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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Samstag, 12. Dezember 2015

Une minute de danse par jour +++ 11.12.2015 + danse 332 +++ One Minute of Dance a Day +++ from Nadia Vadori-Gauthier



Une minute de danse par jour 
11.12.2015
danse 332 
One Minute of Dance a Day 
from 
Nadia Vadori-Gauthier

HKW Berlin: Preisträger Architekten beantworten Wohnungsfrage stehen fest

v.l.n.r.: Initiative Stille Straße 10, Assemble
(Maria Lisogorskaya und Lewis Jones)
Foto: Laura Fiorio
Assemble erhalten Turner Prize


Das HKW gratuliert den diesjährigen Gewinner*innen des Turner Prize, dem Londoner Kunst- und Architekturkollektiv Assemble. Der begehrte Kunstpreis der Londoner Tate Gallery wurde am 7. Dezember in Glasgow verliehen. Eine Arbeit der Preisträger*innen ist noch bis zum 14.12. in der Wohnungsfrage-Ausstellung zu sehen: Das Kollektiv entwickelte zusammen mit der Begegnungsstätte Stille Straße 10 aus Berlin-Pankow das 1:1-Modell Teilwohnung, dessen Wohneinheiten an Lebensphasen und Bedürfnisse anpassbar sind.
Zur Ausstellung…

Wohnungsfrage-Ausstellung noch bis Mo 14.12.
Mi–Mo & feiertags 11–19h
Mo Eintritt frei
Facebook-Event

Contemporary Dance: Until You Die



Until You Die

Freitag, 11. Dezember 2015

Fantasien zur Nacht (Video): Portraits aux nues



Portraits aux nues from Jean-Paul Noguès

Documentaire Expérimental ou Installation Vidéo 2 écrans - 2014 - 49'


Dans son film d'animation L'Idée (1932), Berthold Bartosch personnifiait le concept d'idée par une femme nue. Idée et/ou femme que les dictatures condamnent mais qui survit à ceux qui la combattent et à ceux qui meurent pour la défendre. Depuis quelques années, nous assistons à l'utilisation croissante de la nudité par des femmes qui revendiquent leurs droits : des mouvements comme les Pussy Riot, les Femen, Free the Nipple, ou encore Aliaa Elmahdy, alors qu’une montée du conservatisme se poursuit. La nudité comme vecteur d'idées, utilisée hors des codes érotiques établis, interpelle et dérange encore au XXIe siècle. Si la notion d'idée peut être représentée par une femme nue, alors un ensemble de femmes nues peut-il incarner une multitude d'idées par leurs diverses personnalités ?

In his cartoon movie, The Idea (1932), Berthold Bartosch personified the concept of idea by a naked woman. Idea and/or woman whom the dictatorships condemn but who survives those who dispute her woman. Idea and/or woman whom the dictatorships condemn but who survives those who dispute her and to those who die to defend her. Since a few years, we assist the increasing use of nudity by women who claim their rights : movements as Pussy Riot, Femen, Free the Nipple, or Aliaa Elmahdy, while a rise of the conservatism continues. The nudity as vector of ideas, used outside the established erotic codes, calls out and still disturbs in XXIth century. Here are 16 women embodying a multitude of ideas.

Fantasien zur Nacht (Video): L'Odyssée de Cartier



L'Odyssée de Cartier

Stoff für Karikaturen: „Dot leetle German Band“


In den USA oft karikiert: Wandermusikanten aus der Westpfalz
„Dot leetle German Band“


Der Musikwissenschaftler Tobias Widmaier ist Fachmann für die Pfälzer Wandermusikanten. Wer Interesse hat an seinem Vortrag „Here comes dot leetle German Band – Pfälzer Wandermusikanten im Spiegel amerikanischer Karikaturen, Songs und Filme“, kann das Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde in Kaiserslautern, Bezinoring 6 zur Kontaktaufnahme kontaktieren.

Die USA waren zwischen 1850 und dem Ersten Weltkrieg Ziel vieler Wanderkapellen aus der Westpfalz. Vor Ort betätigten sich diese „German Bands“ primär als Straßenmusikanten. Ihre Popularität war enorm: „German Bands“ wurden karikiert, in Liedern besungen und zu Protagonisten in Stumm- und Zeichentrickfilmen. Dabei halten sich groteske Überzeichnungen und augenzwinkernder Spott die Waage. Einige besonders anschauliche Beispiele stellt der Referent im Rahmen seines Vortrages vor.

