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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Mittwoch, 18. März 2015

Seltener Bildband: Antarktische Wildnis Südgeorgien (South Georgia)





Nikolaus Gelpke (Hrsg.)
Antarktische Wildnis
Südgeorgien (South Georgia)
Fotografien von Thies Matzen

Mit Texten von Thies Matzen und Kicki Ericson
168 Seiten, fadengeheftet,
Leineneinband mit Schutzumschlag



(c) Thies Matzen
Südgeorgien (South Georgia) hat rein gar nichts mit dem kontinentalen Südgeorgien gemeinsam. Gemeint ist hier die rund 1500 Kilometer östlich von Kap Hoorn und den Falkland-Inseln und über 3000 km vom Südpol entfernt gelegene Insel. Eine Insel, in Stürme und Kälte wie extremen Frost gehüllt, 160 Kilometer lang und bis auf wenige Forscher menschenleer. Hier hielten sich der Deutsche Thies Matzen und die Halb-Engländerin, Halb-Schwedin Kicki Ericson über zwei Jahre lang auf. Ihr Zuhause ein hölzernes, 9,30 m langes Segelboot namens Wanderer III. Sie waren in all der Einsamkeit umgeben von faszinierender Natur, Hunderttausenden Pinguinen, See-Elefanten und Albatrossen. Dabei entstand eine einmalige fotografische Dokumentation dieser Wildnis.

Thies Matzen wurde 1956 geboren und Kicki Ericson 1964. Kicki Ericson ist Architektin und spezialisiert auf Denkmalschutz, Thies Matzen ist Bootsbauer und Fotograf mit Veröffentlichungen u. a. in mare, GEO, National Geographic und Yacht. Die antarktische Insel Südgeorgien entwickelte sich zum Mittelpunkt ihrer Reisen.

Für beide war sehr wichtig, sich zu vergegenwärtigen, wie besonders es immer dort ist, wo sie sich aufhielten. Absolute Ausnahmesituationen, die nicht zur Normalität werden dürfen, sondern als außergewöhnlich betrachtet werden müssen. Sie wollten sich aufgenommen von der Natur fühlen, als ein Teil davon, und sich glücklich zu schätzen, dass sie nicht in eine feste Nahrungskette integriert sind wie die vielen Tiere um sie herum. Sie berichteten Reportern über ihre Einsamkeit, Einsichten und Ideen, aber auch ihre banalen Gewohnheiten, wie einen akrobatischen Außentoilettengang im Schneesturm. Alles extrem, völlig verändert und unvergleichlich. Aber in diesen Grenzerfahrungen fühlen sie sich wohl.


(c) Thies Matzen
Die beiden setzten viel Trockennahrung ein: getrocknetes Gemüse, Früchte, Bohnen, Samen zum Sprießen. Aber auch Äpfel, Kohlköpfe, Zwiebeln, Knoblauch, Kürbisse und Eier. Das ist alles viele Monate haltbar. Sie aßen jeden Tag einen rohen Salat, machten täglich Kefir von Trockenmilch und backten ihr Brot selbst.

In einem einmalig schönen, reich illustrierten mare-Fotoband lässt sich eine unbewohnte Insel mit sehr viel seltener Natur entdecken. Ein absoluter Leckerbissen für Bildband- oder Polfans, mit einem faszinierenden Zauber und einem Globetrotterpaar, das die Eiseskälte und Zweisamkeit zur Erstellung von seltenen Fotos und Berichten nutzt.

Dienstag, 17. März 2015

Am Sonntag in Kaiserslautern: Blauer Dunst – Leid und Leidenschaft oder Rauchen verkürzt Ihre Zigarette


Blauer Dunst – Leid und Leidenschaft

oder Rauchen verkürzt Ihre Zigarette

Der Blaue Dunst erschafft Ideen!
Und wer nicht raucht, kann sie nicht sehen.
Der blaue Dunst ist Poesie,
Musik und Kunst und Anarchie!

Die beiden Pfalztheaterschauspielerinnen Elif Esmen und Hannelore Bähr

nehmen sich auf ihre eigene Art, literarisch, komisch, bissig und auch kritisch
dem brisanten aktuellen Thema RAUCHEN an.


Am 22. März, ein Sonntag um 18 Uhr

im Waldschlösschen der Künstlerwerkgemeinschaft

Kurzfilm: Rangeen




Rangeen

In Rangeen, a family wedding celebration brings longtime friends, 
Maya and Maritza, played by Freida Pinto and Maritza Veer, to Rajasthan, India.…

Montag, 16. März 2015

21. März - Welttag der Poesie 3

Der Welttag der Poesie am 21. März soll an den hohen Stellenwert von Poesie und Sprache erinnern. Viele erfreuen sich am Gereimten, an der verdichteten Sprachkunst und nicht wenige lieben sie, die Lyrik. Aber glauben Sie nicht, dass man damit Geld verdienen kann. Vielmehr ist es so, dass das Gros der wenig bekannten Poeten, die sich verlegt sehen wollen, ihre Bücher selbst zahlen müssen, weil Lyrik außerhalb von Rentabilitätsrechnungen läuft. Machen Sie sich keine Illusionen, aber dichten Sie weiter, wenn Sie herausragende Sprach- und Bedeutungsschöpfungen erreichen wollen. Und vor allem: Als Schriftsteller sollten Sie noch andere Disziplinen beherrschen. Die Bandbreite macht den Autor. Machen Sie aber auch weiter, wenn Sie nur zu Hause, in Ihrem Verein oder wo auch immer lustige oder besinnliche Verse vortragen wollen. Sie erfreuen die Menschen. Ob Sie Ihre selbstgedruckten Bücher verkaufen können, sei einmal dahin gestellt.




