Die Gernsback-Prophezeiung. Father of Science Fiction
Der Titel »Die Gernsback-Prophezeiung« rekurriert auf die Vielzahl seiner Voraussagen zur zukünftigen Entstehung und Anwendung von Sonnenkraftwerken, TV-Flachbildschirmen oder der drahtlosen Telegrafie.
20. Juli 2013 bis 12. Januar 2014
Ort: ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe
Erstmals in Deutschland wird das Schaffen des »Father of Science Fiction« dokumentiert: Hugo Gernsback. Der in Luxemburg geborene Gernsback (1884?1967), dessen Familie aus dem Badischen stammt, und der seine technische Ausbildung in Bingen erhielt, wanderte 1904 nach Amerika aus. Dort begründete er mit der Herausgabe der Zeitschriften wie »Amazing Stories« (1926?1929) und »Wonder Stories« (1929?1936) das moderne Genre der Science-Fiction-Literatur.
Als einer ihrer wichtigsten Begründer hat Gernsback wertvolle Anregungen für erfinderische und experimentelle Arbeiten im Bereich der Technik gegeben und die an neuen Erfindungen interessierte Jugend wesentlich beeinflusst. Der Titel »Die Gernsback-Prophezeiung« rekurriert auf die Vielzahl seiner Voraussagen zur zukünftigen Entstehung und Anwendung von Sonnenkraftwerken, TV-Flachbildschirmen oder der drahtlosen Telegrafie.
Der Namensgeber des »Hugo Award«, der jährlich die besten Arbeiten der Science-Fiktion-Literatur auszeichnet, leistete als Visionär einen entscheidenden Beitrag zur Popularisierung der elektronischen Kultur in Amerika. Als Herausgeber und Autor zahlreicher Science-Fiction-Magazine und einer Vielzahl von allgemein verständlichen Zeitschriften und Büchern zu Themen wie Radio, Fernsehen, (Haushalts-)Elektronik, Bionik, Eroberung des Weltalls, Automation und Telematik konnte Gernsback seine Begeisterung und Kenntnisse zahlreichen LeserInnen vermitteln.
Kuratoren: Franz Pichler und Peter Weibel
Artikel zur Ausstellung:
Gesellschaft FREUNDE DER KÜNSTE
Der Titel »Die Gernsback-Prophezeiung« rekurriert auf die Vielzahl seiner Voraussagen zur zukünftigen Entstehung und Anwendung von Sonnenkraftwerken, TV-Flachbildschirmen oder der drahtlosen Telegrafie.
20. Juli 2013 bis 12. Januar 2014
Ort: ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe
Erstmals in Deutschland wird das Schaffen des »Father of Science Fiction« dokumentiert: Hugo Gernsback. Der in Luxemburg geborene Gernsback (1884?1967), dessen Familie aus dem Badischen stammt, und der seine technische Ausbildung in Bingen erhielt, wanderte 1904 nach Amerika aus. Dort begründete er mit der Herausgabe der Zeitschriften wie »Amazing Stories« (1926?1929) und »Wonder Stories« (1929?1936) das moderne Genre der Science-Fiction-Literatur.
Als einer ihrer wichtigsten Begründer hat Gernsback wertvolle Anregungen für erfinderische und experimentelle Arbeiten im Bereich der Technik gegeben und die an neuen Erfindungen interessierte Jugend wesentlich beeinflusst. Der Titel »Die Gernsback-Prophezeiung« rekurriert auf die Vielzahl seiner Voraussagen zur zukünftigen Entstehung und Anwendung von Sonnenkraftwerken, TV-Flachbildschirmen oder der drahtlosen Telegrafie.
Der Namensgeber des »Hugo Award«, der jährlich die besten Arbeiten der Science-Fiktion-Literatur auszeichnet, leistete als Visionär einen entscheidenden Beitrag zur Popularisierung der elektronischen Kultur in Amerika. Als Herausgeber und Autor zahlreicher Science-Fiction-Magazine und einer Vielzahl von allgemein verständlichen Zeitschriften und Büchern zu Themen wie Radio, Fernsehen, (Haushalts-)Elektronik, Bionik, Eroberung des Weltalls, Automation und Telematik konnte Gernsback seine Begeisterung und Kenntnisse zahlreichen LeserInnen vermitteln.
Kuratoren: Franz Pichler und Peter Weibel
Artikel zur Ausstellung:
Gesellschaft FREUNDE DER KÜNSTE
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