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TEUFELSKINDER von Jules Amedée Barbey D'Aurevilly
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Montag, 26. Juni 2023
Judith Boy Artista: NEU INS LEBEN FINDEN - Eva, Mirjam und Maria Magdalena
Foodwatch: Ackergifte vergiften unser Leben
SCHLUSS
MIT ACKERGIFTEN!
Ist in diesen Tagen von Lebensmitteln die
Foto von Erich Westendarp auf Pixabay |
DIE FALSCH-ARGUMENTE DER PESTIZID-LOBBY:
gar nicht möglich.“
wirksame Mittel zur Bekämpfung von Schädlingen,
Krankheiten und Unkraut – denn diese kommen im-
mer wieder zurück. Schädlinge zum Beispiel werden
sehr schnell resistent, wodurch noch mehr Pestizide
eingesetzt werden müssen – ein Teufelskreis. Längst
gibt es alternative Methoden wie die Auswahl wider-
standsfähiger Pflanzen, der abwechselnde Anbau
von verschiedenen Kulturen und – ganz wichtig –
die Erhaltung der Artenvielfalt, mit Wildblumenzo-
nen, Blühstreifen, Hecken und genug Lebensräumen
für Vögel. Eine pestizidfreie Landwirtschaft erfordert
große Veränderungen auf dem Feld: Weg von den
riesigen Monokulturen, in denen sich Schädlinge ra-
send schnell ausbreiten können, hin zu mehr Ab-
wechslung. Für einzelne Landwirt:innen ist ein solcher
Umstieg schwer. Daher muss die Politik Anreize
schaffen für einen echten Systemwechsel. Zum Bei-
spiel muss der Einsatz von Ackergiften durch eine
Gerade jetzt ist es wichtig, dass eine unab-
hängige Organisation wie foodwatch der
Industrie auf die Finger schaut.
„Ohne Pestizide ist unsere Ernährungs-
sicherheit gefährdet.“
Ohne Pestizide brechen die Ernte-Erträge ein und
unsere Versorgung mit Lebensmitteln ist bedroht –
solche Schreckensszenarien malt die Pestizid-Lobby
gerne an die Wand. In Wahrheit ist es genau um-
gekehrt: Nicht der Verzicht auf Pestizide gefährdet
unsere Ernährungssicherheit. Sondern die Acker-
gifte vergiften unsere Böden und das Grundwasser,
töten Bienen und andere Insekten und gefährden
die Artenvielfalt – und bedrohen damit die gesamte
Landwirtschaft in Europa. Nicht ohne Grund warnt
die EU-Kommission: „Ohne Reduktion des Pestizid-
einsatzes droht Europa eine Lebensmittelkrise.“ Der
Verzicht auf Pestizide bedeutet nicht automatisch
weniger Ertrag. Er bedeutet jedoch, dass Schädlinge
und Krankheiten auf alternative, natürliche Weise
verhindert und bekämpft werden müssen.
Beispiel Sri Lanka.“
Foto von Zefe Wu auf Pixabay |
mangel einzudämmen) im vergangenen Jahr quasi
über Nacht die Einfuhr von Kunstdünger verboten
hatte und Landwirt:innen nur noch Bio-Dünger ver-
wenden sollten, brachen die Ernten ein. Ein Drama.
Aber taugt es als Beleg dafür, dass es ohne Pestizi-
de und Kunstdünger nun mal nicht geht? Nein, denn
der Fall zeigt lediglich: Einfach mit den gleichen, an-
fälligen Monokulturen weitermachen, nur eben von
heute auf morgen ohne Pestizide – das führt zu
Problemen. Ein schrittweiser Pestizid-Ausstieg je-
doch, verbunden mit alternativen Methoden gegen
Unkraut und Schädlinge – das ist nicht nur möglich,
sondern nötig, wenn wir unsere Lebensgrundlagen
erhalten wollen.
verwenden, müssen Menschen anderswo
hungern.“
falsch. Erstens produzieren deutsche und europä-
ische Agrarbetriebe nicht etwa Getreide für die
Ärmsten der Armen – sondern vor allem Fleisch und
Milchprodukte für die EU und Länder mit hohem
oder mittlerem Einkommen. Nur zwei Prozent der
deutschen Agrarexporte gehen nach Afrika, gerade
einmal 0,5 Prozent an die am wenigsten entwickel-
ten Länder. Zweitens ignoriert die Pestizid-Lobby
gerne: Afrikanische und asiatische Kleinbäuer:innen
produzieren wesentlich effizienter als europäische
Landwirt:innen. Betriebe, die auf vielfältigen Anbau
setzen, übertreffen Monokulturen in Sachen Ertrag.
