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TEUFELSKINDER von Jules Amedée Barbey D'Aurevilly
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Dienstag, 7. Januar 2014
Good Sounds: SEA+AIR, Mercy Street
Labels:
Good Sounds,
Mercy Street,
SEA+AIR
Jeden Abend in Saarbrücken: Alexander Kunz Theatre (Kulinarik-Dinner-Show)
Noch bis 17.01.2014, Römerkastell, An der Ostspange, 66121 Saarbrücken
Alexander Kunz Theatre
Die Dinnershow im Spiegelpalais am Römerkastell präsentiert Kulinarik, Weltklasse-Artistik, Musik und einen Hauch Moulin Rouge
Erstklassige Unterhaltung und exquisite Gaumenfreuden
Der Spiegelpalais im Römerkastell fasst rund 330 Besucher pro Veranstaltung.
Zum dritten Mal erwartet der saarländische Spitzenkoch Alexander Kunz in diesem Winter seine Gäste zu einer Dinnershow mit Gourmetküche und Spitzenunterhaltung.
Von November bis Januar gibt es jeden Abend ein erlesenes Programm in einem Zelt mit 1300 Spiegeln, das die Besucher in die Zeit der Belle Epoque versetzt.
Das Showprogramm
Als magischer Conferencier führt Tim Tyler alias Mr. P.P durch das mehrstündige Programm. Der Comedian präsentiert mit exzentrischer Gelassenheit eine große Bandbreite an atemberaubenden Kunststücken. Wieder mit dabei sind die Theatre Revue Tänzerinnen, die in ihrem Programm Erotik und Eleganz stilvoll miteinander verbinden.
Neu im Programm sind die Mentalmagier Timothy Trust & Diamond, die zu den Weltbesten ihres Faches zählen. Verblüffend, erstaunlich, sensationell präsentieren die beiden ihre Kunst, Gedanken zu lesen.
Musikalische Höhepunkte sind die Soul-Sängerin Deidra Jones und die Pianistin Camilla Bechthold.
Ebenfalls im Programm: Die Kraftakrobaten Nikolay Shcherbak und Sergey Popov, die 2013 den begehrten Preis "Goldener Clown von Monte Carlo" erhielten. Dazu Vertical Dance Artistin Helena Lehmann mit einer einmaligen Kombination aus Akrobatik, Tanz und Pole Dance Elementen.
Weitere artistische Programmpunkte sind der Handstandakrobat Encho Keryazov, die Salto-Showgruppe Trio Bokafi sowie die Tanz-Performance Duo Ars.
Menu mit Sternenniveau
Zwischen den Darbietungen erwartet die Besucher ein erlesenes 4-Gänge-Menü mit raffinierten Kreationen und ausgewählten Getränken. Das auf das Programm abgestimmte Menü beginnt mit einer Vorspeisenvariation, die unter anderem Tatar vom Freilandrind mit kleinen Kapern und grobem Meauxsenf, Crème Fraîche und knusprigem Kartoffelstroh, Gebackene Praline von der Kalbsbacke in der Petersilien Panade mit Gurken Mayonnaise und Mediterranes Gemüse mit frischen Kräutern und weißem Balsamico Essig mariniert auf Ziegenfrischkäsemousse umfasst.
Der Fischgang bietet wild gefangene Steinköhler auf Risotto von Perlgraupen und Wurzelgemüse mit Croustillant von luftgetrockneter Salami.
Als Hauptgericht serviert Alexander Kunz Suprême vom Perlhuhn mit kross gebratener Haut an getrüffeltem Püree von La Ratte Kartoffeln, glaciertem Romanesko und Hofgutkarotten Johannisbeer – Portweinsauce.
Den Abschluss bildet ein besonderes Baba au Rhum aus dem Zitrusfrüchte Sud mit Sorbet von Salustina Orangen und exotischen Früchten, angeschlagener Tahiti Vanillesahne und Infusion von Jamaika Rum.
Auch für Vegetarier wird ein erlesenes Menu angeboten.
Hotline +49 1805 22 55 44 oder unter
www.kunz-theatre.de
Alexander Kunz Theatre
Die Dinnershow im Spiegelpalais am Römerkastell präsentiert Kulinarik, Weltklasse-Artistik, Musik und einen Hauch Moulin Rouge
Erstklassige Unterhaltung und exquisite Gaumenfreuden
Der Spiegelpalais im Römerkastell fasst rund 330 Besucher pro Veranstaltung.
Zum dritten Mal erwartet der saarländische Spitzenkoch Alexander Kunz in diesem Winter seine Gäste zu einer Dinnershow mit Gourmetküche und Spitzenunterhaltung.
Von November bis Januar gibt es jeden Abend ein erlesenes Programm in einem Zelt mit 1300 Spiegeln, das die Besucher in die Zeit der Belle Epoque versetzt.
Das Showprogramm
Als magischer Conferencier führt Tim Tyler alias Mr. P.P durch das mehrstündige Programm. Der Comedian präsentiert mit exzentrischer Gelassenheit eine große Bandbreite an atemberaubenden Kunststücken. Wieder mit dabei sind die Theatre Revue Tänzerinnen, die in ihrem Programm Erotik und Eleganz stilvoll miteinander verbinden.