Pfalzakademie reist nach Wales

Fantastische Ausblicke: Wanderreise im Norden von Wales


Wander- und Kulturreise nach Wales

Die Pfalzakademie bietet im kommenden Mai eine Wander- und Kulturreise nach Wales an. Für alle Interessierten veranstaltete die Weiterbildungsstätte des Bezirksverbands Pfalz am Dienstag, 8. Dezember, um 18.30 Uhr einen Infoabend in ihren Räumen in der Franz-Hartmann-Straße 9 in Lambrecht.
Wer noch Interesse hat sollte sich dringend melden.

Die Reise führt die Gruppe von mindestens acht, maximal aber 15 Personen vom 22. bis 28. Mai in den Snowdonia-Nationalpark im Norden von Wales. Das kleinste Land in Großbritannien hat eine große Vergangenheit. Kelten, Römer, Sachsen, Wikinger und Normannen hinterließen hier ihre Spuren. Auf kleinstem Raum gibt es 641 Burgen, 1.200 Kilometer Küste und einige der höchsten Berge Großbritanniens zu entdecken.

Im Norden von Wales, wo sich das Land von seiner ursprünglichsten Seite zeigt, leben drei Millionen Einwohner und neun Millionen Schafe. Grüne, hügelige Landschaften, romantische Flusstäler, bizarre Küsten mit langen Stränden und wilde Gebirgszüge wechseln sich ab. Mit 1.085 Metern überragt der Mount Snowdon seine Umgebung. Ein Ranger des Snowdonia-Nationalparks führt die Touren, bei denen sich atemberaubende Natur und kulturelle Höhepunkte abwechseln. Die Reiseteilnehmer wohnen ganz traditionell im Plas Tan Y Bwlch, dem ehemaligen Herrenhaus eines Schieferbarons. Heute sind darin Gäste, ein Studienzentrum und die Parkverwaltung untergebracht.

Der Reisepreis von 972 Euro bei Buchung bis zum 21. Dezember umfasst unter anderem den Transfer ab und bis Neustadt, den Linienflug mit Lufthansa, Unterkunft und Halbpension, Begleitprogramm sowie die Reisebegleitung durch die Pfalzakademie.

Donnerstag, 10. Dezember 2015

HKW Berlin: Tea & Darkness am 14.12. (Salon für ästhetische Experimente)



Jeremiah Day - The Frank Church - River of No Return Wilderness -
Production still (with Bart de Kroon) | © Jeremiah Day


Salon für ästhetische Experimente
Tea & Darkness

Performance, Gespräch

Jeremiah Day greift in seinen Performances politische Konflikte und Widerstände auf und legt subjektive Kontexte offen. Begleitet von dem Musiker Bart de Kroon präsentiert er sein anti-imperialistisches Projekt To the Person Sitting in Darkness. Wie Tee kulturelle Grenzen und Systeme der Unterdrückung überwindet, zeigt Aaron Hughes in seiner Performance TEA. Der Salon für ästhetische Experimente ist eine Kooperation mit der Graduiertenschule im Postgradualen Forum der Universität der Künste Berlin.
Zum Programm…

Mo 14.12.
18h Jeremiah Day: To the Person Sitting in Darkness
18.30h Diskussion mit Meike Capps-Schubert (Organisatorin Clearing Barrel Café, Kaiserslautern)
19.30h Aaron Hughes: TEA (leider bereits ausgebucht)
Eintritt frei, auf Englisch. Anmeldung für die Warteliste:  

Dance: Tilted Productions 'Trapped' (UK) (Video)


Tilted Productions: 'Trapped'

'Trapped' is a very different work, in terms of scale and story, but it is no less impressive in every respect. With minimal set and exposition the company create a convincing world of pervasive surveillance, government interference and subtle intimidation. It speaks of both today's world, covered in CCTV cameras and government snooping, and the almost comical behaviour of the East German security services before the Berlin Wall came down.
Performed by Lise Manavit, Amy Bell, Jake Ingram-Dodd, Simon Palmer and Phil Williams with music by Jeremy Cox.

Mittwoch, 9. Dezember 2015

MAK Frankfurt a. M.: Blickwechsel - Zukunft gestalten

Blickwechsel - Zukunft gestalten
Vom grenzenlosen Wachstum zur verantwortungsvollen Beziehungskultur

10. Dezember 2015, 18.30 Uhr

Zu keiner Zeit des Jahres treffen die Licht- und Schattenseiten unserer Wohlstandsgesellschaft so deutlich aufeinander wie im Advent: Hoffnung auf besinnliche Momente, Geborgenheit und menschliche Wärme auf der einen, Konsumwahn, Wegwerfmentalität und soziale Kälte auf der anderen Seite.

Mehr noch als sonst drängen sich uns Berge von Produkten auf, suggeriert uns die Werbung, dass wir immer noch mehr Dinge zum perfekten Leben benötigen.

Zeit zum Innehalten. Brauchen wir all dies wirklich? Wäre es nicht an der Zeit für einen bewussteren Umgang mit den Dingen, Zeit für eine Besinnung auf menschliche Werte?

