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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Sonntag, 16. November 2014

Groebners Newsletter für den November, Dezember und das Jahresende 2014!!

Hallo, werte verzweifelte Steuerzahlerinnen und Steuerzahler!
Schönen Tag, liebe verzagte Bahnfahrerinnen und - fahrer!
Grias Eich, immer noch mitlesende Geheimdienste!
Hochverehrtes Publikum!

Die Tage sind grau, die Blätter bunt, die ersten Weihnachtsdekos in den Supermärkten: 
Es muß wohl November sein. 
November, der Lieblingsmonat der depressiven Melancholiker, der November, der den Dichter sinnierend aus dem Fenster blicken lässt, um schließlich horchend zu fragen: 
„Wer klingt denn da wie ein verendendes Wildschwein? Das muß der Nachbar mit dem Laubbläser wohl sein!“
Ja, es ist Herbst. Und da wird es kalt. 
Dagegen kann man aber etwas tun, scheinen sich manche Zeitgenossen zu denken und hauen so richtig heiße Sachen raus. 
In der Ost-Ukraine etwa. Da befürchten sogenannte Beobachter den „Kollaps der Waffenruhe“. Euphemistischer könnte ich „Krieg“ jetzt auch nicht ausdrücken.
Oder in der EZB. Da hat man sich jetzt den total strengen Stresstest für die Banken Europas ausgedacht. Der ging, glaube ich, in etwa so: Irgendwer ist unangekündigt in das Büro vom Chef gestürmt, hat „Buh!“ geschrien und dann gefragt, wieviel zwei mal sieben ist. Und alle die das richtig beantworten konnten, hatten bestanden. Und jetzt sind Europas Banken total sicher! Juhu!
Also genauso sicher wie vor der Krise.
Auch heiß ist die FPÖ. Die fanatischste Partei Österreichs, die so drauf ist, wie die AfD (Aktion für Dummheit) gern wäre, macht in diesen kalten Tagen mit allerlei heißen Themen von sich reden. 
Da wäre zunächst mal die FPÖ-Chefin von Gänserndorf (das ist jene Gemeinde bei Wien, in der 1867 die Preussen stationiert waren, sowas hat sichtlich langfristige Folgen), die jetzt die Hauptrolle in einem Video spielt, in dem sie am hellichten Tag durch Gänserndorf spaziert… also wankt… teilweise kriecht, weil sie ein oder zwei Gläser… nein… Liter… Fässer… wohl zu viel getrunken haben muß. Warum wird sie wahrscheinlich nicht mehr so genau wissen.
Anders ist das bei einem FPÖ-Funktionär im Burgenland, der hat mittlerweile zugegeben, zu Halloween auf eine 13jährige geschossen zu haben. Die junge Dame ist Leichtathletik-Nachwuchs und hat jetzt ein Projektil im Becken stecken. Sie wird wahrscheinlich bei jeder Sicherheitskontrolle am Flughafen an die FPÖ-Burgenland denken. 
Den heißesten Scheiß hat aber der Chef der FPÖ-Niederösterreich von sich gegeben, der Flüchtlinge und Asylbewerber als „Erd- und Höhlenmenschen“ bezeichnet hat. Jetzt stelle man sich nur vor, da flieht man aus seinem Heimatland, weil dort Bürgerkrieg ist und diverse Armeeverbände einander bekämpfen, schlägt sich bis zur Grenze durch, kommt in ein Flüchtlingslager zusammen mit hunderttausenden anderen, schafft es da raus, über eine Odysee von Drittstaaten und bruchbudenartigen Unterkünften mit Schiff, Zug oder Auto nach Österreich und dann wird man erst wieder eingeschlossen mit tausenden anderen. Und dann kommt noch der Chef einer Partei, deren Mitglieder gerne Schießwütige und Alkoholiker sind und nennt Dich einen Höhlenmenschen. Was denkst Du Dir da? Vielleicht soetwas wie: „Das sind die selben Sprüche, die die Leute bei mir zu Hause von sich gegeben haben, bevor sie den Bürgerkrieg angefangen haben…“
So etwas würde aber die FPÖ nie tun, da gehen die vorher lieber einen trinken.
In Deutschland dagegen sind die geistigen Freunde der FPÖ, die Hooligans, auf der Straße unterwegs um sich mit ihren geistigen Verwandten, den Salafisten, zu prügeln. Warum? Wahrscheinlich damit Ihnen nicht kalt wird. Sonst sind sich diese scheinbar sehr unterschiedlichen Menschen nämlich recht ähnlich: Frustriert, orientierungslos, immer in Gruppen unterwegs, hassen Zwischenfragen, Fragen im Allgemeinen, überhaupt Worte, außer wenn sie sprechen, und neigen zu geschmackfreier Gestaltung ihrer Aussenhülle: Glatze, Tatoos, Bierbauch auf der einen Seite, Nachthemd und blöder Bart auf der anderen. 
Auch bei ihrem Drogenkonsum gibt es klare Ähnlichkeiten: Die einen berauschen sich an Dosenbier und Nazipropaganda, die anderen an Hasspredigern und Herrschaftsfantasien. Und beide radikalisieren sich im Internet. 
Die sind doch eindeutig verwandt! Geschwister wahrscheinlich. Denn wie heißt es so schön: 
Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.
Aber es gibt noch Hoffnung. Im All. Dort ist dieser Tage eine Raumsonde namens Rosetta auf einem Kometen namens „Tschuri“ gelandet. Wer dem Wienerischen mächtig ist, hat daran besondere Freude. Alle anderen dürfen hoffen, neue wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Frühzeit der Galaxie zu erhalten. Vielleicht sogar Antworten auf die Frage, wie das Leben auf unserem Planeten entstanden ist!
Ungeklärt wird aber weiterhin bleiben, welcher Saudepp den Laubbläser erfunden hat.