Neu im Programm sind die Mentalmagier Timothy Trust & Diamond, die zu den Weltbesten ihres Faches zählen. Verblüffend, erstaunlich, sensationell präsentieren die beiden ihre Kunst, Gedanken zu lesen.
Musikalische Höhepunkte sind die Soul-Sängerin Deidra Jones und die Pianistin Camilla Bechthold.
Ebenfalls im Programm: Die Kraftakrobaten Nikolay Shcherbak und Sergey Popov, die 2013 den begehrten Preis "Goldener Clown von Monte Carlo" erhielten. Dazu Vertical Dance Artistin Helena Lehmann mit einer einmaligen Kombination aus Akrobatik, Tanz und Pole Dance Elementen.
Weitere artistische Programmpunkte sind der Handstandakrobat Encho Keryazov, die Salto-Showgruppe Trio Bokafi sowie die Tanz-Performance Duo Ars.
Menu mit Sternenniveau
Zwischen den Darbietungen erwartet die Besucher ein erlesenes 4-Gänge-Menü mit raffinierten Kreationen und ausgewählten Getränken. Das auf das Programm abgestimmte Menü beginnt mit einer Vorspeisenvariation, die unter anderem Tatar vom Freilandrind mit kleinen Kapern und grobem Meauxsenf, Crème Fraîche und knusprigem Kartoffelstroh, Gebackene Praline von der Kalbsbacke in der Petersilien Panade mit Gurken Mayonnaise und Mediterranes Gemüse mit frischen Kräutern und weißem Balsamico Essig mariniert auf Ziegenfrischkäsemousse umfasst.
Der Fischgang bietet wild gefangene Steinköhler auf Risotto von Perlgraupen und Wurzelgemüse mit Croustillant von luftgetrockneter Salami.
Als Hauptgericht serviert Alexander Kunz Suprême vom Perlhuhn mit kross gebratener Haut an getrüffeltem Püree von La Ratte Kartoffeln, glaciertem Romanesko und Hofgutkarotten Johannisbeer – Portweinsauce.
Den Abschluss bildet ein besonderes Baba au Rhum aus dem Zitrusfrüchte Sud mit Sorbet von Salustina Orangen und exotischen Früchten, angeschlagener Tahiti Vanillesahne und Infusion von Jamaika Rum.
Auch für Vegetarier wird ein erlesenes Menu angeboten.
Hotline +49 1805 22 55 44 oder unter
www.kunz-theatre.de
Good Sounds: DIDO, Here with me
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DIDO,
Good Sounds,
Here with me
Heute Abend in Saarbrücken: FISH! – Die Studentenparty
Jeden Dienstag FISH! – Die Studentenparty
Mixed Music mit DJ Moh
location
Saarbrückens erster Niteclub im 21. Jahrhundert, zuerst auf nur 70 m² in einem ehemaligen Bordell in der Eisenbahnstraße lanciert, mauserte sich schnell zu einem beliebten Szenetreff der schönen Intelligenzia und Freunden gehobener Clubkultur. Das Konzept erwies sich als so erfolgreich, dass alleine schon aus Kapazitätsgründen ein Umzug in größere Räumlichkeiten unumgänglich wurde.Seit Anfang 2001 befindet sich das blau im Herzen der City in den Räumen des einstmals weit über die saarländischen Landesgrenzen hinaus berühmten Jazzkellers Gießkanne. Komplett im blau Stil renoviert und mit einer Lounge versehen, bietet der Club nun mit insgesamt drei Räumen alles, was ihn eben zum besten Laden der Region macht.
Hinkommen:
Zu Fuß:
In der Bahnhofstraße zwischen HBF und St. Johanner Markt neben H&M in eine kurze Passage zur Berliner Promenade abbiegen. In dieser befindet sich nach ca. 15 Metern auf der linken Seite direkt neben Betten Dettweiler der Eingang zum blau. Beleuchtete blau Transparente hängen sowohl in der Bahnhofstraße, wie auch in der Passage.
Mit dem Auto:
Richtung City der Beschilderung Congresshalle folgen. Am kleinen Kreisverkehr neben der Congresshalle zwischen Hotel Mercure und Congresshalle runter zur Saar und ca. 500 m geradeaus fahren. Unterhalb der Berliner Promenade parken und zur Bahnhofstraße hoch gehen. Die Passage neben H&M suchen und in Richtung Berliner Promenade gehen (Kopf hoch – da hängt ein Schild…)
Mit der S-Bahn:
Linie 1 bis Haltestelle Kaiserstraße, dann durch Futterstraße oder Sulzbachstraße in die Bahnhofstraße gehen, H&M suchen, zum Durchgang zur Berliner Promenade gehen und vor Betten Dettweiler links einbiegen.