Am 10. Dezember 2015 fragt das Museum Angewandte Kunst in seiner Podiumsreihe Blickwechsel – Zukunft gestalten nach neuen Perspektiven für einen nachhaltigen Umgang mit der uns umgebenden Umwelt – mit Natur, Mitmenschen und auch Dingen.

Ulrich Grober wird sein Verständnis von Nachhaltigkeit kulturgeschichtlich erläutern und die Grundthesen seines neuen Buches vorstellen, das im kommenden Jahr erscheinen soll. Dort beschäftigt er sich mit dem „Kalte-Herz-Syndrom“ als einer Anatomie der Gier und – als Gegenpol – der Empathie und schlägt dabei den Bogen vom titelgebenden Hauffschen Märchen bis zum Wolf of Wall Street.

Hildegard Kurt zeigt Beispiele aus Gegenwartskunst, Wirtschaft und Zivilgesellschaft auf, die dem Modell eines grenzenlosen wirtschaftlichen Wachstums eine Perspektive entgegensetzen, die den verantwortungsvollen und schöpferischen Menschen ins Zentrum stellt.

Wie verantwortungsvolles Handeln zu einer neuen Form des Wirtschaftens führen kann, mit der man die regionale Landwirtschaft stärkt und zugleich Bewusstsein für Lebensmittel beim Konsumenten schafft, stellt Joerg Weber anhand der „Bürger AG für nachhaltiges Wirtschaften FrankfurtRheinMain“ vor.

© PIA Stadt Frankfurt am Main, Foto: Tanja Schäfer

Gemeinsam mit dem Publikum diskutieren die Teilnehmer, welcher Weichenstellungen es für mehr Achtsamkeit gegenüber unserer Um-Welt bedarf, damit wir nicht bei der zwischenmenschlichen Kälte enden, vor der schon Adorno eindringlich warnte.

Moderation: Laura Krautkrämer

Eintritt: 5 Euro, ermäßigt 3,50 Euro

Dienstag, 8. Dezember 2015

Video: Südvietnam



Nẻo đường phương nam 
(Southern Vietnam) 

Die Gesundheitslage der Nation




Krankheiten der Deutschen und sozialer Status

(ärztezeitung) Wie seit Jahrhunderten hängt auch heute noch die Gesundheit vom sozialen Status ab. Der Bericht "Gesundheit in Deutschland" der Bundesregierung zeigt, welche Krankheiten auf dem Vormarsch sind, was die zehn häufigsten Todesursachen sind und wie hoch die Lebenserwartung der Bundesbürger ist.

"Die Daten zeigen klar: Menschen mit niedrigem sozialen Status schätzen ihren Gesundheitszustand schlechter ein als diejenigen mit hohem oder mittleren Status, und sie sind auch kränker", sagte Professor Lothar Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI), der zusammen mit Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) am Donnerstag den Gesundheitsbericht des Bundes vorgestellt hat.

Was ganz klar wurde: Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebserkrankungen, Diabetes mellitus und degenerative Erkrankungen des Muskel- und Sklelettsystems treten in unteren sozialen Schichten häufiger auf. Außerdem sterben Menschen mit niedrigem Status früher als jene mit mittlerem oder höherem Status: Frauen um acht Jahre, Männer um elf Jahre.

Selbst psychische Störungen findet man bei Menschen mit niedrigem sozialen Status öfter als bei Mitbürgern mit höherem Einkommen.
So sind zum Beispiel Depressionen bei 16 Prozent der Frauen mit niedrigem sozialökonomischen Status zu finden, bei Frauen mit hohem Status nur bei fünf Prozent. Bei Männern liegt das Verhältnis ähnlich bei insgesamt weniger Fällen: 11 zu knapp 4 Prozent.

Diabetes mellitus wiederum steigt besorgniserregend an. Bislang sind 7,2 Prozent aller Erwachsenen zwischen 18 und 79 Jahren, also etwa 4,6 Millionen Bürger am Diabetes Typ II erkrankt. Rund 1,3 Millionen Menschen/2 Prozent hätten einen noch unbekannten Diabetes mellitus. Das demografische anwachsende Alter wird wohl schuld daran sein.

Trotzdem hat sich die Lebenserwartung in West- und Ostdeutschland so gut wie angeglichen und liegt bei Frauen bei 82,7 und bei Männern bei 77,7 Jahren.

Zu den häufigsten Todesursachen gehören nach wie vor die Herzkreislauferkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall. Sie sind Ursache von etwa 39,7 Prozent aller Todesfälle. DIe Tendenz weits jedoch minimal nach unten.

