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TEUFELSKINDER von Jules Amedée Barbey D'Aurevilly
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Samstag, 15. Februar 2020
Fantasien zur Nacht (Video): Transgender - Making History as Miss Universe’s First Transgender Contestant
https://vimeo.com/389598084
Fantasien zur Nacht (Video): Danse !
Danse !
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Danse !,
Fantasien Zur Nacht (Video)
Kaiserslautern: Kunstgespräch im mpk - Figur und Landschaft
Erhabene Natur:
Karl Millners Gemälde „Der Hechtsee bei Oberaudorf“ von 1867
(c) mpk
|
Figur und Landschaft
Gespräch in der Dauerausstellung im mpk
Um „Figur und Landschaft“ geht es am Dienstag, 18. Februar, um 18 Uhr im Gespräch mit Dr. Sören Fischer im Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern (mpk), Museumsplatz 1. In der Dauerausstellung sind verschiedene, sehr eindrückliche Landschaftsgemälde des 19. Jahrhunderts zu sehen. Gerade in der Landschaftsmalerei ist die Beziehung zwischen Mensch und Natur ein wichtiges Thema. Menschen verleihen der Natur Dimension, Lebendigkeit, Geschichten. Wenn beispielsweise, wie in Karl Millners Gemälde „Der Hechtsee bei Oberaudorf“ (1867), winzige Figuren vor einer massiven Alpenkette erscheinen, führt das die übermenschliche Erhabenheit der Natur sinnbildhaft vor Augen. Dann wieder wird die Landschaft zum idealisierten Idyll von italienischen Dorfbewohnern oder zum Rastplatz von Ross und Reiter. Das Kunstgespräch lädt ein, die Beziehung von Mensch und (Um)Welt in der Malerei einmal näher zu betrachten.
[Abb. s. Anlage]
Freitag, 14. Februar 2020
Fantasien zur Nacht (Video): danse 1838
Une minute de danse par jour
25 01 2020
danse 1838
One Minute of Dance a Day
from
Nadia Vadori-Gauthier
21h55, Gentilly.
9:55 p.m., Gentilly.
Labels:
danse 1838,
Fantasien Zur Nacht (Video)
Fantasien zur Nacht (Video): Brooke Eva
Brooke Eva
Labels:
Brooke Eva,
Fantasien Zur Nacht (Video)
MAK - Museum angewandte Kunst Frankfurt a. M.: Ingrid Godon. Ich wünschte
Einladung zur Ausstellungseröffnung am Mi, 26. Februar, 19 Uhr
Ingrid Godon |
Ich wünschte
Open House (26.02.2020 – 15.03.2020)
Die Ausstellung Ingrid Godon. Ich wünschte (26. Februar bis 15. März 2020) verwandelt das Museum Angewandte Kunst in ein lebendiges und pulsierendes, aber auch stilles und kontemplatives Open House. Die ausgewählten Illustrationen der international renommierten Künstlerin Ingrid Godon zeigen sich mal überlebensgroß, mal winzig klein an den Wänden des ganzen Hauses und eröffnen einen Möglichkeitsraum, der nicht nur das Potenzial birgt, über die eigenen Wünsche zu reflektieren, sondern auch als Raum für Prozesse, Ereignisse und Diskussionen zur Teilhabe animieren möchte.
Während der gesamten Laufzeit verwandelt die für die Ausstellung konzipierte Klanginstallation sound 48H silence von d.o.o.r (Oona Kastner und Dirk Raulf) die Architektur des Museums in einen Klangkörper. Sie mündet am letzten Wochenende in einer 48-stündigen Live-Performance mit namenhaften internationalen Musiker*innen. Nachdem EL BARRIO bereits in den vergangenen zwei Sommern den Park rund um das Museum in ein buntes Festivaltreiben verwandelt hat, lassen sie nun im Museum Angewandte Kunst eine Atmosphäre der träumerischen Entdeckung entstehen: Sie bieten über die gesamte Laufzeit der Ausstellung Konzerte, Livesets, ausgewählte Menüs, ein Popup-Kino und eine Barlandschaft. Die Create-Abteilung des Museums lädt zu Performances aus den Bereichen Tanz und Spoken-Word sowie Workshops, u.a. von der Bildungsstätte Anne Frank, ein.