Gemeinsam mit der Deutschen Umwelthilfe gehen
wir juristisch gegen die Zulassungen von Pestizid-
Produkten vor. Über zunächst fünf Musterverfah-
ren wollen wir den Verkauf von Produkten mit be-
sonders giftigen Wirkstoffen stoppen. Unser erster
Widerspruch wurde von der zuständigen Behörde
abgelehnt – daher klagt foodwatch jetzt!
Donnerstag, 22. Juni 2023
Oper Frankfurt a.M.: Noch zweimal XERXES von Georg Friedrich Händel
Xerxes vor einer Projektion von Atalanta und im Hintergrund das Ensemble Bildnachweis: Barbara Aumüller |
Dritte Wiederaufnahme
XERXES
Oper
in drei Akten von Georg Friedrich Händel
Text
nach einem Libretto von Silvio Stampiglia
In
italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Musikalische
Leitung: Roland Böer
Regie:
Tilmann Köhler
Szenische
Leitung der Wiederaufnahme: Hans Walter Richter
Bühnenbild:
Karoly Risz
Kostüme:
Susanne Uhl
Licht:
Joachim Klein
Video:
Marlene Blumert
Dramaturgie:
Zsolt Horpácsy
Xerxes:
Bianca Andrew
Arsamene:
Lawrence Zazzo
Romilda:
Kateryna Kasper
talanta:
Elena Villalón
Amastre:
Katharina Magiera
Ariodate:
Sebastian Geyer
Elviro:
Jarrett Porter
Vokalensemble
Frankfurter
Opern- und Museumsorchester
Xerxes von Georg Friedrich Händel (1685-1759) feierte in der Sicht von Tilmann Köhler am 8. Januar 2017 Premiere an der Oper Frankfurt und war bei Publikum und Presse gleichermaßen erfolgreich. So konnte man im Main-Echo Aschaffenburg lesen: „Ein furioser Zauber, von dem man auch nach gut drei Stunden reiner Spieldauer nicht genug bekommen konnte. Es hätte einfach so weiter gehen können mit all den Arien, mit der traumhaften Musik. (…) Regisseur Tilmann Köhler hat aus den gut drei Stunden Musiktheater ein kurzweiliges Vergnügen gemacht.“ Nach der zweiten, den Corona-Bedingungen angepassten Wiederaufnahme in der Spielzeit 2020/21, wird nun die ursprüngliche Produktion erneut gezeigt.
Die dreiaktige Handlung um die Unlenkbarkeit der Herzen, die mit dem berühmten Largo Xerxes’ („Ombra mai fu“) beginnt, spielt in Persien: Der junge König Xerxes hat Prinzessin Amastre verlassen und sehnt sich nach einer neuen Liebe: Romilda, die Tochter des Fürsten und Feldhauptmanns. Diese liebt aber seinen Bruder Arsamene. Ausgerechnet von ihm verlangt Xerxes, der Brautwerber zu sein. Arsamene weigert sich, warnt Romilda und wird zur Strafe vom König verbannt. Der möchte Romilda zur Hochzeit zwingen und Arsamene töten lassen. Seine Verlobte Amastre will ihn unterdessen nicht aufgeben und zieht in ihrer Liebesnot als Soldat verkleidet in den Krieg. Am Ende der komplexen Handlung um Missverständnisse und die Wirrungen der Liebe bereut Xerxes und bittet um Verzeihung. Romilda und Arsamene sowie Amastre und Xerxes finden wieder zueinander.
Xerxes (Bildnachweis: Barbara Aumüller) |
Premiere:
Samstag,
27. Mai 2023, um 18 Uhr im Opernhaus
Weitere
Vorstellungen: 8.
(18 Uhr), 17., 23., 25. (18 Uhr) Juni 2023
Falls
nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19 Uhr
Preise:
€
16 bis 121 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Karten sind bei unseren üblichen Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im Telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich.
Montag, 19. Juni 2023
Foodwatch: Zielgruppe Kinder oder Wie stark werden Kinder eigentlich getäuscht?
Foto von Susan Cipriano auf Pixabay |
Dreiste Werbemaschen gehören für viele von uns schon so zum Alltag, dass wir sie als selbstverständlich hinnehmen: Wenn im Fernsehen Comicfiguren auf der Cornflakes-Verpackung herumhüpfen oder im Kühlregal dem Joghurt eine Plastikfigur beiliegt, dann zielt die Reklame auf jene, die sich am wenigsten gegen die Psychotricks der Werbenden wehren können: Kinder.
