrechte pochen, lassen sich nicht ignorieren.

Also mach mit bei der weltweit größten Brief- und E-Mail-Aktion für Menschen in Gefahr! Jeder Brief zählt: https://www.briefmarathon.de
Danke!

Ersteigern Sie den Weihnachtsbaum der Pfalzbibliothek



Schön gewachsen, hübsch geschmückt: 
Christbaum der Pfalzbibliothek kann ersteigert werden

Sie ist schön gewachsen, pikst nicht und ist eine echte Pfälzer Nordmann-Tanne, gewachsen bei Enkenbach-Alsenborn: Am Mittwoch, 23. Dezember, um 10 Uhr wird der Christbaum mitsamt den daran hängenden Kugeln in der Pfalzbibliothek Kaiserslautern, Bismarckstraße 17, versteigert. Das Einstiegsgebot liegt bei 10 Euro.

Im Advent steht der Christbaum im Lesesaal und kurz vor dem Fest ist seine Amtszeit hier beendet, denn das Team möchte ihn weitergeben. Da sie die ganze Zeit gewässert wurde, befindet sich die Tanne in gutem Zustand, im Preis inbegriffen sind die roten Thüringer Christbaumkugeln aus traditioneller Herstellung. Für den Abtransport des 2,70 Meter hohen Gewächses hat der Meistbietende selbst Sorge zu tragen, dieser sollte noch am selben Tag bis 13 Uhr erfolgen. Der Zuschlagspreis ist bar zu entrichten.

Vorab kann der Weihnachtsbaum zu den Öffnungszeiten betrachtet werden. Weitere Information erhalten sie in der Pfalzbibliothek, unter 0631 3647-111 oder info@pfalzbibliothek.bv-pfalz.de.

Donnerstag, 17. Dezember 2015

Mannheim im Januar: DAS PHANTOM DER OPER


DAS PHANTOM DER OPER

Neuinszenierung von und mit Deborah Sasson
  Mi, 20.01.2016, 20.00 Uhr
Rosengarten Mannheim
Das Original von Sasson/Sautter – erfolgreiches Tournee-Musical mit Weltstar Deborah Sasson und Axel Olzinger in den Hauptrollen.


Auf über 300 Bühnen Europas ist Das Phantom der Oper des Autoren-Teams Deborah Sasson und Jochen Sautter seit 2010 von Zuschauern und Kritikern begeistert aufgenommen worden. Diese deutschsprachige musikalische Neuinszenierung, die zum 100. Geburtstags des 1910 von Gaston Leroux geschriebenen Romans „Le Fantôme de l'Opéra“ entstand, gastiert am 20. Januar 2016 im Mannheimer Rosengarten.

Der Vorverkauf läuft!


         
                

            ab 36,- Euro, zzgl. Gebühren der Vorverkaufsstelle

0621 – 10 10 11
                www.rheinneckarticket.de, www.bb-promotion.com
                und an allen bekannten Vorverkaufsstellen