Wir laden Sie herzlich ein zur Ausstellungseröffnung am Mittwoch, den 26. Februar, um 19 Uhr.
Am Eröffnungsabend startet El Barrio ihr Programm mit einem Konzert der Band Yacht und dem ersten Barabend mit dem EL BARRIO Allstars DJ Team ein.
Das vollständige Programm und Preise finden Sie hier
Museum Angewandte Kunst
Schaumainkai 17
60594 Frankfurt am Main
T +49 69 212 31286
F +49 69 212 30703
info.angewandte-kunst@stadt-frankfurt.de
www.museumangewandtekunst.de
Öffnungszeiten
Montag: geschlossen
Dienstag: 10–18 Uhr
Mittwoch: 10–20 Uhr
Donnerstag–Sonntag: 10–18 Uhr
Donnerstag, 13. Februar 2020
VdK: Grundrente kommt
Bentele: „Endlich mehr Respekt und Geld für die Menschen“
Gleitzone auf 30 Jahre senken!
Die Grundrente kommt. Mit dem zwischen den Bundesministern Jens Spahn (CDU) und Hubertus Heil (SPD) abgestimmten Gesetzentwurf befasst sich am kommenden Mittwoch das Bundeskabinett. Die VdK-Präsidentin Verena Bentele sagte dazu:
Portraitfoto von Verena Bentele (c) Susie Knoll |
„Die Kanzlerin steht zu ihrem Wort, das sie auf unserer 70. Jubiläumsfeier gegeben hat. Das ist auch ein Erfolg für den VdK Deutschland, ein Erfolg unseres jahrelangen Drucks. Der vorliegende Kompromiss bedeutet für viele Menschen endlich mehr Geld. Die Lebensleistung der Rentnerinnen und Rentner erfährt nun den nötigen Respekt. Die Grundrente ist ein Beitrag zur sozialen Gerechtigkeit. Sie entlastet Geringverdiener und trägt dazu bei, Altersarmut zu vermeiden. Doch das reicht noch nicht: Die Gleitzone muss auf 30 Jahre gesenkt werden. Mehr Geld fordern wir auch für Menschen, die Erwerbsminderungsrenten erhalten. Sie haben sich ihre Krankheit ja nicht ausgesucht.
Der VdK hat lange für die Grundrente gekämpft und tut dies weiterhin.“
Mittwoch, 12. Februar 2020
Bergsteigen als Weltkulturerbe anerkannt
Die Unesco listet Alpinismus nun als immaterielles Weltkulturerbe. Alpenvereine aus Frankreich, der Schweiz und Italien hatten die Bewerbung eingereicht.
(cipra) Kirgisische Hüte, norwegische Tänze und nun auch Alpinismus: Just am internationalen Tag der Berge, dem 11. Dezember 2019, listete die Unesco erstmals auch alpines Bergsteigen als immaterielles Weltkulturerbe auf. Auf den ersten Blick wirkt das befremdlich, denn die Liste beinhaltet vorwiegend seltene und schützenswerte Traditionen und Bräuche. Die Unesco definiert Alpinismus als «Kunst, auf Gipfel und Felswände in hohen Bergen zu klettern – zu allen Jahreszeiten, ob auf felsigem oder eisigem Untergrund». Abgesehen von den notwendigen technischen und geistigen Fähigkeiten hebt sie auch die ethischen und ästhetischen Aspekte der in den Alpen entstandenen Bergsteigertradition hervor. Dazu zählt das Prinzip der Seilschaft als Symbol für den Teamgeist ebenso wie die gegenseitige Hilfestellung und Eigenverantwortung – aber auch, keine Spuren am Berg zu hinterlassen.