Um eine Frage und ihre Antwort geht es auch in meinem neuen Programm, das da heißt:
„Vom kleinen Mann, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf g’schissen hat“
Eine klassische Who-done-it-Story also, die aber auch lustig ist und viele unterschiedliche Charaktäre auftreten lässt. Und gesungen wird auch noch. Und das alles von meiner Wenigkeit.

Die FAZ war so freundlich das Programm schon einen „wunderbaren Abend“ zu nennen und glaubt sogar, man hätte so etwas „lange nicht gesehen auf deutschen Kleinkunstbühnen“.

Dabei kann man und frau und mensch und maus das Programm durchaus auf deutschen Kleinkunstbühnen sehen.

Zum Beispiel:

Im November

Freitag 21.11. Darmstadt - HalbNeunTheater
Samstag 29.11. Worms - LincolnTheater

Im Dezember

Freitag 5.12. Bad Hersfeld - Buchcafe in der Alten Druckerei
Samstag 6.12. Düsseldorf - Kom(m)ödchen
Donnerstag 11. bis Samstag 13.12. Wien - Kabarett Niedermair (Österreich-Premiere!)
Mittwoch 17. bis Samstag 20.12. Mainz - Unterhaus

Im Jänner (bzw. Januar) 2015

Mittwoch 7. bis Samstag 10.1. Graz - Theatercafé
Dienstag 20. bis Samstag 24.1.
und
Donnerstag 29. bis Samstag 31.1. München - Lach&Schießgesellschaft (München-Premiere!)

Obendrein bin ich der Gastgeber der „Melange des Monats“ im Düsseldorfer Kom(m)ödchen. Jeden letzten Sonntag im Monat. Also das nächste mal am 
30. November und 28. Dezember.

Mit den geschätzt bis geliebten Kollegen Tilman Birr und Elis verbindet mich nicht nur bisweilen übertriebener Alkoholkonsum, sondern auch die „Lesebühne Ihres Vertrauens“. Und diese öffnet das nächste Mal ihre Türen im Ponyhof am: 14.12.