Bei Krebs gab es zwischen 2001 und 2011 zwar einen Anstieg der Neuerkrankungen. Dennoch seien die Sterblichkeitsraten aber in den vergangenen Jahren zurückgegangen. Krebs ist mit 25 Prozent aller Todesfälle die zweithäufigste Todesursache in Deutschland.

Hepatitis-C-Erstdiagnosen sind leicht gestiegen, 2013 waren es rund 5000 mehr als 2012. Auch bei den HIV-Neuinfektionen gehen die Zahlen wieder leicht nach oben: 3300 waren es im Jahr 2013.

"Besorgniserregend" ist nach dem Gesundheitsbericht, dass ein Fünftel der Kinder und Jugendliche psychische Auffälligkeiten zeigen. Auch hier spielt der soziale Status eine Rolle: In den unteren Schichten liegt der Anteil von psychischen Auffälligkeiten bei 33,5 Prozent, in höheren Schichten dagegen bei 9,8 Prozent.



Montag, 7. Dezember 2015

Wiederaufnahme in der Frankfurter Oper: LUCIA DI LAMMERMOOR





Zweite Wiederaufnahme
LUCIA  DI  LAMMERMOOR
Dramma tragico in drei Teilen von Gaetano Donizetti
Text von Salvatore Cammarano
nach dem Roman The Bride of Lammermoor (1819) von Sir Walter Scott
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung: Vlad Iftinca / Renato Balsadonna (Januar, Februar 2016)
Inszenierung: Matthew Jocelyn
Szenische Leitung der Wiederaufnahme: Orest Tichonov
Bühnenbild: Alain Lagarde
Kostüme: Eva-Mareike Uhlig
Licht: Olaf Winter
Dramaturgie: Zsolt Horpácsy
Chor: Tilman Michael

Lucia: Brenda Rae / Juanita Lascarro (17., 22. Januar 2016)
Edgardo di Ravenswood: Mario Chang
Enrico Ashton: Iurii Samoilov / Quinn Kelsey (14., 18. Dezember 2015)
Raimondo Bidebent: Kihwan Sim / Vuyani Mlinde (18., 27. Dezember 2015, 17., 22. Januar 2016)
Lord Arturo Bucklaw: Peter Marsh
Alisa: Nina Tarandek
Normanno: Michael McCown

Chor und Statisterie der Oper Frankfurt; Frankfurter Opern- und Museumsorchester

„Im Normalfall ist diese krude Geschichte um Zwangsehe, Wahn, Mord und Selbstmord nur Vorwand für kernigen Schöngesang an der Rampe. Nicht bei Matthew Jocelyn, der die Charaktere in Gaetano Donizettis Dramma tragico Lucia di Lammermoor geschärft hat (...).“

So urteilte ein Kritiker nach der Premiere am 26. Oktober 2008 in der Regie des Intendanten der Canadian Stage in Toronto, der das Geschehen der Oper statt ins schottische Hochland in die Etagen eines internationalen Wirtschaftsunternehmen verlegt hat.

Zum Inhalt: Lucia liebt heimlich Edgardo, den Todfeind ihres Bruders Enrico. Doch dieser hat andere Pläne und möchte seine Schwester mit dem einflussreichen Arturo verheiraten, um seine eigene gefährdete Existenz zu retten. Durch eine Intrige Enricos glaubt Lucia an die Untreue ihres Geliebten und unterzeichnet gezwungenermaßen den Hochzeitsvertrag mit Arturo. Der überraschend hinzukommende Edgardo wird vor vollendete Tatsachen gestellt und gibt Lucia wutentbrannt frei. Die ohnehin bereits psychisch angeschlagene junge Frau wird darüber wahnsinnig, ersticht in der Hochzeitsnacht ihren Bräutigam und bricht schließlich tot zusammen. Als Edgardo davon erfährt, begeht er Selbstmord.