Good Sounds: RAY COLLIN'S HOT CLUB, Barefoot
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Barefoot,
Good Sounds,
RAY COLLIN'S HOT CLUB
Morgen in Saarbrücken: Führung durch die Ausstellung Kunstpreis Robert Schuman
08.01.2014 18:00 Uhr Stadtgalerie, St. Johanner Markt 24, 66111 Saarbrücken, +49 681 905-1842
Führung durch die Ausstellung Kunstpreis Robert Schuman
Treffpunkt ist die Stadtgalerie.
Öffentliche Führung, jeden Mittwoch, 18:00 UhrFührung durch die Ausstellung Kunstpreis Robert Schuman
Treffpunkt ist die Stadtgalerie.
Dienstag bis Freitag von 12 bis 19 Uhr
Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 11 bis 19 Uhr
Seit 1991 vergeben die QuattroPole-Städte Luxemburg, Metz, Saarbrücken und Trier den Kunstpreis Robert Schuman. Er ist mit 10.000 Euro dotiert. Ausstellungsorte sind dieses Jahr die Stadtgalerie Saarbrücken, die Johanneskirche und die K4-Galerie in Saarbrücken.
Aus jeder QuattroPole-Stadt - Luxemburg, Metz, Saarbrücken und Trier - nehmen vier Künstler teil. Insgesamt sind 16 Künstler nominiert.
Jede der vier QuattroPole-Städte hat einen Projektkoordinatoren ernannt. Die Stadt, die den Kunstpreis Robert Schuman austrägt, ernennt einen Kuratoren. Der Kurator kümmert sich um den organisatorischen Teil der Veranstaltung und die Konzeption der Ausstellung. 2013 findet der Preis in Saarbrücken statt. Die diesjährige Kuratorin ist Dr. Ingeborg Besch, Kunsthistorikerin, die gleichzeitig auch die Saarbrücker Künstler auswählt.
Montag, 6. Januar 2014
Am 16.01. in Landau / Pfalz: Night Of The Dance - Irish Dance reloaded 2014
Night Of The Dance - Irish Dance reloaded 2014
16.01.2014, 20:00 Uhr, Mahlastraße 3, Jugendstil-Festhalle, 76829 Landau in der Pfalz
Music by: Riverdance, Celtic Woman, Lord of the Dance, U2, Feet of Flames, Celtic Tiger, Robbie Williams, Michael Jackson, Gaelforce Dance u.v.m.
Nach großen Erfolgen auf der ganzen Welt und Millionen von Besuchern kommt Night of the Dance mit dem Programm Irish Dance reloaded 2014 endlich nach Europa. Diese Show erobert die Herzen der Zuschauer im Sturm.
Der beeindruckende irische Stepptanz, der sich durch Riverdance über Nacht zum weltweiten Publikumsmagneten entwickelt hat, zieht sich wie ein roter Faden durch das 90-minütige Programm. Das Ensemble präsentiert neben den klassischen Choreographien auch völlig Neues und Einzigartiges.
Erstmalig in einer europäischen Bühnenfassung werden schwindelerregende Akrobatikeinlagen der südamerikanischen Artisten Pura Vida mit klassischen Tanzstilen kombiniert. Das Publikum erlebt live und zum Greifen nah, wenn in explosiven Steppbewegungen und unter höchster Konzentration unzählige Fußpaare völlig synchron auf den Boden donnern und die Erde zum Beben bringen.
Die internationale Truppe, bestehend aus 20 der weltbesten Profitänzer, brilliert mit Perfektion und geht bei jedem Auftritt bis an die Grenzen ihrer Belastbarkeit.
Höhepunkt ist ohne Zweifel das Duell der Giganten. Im großen Finale treffen
Princess of Ireland und The Wrestler auf den derzeit schnellsten Stepptänzer der Welt - Liam C. Die Kombination dieser unterschiedlichen Charaktere spiegelt die große Vielfalt von Night of the Dance wieder.
Irischer Stepptanz und südamerikanische Akrobatik, vereint zu einer rasanten Mischung aus Perfektion, Leidenschaft und purer Energie. Ein Garant für eine grandiose Show!
Ausstellung in Karlsruhe: Die Gernsback-Prophezeiung. Father of Science Fiction
Die Gernsback-Prophezeiung. Father of Science Fiction
Der Titel »Die Gernsback-Prophezeiung« rekurriert auf die Vielzahl seiner Voraussagen zur zukünftigen Entstehung und Anwendung von Sonnenkraftwerken, TV-Flachbildschirmen oder der drahtlosen Telegrafie.
20. Juli 2013 bis 12. Januar 2014
Ort: ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe
Erstmals in Deutschland wird das Schaffen des »Father of Science Fiction« dokumentiert: Hugo Gernsback. Der in Luxemburg geborene Gernsback (1884?1967), dessen Familie aus dem Badischen stammt, und der seine technische Ausbildung in Bingen erhielt, wanderte 1904 nach Amerika aus. Dort begründete er mit der Herausgabe der Zeitschriften wie »Amazing Stories« (1926?1929) und »Wonder Stories« (1929?1936) das moderne Genre der Science-Fiction-Literatur.