Aber natürlich gibt es auch dieses Jahr ein Präsilvestrales Jahresendzeitereignis (einfacher kann man das, glaube ich, nicht ausdrücken) im Elfer-Club (vis-a-vis vom Ponyhof in der Klappergasse) mit den Highlights und Downdarks des Jahres 2014 und zwar am: Montag 29.12.

Und für die world-famous Wiener Zeitung darf ich auch weiterhin Texte verfassen. Einmal die Woche sogar. Die findet man hier.


Also es gibt jede Menge Gelegenheiten, sich von mir bespaßen zu lassen, sowohl hier als auch da, wie auch dort. Auf meiner Homepage ist das ebenfalls übersichtlich zusammengefasst und im Buch der Fratzen kann man mich sogar liken.

In diesem Sinne
wünsche ich ein angenehmes, beschauliches, aber auch fröhliches Leben. 
Also eines ohne Laubbläser.

Euer
Groebner

Kesslers Expedition! Diesmal mit dem Tuk Tuk


"Kesslers Expedition! Auf drei Rädern von Bayern an die Ostsee"
Vor 25 Jahren fiel die Mauer. Ab dem 05. Dezember präsentiert rbb media die neuen Folgen von "Kesslers Expedition" auf DVD! Auf seiner Reise legt der gefeierte Comedian Michael Kessler rund 1400 Kilometer entlang des ehemaligen deutsch-deutschen Grenzstreifens im Tuk Tuk zurück, um den heiteren, ernsten und manchmal auch traurigen Geschichten der Menschen zu lauschen.

Bei seinen bisherigen Expeditionen durch Regionen der neuen Bundesländer war der beliebte Comedian jeweils mit einem Esel, einem Floß, einem Rasenmäher, Huskys, einem Klapprad und anderen ungewöhnlichen Vehikeln unterwegs. Für seine neue Expedition geht Michael Kessler buchstäblich an die Grenze. Rund 1.400 Kilometer legt er in einem ostasiatischen Dreirad zurück. Er fährt von Bayern bis an die Ostsee, immer entlang des ehemaligen deutsch-deutschen Grenzstreifens, um zu erfahren, ob 25 Jahre nach dem Mauerfall auch wirklich zusammen gewachsen ist, was zusammengehört.
Vom alten Grenzstein im Dreiländereck nahe Hof zwischen Bayern, Sachsen und Tschechien
bis zur Halbinsel Priwall an der Ostseeküste lauscht der Schauspieler neugierig den Menschen
und ihren heiteren, ernsten und manchmal auch traurigen Geschichten diesseits und jenseits
der ehemaligen Grenze. Kessler entdeckt die Natur und die Geschichten vor und nach
der Teilung. Meist ist links und rechts durch die Bundesländergrenzen zu unterscheiden – für Kessler eine gern angenommene Dialekt-Herausforderung und eine freche Suche nach der Klischeenadel im Vorurteilshaufen.
Wie zu erwarten macht Michael Kessler aus der Strecke eine kontemplative Extremtour und gleichzeitig eine persönliche Bestandsaufnahme zu den Befindlichkeiten am ehemaligen
Grenzverlauf: Das geteilte Mödlareuth – genannt Little Berlin, zugewucherte Schmugglerpfade aus Zeiten des kleinen heimlichen Grenzverkehrs, Heißluftballons in der Röhn, Trüffelsammler im Vorharz, Bauern mit zusammengewachsenen Höfen in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt, Angler, die auf dem Schalsee versehentlich in die Grenzverletzung geschaukelt sind: das sind unzählige Geschichten von damals und vor allem heute, die von dort stammen, wo die Vernarbung zu einem neuen Leben geführt hat und zu einer unvergleichlichen Natur.
Hier haben sich hunderte bedrohte Tier- und Pflanzenarten behauptet: Fischotter, Luchs, Seeadler, Schwarzstorch, Steinkauz, Eisvogel, Biber, diverse Frösche und Kröten,
Kreuzotter und straußenähnliche Nandu. Zu blöd, dass der Kessler sich damit kaum auskennt und immer jemanden fragen muss …