Aus dem Ensemble der Oper Frankfurt ist – wie bereits in der ersten Wiederaufnahme-Serie der Produktion 2009/10  – Brenda Rae in der Titelpartie zu erleben. Sie wird Lucia auch 2015/16 an der Bayerischen Staatsoper in München verkörpern und hat sich in ihrem Fach mit umjubelten Auftritten u.a. an der Hamburgischen und der Wiener Staatsoper auch außerhalb Frankfurts einen Namen gemacht. Hier glänzte sie
zuletzt u.a. als Zerbinetta in Strauss‘ Ariadne auf Naxos und in der Titelpartie von Bellinis La sonnambula.
Ebenfalls aus dem Ensemble und mit der Produktion bereits vertraut sind Peter Marsh (Arturo), Nina Tarnadek (Alisa) und Michael McCown (Normanno), während Mario Chang (Edgardo), der u.a. 2016 als Nemorino in Donizettis Liebestrank an der New Yorker Met debütieren wird, genauso wie seine Kollegen Iurii Samoilov (Enrico) und Kihwan Sim (Raimondo) erstmals in dieser Inszenierung vertreten ist. Neue Namen
finden sich auch unter den Alternativbesetzungen, die die genannten Künstler im Verlauf der Aufführungsserie abwechseln werden: Juanita Lascarro (Lucia) und Vuyani Mlinde (Raimondo) aus dem Ensemble sowie Quinn Kelsey (Enrico) als Gast. Der Hawaiianer hinterließ 2012/13 als Montfort in Verdis Sizilianischer Vesper großen Eindruck in Frankfurt und wird zudem noch im Dezember für einen Liederabend hierher zurückkehren.
Der rumänische Dirigent Vlad Iftinca ist als Pianist an der Metropolitan Opera verpflichtet. Abwechselnd mit ihm dirigiert Renato Balsadonna, Chordirektor des Royal Opera House Covent Garden in London.

Wiederaufnahme: Samstag, 5. Dezember 2015, um 19.00 Uhr im Opernhaus

Weitere Vorstellungen: 14., 18., 27. Dezember 2015, 17., 22., 29. Januar, 6. Februar 2016
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19.00 Uhr

Preise: € 15 bis 105 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)

Karten sind bei unseren üblichen Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im
Telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich.

Neunkirchen / Saar: Maybebop "Schenken" (Weihnachtsspecial) - A Cappella




A Cappella
Maybebop
Schenken (Weihnachtsspecial)

Mittwoch, 09. Dezember 2015

20:00 Uhr

Neue Gebläsehalle Neunkirchen



Am Mittwoch, den 9. Dezember, ist mit Maybebop eine der erfolgreichsten A Cappella Formationen Deutschlands mit ihrem Weihnachtsspecial "Schenken" ab 20 Uhr zu Gast in der Neuen Gebläsehalle Neunkirchen.

Schenken“ heißt das neue Weihnachtsspecial von Maybebop. Die poppig gesungenen Christmas-Evergreens u. a. von George Michael oder Chris Rea wecken Weihnachtslust. Dabei werden auch klassische Weihnachtslieder in unkonventioneller Maybebop-Manier dargeboten und auch viele eigene Arrangements sind mit dabei. Die vier Musiker präsentieren ihr Programm so beeindruckend, dass man kaum glauben kann, nichts als nur vier Stimmen zu hören. Dass die vier Sänger, ganz nebenbei, stimmliche Präzision in Perfektion liefern, ist durch zahlreiche Preise und Auszeichnungen dokumentiert. So zählten sie zu den Finalisten/Gewinnern aller wichtigen deutschen Musikwettbewerbe (John Lennon Talent Award, Jugend kulturell, New Talents, Winning Jazz, a cappella Award Baden-Württemberg, Vokal Total Graz). Ihre CD-Produktion „Weihnacht“ wurde in den USA sogar als beste „a cappella-Xmas-CD der Welt (!)“ prämiert.


Karten für die Veranstaltung sind zum Preis von 20 Euro zzgl. Gebühren bei allen Vorverkaufsstellen von Ticket Regional (u. a. bei allen Pressezentren von Wochenspiegel und Saarbrücker Zeitung), unter der Tickethotline 0651 – 9790777 sowie online unter: www.nk-kultur.de/halbzeit erhältlich. Der Preis an der Abendkasse beträgt 25 Euro.

Sonntag, 6. Dezember 2015

Dance: FLUCT - MODEL HOME


FLUCT - MODEL HOME

Adventsmarkt im MAK Frankfurt a.M.: MARKT BESONDERES SCHENKEN 2015






MARKT BESONDERES SCHENKEN 2015
27. November bis 20. Dezember 2015, jeweils Freitag bis Sonntag, 12-18 Uhr
MARKT BESONDERES SCHENKEN 2015, Museum Angewandte Kunst, Grafik: Jasmin Kress
In der Vorweihnachtszeit widmet sich das Museum Angewandte Kunst der Geste gegenseitiger Wertschätzung, die dem ausgesuchten und überlegten Schenken ebenso innewohnt wie dem freudigen Beschenktwerden.
Dazu verwandelt sich das Foyer des Museums in einen MARKT BESONDERESSCHENKEN, auf dem lokale Anbieter, kleine Produzenten und herausragende Manufakturen ihre Waren anbieten.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf schönen und langlebigen Produkten, auf handgefertigten Dingen, sorgfältiger Verarbeitung und originellen Gestaltungsideen. Hier finden sich geschmackvolle Geschenke aus Papier, wie Bücher, Karten und Geschenkverpackungen, außerdem Schreibwaren sowie edle Objekte aus Holz, Porzellan und Metall. Mode, Accessoires und Schmuck sind ebenso vertreten wie Designobjekte und Kleinmöbel. Feine kulinarische Spezialitäten stehen zum Verkauf und ein kleines Stehcafé lädt mit Naschwerk und einem sagenhaften Punsch zum Verweilen ein.
Begleitend zum MARKT laden wir Kinder und Erwachsene zu Workshops rund ums weihnachtliche Gestalten, Verpacken und Verschenken ein.
Der MARKT BESONDERES SCHENKEN ist vom 27. November bis 20. Dezember 2015 jeweils von Freitag bis Sonntag von 12 bis 18 Uhr geöffnet.
Eintritt frei.