Als einer ihrer wichtigsten Begründer hat Gernsback wertvolle Anregungen für erfinderische und experimentelle Arbeiten im Bereich der Technik gegeben und die an neuen Erfindungen interessierte Jugend wesentlich beeinflusst. Der Titel »Die Gernsback-Prophezeiung« rekurriert auf die Vielzahl seiner Voraussagen zur zukünftigen Entstehung und Anwendung von Sonnenkraftwerken, TV-Flachbildschirmen oder der drahtlosen Telegrafie.
Der Namensgeber des »Hugo Award«, der jährlich die besten Arbeiten der Science-Fiktion-Literatur auszeichnet, leistete als Visionär einen entscheidenden Beitrag zur Popularisierung der elektronischen Kultur in Amerika. Als Herausgeber und Autor zahlreicher Science-Fiction-Magazine und einer Vielzahl von allgemein verständlichen Zeitschriften und Büchern zu Themen wie Radio, Fernsehen, (Haushalts-)Elektronik, Bionik, Eroberung des Weltalls, Automation und Telematik konnte Gernsback seine Begeisterung und Kenntnisse zahlreichen LeserInnen vermitteln.
Kuratoren: Franz Pichler und Peter Weibel
Artikel zur Ausstellung:
Gesellschaft FREUNDE DER KÜNSTE
Der Titel »Die Gernsback-Prophezeiung« rekurriert auf die Vielzahl seiner Voraussagen zur zukünftigen Entstehung und Anwendung von Sonnenkraftwerken, TV-Flachbildschirmen oder der drahtlosen Telegrafie.
20. Juli 2013 bis 12. Januar 2014
Ort: ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe
Erstmals in Deutschland wird das Schaffen des »Father of Science Fiction« dokumentiert: Hugo Gernsback. Der in Luxemburg geborene Gernsback (1884?1967), dessen Familie aus dem Badischen stammt, und der seine technische Ausbildung in Bingen erhielt, wanderte 1904 nach Amerika aus. Dort begründete er mit der Herausgabe der Zeitschriften wie »Amazing Stories« (1926?1929) und »Wonder Stories« (1929?1936) das moderne Genre der Science-Fiction-Literatur.
Als einer ihrer wichtigsten Begründer hat Gernsback wertvolle Anregungen für erfinderische und experimentelle Arbeiten im Bereich der Technik gegeben und die an neuen Erfindungen interessierte Jugend wesentlich beeinflusst. Der Titel »Die Gernsback-Prophezeiung« rekurriert auf die Vielzahl seiner Voraussagen zur zukünftigen Entstehung und Anwendung von Sonnenkraftwerken, TV-Flachbildschirmen oder der drahtlosen Telegrafie.
Der Namensgeber des »Hugo Award«, der jährlich die besten Arbeiten der Science-Fiktion-Literatur auszeichnet, leistete als Visionär einen entscheidenden Beitrag zur Popularisierung der elektronischen Kultur in Amerika. Als Herausgeber und Autor zahlreicher Science-Fiction-Magazine und einer Vielzahl von allgemein verständlichen Zeitschriften und Büchern zu Themen wie Radio, Fernsehen, (Haushalts-)Elektronik, Bionik, Eroberung des Weltalls, Automation und Telematik konnte Gernsback seine Begeisterung und Kenntnisse zahlreichen LeserInnen vermitteln.
Kuratoren: Franz Pichler und Peter Weibel
Artikel zur Ausstellung:
Gesellschaft FREUNDE DER KÜNSTE
Herzrhythmusstörungen mit PROTEST THE HERO, Tilting Against WIndmills
Ausstellung für die Neuen Fighter der aktuellen "Gamekultur" in Karlsruhe: Kata Legrady. Smart Pistols
Kata Legrady. Smart Pistols
Skulpturen, Fotografien und Zeichnungen von Kata Legrady
6. Januar bis 30. März 2014
Ort: ZKM | Museum für Neue Kunst
Die Skulpturen, Fotografien und Zeichnungen von Kata Legrady irritieren. Ihre Kunstwerke konfrontieren die BesucherInnen mit Objekten der Gewalt, die gleichzeitig infantile Lustobjekte sind. Egal ob die Waffen gezeichnet, fotografiert oder plastisch ausgeführt worden sind, ihnen ist immer gemeinsam, dass sie in größtmöglichem Gegensatz erscheinen. Die Waffen sind mit farbenfrohen Schokodrops, mit kostbarem Pelz oder Geldscheinen verziert.
Kata Legrady präsentiert mit so einfachen wie ästhetischen Mitteln, was seit Jahrtausenden den Lauf der Welt bestimmt. Ihre Fetischobjekte sind eine Weiterentwicklung der surrealistischen Objektkunst im Zeitalter der Hochglanzästhetik. Die Verwerfungen und Monstrositäten der Zivilisation erscheinen im lieblichen Kleid des Konsums, Gewalt paart sich mit »Luxe, Calme et Volupté« (H. Matisse, 1904).