Ehemaliger Bertelsmann- und Arcandorchef zu drei Jahren Haft verurteilt


Der jetzt 61-jährige frühere Bertelsmann- und Arcandor-Boss Thomas Middelhoff wurde aktuell vom Landgericht Essen wegen Untreue in 27 Fällen und Steuerhinterziehung in drei Fällen zu einer Haftstrafe von drei Jahren verurteilt. Middelhoffs Verteidiger können gegen die Entscheidung beim Bundesgerichtshof Widerspruch einlegen, solange das Urteil noch nicht rechtskräftig ist.
Der Manager selbst kann sich keine Vorwürfe machen und beteuert seine Unschuld.
Die Staatsanwaltschaft hatte seinerzeit ermittelt, dass er den damals krisengeschüttelten Arcandor-Konzern in den Jahren zwischen 2005 und 2009 zu Unrecht mit ganz oder teilweise privat veranlassten Kosten in Höhe von mehr als 800.000 Euro belastet habe. Dies waren vor allem teuere Flüge in Privatjets. Die Insolvenz und deren Überprüfung habe erst den Stein ins Rollen gebracht. Es kam noch viel mehr raus. Middelhoff hätte laut Gericht teils "abenteuerliche Erklärungen" gegeben.

Veranstaltungen in Bad Bergzabern / Bergzaberner Land

Rumpelstilzchen – 22.11.2014 – Haus des Gastes Bad Bergzabern
Charlies Tante – 29.11.2014 – Haus des Gastes
The Original USA Gospel Singers & Band – 5.12.2014 – Bad Bergzabern

Weihnachtsmärkte im Bad Bergzaberner Land:

Bad Bergzabern
Weihnachsmarkt
06.12. - 07.12.
und 13.-14.12.
Barbelroth
Weihnachtsmarkt
30.11.
Dierbach
Weihnachtsmarkt
07.12.
Dörrenbach
Dornröschen Weihnachtsmarkt
12.12. - 14.12.
Gleiszellen-Gleishorbach
Weihnachtsmarkt
29.11. - 30.11.
Klingenmünster
Vorweihnachtlicher Erlebnistag
22.11.2014
Oberotterbach
Salomea Christkindelmarkt
30.11-02.12
Vorderweidenthal
Kunsthandwerkermarkt
31.11.

Kurzfilm: BARBECUE



Barbecue 
The most beautiful video created by the team of "Barbecue"
The video contains the most vivid moments and sketches.
Colorful, sharp, bright.