LYRIK-EMPFEHLUNG 2015
Zander: manual numerale
Judith Zander
manual numerale. Gedichte

»Ganz außerordentlich wundervolle Dichtung.« Matthias Ehlers, ›WDR 5‹

»Man muss lange suchen, um in der deutschen Gegenwartslyrik so tiefe, originelle und witzige Verse zu finden, wie sie Judith Zander schreibt.«Alexander Solloch, ›NDR Kultur‹

»Die Lyrikerin beweist ein sicheres Gespür dafür, dem jeweiligen Thema eine angemessene metrische Form anzupassen.«
Carola Wiemers, ›Deutschlandradio Kultur‹


  • Originalausgabe / dtv premium
  • ›manual numerale‹ steht auf der Liste der ›Lyrik-Empfehlungen 2015‹ von Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, Lyrik Kabinett München und Literaturwerkstatt Berlin

Wie war's im Ballett BOLÉRO im Pfalztheater Kaiserslautern


Letzten Freitagabend war das Tanzstück "Boléro" vom italienischen Choreographen Stefano Giannetti im Pfalztheater zu sehen. Die Erwartungshaltung war ganz auf eine Reise durch die Geschichte des 20. Jahrhunderts mit Musik von Maurice Ravel eingestellt. 

Offensichtlich ist die Leichtigkeit der Weltsicht bei Giannetti doch sehr dominant, denn neben der reizenden Ballettshow von sechs (sieben waren geplant) sehr jungen Frauen und sechs sehr jungen Männern waren kaum Verankerungen am Zeitgeschehen auszumachen. Mit minimalsten Verweisen auf den jeweiligen Zeitpunkt der Geschichte lässt Giannetti der Tanzästhetik freien Lauf. Eine Interpretation der geschichtlichen Hintergünde ist nicht seine Intention.





Die Zeitstationen vor einem immergleichen Bild in einem Rahmen, aber auch Schaufenster, das den Blick in einen vielleicht bewohnten Raum mit Stuhl, Kleiderständer und zurückhaltend wechselnder Lein- als Rückwand, hießen 1936: zwei, drei zeitgerechte Frisuren, die auch den 20ern hätten entspringen können, als dezente Hinweise, 1945: eindeutig mit Bombenabwürfen und Detonationen, Einschüssen auf der Rückwand, ein Soldat sowie ein Zivilist, die recht grob und besitzergreifend mit zwei geschwächten Frauen umgehen, sich auch um sie streiten, 1957: graue Anzüge, pastellfarbene Seidenglanzkleider zum Sonntagstanz im Tanzcafé, 1968: die Hemden offen, Krawatten lose, wie vielleicht in den 50ies am Abend, der Tanz melancholisch-getragen und eine Blume (!) im Hintergrund, vielleicht der Aufhänger für einen Flower-Power-Hippie-Verweis. (Studenten-)Revolten europaweit und in den USA fanden bei unserem italienischen Choreographen nicht statt. 2014 dann ganz gewagt reduziert auf den Schwerpunkt Behinderung. Drei Rollifahrer starten den Tanz, die anderen gesellen sich dazu.
Vielleicht die ganze Überalterung, Zunahme von Gehbehinderungen und Rollifahrern, auch im Tanz spastische Einlagen? Es ist und bleibt ein bisschen zu einseitig. Was will Giannetti damit wirklich sagen? Sind wir alle ein bisschen behindert oder nur auf den Rolli gekommen? Oder soll der Tanz die Rettung aus der Bewegungslosigkeit sein? Denn das Aufstehen aus den Rollstühlen ist auch ein Hintersichlassen dieser Lähmung. Realiter kann man das zwar alles nicht so einfach, aber vielleicht sollte es ein Appell sein, den Vegetiergedanken gar nicht zu pflegen, sondern frohen Mutes auch mit 97 noch einen Boogie hinzulegen. Wir glauben einfach daran.


Ansonsten war alles schön anzusehen, das harte und teilweise schattierte Licht auf den nackten Beinen der Tänzerinnen stellt jedoch für manchen Ästheten ein Problem dar. Ein Genuss der Bewegungen war dagegen sicher, Giannetti greift auf Slapstick und Comedy zurück, ebenso auf fast alle anmutigen Figuren, die man sich wünscht. Trotz aller Leichtigkeit keine Langeweile, trotz aller Wiederkehr der Tanzfiguren die wunderbare Musik von Ravel. 

2014 war übrigens mit der berühmtesten Komposition Ravels unterlegt - dem Boléro, der dem Stück auch seinen Namen gab. Das Orchester stark und überzeugend, dirigiert von Markus Bieringer.