Zwischen Idealismus und Vereinnahmung
Immer wieder wird Alpinismus durch touristische Angebote wie zum Beispiel Heliskiing vereinnahmt. Zudem greifen Konkurrenz- und Wettkampfdenken auch in der Alpinszene um sich. Dass die Alpinismus-Definition der Unesco sich davon abgrenzt und vor allem Werte des Miteinanders und des verantwortungsvollen Umgangs mit der Natur betont, begrüsst Katharina Conradin, Präsidentin von CIPRA International: «Die Anerkennung des in den Alpen entstandenen Alpinismus als kulturelles Gut unterstützen wir. Wichtiger wäre jedoch, dass diese Werte auch im Tourismus eine grössere Bedeutung erlangen. Das Ziel darf nicht sein, jeden Winkel der Alpen für den Tourismus und den Bergsport zugänglich zu machen und unseren Bedürfnissen anzupassen.» Allgemein führe die touristische Vereinnahmung der Unesco-Auszeichnungen durch den Tourismus zu Problemen wie in den Dolomiten/I, wo die eigentliche Schutzauszeichnung touristisch regelrecht ausgeschlachtet wird. Hier läge es auch an der Unesco, den Zielen des Schutzes und der nachhaltigen Entwicklung in den Managementplänen eine stärkere Bedeutung beizumessen, so Conradin.
Konferenz zu Nachhaltigkeit im Outdoorsport
Der Nachhaltigkeit im Alpinismus und Outdoorsport nimmt sich auch eine Konferenz am 25. und 26. Mai 2020 in Prien am Chiemsee/DE an. Organisiert wird sie von CIPRA International und dem Gemeindenetzwerk «Allianz in den Alpen» im Rahmen der Alpenkonvention und im Auftrag des Deutschen Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit.
Quellen und weiterführende Informationen:
www.srf.ch/news/panorama/alpinismus-ist-kulturerbe-es-geht-um-viel-mehr-als-sich-in-den-bergen-auszutoben, www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-77471.html, www.lalpe.com/lalpe-69-alpinisme-patrimoine-de-lhumanite/lalpe-69-alpinismus-kulturerbe-der-menschheit/, www.zeit.de/entdecken/2019-12/weltkulturerbe-unesco-bergsteigen-alpinismus-uno, www.sueddeutsche.de/reise/alpinismus-unesco-immaterielles-kulturerbe-1.4722530, www.lemonde.fr/sport/article/2019/12/12/l-alpinisme-est-desormais-inscrit-au-patrimoine-immateriel-de-l-unesco_6022574_3242.html (fr), www.repubblica.it/cronaca/2019/12/12/news/unesco_alpinismo_inserito_nella_lista_dei_beni_immateriali-243271546/ (it) https://ich.unesco.org/en/RL/alpinism-01471 (en)
Dienstag, 11. Februar 2020
Nationaltheater Mannheim: »Safe Space« – Themenfestival zu Körper und Identität - 14.-16.02.20
»Safe Space«
– Themenfestival zu Körper und Identität am Nationaltheater Mannheim
Vom 14. bis 16. Februar 2020 im Werkhaus und Schauspielhaus
Das Verhältnis von Freiheit und Sicherheit ist zerbrechlich und oft widersprüchlich. »Safe Space«, ein Themenfestival des Schauspiels des Nationaltheaters, geht der Frage nach, wie Freiheit und Sicherheit vereinbar sein können und welche Rollen dabei Körper, Geschlecht und Herkunft spielen. Das Themenwochenende findet vom 14. bis 16. Februar 2020 als gemeinsame Auseinandersetzung mit dem Publikum statt. Damit vertieft das Nationaltheater Mannheim den Themenkomplex gesellschaftlichen Miteinanders, der in der Spielzeit 2019/20 unter anderem mit Schauspiel-Inszenierungen wie »Liebe / Eine argumentative Übung«, »Ellbogen«, »Sex – Die halbe Wahrheit« und der Tanz-Produktion »Next Paradise« bereits auf dem Spielplan steht.