Im Jahr 2012 hat Foodwatch diese Machenschaften in unserem Report "Kinder kaufen" das erste Mal systematisch aufgedeckt – und gezeigt, wie dramatisch die gesundheitlichen Folgen für Kinder sind. Zahlreiche Pressekonferenzen, Protestaktionen und Politikergespräche später stehen wir vor einem Erfolg: Ernährungsminister Cem Özdemir will Werbung für Ungesundes, die Kinder trifft, grundsätzlich verbieten.
Foto von StockSnap auf Pixabay |
Teile der Industrie begrüßen das. Aldi und Lidl etwa wollen auf das Kindermarketing bei ihren Eigenmarken weitgehend verzichten. Einige Lobbyverbände, wie die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) und der Zentralverband der Werbewirtschaft (ZAW), bellen hingegen wie die sprichwörtlichen getroffenen Hunde. Sie schimpfen über ein angebliches "Total-Werbeverbot" – verschweigen aber, dass sie für Gesundes weiter werben dürfen. Auch können sie weiter Junkfood verkaufen – nur eben nicht Kindern schmackhaft machen. In der Ampel vertritt die FDP die Interessen der Werbe- und Junkfood-Industrie. Sie will das Gesetz zum Schutz der Kinder kippen. Während wir diese Zeilen lesen, ist noch unklar, wie der Streit ausgeht.
Samstag, 17. Juni 2023
Freitag, 16. Juni 2023
Fantasien zur Nacht (Video): danse 3070 Nadia Shadow Dance
Fantasien zur Nacht (Video): HouseWins
Reise: Was hat Liège/Lüttich in Belgien heute noch zu bieten?
Liège hat eine lange und faszinierende Geschichte, die bis in die Prähistorie zurückreicht. Die Stadt war bei den Römern als Leodium bekannt und wurde später zu einem wichtigen Zentrum des Christentums. Heute ist Liège eine bedeutende Stadt und Gemeinde Walloniens und die Hauptstadt der belgischen Provinz. Als kulturelles Zentrum Walloniens bietet Liège zahlreiche Attraktionen für Besucher, darunter Konzertsäle, Theater, eine Oper und viele schöne Museen. Besonders hervorzuheben sind die Museen der Schönen Künste, die einige der beeindruckendsten Kunstwerke der Region präsentieren. Wegen seiner reichen Geschichte bleibt Liége eine moderne und dynamische Stadt. Sie zeigt wenig Alterung und ist – obwohl hohe Arbeitslosigkeit wie bei uns in den neuen Bundesländern herrscht - immer noch das wichtigste wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Region.
Liège beherbergt auch mehrere Sehenswürdigkeiten und Wahrzeichen, die man gesehen haben muss. Eine der berühmtesten ist der Montagne de Bueren mit einer 374-stufigen Treppe, die zu einem wunderschönen Panoramablick über die Stadt führt. Das US Memorial Wereth ist ein weiteres wichtiges Wahrzeichen, da es den Soldaten Tribut zollt, die im Zweiten Weltkrieg ihr Leben verloren haben. Der Coteaux de la Citadelle ist ein wunderschöner Park, der einen atemberaubenden Blick auf die Stadt bietet, die Zitadelle selbst ist nur 200 m neben dem oberen Ende der de Bueren-Treppe imposant auf die Kuppe gebaut, während der Gare de Liège-Guillemins ein Meisterwerk postmoderner Architektur ist, das einen Besuch wert ist. Zusätzlich zu diesen Wahrzeichen beherbergt Lüttich auch mehrere hervorragende Museen, darunter La Boverie, Musée Curtius und Aquarium-Muséum de Liège. Der berühmte Autor Georges Simenon, Erfinder der Figur des Kommissars Maigret, dem er Dutzende Romane widmete, wurde in Liège am 12. Februar 1903 geboren. Hier begann er mit 16 Jahren seine
journalistische und schriftstellerische Laufbahn.