Sonntag, 15. März 2015

Une minute de danse par jour / One Minute of Dance a Day, danse 57



Une minute de danse par jour
11 03 2015
danse 57 
One Minute of Dance a Day 

from 
Nadia Vadori-Gauthier

Am Mittwoch, den 18.03. in Frankfurt a.M.: Gemeinsam philosophisch dinieren. 12 Menüs zur Lebenskunst des bewussten Essens



Leon Joskowitz und Ronny Bolz
MITTWOCH, 18. MÄRZ 2015, 19-22 UHR


Gemeinsam philosophisch dinieren.
12 Menüs zur Lebenskunst des bewussten Essens


„Die Welt ist nichts ohne Leben. Was lebt, isst.“ Jean Anthèleme Brillat-Savarin

Die neue Veranstaltungsreihe verbindet eine unterhaltsame Tischrunde mit dem Nachdenken über die Facetten und Bedeutungen des Essens. In ihr bieten der kulinarische Philosoph Leon Joskowitz und der Koch Ronny Bolz exquisite Menüs zu folgenden Fragen an: Was ist gutes Leben? Was und wie essen wir? Wie steht es um unsere Ernährung und wie bereiten wir unsere Lebensmittel so zu, dass sie sich sowohl schmackhaft als auch wirkungsvoll entfalten?

Die kulinarische Reihe startet am 18. März 2015 von 19 bis 22 Uhr mit dem sinnlichen Begreifen der ernährungsphysiologischen Grundlagen unserer Nahrung: Makronährstoffe sind gewissermaßen die Baustoffe des Körpers und die größten Bestandteile unserer Lebensmittel. Ob Kohlenhydrat, Protein oder Fett – beim gemeinsamen Dinieren erfahren die Gäste, was in welchem Lebensmittel steckt und wie der Körper die Stoffe aufnimmt. Könnte nicht vielleicht ein einzelnes Lebensmittel ausreichen, um sich mit allen lebensnotwendigen Nährstoffen zu versorgen? Und woher kommt eigentlich die Unterscheidung zwischen Nahrungsmittel und Lebensmittel, was also nährt uns und was belebt uns?

Zu diesen Fragen servieren Joskowitz und Bolz folgendes Menü mit Weinbegleitung, das auf Anfrage auch vegetarisch variiert werden kann:

Kartoffelsuppe mit handgemachtem Sauerkraut / Dicke Sahne / Schnittlauch und Nussbutter Backen vom Durokschwein / Topinambur / Apfelessig und Senf / Sauerteigcrumble / Gesalzene Milchschokolade / Hafercrumble / Cox Orange / Sanddorn

Freuen Sie sich auf Essen und Kochen als praktische Lebenskünste: jeden dritten Mittwoch des Monats lädt das Museum Angewandte Kunst zum Speisen und Nachdenken ein. Und bereits am 15. April 2015 erwartet Sie als zweiter Termin ein Abend zu der Frage: "Was ist das Essentielle in unserer Ernährung?"

Eintritt: 35 Euro pro Person und einen Abend. Drei Abende für 95 Euro.

Jeder Abend ist auf 10 Personen limitiert.
Informationen und Anmeldung unter 069-212 73237oder create.angewandte-kunst@stadt-frankfurt.de


Mehr erfahren









Museum Angewandte Kunst
Schaumainkai 17
60594 Frankfurt am Main

T +49 69 212 34037
F +49 69 212 30703
info.angewandte-kunst@stadt-frankfurt.de
www.museumangewandtekunst.de
Öffnungszeiten
Di, Do-So 10-18 Uhr, Mi 10-20 Uhr

„Schulz in the Box“: die ersten 7 Folgen plus exklusivem Bonusmaterial auf DVD!








Entertainer Olli Schulz fragt sich in der ersten Staffel seiner ProSieben-Show „Schulz in the Box“, was wohl gewesen wäre, wenn er seinem Leben eine andere Richtung gegeben hätte. Neugierig auf alles Unbekannte lässt er sich deshalb aus seinem gewohnten Umfeld „entführen“: In eine Holzkiste gepfercht, wird Olli an unterschiedlichste Orte mit ganz besonderen Menschen und Spezialaufgaben verfrachtet. Ohne Vorbereitung muss sich der Entertainer in seiner neuen Situation zurechtfinden. Und das hat was Spannendes, vor allem die Welten, in denen er landet.

Olli Schulz: „Im Leben geht es ja darum Erfahrungen zu machen. Bei meiner Sendung geht es darum, dass ich andere Leben erfahre. Oft ist das dann lustig, manchmal verstörend und manchmal auch traurig … Auf jeden Fall ist es immer sehr unterhaltsam!“

Der Entertainer Olli Schulz ist ein Phänomen. Schon als Sidekick für Joko und Klaas in „Circus HalliGalli“ lotete er Grenzen aus, war brüllend komisch und begeisterte so das Publikum. In ihrer gemeinsamen Radiosendung „Sanft & Sorgfältig“ hebelt er mit Jan Böhmermann vermeintliche Realitäten der Medien und anderer banaler Weltgeschehen aus. Mit seinem dritten bewegenden Solo-Album „Feelings aus der Asche“ hat er gerade die Top 5 der deutschen Albumcharts erklommen. „Schulz in the Box“ ist seine erste eigene TV-Sendung.