Skulpturen, Fotografien und Zeichnungen von Kata Legrady
6. Januar bis 30. März 2014
Ort: ZKM | Museum für Neue Kunst
Die Skulpturen, Fotografien und Zeichnungen von Kata Legrady irritieren. Ihre Kunstwerke konfrontieren die BesucherInnen mit Objekten der Gewalt, die gleichzeitig infantile Lustobjekte sind. Egal ob die Waffen gezeichnet, fotografiert oder plastisch ausgeführt worden sind, ihnen ist immer gemeinsam, dass sie in größtmöglichem Gegensatz erscheinen. Die Waffen sind mit farbenfrohen Schokodrops, mit kostbarem Pelz oder Geldscheinen verziert.
Kata Legrady präsentiert mit so einfachen wie ästhetischen Mitteln, was seit Jahrtausenden den Lauf der Welt bestimmt. Ihre Fetischobjekte sind eine Weiterentwicklung der surrealistischen Objektkunst im Zeitalter der Hochglanzästhetik. Die Verwerfungen und Monstrositäten der Zivilisation erscheinen im lieblichen Kleid des Konsums, Gewalt paart sich mit »Luxe, Calme et Volupté« (H. Matisse, 1904).
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Smart Pistols
Heute Abend in Karlsruhe: Protest The Hero
Protest The Hero
Mit: Tesseract, The Safety Fire, Intervals
Ort: Substage Karlsruhe e.V.
Kartenverkauf:
http://www.substage.de/tickets
PROTEST THE HERO: allein dieser Imperativ im
Namen ist so herrlich agitatorisch! Musikalisch haut die kanadische
Progressive Metal-Band aus Whitby, Ontario auch so richtig los und das
schon seit 1999, als sie noch unter dem Namen Happy Go Lucky unterwegs
waren. Nach dem Gewinn des Canadian Independent Music Award in der
Kategorie "Favourite Metal Artist/Group" veröffentlichten PROTEST THE
HERO 2005 ihr Debütalbum "Kezia". Die Songtexte handeln von einer Frau,
Kezia, die durch ein Erschießungskommando hingerichtet wurde. Auffällig
ist, dass die Texte aus drei Perspektiven geschrieben worden sind: der
eines Priesters, eines Gefängniswärters und Kezia selbst. Mit
öffentlichen Straßenauftritten erweiteren PROTEST THE HERO ihren
Bekanntheitsgrad, indem sie mit dem Song "These Colours Don't Run" auf
die politischen Missstände in den USA aufmerksam machen. Ihre Musik
versteht sich als ein furioser, experimenteller Mix aus Power und
Progressive Metal, sowie hinzuaddierten Post-Hardcore-, Metalcore- und
Pop-Anleihen. Katharina Pfeifle, Journalistin beim Rock Hard Magazine zu
"Fortress" dazu: "Auch auf ihrer zweiten Platte setzen Protest The Hero
aus dem kanadischen Ontario Maßstäbe. Mit Prog, Punk, Rock'n'Roll,
Post-Hardcore und lupenreinem Metal sei an dieser Stelle nur eine
Auswahl der schier unzähligen Einflüsse dieser avantgardistischen
Formation genannt". Ihr drittes Werk "Volition" wurde am 25.10.2013
veröffentlicht und vollständig durch eine Crowdfunding-Kampagne
finanziert. Jetzt kommen die "Anti-Helden" auf ihrer großen Europatour
auf einen Abstecher nach Karlsruhe.
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Heute Abend in Karlsruhe,
Protest The Hero
Samstag, 4. Januar 2014
Traurige Fantasie zur Nacht: MOURNING DOVE von Alex Runde
Mourning Dove from Alex Runde
Fantasien zur Nacht: Bei mir bist du schön!!
Da steht er und lächelt und lächelt sie an,
schenkt ihnen Träume, die er nicht halten kann,
verspricht ihnen Märchen, verspricht mehr als viel,
doch keine von Ihnen durchschaut dieses Spiel.
Sie stehen und lächeln und lächeln zurück,
sie glauben tatsächlich, er bringt ihnen Glück,
sie geben ihm alles, vertrauen ihm blind,
weil nur er ihnen sagt, wie schön sie doch sind.
Da steht er und lächelt und lächelt sie an,
doch kaum sind sie weg, da verkündet der Mann,
eine von ihnen mach ich heute noch klar,
zuerst geht´s schick Essen, danach an die Bar.
Da steht sie und lächelt und lächelt ihn an,
hat langsam kapiert, wie das Spiel enden kann,
sie dreht sich und redet und lacht viel zu laut,
senkt nieder die Blicke, in die er wild schaut.
Scheu hebt sie die Blicke, spricht schüchtern ihn an,
sei bitte nicht böse, du so toller Mann,
mich ruft längst mein Bett, und ich springe schnell rein,
doch in meinem Bett, bin ich sehr gern allein.
***
Sie stehen und lächeln und lächeln ihn an,
es ist wie ein Märchen, das wahr werden kann.
Doch nur eine von ihnen macht er heut klar,
ein paar kühle Drinks an der hauseignen Bar.