Das Konzept des »Safe Space« entstammt dem universitären Kontext und ist vor allem in Studentenwohnheimen oder bei LGBTQ-Gruppen – als Deklarierung homophobiefreier Orte – populär. Safe Spaces sind geschützte Räume für Menschen und Gruppierungen, die sich ausgeschlossen oder angefeindet fühlen. Sie sind dort sicher vor verletzenden Erfahrungen und frei, sich auszudrücken.
Mit Gastspielen aus Berlin und Leipzig, der Tanz-Premiere »Next Paradise«, in Workshops und Gesprächen und mit Parties und Konzerten denken Theaterleute und Zuschauer*innen gemeinsam über die Möglichkeiten des Zusammenlebens nach.
Informationen zu Sprache, Audiodeskription und Barrierefreiheit finden sich bei den jeweiligen Veranstaltungen.
Programm
The Miracle of Love – Gastspiel von und mit Daniel Cremer
Am Freitag, 14. Februar um 20 Uhr im Studio Werkhaus
Ist Liebe ein großes Mysterium oder eine politische Praxis? Wenn Daniel Cremer in seiner Show das Wunder der Liebe erkundet, kann alles passieren!
https://www.nationaltheater-mannheim.de/de/schauspiel/stueck_details.php?SID=3666
Tanz mit! –Tanz-Workshop für alle und jeden
Am Samstag, 15. Februar um 13 Uhr im Ballettsaal
Anmeldung unter nationaltheater.tanz@mannheim.de
Ein Familienfest
Am Samstag, 15. Februar um 14 Uhr im Foyer Junges NTM
Im Rahmen der künstlerischen Forschungsresidenz von und mit Wera Mahne
Informationen und Anmeldung lisa.zehetner@mannheim.de
Liebe / Eine argumentative Übung – von Sivan Ben Yishai
Am Samstag, 15. Februar um 19 Uhr im Studio Werkhaus
Nachgespräch im Foyer Studio Werkhaus im Anschluss an die Vorstellung
https://www.nationaltheater-mannheim.de/de/schauspiel/stueck_details.php?SID=3502
Next Paradise – Uraufführung
Am Samstag, 15. Februar um 19.30 Uhr im Schauspielhaus
Choreografien von Frank Fannar Pedersen, Erion Kruja, Taulant Shehu und Stephan Thoss
https://www.nationaltheater-mannheim.de/de/tanz/stueck_details.php?SID=3522
Safer than Space
Am Samstag, 15. Februar um 22.15 Uhr in der Lobby Werkhaus
Konzert mit Tala Al-Deen und Falk Effenberger
https://www.nationaltheater-mannheim.de/de/schauspiel/stueck_details.php?SID=3668
School of Shame – Gastspiel des Tanzlabors Leipzig in Kooperation mit POLYMORA INC.
Am Sonntag, 16. Februar um 20 Uhr im Studio Werkhaus
Scham kommt selten allein, Scham braucht Publikum – und sie zu überwinden auch. In einer Musicalperformance zwischen Castingshow und Klassenzimmer blicken die fünf Performer*innen von POLYMORA Inc. ihren blinden Flecken ins Gesicht und zerlegen gesellschaftliche Systeme von Scham und Beschämung.
https://www.nationaltheater-mannheim.de/de/schauspiel/stueck_details.php?SID=3669
Karten sind an der Theaterkasse unter T 0621 16 80 150 oder unter www.nationaltheater-mannheim.de erhältlich.
– Themenfestival zu Körper und Identität am Nationaltheater Mannheim
Vom 14. bis 16. Februar 2020 im Werkhaus und Schauspielhaus
Das Verhältnis von Freiheit und Sicherheit ist zerbrechlich und oft widersprüchlich. »Safe Space«, ein Themenfestival des Schauspiels des Nationaltheaters, geht der Frage nach, wie Freiheit und Sicherheit vereinbar sein können und welche Rollen dabei Körper, Geschlecht und Herkunft spielen. Das Themenwochenende findet vom 14. bis 16. Februar 2020 als gemeinsame Auseinandersetzung mit dem Publikum statt. Damit vertieft das Nationaltheater Mannheim den Themenkomplex gesellschaftlichen Miteinanders, der in der Spielzeit 2019/20 unter anderem mit Schauspiel-Inszenierungen wie »Liebe / Eine argumentative Übung«, »Ellbogen«, »Sex – Die halbe Wahrheit« und der Tanz-Produktion »Next Paradise« bereits auf dem Spielplan steht.