Olli Schulz: „‚Schulz in the Box‘ ist mehr als eine Sendung. Es ist eine Erfahrung. Sie gibt dem Zuschauer die Möglichkeit, den eingeschlagenen Lebensweg noch einmal zu überprüfen.“

Und schaun wir mal hier, wo der gute Olli landet und was er aushalten muss: „Fuck for Forest“ - Ja, das gibt's. Pornos für einen ökologischen Zweck. Ausleben und was Gutes tun dabei. Eine nackte Hippie-Kommune, die ihm anbietet, entwewder selbst als Bezahlung nackte Tasachen zu liefern oder eben Bares ...  „Tokio“ - Ab mit der Kiste nach Tokyo und in ein Katzen- und Kuschel-Café, eine japanische Mietfamilie und eine winzige Schlafbox. In „Moskau“ zeigt ihm Emin, Sohn eines schwerreichen russischen Oligarchen das Leben der Superreichen Moskaus.
Olli wird's bei so viel Protz und Macht unbehaglich. In „Knast“ bitte die JVA Hannover von innen. Zwei Tage und eine Nacht muss er mit Gewaltverbrechern und Mördern zusammenleben. Auf engstem Raum wird Olli in seiner Zelle bewusst, wie farblos und belastend das Leben hinter Gittern ist.
Der „Gangster-Rap“ führt ihn in ein neues, ungewöhnliches Leben nach Frankfurt/Offenbach als potenzieller Gangster-Rapper. Die „Hüttengaudi“ in Tirol wirtft ihn in die "Tenne", lässt ihn Après-Ski-Hits mit Schlagersternchen "Antonia aus Tirol" schmettern. Auf dem Weg nach „Nepal“ die große Meditation über die Frage "Was wäre, wenn ich einen anderen Lebensweg eingeschlagen hätte?" Dort trifft er sich mit ehrenamtlichen Helfern der Organisation "Clowns ohne Grenzen". In Kathmandu versuchen sie elternlose Straßenkinder zum Lachen zu bringen. Die Kinder lieben Olli, doch seine Clownpartner sind alles andere als begeistert von dem Hamburger. Olli: "Die Clowns verstehen nicht immer Spaß..."




Samstag, 14. März 2015

Dancing time: Videomix by D V J Vanny Boy

[ 6 ] VIDEOMIX [ 6 ] 2015 - By D V J Vanny Boy™ 

Fantasien zur Nacht: "Equestrian"




"Equestrian"

Promo video for The-Dream's "Equestrian" song 
off the new album "IV Play"

21. März - Welttag der Poesie 2 - Heidi Huber: Jahreszeitengedichte, Teil I - Frühling

Der Welttag der Poesie am 21. März soll an den hohen Stellenwert von Poesie und Sprache erinnern. Viele erfreuen sich am Gereimten, an der verdichteten Sprachkunst und nicht wenige lieben sie, die Lyrik. Aber glauben Sie nicht, dass man damit Geld verdienen kann. Vielmehr ist es so, dass das Gros der wenig bekannten Poeten, die sich verlegt sehen wollen, ihre Bücher selbst zahlen müssen, weil Lyrik außerhalb von Rentabilitätsrechnungen läuft. Machen Sie sich keine Illusionen, aber dichten Sie weiter, wenn Sie herausragende Sprach- und Bedeutungsschöpfungen erreichen wollen. Und vor allem: Als Schriftsteller sollten Sie noch andere Disziplinen beherrschen. Die Bandbreite macht den Autor. Machen Sie aber auch weiter, wenn Sie nur zu Hause, in Ihrem Verein oder wo auch immer lustige oder besinnliche Verse vortragen wollen. Sie erfreuen die Menschen. Ob Sie Ihre selbstgedruckten Bücher verkaufen können, sei einmal dahin gestellt.

Hier aus eigener Produktion ein E-Book zum kommenden Frühling. Laden Sie sich Sonne auf den Reader und sinnieren Sie ein bisschen über Heidi Hubers Gedichte.

Jahreszeitengedichte, Teil I - Frühling von Heidi Huber

Jahreszeitengedichte, Teil I - Frühling von Heidi Huber
  • Hersteller: SV Verlag, Dichterhain, Band 1
  • Hersteller-Katalog-Nr.: ISBN 978-3-945061-01-5
  • Gewicht: /Dateigröße 0,86 MB
Produktcode:AD1
Preis ohne MWSt.:2,51 €
Preis inkl. MWSt.:2,99 €
Verfügbarkeit:Auf Lager

E-Book, 21 S., 2,99 €, 4 Abb., 0,86 MB -

Wunderbare Kurzgedichte von Heidi Huber mit hoher Aussagekraft. Im Stile einer Rose Ausländer sprechen Minimalgedichte Bände. Im ersten Teil werden 14 Gedichte zum Frühling vereint, voller Hoffnung auf den Neuanfang, aber immer mit der Gewissheit, dass die Endlichkeit schon hinter dem blühenden Feld steht.