Von all seinen Märchen, wird keines je wahr,
was nützt all die Schönheit bei dieser Gefahr?
(C) Ute AnneMarie Schuster
Freitag, 3. Januar 2014
Fantasien zur Nacht: DEINE SAITEN von Erika Ott
Deine Saiten
Wenn die Luft dünn wird
zwischen unseren Lippen
ich lasse dich gewähren
vertraue dir
meinen Honig an
lauschiges Schattenspiel
und jede Sekunde kostend
vor und zurück
wer hält länger inne?
Jammern ist angesagt
wenn zum Zwitschern
die Puste fehlt
windschlüpfriges Kolludium
auch wenn du
meine Noten kennst
so spielst du sie
wie eben erst entdeckt
mein Sein
nimmt neue Züge an
deine Saiten spannst du
auf meinen Resonanzkörper
und lässt mich auf deinem
Zeichen fingerpinseln
eine Raupe erobert
ihr düniges Reich.
(c) Erika Ott
Wenn die Luft dünn wird
zwischen unseren Lippen
ich lasse dich gewähren
vertraue dir
meinen Honig an
lauschiges Schattenspiel
und jede Sekunde kostend
vor und zurück
wer hält länger inne?
Jammern ist angesagt
wenn zum Zwitschern
die Puste fehlt
windschlüpfriges Kolludium
auch wenn du
meine Noten kennst
so spielst du sie
wie eben erst entdeckt
mein Sein
nimmt neue Züge an
deine Saiten spannst du
auf meinen Resonanzkörper
und lässt mich auf deinem
Zeichen fingerpinseln
eine Raupe erobert
ihr düniges Reich.
(c) Erika Ott
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DEINE SAITEN,
Erika Ott,
Fantasien zur Nacht
Fantasien zur Nacht (Film): Good Girls like Art Books
GOOD GIRLS LIKE ART BOOKS
Ausstellung in Darmstadt zum Jubiläumsjahr Frank Wedekind (*1864, gest. 1918)
Ausstellungsmacher ist Manfred Mittermayer, der für die schöne Thomas Bernhard-Ausstellung "Österreich selbst ist nichts als eine Bühne. Thomas Bernhard und das Theater: Salzburg - Wien. 2010" als Kurator verantwortlich war.
Eine Ausstellung der Editions- und Forschungsstelle
Frank Wedekind, Hochschule Darmstadt in Kooperation
mit der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt, der
Stadt Darmstadt und dem Häusser.media-Verlag Darmstadt.
Ausstellung in Darmstadt: «Bonjour mon Star!», David Straßburger Fotografien
«Bonjour mon Star!» David Straßburger Fotografien
Noch bis 09.02.2014
EARLSTREET 5 – Schaukastengalerie
Als ich es 2012 traf, wusste ich noch nicht, welches Glück es in mir auslösen würde und welche Kraft es einem geben konnte. Ich durfte es sehen, ich durfte ins Haus, es in die Arme schließen und seine Gefühle spüren. Später fand ich heraus, dass ich seit langer Zeit der erste gewesen sein musste, und dafür bin ich bis heute dankbar!
Ich erzähle mit dieser Ausstellung zum ersten Mal von … ja, wie soll man es nennen? – Es hat mir nicht seinen Namen sagen können, denn wir haben nie geredet, es kann nicht sprechen – aber gerade diese Ruhe, diese Gelassenheit, dieser Abstand zu den Menschen macht es zu dem liebenswertesten „etwas“, das ich je kennengelernt habe. Danke, dass ich dich getroffen habe, mein Star! Danke für diese Momente, die ich bei dir sein durfte!
ORT:
EARLSTREET 5
Schulstr. 5
64283 Darmstadt
Noch bis 09.02.2014
EARLSTREET 5 – Schaukastengalerie
Als ich es 2012 traf, wusste ich noch nicht, welches Glück es in mir auslösen würde und welche Kraft es einem geben konnte. Ich durfte es sehen, ich durfte ins Haus, es in die Arme schließen und seine Gefühle spüren. Später fand ich heraus, dass ich seit langer Zeit der erste gewesen sein musste, und dafür bin ich bis heute dankbar!
Ich erzähle mit dieser Ausstellung zum ersten Mal von … ja, wie soll man es nennen? – Es hat mir nicht seinen Namen sagen können, denn wir haben nie geredet, es kann nicht sprechen – aber gerade diese Ruhe, diese Gelassenheit, dieser Abstand zu den Menschen macht es zu dem liebenswertesten „etwas“, das ich je kennengelernt habe. Danke, dass ich dich getroffen habe, mein Star! Danke für diese Momente, die ich bei dir sein durfte!
ORT:
EARLSTREET 5
Schulstr. 5
64283 Darmstadt
Kabarett: BADESALZ (04), Satanische Botschaft
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BADESALZ (04),
Kabarett,
satanische Botschaft
Heute Abend im Radio: GUT UND BÖSE. Kriminalhörspiel von Erhard Schmied
03.01.2014, 22:03 bis 23:00 Uhr, SWR2 Krimi
Gut und Böse
Kriminalhörspiel von Erhard Schmied
Mit: Robert Gallinowski, Katja Studt, Johanna Gastdorf, Janusz Kocaj, Andreas Grothgar u.a.