Das Konzept des »Safe Space« entstammt dem universitären Kontext und ist vor allem in Studentenwohnheimen oder bei LGBTQ-Gruppen – als Deklarierung homophobiefreier Orte – populär. Safe Spaces sind geschützte Räume für Menschen und Gruppierungen, die sich ausgeschlossen oder angefeindet fühlen. Sie sind dort sicher vor verletzenden Erfahrungen und frei, sich auszudrücken.
Mit Gastspielen aus Berlin und Leipzig, der Tanz-Premiere »Next Paradise«, in Workshops und Gesprächen und mit Parties und Konzerten denken Theaterleute und Zuschauer*innen gemeinsam über die Möglichkeiten des Zusammenlebens nach.
Informationen zu Sprache, Audiodeskription und Barrierefreiheit finden sich bei den jeweiligen Veranstaltungen.
Programm
The Miracle of Love – Gastspiel von und mit Daniel Cremer
Am Freitag, 14. Februar um 20 Uhr im Studio Werkhaus
Ist Liebe ein großes Mysterium oder eine politische Praxis? Wenn Daniel Cremer in seiner Show das Wunder der Liebe erkundet, kann alles passieren!
https://www.nationaltheater-mannheim.de/de/schauspiel/stueck_details.php?SID=3666
Tanz mit! –Tanz-Workshop für alle und jeden
Am Samstag, 15. Februar um 13 Uhr im Ballettsaal
Anmeldung unter nationaltheater.tanz@mannheim.de
Ein Familienfest
Am Samstag, 15. Februar um 14 Uhr im Foyer Junges NTM
Im Rahmen der künstlerischen Forschungsresidenz von und mit Wera Mahne
Informationen und Anmeldung lisa.zehetner@mannheim.de
Liebe / Eine argumentative Übung – von Sivan Ben Yishai
Am Samstag, 15. Februar um 19 Uhr im Studio Werkhaus
Nachgespräch im Foyer Studio Werkhaus im Anschluss an die Vorstellung
https://www.nationaltheater-mannheim.de/de/schauspiel/stueck_details.php?SID=3502
Next Paradise – Uraufführung
Am Samstag, 15. Februar um 19.30 Uhr im Schauspielhaus
Choreografien von Frank Fannar Pedersen, Erion Kruja, Taulant Shehu und Stephan Thoss
https://www.nationaltheater-mannheim.de/de/tanz/stueck_details.php?SID=3522
Safer than Space
Am Samstag, 15. Februar um 22.15 Uhr in der Lobby Werkhaus
Konzert mit Tala Al-Deen und Falk Effenberger
https://www.nationaltheater-mannheim.de/de/schauspiel/stueck_details.php?SID=3668
School of Shame – Gastspiel des Tanzlabors Leipzig in Kooperation mit POLYMORA INC.
Am Sonntag, 16. Februar um 20 Uhr im Studio Werkhaus
Scham kommt selten allein, Scham braucht Publikum – und sie zu überwinden auch. In einer Musicalperformance zwischen Castingshow und Klassenzimmer blicken die fünf Performer*innen von POLYMORA Inc. ihren blinden Flecken ins Gesicht und zerlegen gesellschaftliche Systeme von Scham und Beschämung.
https://www.nationaltheater-mannheim.de/de/schauspiel/stueck_details.php?SID=3669
Karten sind an der Theaterkasse unter T 0621 16 80 150 oder unter www.nationaltheater-mannheim.de erhältlich.
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»Safe Space«,
14.-16.02.20,
Nationaltheater Mannheim,
Themenfestival zu Körper und Identität
Montag, 10. Februar 2020
Der Wetterfrosch von Faltsch Wagoni: "Zum Glück" im Februar und April
Liebe Leute,
was mir anhaltend - um nicht zu sagen: nachhaltig - zu schaffen macht, ist meine notorische Amphibalenz.