Samstag, 15. November 2014

Fantasien zur Nacht (Extreme Art): Ritual aus Lateinamerika

Performance Sara Panamby e 
Filipe Espindola 

Fantasien zur Nacht (Multimedia-Dance): Yin and Yang



Annika performing Yin and Yang live 
at What is Erotic? 2011 

Fantasien zur Nacht (Animation mit 100 Statisten) von Marcus Punter-Bradshaw




Fantasien zur Nacht (Musikvideo): BLACK ATLASS / JEWELS von Yoann Lemoine



Yoann Lemoine / BLACK ATLASS / JEWELS

Deutschland steht bei den Arbeitslosenzahlen in der OECD mit 5 % gut da

OECD unemployment rate edges down to 7.2% in September 2014
The OECD unemployment rate fell by 0.1 percentage point to 7.2% in September 2014. Across the OECD area, 44.2 million people were unemployed, 5.6 million less than the peak recorded in April 2010 but still 9.6 million more than in July 2008.
The unemployment rate was stable in the Euro area, at 11.5%, for the fourth consecutive month. Within the Euro area, unemployment recorded the strongest declines in Portugal (by 0.3 percentage point, to 13.6%), Ireland (by 0.2 percentage point, to 11.2%), the Slovak Republic (by 0.2 percentage point, to 13.0%), Slovenia (by 0.2 percentage point, to 8.9%) and Spain (by 0.2 percentage point, to 24.0%), and the highest increase in Austria (by 0.2 percentage point to 5.1%).
In the United States and in Canada, the unemployment rate decreased by 0.2 percentage point to 5.9% and 6.8% respectively, while it rose by 0.1 percentage point in Japan (to 3.6%). More recent data for October show that the unemployment rate continued to fall in Canada (by 0.3 percentage point to 6.5%) and in the United States (by 0.1 percentage point to 5.8%).
The OECD unemployment rate for youth (15-24) increased, by 0.3 percentage point, in September, to a level of 15.1%. Youth unemployment remains exceptionally high in several Euro area countries, with more than one in two unemployed among young people participating in the labour market in Greece (50.7% in July, the latest month available) and Spain (53.7%), and more than one in three unemployed in Portugal (35.2%) and Italy (42.9%).

AUSFÜHRLICHES ZAHLENMATERIAL BEI IG BÜRGER DENKEN MIT



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Events in Saarbrücken und Trier ins neue Jahr hinein

Musikalische Leckerbissen von November bis Februar


THE PIANO GUYS – Tour 2014
Donnerstag, 20. November, Saarbrücken - Saarlandhalle, Beginn: 20.00 Uhr

INA MÜLLER – Tour 2014
Freitag, 21. November, Saarbrücken - Saarlandhalle, Beginn: 20.00 Uhr

WEIHNACHTEN MIT HANSI HINTERSEER & DEM TIROLER ECHO – Die große Weihnachtstournee
Donnerstag, 4. Dezember, Trier – Arena, Beginn: 20.00 Uhr

SOWETO GOSPEL CHOIR – In Honour of Nelson Mandela – Tour 2014
Donnerstag, 4. Dezember, Trier – Europahalle, Beginn: 20.00 Uhr

SANTIANO – „Sailing Home For Christmas – Mit den Gezeiten – Das große Tourfinale 2014“
Samstag, 6. Dezember, Trier – Arena, Beginn: 20.00 Uhr

 

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NEU im Vorverkauf: 

THE VOICE OF GERMANY – „Live in Concert 2014/15“
Sonntag, 11. Januar 2015, Trier, Arena
Erleben Sie am Sonntag, 11. Januar die Talents der erfolgreichsten Castingshow
„The Voice of Germany“ live in der Arena Trier. Sie haben sich durch die Blind Auditions gesunden,
haben die Coaches berührt und bewegt, haben gerockt, gezittert, sich in Battles bekämpft und schließlich
sind sie endlich da, wo sie hinwollten: auf der Bühne.
Nun gehen die acht Halbfinalisten auf Tournee und wollen das Livepublikum begeistern.

HUNDREDS – Tame The Noise Tour 2015 – Aftermath akustisch
Sonntag, 8. Februar 2015, Trier, Kasino
Hundreds nehmen euch mit zum Ursprung ihrer Songs. Man kennt Hundreds vielleicht schon laut,
 tanzend, mit Visuals und Stroboskoplicht? Am 8. Februar im Kasino in Trier verwandeln sie sich.
 Intimer. Reduzierter. Klavier, Stimme und wenige punktierte Beats & Sounds.
Nicht mehr. Setzen. Hören. Spüren. Tame the noise.

"Uff gud pälzisch" Pälzer Künstler zugunsten Mama/Papa hat Krebs e.V.