Regie: Angeli Backhausen
(Produktion: WDR 2012)
Olaf Kuhn wird in seinem Geschäft erschossen. Der Ladenbesitzer hat sich die zahllosen Diebstähle durch Jugendliche aus dem Kiez nicht mehr gefallen lassen. Er hat die jungen Männer zur Rede gestellt und neben seiner Kasse zur Abschreckung ein altes Jagdgewehr platziert. Mit dieser Waffe wird er getötet. Schnell gerät Arslan, ein türkischer Jugendlicher, unter Verdacht. Doch die Polizei findet den Jungen schwer verletzt. Er stirbt. Eine Ladenbesitzerin aus dem Kiez hat eine Bürgerwehr organisiert, die für Recht und Ordnung sorgen soll, denn aus ihrer Sicht ist die Polizei nicht in der Lage, ihre Aufgaben zu erfüllen.
Der Kommissar muss herausfinden: Wer hat den Ladenbesitzer Kuhn erschossen? Warum musste Arslan sterben? Und wer hat die Bürgerwehr so professionell geschult?
Erhard Schmied, geboren 1957, studierte Psychologie und lebt als freier Autor in Saarbrücken. Er schrieb u. a. für die ARD-Fernseh- und Hörfunkreihe "Tatort" sowie Bühnenstücke für Kinder und Erwachsene.
Heute Abend im Radio: MUUSCHMOBIL. Hörspiel von Helga Bürster
03.01.2014, 19:05 bis 20:00 Uhr, RB Nordwestradio, Niederdeutsches Hörspiel
Muuschmobil
Hörspiel von Helga Bürster
Die Meisten sind schon weggezogen aus dem Landkreis, in die Stadt, wo es Arbeit gibt und Freizeitangebote. Die Dörfer sterben aus, Wirtshäuser und Läden sind geschlossen. Ohne Johanne Dirks mit ihrem Kleinlaster wären die restlichen Bewohner aufgeschmissen, denn sie liefert ihnen Lebensmittel und alles, was sie täglich brauchen. Und das soll jetzt anders werden?
Johanne ist zuverlässig, aber nicht billig, dabei kommt sie selbst kaum zurecht. Ihr LKW muss schließlich auch bezahlt werden. Und als sie die Raten schuldig bleibt, sieht es nicht gut aus für Johanne und für die Versorgung der Dörfler. Aber plötzlich hat sie eine ungewöhnliche Geschäftsidee: Was brauchen die Dörfler außer Lebensmitteln am dringendsten? Eine Frau! Einen Mann! Könnte Johanne da nicht vielleicht helfen?
Mit:
Beate Kiupel: Johanne Dirks
Lukas Sperber: Fabian Dirks
Birte Kretschmer: Marina Steiner
Sonja Stein: Lisa Steiner
Nils Owe Krack: Hartmut Brinkmann
Elfie Schrodt: Alwine Brinkmann
Frank Grupe: Volker Clausen
Wilfried Dziallas: Erwin Clausen
Anke Harnack: Radiomoderatorin
Lutz Herkenrath: Herr Burkhart
Ursula Hinrichs: Therese
Horst Arenthold: Detlev
Julia Hell: Hilke
Uta Stammer: Gabi
Komposition: Serge Weber
Regieassistenz: Wolfgang Seesko
Regie: Ilka Bartels
Redaktion: Hans-Helge Ott
Produktion: Radio Bremen mit dem NDR, 2013
Helga Bürster, geboren 1961, studierte Theaterwissenschaft, Literaturwissenschaft und Geschichte und ist Autorin und Erzählerin. Sie schreibt hoch- und niederdeutsch in verschiedenen Genres, u.a. Romane, Kurzgeschichten, Theaterstücke und Hörspiele. Überdies steht sie als Erzählerin auf der Bühne.
Ihr letztes Hörspiel für Radio Bremen war "Ick kenn di nich", die Geschichte eines alten Ehepaares, das von Alzheimer heimgesucht wird. Mit Muuschmobil beweist sie, dass sie sich auch mit der leichteren Muse auskennt. Sie lebt in der Nähe von Bremen.
Muuschmobil
Hörspiel von Helga Bürster
Die Meisten sind schon weggezogen aus dem Landkreis, in die Stadt, wo es Arbeit gibt und Freizeitangebote. Die Dörfer sterben aus, Wirtshäuser und Läden sind geschlossen. Ohne Johanne Dirks mit ihrem Kleinlaster wären die restlichen Bewohner aufgeschmissen, denn sie liefert ihnen Lebensmittel und alles, was sie täglich brauchen. Und das soll jetzt anders werden?