Das ist dieses blöde Gefühl zu wissen
dass nichts mehr geht ohne schlechtes Gewissen
wir lieben das Wasser von oben, den Regen
doch zu viel ist zu viel, also sind wir dagegen
wir lieben die Wärme der sonnigen Tage
doch die drohende Dürre! … und schon ist sie Plage
Und außerdem müsste es schneien, nicht regnen … wie schön, dass es warm ist … woanders hingegen brennt es … ich glaub, ihr versteht, was ich meine? Das nenne ich Amphibalenz: Ich fühle mich wohl, aber denke dagegen.
Doch, das nur am Rande. Es gibt noch so Vieles in diesen bewegten Zeiten, was mir unter den Saugnäpfen brennt, aber faul wie ich nun mal bin, beschränke ich mich auf Folgendes:
Trotzig pumpt die Schneekanone
Schnee auf Hänge, welche ohne
Schnee im warmen Winterwind
nichts für Skikanonen sind
ich plädiere: liefert Schnee
Auch im Sommer - dulijööh!
Got Brexit done - wer’s glaubt wird selig!
der Käse bleibt ein Ladenhüter
seit ewig und drei Tagen zieht er
stinkig, muffig, unausstehlich
als Thema durch die Tagespresse
und zwar für immer - meine Fresse!
Wie Sardinen* auf den Plätzen
(nicht in Öl und nicht in Dose)
könnten auch mal Frösche stehn
gegen scham- und bodenlose
Hetzer, die das Volk verhetzen
und uns auf den Zeiger gehn
Der Wetter-Frosch meint: Hierzulande wäre es Zeit für eine Frösche-Bewegung, nachdem die Finnen uns schon den Hering gemopst haben. In diesem Sinne: Immer schön mopsig bleiben, müpfig, borstig, egal - Hauptsache nicht trumpig.
Es grüßt euer Wetter-Frosch
* Die Sardinen-Bewegung Italiens ruft in vielen Städten dazu auf, sich gegen Hass, Hetze und Rassismus auf den Plätzen zu versammeln - ohne Parteien, politische Plakate, Spruchbänder, Parolen, Reden! Sie halten Bilder von selbstgemalten Sardinen in die Luft und singen das antifaschistische Lied Bella Ciao. Erklärtes Ziel ist es, dass es immer mehr Sardinen sein sollten als Anhänger Salvinis und so ist sogar die Schlappe der Lega-Partei bei der Wahl in der Emiglia Romagna dem Einsatz der Sardinen zu verdanken, die dafür gesorgt haben, dass die Wahlbeteiligung sehr hoch war. In Finnland formiert sich jetzt analog dazu die Bewegung der Heringe.
Übrigens 1:
Faltsch Wagoni empfehlen euch als Apettithappen fürs neue Programm ZUM GLÜCK ihr
Video ≫≫≫
Übrigens 2:
Hallo ihr Freunde in Österreich, die ihr so lange auf Faltsch Wagoni warten musstet! Am Samstag, 29.2. gibts Faltsch Wagoni ZUM GLÜCK in WIEN beim kleinen, aber feinen Spurwechsel-Festival im Theater Drachengasse!
TERMINE
Mi 05.02.20 Anzing-Oblfing Der Weinbeißer ≫≫≫ Auf in den Kampf, Amore!
Fr 07.02.20 Nabburg Schmidt-Haus ≫≫≫ Zum Glück
Sa 08.02.20 Solnhofen Alte Schule ≫≫≫ Auf in den Kampf, Amore!
So 23.02.20 München Lach&Schieß ≫≫≫ Zum Glück
Sa 29.02.20 A - Wien Festival Spurwechsel
im Theater Drachengasse ≫≫≫ Zum Glück
im MÄRZ SOMMERPAUSE
Fr 10.04.20
München Lach&Schieß ≫≫≫ Zum Glück
Sa 11.04.20 München Lach&Schieß ≫≫≫ Zum Glück
Sa 25.04.20 Memmingen PIK ≫≫≫ Zum Glück
was mir anhaltend - um nicht zu sagen: nachhaltig - zu schaffen macht, ist meine notorische Amphibalenz.