Gare de Liége-Guillemins Bildnachweis Rike (pixelio) |
Kein Besuch in Liège/Lüttich wäre vollständig, ohne einige seiner köstlichen Speisen und Getränke zu probieren. Die Stadt ist für ihre einzigartige Küche bekannt, zu der Gerichte wie Boulets Sauce Lapin à la Liègeoise, Sirop de Liège, Fromage de Herve, Bouquet des Moines und Boudin blanc de Liège gehören. Einer der besten Orte, um diese Gerichte zu probieren, ist der Lebensmittelmarkt von La Grand Poste, der 7 Tage die Woche hochwertiges Streetfood anbietet. Für diejenigen, die etwas Süßes bevorzugen, ist Lüttich auch für seine Waffeln bekannt, die aus einem speziellen Teig hergestellt werden und oft mit Schlagsahne oder Obst serviert werden. Etwas außerhalb der Stadt gibt es auch mehrere Brauereien, die einen Besuch wert sind, darunter die Abtei du Val-Dieu, die die Tradition des Brauens von Trappistenbier in der Region wiederbelebt hat.
Noch ein Wort zur Schreibweise: Lüttich hieß bis 1949 Liége, danach ragte der Accent nach links - Liège war geboren!
Donnerstag, 15. Juni 2023
Neue DVDs und Kinofilme
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The Unseen Regie: Geoff Redknap Besetzung: Aden Young, Camille Sullivan, Julia Sarah Stone VOD/DVD/BD - Start: 16. Juni 2023 Vertrieb: Busch Media Group |
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The Scars of Ali Boulala Regie: Max Eriksson Dokumentarfilm mit Ali Boulala, Rune Glifberg, Arto Saari Kinostart: 22. Juni 2023 Verleih: Camino Filmverleih |
Die Rumba-Therapie Regie: Franck Dubosc Besetzung: Franck Dubosc, Louna Espinosa, Jean-Pierre Darrousin, Marie-Philomène Nga, Karina Marimon Kinostart: 22. Juni 2023 Verleih: Neue Visionen Filmverleih |
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Filmfest München - Spotlight Die Unschärferelation der Liebe Regie: Lars Kraume Besetzung: Caroline Peters, Burghart Klaußner Kinostart: 29. Juni 2023 Verleih: X Verleih |
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Salamandra Regie: Alex Carvalho Besetzung: Marina Foïs, Maicon Rodrigues, Anna Mouglalis Kinostart: 27. Juli 2023 Verleih: Alpenrepublik |
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Filmfest München: Premiere Black Box Drehbuch und Regie: Asli Özge Besetzung: Luise Heyer, Felix Kramer, Christian Berkel, Timur Magomedgadzhiev, Manal Issa, André Szymanski, Sascha Alexander Geršak, Jonathan Berlin, Anne Ratte-Polle Kinostart: 10. August 2023 Verleih: Port au Prince Pictures |
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Die Eiche – Mein Zuhause Regie: Geoff Redknap Besetzung: Aden Young, Camille Sullivan, Julia Sarah Stone VOD - Start: 24. August 2023 DVD/BD - Start: 25. August 2023 Vertrieb: X Verleih |
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Filmfest München: Deutschlandpremiere Dalíland Regie: Mary Harron Besetzung: Ben Kingsley, Barbara Sukowa, Rupert Graves, Christopher Briney, Andreja Pejic Kinostart: 07. September 2023 Verleih: SquareOne Entertainment |
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Filmfest München: Wettbewerb CineMasters Fallende Blätter Regie: Aki Kaurismäki Besetzung: Jussi Vatanen, Alma Pöysti, Janne Hyytiäinen Kinostart: 14. September 2023 Verleih: Pandora Film |
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Filmfest München: Neues Deutsches Kino The Dive Regie:Maximilian Erlenwein Besetzung: Louisa Krause, Sophie Lowe Kinostart: 21. September 2023 Verleih: Wild Bunch Germany |
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Filmfest München: International Independent Lucky Girl Regie: Marysia Nikitiuk Besetzung: Ksenia Khyzhniak, Oleksiy Tritenko, Maxym Panchenko Kinostart: 12. Oktober 2023 Verleih: phantasticas |
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Filmfest München: Wettbewerb CineMasters Die Bologna-Entführung - Geraubt im Namen des Papstes Regie: Marco Bellochio Besetzung: Paolo Pierobon, Fausto Russo Alesi, Barbara Ronchi, Enea Sala, Leonardo Maltese, Filippo Timi, Francesco Giufuni Kinostart: 16. November 2023 Verleih: Pandora Film |
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Filmfest München: Deutschlandpremiere Leere Netze Regie: Behrooz Karamizade Besetzung: Hamid Reza Abbasi, Sadaf Asgari Kinostart: Winter 2023/2024 Verleih: Port au Prince Pictures |