Am 18. März in Kaiserslautern: Ausstellungseröffnung zum Bildhauer Josef Höffler mit einem Vortrag von Richard Henkel

Einladung zur Ausstellungseröffnung:

Josef Höffler : zum 100. Todestag des 
Pfälzer Bildhauers
mit einem Vortrag von Richard Henkel

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Josef Höffler wurde 1879 in Kaiserslautern geboren. Nach seiner Ausbildung zum Holzbildhauer bereiste er Deutschland,  Österreich und Paris, studierte in München an der Akademie der Künste und ging dann nach Hamburg. 1910 kehrte er nach Kaiserslautern zurück, zog später wegen seiner Krankheit nach Bad Bergzabern und starb dort 1915.
Als international anerkannter Künstler stellte er mit vielen heute bedeutenden Größen wie Pablo Picasso, Max Beckmann, Ernst Barlach oder Auguste Rodin aus. Seine Werke waren bei etlichen Sammlern begehrt.
Programm zur Eröffnung:


Begrüßung
Roland Paul,
Direktor der Pfalzbibliothek
und des Instituts für pfälzische
Geschichte


Vortrag:
Richard Henkel:
Zwischen Hodler und Giacometti:
der Holzbildhauer Josef Höffler
aus Kaiserslautern


anschließend Umtrunk


       
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Die Ausstellung wirft einen Blick auf sein Leben, sein Schaffen, Beziehungen und Freundschaften und präsentiert - teilweise bisher unbekannte - Briefe, Dokumente und Arbeiten.


Sie ist bis 13. Juni 2015 zu sehen.





Mittwoch, 18. März, 19 Uhr

Bismarckstr. 17, Kaiserslautern

Eintritt frei
Parken auf dem Bibliotheksgelände möglich

Freitag, 13. März 2015

Fantasien zur Nacht (Dance): The Power of Dance

The Power of Dance

Fantasien zur Nacht (Dance): GYMNOPÉDIES



GYMNOPÉDIES / 
COMPAGNIE MARIE CHOUINARD 

Ab heute in der Saar/LOR/LUX/Eifel/Mosel-Region

ERNST HUTTER & Die Egerländer Musikanten - „Musik für Generationen“- Tournee 2015
Freitag, 13. März, Neunkirchen – Neue Gebläsehalle, Beginn: 20.00 Uhr

FUNNY VAN DANNEN - Geile Welt Tour
Samstag, 14. März, Trier - Tufa, Beginn: 20.00 Uhr

AMIGOS - „Sommerträume“ Tournee 2015
Samstag, 14. März, Trier - Europahalle, Beginn: 19.30 Uhr

LYAMBIKO - Muse Tour 2015
Sonntag, 15. März, Bernkastel-Kues – Mosellandhalle, Beginn: 20.00 Uhr

CHRISTIAN CHAKO HABEKOST - Der Palatinator
Freitag, 20. März, Trier – Tufa, Beginn: 20.00 Uhr

GERNOT HASSKNECHT - Das Hassknecht Prinzip - In zwölf Schritten zum Choleriker
Freitag, 27. März, Bernkastel-Kues – Mosellandhalle, Beginn: 20.00 Uhr

Marionettentheater: The Great Harlot and the Beast

The Great Harlot and the Beast

Erste Hilfe: Herzdruckmassage nie unterbrechen

Herzstiftung warnt: Nie auf Herzdruckmassage für das Holen eines Laien-Defibrillators (AED) verzichten / Notfall-Tipps für Ersthelfer

Jederzeit kann es passieren: Im Büro, zu Hause oder beim Sport bricht plötzlich jemand infolge eines akuten Herzstillstandes zusammen, liegt bewusstlos am Boden und atmet nicht mehr. Sofort muss nach dem Notruf 112 mit einer Herzdruckmassage begonnen werden. Dadurch entsteht ein künstlicher Blutkreislauf, über den Sauerstoff und Nährstoffe zum Gehirn transportiert werden. Unterbleibt die Herzdruckmassage, kommt es schon nach wenigen Minuten zum Gehirntod.
„Leider müssen wir es immer wieder erleben, dass Ersthelfer nach Absetzen des Notrufs nicht sofort mit der Herzdruckmassage beginnen. Stattdessen laufen sie weg, um nach einem Automatisierten Externen Defibrillator – kurz AED – zu suchen. Lebenswichtige Minuten gehen dadurch verloren. Das kostet Zeit, in der die Überlebenschancen des Patienten rapide sinken“, warnt Prof. Dr. med. Dietrich Andresen, Notfallmediziner und Kardiologe an der Ev. Elisabeth Klinik Berlin und Vorstandsmitglied der Deutschen Herzstiftung. Wie Ersthelfer solche Fehler mit fatalen Folgen leicht vermeiden können, zeigt der Experten-Beitrag „Was tun im Notfall?“, der unter 
kostenfrei angefordert werden kann.

„Wenn jedoch zwei Helfer vor Ort sind, kann der eine einen AED besorgen, während der andere ohne Unterbrechung die Herzdruckmassage durchführt“, betont Prof. Andresen. Für Laienhelfer, die die Herzdruckmassage als wichtigste Wiederbelebungsmaßnahme durchführen, ist ein herbeigeschaffter AED ein Segen. Für Laien, die den Einsatz des AED als wichtigste Maßnahme ansehen, ist er ein Fluch. Nicht der AED, sondern die konsequente und mutig durchgeführte Herzdruckmassage rettet Leben. Jeder kann die alleinige Herzdruckmassage leicht erlernen und anwenden.
Dass sich die Herzdruckmassage in weniger als einer Minute erlernen lässt, zeigt der Wiederbelebungs-Film der Deutschen Herzstiftung unter www.herzstiftung.de/herzdruckmassage-in-55-sek-lernen