Das ist dieses blöde Gefühl zu wissen
dass nichts mehr geht ohne schlechtes Gewissen
wir lieben das Wasser von oben, den Regen
doch zu viel ist zu viel, also sind wir dagegen
wir lieben die Wärme der sonnigen Tage
doch die drohende Dürre! … und schon ist sie Plage
Und außerdem müsste es schneien, nicht regnen … wie schön, dass es warm ist … woanders hingegen brennt es … ich glaub, ihr versteht, was ich meine? Das nenne ich Amphibalenz: Ich fühle mich wohl, aber denke dagegen.
Faltsch-Wagoni "Zum Glück" (c) Peter Edelmann |
Trotzig pumpt die Schneekanone
Schnee auf Hänge, welche ohne
Schnee im warmen Winterwind
nichts für Skikanonen sind
ich plädiere: liefert Schnee
Auch im Sommer - dulijööh!
Got Brexit done - wer’s glaubt wird selig!
der Käse bleibt ein Ladenhüter
seit ewig und drei Tagen zieht er
stinkig, muffig, unausstehlich
als Thema durch die Tagespresse
und zwar für immer - meine Fresse!
Wie Sardinen* auf den Plätzen
(nicht in Öl und nicht in Dose)
könnten auch mal Frösche stehn
gegen scham- und bodenlose
Hetzer, die das Volk verhetzen
und uns auf den Zeiger gehn
Der Wetter-Frosch meint: Hierzulande wäre es Zeit für eine Frösche-Bewegung, nachdem die Finnen uns schon den Hering gemopst haben. In diesem Sinne: Immer schön mopsig bleiben, müpfig, borstig, egal - Hauptsache nicht trumpig.
Es grüßt euer Wetter-Frosch
* Die Sardinen-Bewegung Italiens ruft in vielen Städten dazu auf, sich gegen Hass, Hetze und Rassismus auf den Plätzen zu versammeln - ohne Parteien, politische Plakate, Spruchbänder, Parolen, Reden! Sie halten Bilder von selbstgemalten Sardinen in die Luft und singen das antifaschistische Lied Bella Ciao. Erklärtes Ziel ist es, dass es immer mehr Sardinen sein sollten als Anhänger Salvinis und so ist sogar die Schlappe der Lega-Partei bei der Wahl in der Emiglia Romagna dem Einsatz der Sardinen zu verdanken, die dafür gesorgt haben, dass die Wahlbeteiligung sehr hoch war. In Finnland formiert sich jetzt analog dazu die Bewegung der Heringe.
Übrigens 1:
Faltsch Wagoni empfehlen euch als Apettithappen fürs neue Programm ZUM GLÜCK ihr
Video ≫≫≫
Übrigens 2:
Hallo ihr Freunde in Österreich, die ihr so lange auf Faltsch Wagoni warten musstet! Am Samstag, 29.2. gibts Faltsch Wagoni ZUM GLÜCK in WIEN beim kleinen, aber feinen Spurwechsel-Festival im Theater Drachengasse!
TERMINE
Mi 05.02.20 Anzing-Oblfing Der Weinbeißer ≫≫≫ Auf in den Kampf, Amore!
Fr 07.02.20 Nabburg Schmidt-Haus ≫≫≫ Zum Glück
Sa 08.02.20 Solnhofen Alte Schule ≫≫≫ Auf in den Kampf, Amore!