Die Aussteller











Samstag, 5. Dezember 2015

Fantasien zur Nacht (Video): La Légende de Shalimar



La Légende de Shalimar

MAK Frankfurt a.M. an Nikolaus: ZEIT ZU ZWEIT Keramik-Workshop


Objekte aus dem Keramik-Workshop im Museum Angewandte Kunst

Keramik – Zeit zu zweit 
Workshop für Familien
Sonntag, 6. Dezember 2015, 14-16 Uhr
Qualitätszeit für Sie und Ihr Kind: Ihre vier Hände erkunden das besondere Material Ton und verwirklichen gemeinsam Ideen. Wir schenken Ihnen Zeit zu zweit, indem wir die Kinder-Workshopgebühr erlassen! Für jedes Alter.
Paketpreis 1 Erwachsener + 1 Kind: 20 Euro zzgl. 9 Euro + 4,50 Euro Museumseintritt
Anmeldung und Information unter Tel. 069-212 73237 oder per E-Mail an create.angewandte-kunst@stadt-frankfurt.de.

Weltregionen: Palaui Island



Kuku in Palaui Island (2015)

INTERVIEW: Deniz Gamze Ergüven über ihren ersten Spielfilm »MUSTANG«






Die Filmemacherin Deniz Gamze Ergüven 
über ihren ersten Spielfilm 
»MUSTANG«

Donnerstag, 3. Dezember 2015

Pfälzer Advent als Touristenattraktion: Diemersteiner Tal und Busenberg

Idyllisch: Den Advent erleben im Ziegen- oder Schafstall

Advent im Schaf- und Ziegenstall
Romantische Stunden bei Hirten, Schafen und Ziegen im Naturpark Pfälzerwald

Der Naturpark Pfälzerwald lädt am zweiten Advent zu den Veranstaltungen „Advent im Ziegenstall“ sowie „Advent im Schafstall“ ein. Am Samstag, 5. Dezember, von 15 bis 20 Uhr, weist schon das beleuchtete Felsmassiv „Teufelsleiter“ den Weg zum Ziegenstall ins Diemersteiner Tal bei Frankenstein. Am selben Tag von 16 bis 23 Uhr sowie am darauffolgenden Sonntag, 6. Dezember, von 11 bis 19 Uhr ist der Schafstall bei der Wasgauschäferei von Michael Keller in Busenberg geöffnet. Sowohl im Schaf- als auch Ziegenstall können die Besucher in der heimeligen Atmosphäre bei den Hirten Weihnachtsplätzchen probieren oder Glühwein und Kinderpunsch trinken. Als Sitze dienen Strohballen, auf denen man gerne verweilt und die angebotenen regionalen Spezialitäten aus dem Pfälzerwald genießen kann. Dieses einzigartige Adventserlebnis inmitten einer Schaf- oder Ziegenherde begleiten Musiker mit Weihnachtsliedern, die zum Mitsingen einladen.

Besondere Highlights im Diemersteiner Tal sind der Auftritt des Nikolaus für die kleinen Gäste sowie die Ziegen- und Fackelwanderung. Beim Zuhören der vorgelesenen Weihnachtsgeschichten lässt sich der Advent in seiner ursprünglichsten Form erleben. Die Ziegen gehören der Beweidungszunft Frankenstein, die mit den Tieren den Berghang oberhalb des Ziegenstalls zur Landschaftspflege beweidet und den Wald allmählich in eine parkartige Wald und Wiesenlandschaft verwandelt. Es wird empfohlen mit der Bahn anzureisen. Das Gelände befindet sich etwa 500 Meter vom Bahnhof Frankenstein entfernt. Züge verkehren regelmäßig von Neustadt und Kaiserslautern nach Frankenstein.

Der geräumige Stall der Wasgauschäferei liegt am Ortsrand von Busenberg, rechter Hand von Dahn kommend, in idyllischer Lage eingebettet in Wiesen und Wälder. Besondere Highlights dieser Veranstaltung sind das Krippenspiel mit Weihnachtsliedern und der Häwich Theatergruppe am Samstag um 19 h, die Nikolausbescherung am Sonntag um 14 h sowie Ponyreiten.