Donnerstag, 12. März 2015

13. März in der Pfalzakademie Lambrecht: Sven Görtz

Sven Görtz



Kabarett als literarisches Konzert
Sven Görtz in der Pfalzakademie Lambrecht

Der gefragte Hörbuchsprecher, Autor und Singer-Songwriter Sven Görtz ist mit seinem kabarettistischen Bühnenprogramm am Freitag, 13. März, um 20 Uhr in der Pfalzakademie in Lambrecht , Franz-Hartmann-Straße 9, zu Gast. Das literarische Konzert mit dem Titel „Wo bin ich stehen geblieben?“ bietet eine gekonnte Mischung aus Liedern, Interviews, Nachrichten und unterhaltsamen Geschichten. Sven Görtz stammt aus dem Westerwald und lebt in Gießen. Mit sonorem Bass trägt er seine turbulente Show vor und ahmt auch bekannte Persönlichkeiten nach. Es gelingt ihm, mimisch treffend die kleinen Spitzen und versteckten, philosophischen Wahrheiten aus fast jeder Geschichte herauszustellen. Der Eintritt beträgt 9,50 Euro; Karten gibt es auch im Vorverkauf für 9 Euro bei der Pfalzakademie, 06325 18000, info@pfalzakademie.de.

21. März - Welttag der Poesie 1

Der Welttag der Poesie am 21. März soll an den hohen Stellenwert von Poesie und Sprache erinnern. Viele erfreuen sich am Gereimten, an der verdichteten Sprachkunst und nicht wenige lieben sie, die Lyrik. Aber glauben Sie nicht, dass man damit Geld verdienen kann. Vielmehr ist es so, dass das Gros der wenig bekannten Poeten, die sich verlegt sehen wollen, ihre Bücher selbst zahlen müssen, weil Lyrik außerhalb von Rentabilitätsrechnungen läuft. Machen Sie sich keine Illusionen, aber dichten Sie weiter, wenn Sie herausragende Sprach- und Bedeutungsschöpfungen erreichen wollen. Und vor allem: Als Schriftsteller sollten Sie noch andere Disziplinen beherrschen. Die Bandbreite macht den Autor. Machen Sie aber auch weiter, wenn Sie nur zu Hause, in Ihrem Verein oder wo auch immer lustige oder besinnliche Verse vortragen wollen. Sie erfreuen die Menschen. Ob Sie Ihre selbstgedruckten Bücher verkaufen können, sei einmal dahin gestellt.



FÜR WELTENBUMMLER UND REISEMUFFEL



Leitner/Trinckler: Gedichte für Reisende

Anton G. Leitner und Gabriele Trinckler (Hrsg.)
Gedichte für Reisende

Ob zu Lande, zu Wasser oder in der Luft - in dieser heiter-amüsanten Anthologie dreht sich alles ums Reisen. Mit Texten von Theodor Fontane und Joseph von Eichendorff über Erich Kästner und Ingeborg Bachmann bis hin zu Ulrich Beck und Helmut Krausser.


  • Originalausgabe
  • Mit zahlreichen Originalbeiträgen
  • A.G. Leitner ist zu Gast in der Deutschlandradio-Sendung ›Lesart – Live von der Leipziger Buchmesse‹: 12.3., 10 Uhr, Glashalle, Stand 12
  • Zudem hat A.G. Leitner drei Lyriksendungen für ›Lesart‹ auf Deutschlandradio Kultur produziert. Sie werden vom 9.-11.3. zwischen 10 und 11 Uhr ausgestrahlt
  • Ab 13. März 2015 im Handel

Mittwoch, 11. März 2015

Heute Abend in Frankfurt a.M.: Die Tempel von Tabo und das tausendjährige Mandala

Skulptur aus Tabo
MITTWOCH, 11. MÄRZ 2015 UM 19 UHR


Die Tempel von Tabo und das tausendjährige Mandala
Eine Multimedia-Präsentation
von Peter van Ham


Das Kloster Tabo im Westhimalaya ist die älteste erhaltene Tempelanlage des gesamten tibetischen Kulturraums. Sie wurde im Jahre 996 gegründet. Einfache Lehmbauten bildeten eine Universität und waren das Zentrum für die „Zweite Verbreitung des Buddhismus in Tibet“. Diese spirituelle Bewegung wurde durch den großen Übersetzer Lotsava Rinchen Zangpo und den indischen Meister Atisha vorangebracht. Aus dieser frühen Zeit beherbergt Tabos Haupttempel ein einzigartiges, begehbares Mandala: Es besteht aus tausendjährigen Skulpturen und Malereien und dient bis heute als Anleitung zur höchsten Erleuchtung.
Peter van Hams Präsentation ist eine verständliche Visualisierung des Konzepts des Vajradhatu-Mandala und seiner künstlerischen Umsetzung in Tabo. Der Vortrag erzählt darüber hinaus über Leben und Werk des Klosterbegründers Rinchen Zangpo, liefert Informationen über die Region Spiti und seiner Bevölkerung und erläutert die heutige Bedeutung des Klosters, das vom Dalai Lama zum bevorzugten Alterssitz gewählt wurde.
Der Autor Peter van Ham hat Tabo und das Kloster nahezu 25 Jahre lang erforscht und jüngst sein Buch „Tabo – Gods of Light: The Indo-Tibetan Masterpiece“ im Hirmer Verlag veröffentlicht.
Der Vortrag findet im Foyer statt und ist eine Begleitveranstaltung zur Ausstellung Buddha. 108 Begegnungen im Museum Angewandte Kunst.
Eintritt: 5 / ermäßigt 3,50 Euro