Johanne ist zuverlässig, aber nicht billig, dabei kommt sie selbst kaum zurecht. Ihr LKW muss schließlich auch bezahlt werden. Und als sie die Raten schuldig bleibt, sieht es nicht gut aus für Johanne und für die Versorgung der Dörfler. Aber plötzlich hat sie eine ungewöhnliche Geschäftsidee: Was brauchen die Dörfler außer Lebensmitteln am dringendsten? Eine Frau! Einen Mann! Könnte Johanne da nicht vielleicht helfen?
Mit:
Beate Kiupel: Johanne Dirks
Lukas Sperber: Fabian Dirks
Birte Kretschmer: Marina Steiner
Sonja Stein: Lisa Steiner
Nils Owe Krack: Hartmut Brinkmann
Elfie Schrodt: Alwine Brinkmann
Frank Grupe: Volker Clausen
Wilfried Dziallas: Erwin Clausen
Anke Harnack: Radiomoderatorin
Lutz Herkenrath: Herr Burkhart
Ursula Hinrichs: Therese
Horst Arenthold: Detlev
Julia Hell: Hilke
Uta Stammer: Gabi
Komposition: Serge Weber
Regieassistenz: Wolfgang Seesko
Regie: Ilka Bartels
Redaktion: Hans-Helge Ott
Produktion: Radio Bremen mit dem NDR, 2013
Helga Bürster, geboren 1961, studierte Theaterwissenschaft, Literaturwissenschaft und Geschichte und ist Autorin und Erzählerin. Sie schreibt hoch- und niederdeutsch in verschiedenen Genres, u.a. Romane, Kurzgeschichten, Theaterstücke und Hörspiele. Überdies steht sie als Erzählerin auf der Bühne.
Ihr letztes Hörspiel für Radio Bremen war "Ick kenn di nich", die Geschichte eines alten Ehepaares, das von Alzheimer heimgesucht wird. Mit Muuschmobil beweist sie, dass sie sich auch mit der leichteren Muse auskennt. Sie lebt in der Nähe von Bremen.
Filmmusik: HOBBIT, SMAUGS EINÖDE, I see Fire
Titelsong von Ed Sheeran (*1991). Er hat das Lied I SEE FIRE selbst komponiert, den Text selbst verfasst und spielt bis auf das Cello alle Instrumente selbst.
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Filmmusik,
HOBBIT,
I see Fire,
SMAUGS EINÖDE
Good Sounds: JULI, Immer wenn es dunkel wird
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Good Sounds,
Immer wenn es dunkel wird,
Juli
Donnerstag, 2. Januar 2014
Events im Januar 2014 in Saarland-LUX-Lothringen, von Saarbrücken bis Trier und Neunkirchen/Saar
Mittwoch, 1. Januar 2014
Dichterhain, vertont: Schönherz & Fleer, RILKE-Projekt, Der Panther
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vertont
Neujahrskonzert: ANDREA BOCELLI, SARAH BRIGHTMAN, Time To Say Goodbye
Dichterhain: DAS JAHR IST UM von Annette von Droste-Hülshoff
Annette von Droste-Hülshoff
Das Jahr ist um
Das Jahr geht um,
Der Faden rollt sich sausend ab.
Ein Stündchen noch, das letzte heut,
Und stäubend rieselt in sein Grab
Was einstens war lebend`ge Zeit.
Ich harre stumm.
's ist tiefe Nacht!
Ob wohl ein Auge offen noch?
In diesen Mauern rüttelt dein
Verrinnen, Zeit! Mir schaudert, doch
Es will die letzte Stunde sein
Einsam durchwacht.
Gesehen all,
Was ich begangen und gedacht,
Was mir aus Haupt und Herzen stieg,
Das steht nun eine ernste Wacht
Am Himmelsthor. O halber Sieg,
O schwerer Fall!
Wie ras't der Wind
Am Fensterkreuze! Ja es will
Auf Sturmesfittigen das Jahr
Zerstäuben, nicht ein Schatten still
Verhauchen unterm Sternenklar.
Du Sündenkind!
War nicht ein hohl
Und heimlich Sausen jeder Tag
In der vermorschten Brust Verließ,
Wo langsam Stein an Stein zerbrach,
Wenn es den kalten Odem stieß
Vom starren Pol?
Mein Lämpchen will
Verlöschen, und begierig saugt
Der Docht den letzten Tropfen Oel.
Ist so mein Leben auch verraucht,
Eröffnet sich des Grabes Höhl
Mir schwarz und still?
Wohl in dem Kreis,
Den dieses Jahres Lauf umzieht,
Mein Leben bricht: Ich wußt es log;
Und dennoch hat dieß Herz geglüht
In eitler Leidenschaften Joch,
Mir bricht der Schweiß
Der tiefsten Angst
Auf Stirn und Hand! Wie, dämmert feucht
Ein Stern dort durch die Wolken nicht?
Wär es der Liebe Stern vielleicht,
Dich scheltend mit dem trüben Licht,
Daß du so bangst?
Horch, welch Gesumm?
Und wieder? Sterbemelodie!
Die Glocke regt den ehrnen Mund.
O Herr! ich falle auf das Knie:
Sey gnädig meiner letzten Stund!
Das Jahr ist um!
Prosit Neujahr 2014
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