"Uff gud pälzisch" 


Donnerstag, 27. November 2014,  20.00 Uhr

im Lautrer Wirtshaus, Kaiserslautern

VVK 12,00 €, AK 14,50 €

Tickets gibt es HIER oder telefonisch unter 06301 79 64 55
Durch das Programm führt Sie galant und charmant wie immerder beliebte Moderator und Künstler

Markus Monnerjahn

Die Pfalz bietet weit mehr als gutes Essen, leckeren Wein, Pfälzerwald und den FCK.  Hierzulande sind tolle Unterhaltungskünstler zu Hause, denen wir  regelmäßig eine Bühne geben. In unserer Benefizreihe „Uff gud pälzisch – ab 2015 – Benefizbühne Pfalz – “ dreht sich einen Abend lang alles um kreative Köpfe, die Kaiserslautern und die Pfalz Ihre Heimat nennen. Ein kurzweiliger Abend mit einem gemischten Programm erwartet Sie. 
Schirmherren der Veranstaltung sind Kurt Beck (Ministerpräsident a.D.) und Gustav Herzog (MdB)

Stimmenimitator Gerald Kollek 

u. a. parodiert er Beckenbauer, Lagerfeld, die Kanzlerin und viele mehr

Nektarios Bamiatzis

die bekannteste Stimme bei Antenne KL – mit Soloprogramm

Special Guest - Stephan Flesch

"The Voice"

Crazee Inlaws

herausragende Blues- und Rockband  aus der Vorderpfalz

Michael Halberstadt und Clara Rothländer

Singer / Songwriter aus KL begleitet  von Clara mit Gesang und Piano

Alex Schick - de Alex

Ex-Pälzer mit Spaßgarantie, Stand-Up, Musik-Comedy, Improvisation

Kabarett aus Kaiserslautern: DIE UNTIERE - Die Ballade von den Lemmingen



Text: Wolfgang Marschall
Komposition: Edwin Schwehm-Herter
Gitarre: Philipp Tulius
Gesang: Marina Tamássy
Antikriegstag 1.September 2014, Kaiserslautern Bahnheim

Jahreshighlight in der Nordpfalz: Der Pferde- und frühere Heiratsmarkt in Quirnbach


KUSEL.TV - Direkt vor Ort -
Der Quirnbacher Pferdemarkt 2014 

Fantasien zur Nacht (Film): THE CREATION OF BEAUTY


The creation of beauty... from SugarSweet Ax


Freitag, 14. November 2014

Fantasien zur Nacht (Film): Crave (2013)



Crave (2013) Trailer from Kaeja d'Dance

Die große Stärke der Nordpfalz: Musizieren - wiederbelebt von Roland Vanecek










Wirklich erstklassige Musik - alle Mitwirkende waren phantastisch. So lautet das Fazit des ersten Westricher Musikantentreffs. Musikantenlandpreisträger Leonhard Paul sowie Vorgänger Roland Vanecek hatten - zusammen mit dem Konkener Musikverein - zu einem ganz besonderen Abend eingeladen: zum gemeinsamen Musizieren und Singen im Haus Gerlach in Konken. Neben vielen Zuhörern waren auch noch zahlreiche andere Musiker gekommen, um hier mitzutun. Mehrere Stunden an diesem Abend verbrachte man miteinander und machte Musik. Alle waren sich am Ende einig: Alle wollen zu einem zweiten Treffen wiederkommen.