Mittwoch, 2. Dezember 2015

HKW-Idee: Mapping für Flüchtlinge als interaktive Übung

Ankommen in Berlin
A map made by refugees
Ankommen in Berlin | Foto: Leila Haghighat


Geflüchtete kartierten Berlin mit Blick auf ihre Erfahrungen: der afghanische Stadtplaner Hamidullah Ehrari, der syrische Kaufmann Alhadi Aldebs, der afghanische Übersetzer Mohammad Yari und der iranische Biotechnologe Farhad Ramazanali. Diese Bewohner des Hauses Leo bilden die Kerngruppe, die mit den Methoden kritischer Geografie die Informationen sammelt, die für Zufluchtsuchende relevant sind. Das Ergebnis lässt sich auf Smartphones aufrufen und gibt Einblick in die Erfahrung, die neu in die Stadt Kommende machen.

Das Haus Leo ist ein Wohnheim für Geflüchtete in Berlin-Moabit.
Berlin Mondiale ist ein Projekt des Rates für die Künste Berlin in Kooperation mit dem Kulturnetzwerk Neukölln e. V. mit beratender Unterstützung des Flüchtlingsrats Berlin e.V., gefördert vom Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung.

Eine gute Idee für unsere Afa-Betreiber und Lehrer unserer zukünftigen Hoffnungsträger! Wahrnehmung von Lebensraum und Verteilung ...

Dance: Jacob's Pillow from Summation Dance



Jacob's Pillow from Summation Dance 

Dienstag, 1. Dezember 2015

Kaiserslautern: Pfalzpreis-Gala präsentiert Nominierte und Gewinner

Der Bezirkstagsvorsitzende Theo Wieder (rechts) mit den diesjährigen Pfalzpreisträgern (von links): Marius Hellenbrand, Justin Jausel und Sebastian Fleißig von der „Jugend forscht“-AG Neustadt (Nachwuchspreis – Zukunftspreis Pfalz), Dr. Bernd-Helge Leroch (Zukunftspreis Pfalz), Annika Wind (Nachwuchspreis – Medienpreis Pfalz), Dr. Sven Gütermann (Pfalzpreis für pfälzische Geschichte und Volkskunde), Prof. Dr. Hans Ammerich (Lebenswerkpreis für pfälzische Geschichte und Volkskunde), Marie Sophie Purper (Nachwuchspreis im Pfalzpreis für pfälzische Geschichte und Volkskunde) und Rolf Schlicher (Medienpreis Pfalz).


Bezirksverband Pfalz zeichnet Historiker, Medienschaffende und Zukunftsdenker aus
Pfalzpreis-Gala präsentiert Nominierte und Gewinner

„Im 199. Jahr unseres Bestehens darf ich Sie heute hier begrüßen“, eröffnete Theo Wieder, der Vorsitzende des Bezirkstags Pfalz, die diesjährige Pfalzpreis-Gala im Großen Haus des Pfalztheaters Kaiserslautern. 19 Nominierungen für den Medienpreis Pfalz, den Zukunftspreis Pfalz sowie den Pfalzpreis für pfälzische Geschichte und Volkskunde präsentierte der Bezirksverband Pfalz. Zudem verlieh er einen Lebenswerkpreis, der an den Historiker Hans Ammerich ging. Die Pfalzpreise sind mit je 10.000 Euro, die Nachwuchspreise mit je 2.500 Euro dotiert. Die Nominierten erhalten eine Anerkennungsprämie von 500 Euro beziehungsweise 200 Euro.

Für seine herausragenden Leistungen in Lehre und Forschung, unter anderem im Bereich der Bistumsgeschichte Speyers und Stadtgeschichte Zweibrückens, ehrte der Bezirksverband Pfalz Prof. Dr. Hans Ammerich mit dem Lebenswerkpreis für pfälzische Geschichte und Volkskunde. „Hans Ammerich ist nicht nur Archivar, sondern auch ein hervorragender Historiker; er weiß Geschichte nicht nur zu ordnen, sondern auch zu interpretieren“, so der Laudator Werner Schineller, Vorsitzender des Historischen Vereins der Pfalz. Die jahrzehntelange Arbeit des 1949 in Zweibrücken geborenen Historikers hat die pfälzische Geschichtswissenschaft auf dem Feld der Kirchen- und allgemeinen Regionalgeschichte entscheidend geprägt. Durch seine Tätigkeit am Bistumsarchiv Speyer, dessen Direktor er von 1979 bis 2014 war, hat er sich  außerdem um die Bewahrung des kulturellen Erbes der Pfalz verdient gemacht.