Museum Angewandte Kunst
Schaumainkai 17
60594 Frankfurt am Main

T +49 69 212 34037
F +49 69 212 30703
info.angewandte-kunst@stadt-frankfurt.de
www.museumangewandtekunst.de

Kaiserslautern: Eine Reise durch die Geschichte des 20. Jahrhunderts mit Musik von Maurice Ravel


Boléro


Ballett von Stefano Giannetti, Musik von Maurice Ravel
Premiere 20|12|2014 | Großes Haus



Eine Reise durch die Geschichte des 20. Jahrhunderts mit Musik von Maurice Ravel

Wir schreiben das Jahr 1936. Sieben Frauen und sechs Männer begegnen sich in einem großen Saal. So verschieden sie sind und so unvereinbar jeweils die Geschichte des einzelnen mit der aller anderen Menschen scheint, so eng sind sie doch miteinander verbunden. Jeder von ihnen lebt in der Zeit, in der sich in Europa der Zweite Weltkrieg anbahnt, was das Zusammentreffen prägt. Dieses erste Aufeinandertreffen der 13 Menschen ist der Beginn einer Zeitreise durch die Geschichte des 20. Jahrhunderts bis in unsere Zeit. Im Verlauf des Abends treffen dieselben Menschen immer wieder in einer anderen Zeit aufeinander. Immer wieder sind die Umstände ihrer Begegnung andere, ist die Geschichte ein wenig weiter vorangeschritten, sind neue Moden im Trend, neue Entdeckungen und Erfindungen gemacht und die politische Lage ist eine andere. Und auch die Stellung von Mann und Frau und daraus resultierend die Art des Umgangs miteinander sind stets geprägt von dem Jahrzehnt, in dem auf sie geblickt wird. 

Die Zeit und ihre Entwicklungen und wie abhängig das Zusammenleben von Menschen davon ist sowie die persönliche Geschichte jedes einzelnen im Laufe vieler Jahrzehnte, die wiederum Teil der großen ganzen Geschichte ist: Das sind die Themen des Ballettabends von Stefano Giannetti, der sich durch Ettore Scolas Film „Le Bal“ zu diesem Abend inspirieren ließ. Die Musik, die er dabei verwendet, stammt ausschließlich von dem zwischen 1875 und 1937 lebenden französischen Komponisten Maurice Ravel. Unter anderem erwarten den Zuschauer so weltbekannte Stücke wie „Valses Nobles et Sentimentales“, „La Valse“, „Pavane pour une infante défunte“ und natürlich der „Boléro“, der dem Abend auch seinen Namen gibt und der 1928 als Ballett mit der Tänzerin Ida Rubinstein uraufgeführt wurde. 

Das komplette Programm der 4. Mannheimer Märchentage in der Stadtbibliothek Mannheim