Fantasien zur Nacht (Film): BASALT WOMAN




Heute Abend in Mannheim: Mr. Scruff - 5hr DJ-Set. Abschlussparty Enjoy Jazz

Mr. Scruff -  5hr DJ-Set
Fr 14.11.2014

Mr. Scruff - 5hr DJ-Set

Abschlussparty
Großbritannien
Alte Feuerwache, Mannheim
Beginn 21 Uhr / Einlass 20 Uhr
VVK 12 € zzgl. Gebühren
AK 15 € 
Welcome back, Mr. Scruff! Erstaunliche sechs Jahre hat sich der Ausnahme-DJ, Beat-Bastler, talentierte Cartoon-Zeichner und passionierte Teetrinker aus Manchester Zeit gelassen, um nach „Ninja Tuna“ (2008) mal wieder ein Album zu veröffentlichen. In der schnelllebigen Dance- und Electronica-Szene ist das mehr als eine halbe Ewigkeit, was man auch daran sieht, dass „Get A Move On“, der größte Geniestreich und Hit von Andrew Carthy aka Mr. Scruff, mit seinen Moondog-Samples 1999 noch unter „Nu Jazz“ firmierte. Damals, in den 90ern, hatte Mr. Scruff berühmte Kollegen wie Luke Vibert oder Howie B. und produzierte für „Ninja Tune“ hippe Alben wie „Trouser Jazz“. Das aktuelle, im Mai veröffentlichte Album „Friendly Bacteria“ geht andere Wege, drängt Jazz als dominanten Einfluss etwas zurück und setzt auf broken Beats und Vocals. Scruff selbst beschreibt seinen aktuellen Sound so: „Härter, reduzierter, weniger Samples, mehr Bass, mehr Vocals, mehr Kollaborationen und kürzere Stücke.“ „Reifer, dunkler, tiefer“ hätte er auch sagen können. Wenn „Friendly Bacteria“ den Ton vorgibt, dann darf man auf das mehrstündige DJ-Set gespannt sein, bei dem Mr. Scruff seine bekanntlich sehr speziellen und weitgespannten Interessen zwischen Vintage Soul, Afro-Beats und Ska auslebt. Als er zuletzt im Rahmen von Enjoy Jazz auflegte – 2008 war das –, kam man aus dem Staunen nicht heraus.

Donnerstag, 13. November 2014

Kurzfilm: MOMENT ABROAD (GER, A, Czech Republic)

Moment Abroad from Andrew Walker

These timelapse shots were taken while I was exploring the areas around Germany, Austria and the Czech Republic back in late September. 
Really enjoyed my time there and it was interesting visiting places that have been around for so long and seen so much history. Was shot using a Canon 5D Mark III and a bunch of Canon and Ziess lenses. Motion control gear was a Dynamic Perception Stage R Pan/Tilt head being controlled by a eMotimo controller in a 3D printed box.

Heute Abend in Mannheim: Arild Andersen Trio (Enjoy Jazz)

Arild Andersen Trio
Do 13.11.2014

Arild Andersen Trio

Norwegen / Großbritannien / Italien
Karlstorbahnhof, Heidelberg
Beginn 20 Uhr / Einlass 19 Uhr
VVK 15 € zzgl. Geb.
AK 19 € 
 Tickets online kaufen 


Arild Andersen : b, electronics
Paolo Vinaccia : dr, perc
Tommy Smith : sax, shakuhachi
Der Bassist: seit den späten sechziger Jahren eine europäische Institution an seinem Instrument, die in allen denkbaren Konstellationen mit allen gespielt hat, die international Rang und Namen haben, von Sonny Rollins über Jan Garbarek und Don Cherry bis hin zu Paul Bley und Albert Mangelsdorff. Der Saxophonist: ein Klangforscher mit ganz eigenem Sound, wäre längst weltberühmt, käme er nicht, herrje, aus Schottland. Der Schlagzeuger: ist Italiener, lebt aber seit Jahrzehnten in Norwegen und ist ein sehr gefragter, viel beschäftigter Mann in der skandinavischen Szene. Gemeinsam erproben Arild Andersen, Tommy Smith und Paolo Vinaccia, wie weit man die Idee der „freien“ Gleichberechtigung im intensiven Gespräch ohne Harmonieinstrumente treiben kann, wenn man sich Zeit nimmt und sich auf das Wesentliche konzentriert. Unerreichtes Vorbild, so Andersen, sei trotzdem noch immer das zweite Miles Davis Quintett mit Wayne Shorter und Ron Carter. Über das Album „Live in Belleville“ staunte der Jazz-Kritiker Peter Rüedi: „Es gibt Musik, (...) die scheint nichts und ist alles: so gegenwärtig, dass sie nichts bedeutet als sich selbst.“

Heute Abend in Ludwigshafen: AFRO-DITES, von der ersten Frauentanzgruppe Senegals

© Frans Brood
Afro-Dites
T H E A T E R S A A L, PFALZBAU
Do 13.11.2014, 19.30 Uhr
[SG A, TG 3, TG 5, WA]