Den Pfalzpreis für pfälzische Geschichte und Volkskunde gewann der Historiker und Archäologe Dr. Sven Gütermann, Jahrgang 1976, für seine Grundlagenforschung zu den Stuhlbrüdern des Speyerer Domstifts. Seine umfassende Aufarbeitung bislang ungedruckter und unbearbeiteter Quellen erweitere den bisherigen Forschungsstand, urteilte die Jury. Über den Nachwuchspreis konnte sich Marie Sophie Purper freuen; die 18-jährige aus Steinweiler überzeugte die Jury mit ihrer Untersuchung von Patientenschicksalen der früheren Heil- und Pflegeanstalt Klingenmünster während der Zeit des Nationalsozialismus. Sie konnte unter anderem nachweisen, dass sich auch Minderjährige unter den Opfern befanden.

Mit dem Medienpreis Pfalz zeichnete der Regionalverband den Journalisten und Buchautor Rolf Schlicher aus Neustadt an der Weinstraße aus. In seinem Buch „Das Pfälzer Tischleindeckdich: Wo ein Picknick zum Erlebnis wird – die besten Plätze und Rezepte", das in Zusammenarbeit mit Gabi Himmer (Fotos) entstand, vermittle der 1955 geborene Schlicher Landschaften und Lebensart der Pfalz auf sehr individuelle Weise. Den Nachwuchspreis unter den Medienschaffenden erhielt die 35-jährige Kulturredakteurin Annika Wind für ihre Serie über Künstlerhäuser in der Region, die 2013 im „Mannheimer Morgen“ erschienen ist.

Dr. Bernd-Helge Leroch, 1979 in Mainz geboren, konnte den Zukunftspreis Pfalz erzielen. Der Informatiker, der an der TU Kaiserslautern studierte und promovierte, entwickelte die neue Elektroniklinie „Modular Control System“ (MCS). Diese kann bei Motorenprüfständen zum Einsatz kommen und bietet die Möglichkeit, bei der Motorenoptimierung anfallende Messwerte synchron bei hoher Frequenz zu erfassen. Als Nachwuchspreisträger überzeugten die Jugendlichen Justin Jausel, Marius Hellenbrand und Sebastian Fleißig die Jury mit ihrem selbstgebauten Fahrsimulator, der in Verbindung mit einer Alkohol- und Drogenbrille zur verbesserten Darstellung von Gefahren im Straßenverkehr beitrage. Die drei Gewinner sind Schüler des Käthe-Kollwitz-Gymnasiums beziehungsweise der Berufsbildenden Schule in Neustadt an der Weinstraße und engagieren sich in der dortigen „Jugend forscht“-AG.

Tanja Hermann und Günther Fingerle vom Pfalztheater moderierten die Pfalzpreis-Gala. Für die musikalische Gestaltung sorgte das Orchester des Pfalztheaters unter Leitung des Generalmusikdirektors Uwe Sandner sowie der Kapellmeister Markus Bieringer und Rodrigo Tomillo. Mit Werken von Nikolaj Rimsky-Korsakov, Gioachino Rossini, Peter Tschaikowski, Sergej Prokofieff und Auszügen aus Frederick Loewes „My Fair Lady“ boten die Musiker Kostproben aus dem aktuellen Musiktheater-Programm.

Pfalzbibliothek Kaiserslautern: Tipp des Monats - Irgendwo ist Weihnachtsland

CD von „Ex-semble“: 

Irgendwo ist Weihnachtsland

Der Frauenchor Ex-semble aus Münchweiler a.d. Rodalb hat in der Kirche des Pfalzklinikums in Klingenmünster diese CD aufgenommen. Sie besteht aus 24 klassischen Weihnachts-liedern, die in Deutsch, Englisch, Latein oder auch Russisch gesungen sind.

Exklusiv wurde das Cover von Xaver Mayer illustriert.

Unter der Nummer CD 175 ist dieser Tipp des Monats ausleihbar. 

Hörprobe:


Silvester in Edinburgh: Edinburgh's Hogmanay







Edinburgh's Hogmanay

Edinburgh’s Hogmanay is Scotland’s world-famous New Year festival and presents three days of spectacular events, incredible bands and amazing audiences from every corner of the globe.

Last year the three days festival was a complete sell-out with over 148,000 revellers from over 70 countries joining celebrations throughout the capital. This year promises yet another packed programme to party into 2016, including a new ‘Street Party’ experience featuring additional entertainment, new stage and increased arena space for crowds to ‘bring in the bells’. Not forgetting one of the biggest New Year firework displays on the planet!

Street Party tickets are now on-sale and artists will be announced in October. Tickets for both the Concert in the Gardens and Old Town Ceilidh will be available late summer, register here to receive email updates on announcements. See you in December!