"ES WAR EINMAL... ALENUSKA UND IVANUSKA"
RUSSISCHE TIERMÄRCHEN IN DEUTSCHER UND RUSSISCHER SPRACHE
    
Dienstag, 10. März 2015, 10 Uhr
Kinder- und Jugendbibliothek im Dalberghaus (N 3, 4)
Zielgruppe: Vorschule, Klasse 1 und 2
Kosten: keine
Donnerstag, 12. März 2015, 9 Uhr
Zweigstelle Vogelstang (Mecklenburger Straße 62 (in der Geschwister-Scholl-Schule)
Zielgruppe: Vorschule, Klasse 1 und 2
Kosten: keine
"HALTE DICH FEST, WIR WERDEN FLIEGEN!"
MÄRCHENSTUNDE MIT DIRK NOWAKOWSKI
Donnerstag, 5. März 2015, 10 Uhr
Zweigstelle Neckarau (Heinrich-Heine-Straße 2)
Zielgruppe: 1.-4. Klasse
Kosten: 2 Euro
Mit freundlicher Unterstützung des Freundeskreises der Zweigstelle
Dienstag, 10. März 2015, 10 Uhr
Zweigstelle Herzogenried (Herzogenriedstraße 50, in der IGMH)
Zielgruppe: 1.-4. Klasse
Kosten: 2 Euro pro Kind
7 GESCHICHTEN AUS 7 TASCHEN
MIT DIRK NOWAKOWSKI
Montag 9. März 2015, 10 Uhr
Zweigstelle Neckarstadt-West (Mittelstraße 40)
Zielgruppe: 1.-4. Klasse
Kosten: keine
Mit freundlicher Unterstützung des Fördervereins der Zweigstelle
RAPUNZELRÖSCHEN UND HÄNSELFROSCH Ein Quatschmärchen zum Mitraten. Mit Johanna Schmidt.
Donnerstag, 12. März 2015, 10 Uhr
Zweigstelle Schönau (Lötzener Weg 2-4, im Johanna-Geissmar-Gymnasium)
Zielgruppe: 3.-4. Klasse
Kosten: keine
Freitag, 13. März 2015, 10 Uhr
Zweigstelle Sandhofen (Elstergasse 25, in der Sandhofenschule)
Zielgruppe: 3.-4. Klasse
Kosten: keine
DIE PRINZESSIN AUF DER ERBSE
EINE INTERAKTIVE LESUNG FREI NACH DEM GLEICHNAMIGEN MÄRCHEN VON HANS CHRISTIAN ANDERSEN
Dienstag, 10. März 2015, 10 Uhr
Zweigstelle Vogelstang (Mecklenburger Straße 62, in der Geschwister-Scholl-Schule)
Zielgruppe: 1.-4. Klasse
Kosten: 2 Euro pro Kind
Mit freundlicher Unterstützung des Freundeskreises der Zweigstelle
DEUTSCH-TÜRKISCHE MÄRCHENSTUNDE
Özen Dogru liest Geschichten in deutscher und tÜrkischer Sprache.
Freitag 6. März 2015, 16 Uhr
Zweigstelle Neckarstadt-West (Mittelstraße 40)
Zielgruppe: Kinder ab 4 Jahren
Kosten: keine
DEUTSCH-ARABISCHE MÄRCHENSTUNDE
Ute Belakehal, Ibtisam Saraswi und Samira Kosmalla-Chtioui lesen M�rchen in deutscher und arabischer Sprache
Donnerstag, 12. März 2015
Zweigstelle Neckarstadt-West (Mittelstraße 40)
Zielgruppe: Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren
Kosten: keine
MÄRCHENHAFTE VORLESESTUNDE
Dienstag, 10. März 2015, 15.30 Uhr
Freitag, 13. März 2015, 10 Uhr
Zweigstelle Seckenheim (Seckenheimer Hauptstraße 96, im Alten Rathaus)
Kosten: keine
MÄRCHENHAFTE VORLESESTUNDEN MIT ALBERT WOLF
Freitag, 13. März 2015, 16 Uhr
Zweigstelle Neckarstadt-West (Mittelstraße 40)
Zielgruppe: Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren
Kosten: keine
BILDERBUCHKINO: "ZACHARIAS RETTET DAS MÄRCHENLAND"
5. bis 13. März nach Terminvereinbarung
Zweigstelle Feudenheim (Neckarstraße 4, in der Feudenheimschule)
Zielgruppe: 1. und 2. Klasse
Kosten: keine
"WIE DIE BRÜDER GRIMM ZU IHREN MÄRCHEN KAMEN"
9. bis 13. März nach Terminvereinbarung
Zweigstelle Feudenheim (Neckarstraße 4, in der Feudenheimschule)
Zielgruppe: 3. und 4. Klasse
Kosten: keine
BILDERBUCHKINO, KAMISHIBAI UND RACONTE TAPIS ERZÄHLEN VERSCHIEDENE MÄRCHEN
9. bis 13. März nach Terminvereinbarung
Zweigstelle Feudenheim (Neckarstraße 4, in der Feudenheimschule)
Zielgruppe: Grundschul-Klassen, Hortgruppen
Kosten: keine
MÄRCHEN-RALLYE
An verschiedenen Stationen gibt es Märchenhaftes zu entdecken.
9. bis 13. März nach Terminvereinbarung (Montag bis Donnerstag um 10 Uhr, Freitag um 9.30 Uhr)Kinder- und Jugendbibliothek und Musikbibliothek (N 3, 4)
Zielgruppe: 3. und 4. Klasse
Kosten: keine
MÄRCHEN-BILDERBUCHKINO
9. bis 13. März nach Terminvereinbarung Zweigstelle Neckarstadt-West (Mittelstraße 40)
Zielgruppe: 1. und 2. Klasse
Kosten: keine
MIT DEM KAMISHIBAI ERZÄHLT: HÄNSEL UND GRETEL
9. bis 13. März nach Terminvereinbarung
Zweigstelle Neckarstadt-West (Mittelstraße 40)
Zielgruppe: 1. Klasse
Kosten: keine
MIT DEM KAMISHIBAI ERZÄHLT: DIE SCHÖNE UND DAS BIEST
9. bis 13. März nach Terminvereinbarung
Zweigstelle Herzogenried (Herzogenriedstraße 50, in der IGMH)
Zielgruppe: 1. bis 4. Klasse
Kosten: keine
VERTONTE MÄRCHEN
Präsentiert wird wahlweise die Märchenoper "Hänsel und Gretel" (Engelbert Humperdinck) oder das musikalische Märchen "Peter und der Wolf" (Sergei Prokofjew).
9. bis 13. März nach Terminvereinbarung
Musikbibliothek im Dalberghaus (N 3, 4)
Zielgruppe: 2. bis 4. Klasse
Kosten: keine
MÄRCHENHAFTE VORLESESTUNDEN
Mit der Vorlesepatin Johanna Schmidt, dem Vorlese-Express und Birte Veith.
9. bis 13. März nach Terminvereinbarung
Zweigstelle Schönau (Lötzener Weg 2�4, im Johanna-Geissmar-Gymnasium)
Zielgruppe: Kinder im Alter von 6 bis 7 Jahren.
Kosten: keine
ROTHÜTCHEN MEETS WOLFI
BEKANNTE MÄRCHEN EINMAL GANZ ANDERS ERZÄHLT
9. bis 13. März nach Terminvereinbarung
Zweigstelle Schönau (Lötzener Weg 2�4, im Johanna-Geissmar-Gymnasium)
Zielgruppe: Hortgruppen
Kosten: keine