Choreographie: Germaine Acogny
und Patrick Acogny
Mit: Ndeye Touty Daffé, Fatou Diallo,
Codou Gueye, Ndeye Thiony Seck,
Rokhaya Thioune, Maguette Ndione,
Mariama Ndione, Fatou Samb,
Ramatoulaye Sarr
Jant-Bi


Senegal aus weiblicher Sicht – niemand weiß mehr darüber, als jene, die dort leben. In AFRO-DITES geben die neun Ensemblemitglieder der ersten Frauentanzkompanie des Landes ihre Blicke auf Gewohnheiten, Sitten, Paradoxa und Widersprüche senegalesischen Miteinanders in einer umwerfend impulsiven Choreografie an das Publikum weiter. So fröhlich ironisch wie beißend sarkastisch setzt ihr Tanz Fragmente ihres Erlebens in Szene. Es geht um Polygamie und Liebe, Kinder, Migration und Hautbleichungsmethoden, um Männer, Verführung aber auch Haushalts-Sklaverei, Prostitution und Vergewaltigung. Getragen von außerordentlichem Optimismus und subversivem Sinn für Humor verwandeln die Tänzerinnen ihre Zerbrechlichkeit in Stärke und performen ein Exempel selbstbewusster, liebevoller Daseinsfreude.

Germaine Acogny, der berühmten Ikone zeitgenössischer wie traditioneller afrikanischer Tanzkunst und Leiterin des interkontinental vernetzten Tanzzentrums École des Sables in Toubab Dialaw bei Dakar gelingt gemeinsam mit ihrem Sohn Patrick Acogny eine choreografische Vermählung von Poesie, Ernst und Komik. Ein Tanzstück, das in seiner Aussage Frauen jeglicher Nationalitäten zu kreativer Selbstermächtigung und aktiver Lebensgestaltung ermutigt.








Am Samstag in Neunkirchen / Saar: Rüdiger Hoffmann. Aprikosenmarmelade


Comedy/Kabarett
Rüdiger Hoffmann
Aprikosenmarmelade

Samstag, 15. November 2014

20:00 Uhr

Neue Gebläsehalle Neunkirchen



Am Samstag, dem 15. November 2014 gastiert Rüdiger Hoffmann ab 20 Uhr in der Neuen Gebläsehalle Neunkirchen.
Ja hallo erstmal! Ich weiß gar nicht, ob sie es wussten … aber Rüdiger Hoffmann ist mit seinem neuen Programm „Aprikosenmarmelade“ auf Tour. In seinem neuen Programm hat der „Entdecker der Langsamkeit“ das Gefühl, dass zu wenig Action in seinem Leben ist. Das muss dringend geändert werden! Dennoch bleibt Comedian Rüdiger Hoffmann seinem Stil treu. Cool und dabei immer in einem für ihn angemessenen Tempo, nimmt er uns mit in seinen Alltag und seine Gedankenwelt. Ob ein Wellness-Wochenende mit seiner Bekannten, seine Erlebnisse als unfreiwilliger Bordellbetreiber oder die Erfahrungen mit einem Umzug in ein altes Bauernhaus, was natürlich noch komplett renoviert werden muss. Aber zum Glück hilft sein geliebter Schwiegervater da gerne mit. Ein pensionierter Handwerker mit einer Vorliebe für verstaubte Wortwitze. Na dann, Apokalypse Bau!


Karten für die Veranstaltung sind zum Preis von 25 Euro (PK1) bzw. 22 Euro (PK2) bei allen Vorverkaufsstellen von CTS Eventim und Ticket Regional (u. a. bei allen Pressezentren von Wochenspiegel und Saarbrücker Zeitung), unter den Tickethotlines 0681 – 5025522 und 0651 – 9790777 sowie online unter: www.nk-kultur.de/halbzeit erhältlich. Der Preis an der Abendkasse beträgt 27 Euro (PK1) bzw. 24 Euro (PK2).