So 23.02.20 München Lach&Schieß ≫≫≫ Zum Glück
Sa 29.02.20 A - Wien Festival Spurwechsel
im Theater Drachengasse ≫≫≫ Zum Glück
im MÄRZ SOMMERPAUSE
Fr 10.04.20
München Lach&Schieß ≫≫≫ Zum Glück
Sa 11.04.20 München Lach&Schieß ≫≫≫ Zum Glück
Sa 25.04.20 Memmingen PIK ≫≫≫ Zum Glück
Sonntag, 9. Februar 2020
Evangelische Kirche D hilft aktiv beim Retten im Mittelmeer mit eigenem Schiff
Kirche kauft Rettungsschiff
Die Poseidon wird zum Symbol für Solidarität und Menschlichkeit
(DIE GRÜNEN/SGiegold) Jetzt ist es bestätigt: Die Kirche hat ein Schiff gekauft. Das von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gestartete Bündnis „United4Rescue – gemeinsam retten“ hat in einem Bieterverfahren das ehemalige Kieler Forschungsschiff „Poseidon“ erworben. Der letzte Kirchentag in Dortmund verabschiedete eine Resolution mit dem Aufruf an die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), selbst ein Rettungsschiff in das Mittelmeer zu schicken. Auf der Internet-Plattform change.org unterstützten über 40.000 Menschen das Anliegen. Damit startete in diesem Sommer die Initiative #wirschickeneinschiff
für ein zusätzliches Rettungsschiff auf dem Mittelmeer. Auch mit der Hilfe vieler Spenderinnen und Spender konnte jetzt die “Poseidon” erworben werden. Dazu erklärt Sven Giegold, Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen im Europäischen Parlament, Initiator der Resolution auf dem Kirchentag:
“Die Poseidon wird zum Symbol für praktizierte Solidarität und Menschlichkeit. Dieses Schiff wird Leben retten und kann helfen, die europäische Politik zu ändern. Weil sich das Sterben auf dem Mittelmeer tagtäglich fortsetzt, war es wichtig, schnell ein Schiff zu kaufen. Die Poseidon ist praktizierte Nächstenliebe. Die Evangelische Kirche wird der Tatenlosigkeit der europäischen Regierungen nun nicht länger zu sehen. Die Poseidon wird den Druck auf die Politik erhöhen: Die Kirche schickt jetzt ein Schiff, was machen die Regierungen? Es ist eine großartige Nachricht, dass sich auch der Schweizerische Evangelische Kirchenbund der Aktion anschließt. Wir gehen dieses europäische Drama gemeinsam an.”
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EKD,
Evangelische Kirche D hilft aktiv beim Retten im Mittelmeer mit eigenem Schiff,
poseidon
Samstag, 8. Februar 2020
Fantasien zur Nacht (Video): Spieglein, Spieglein ...
Fine Art Nudes -
'Mirror, Mirror'
by
Randy Anagnostis
Sonnenuntergang im Winter 2020
ECM im Februar 2020
Mit, zwei Jazz-Neuheiten, die am 14. Februar erscheinen, beginnen die Veröffentlichungsaktivitäten bei ECM im Jahr 2020:
Life Goes On ist der Titel eines Albums mit neuer Musik der Pianistin/Komponistin Carla Bley betitelt, deren Trio mit Andy Sheppard und Steve Swallow nun im 25. Jahr besteht. Die einzelnen Beziehungen der Musiker gehen noch viel weiter zurück: Bassist Swallow nahm 1961 erstmals Musik von Carla auf. Wenn Bley also "Life Goes On" sagt, wird auf viel Leben angespielt. Das Album, das im Mai 2019 im Auditorio Stelio Molo Studio in Lugano unter der Leitung von Manfred Eicher realisiert wurde, besteht aus drei Suiten. Dieses Trio hat einen einzigartigen kollektiven Klang, der - wie der britische ‚Telegraph‘ kürzlich feststellte - "musikalische Meisterschaft einer seltenen Ordnung" widerspiegelt.
Here Be Dragons ist das ECM-Debüt des in New York lebenden, in Tel Aviv geborenen Saxophonisten Oded Tzur betitelt. Tzurs anmutiger und fließender Spielstil wurde durch Studien mit dem Bansuri-Meister Hariprasad Chaurasia beeinflusst, das Konzept des Raga ist subtil in seine eleganten Kompositionen eingebettet, die von seiner israelisch-griechisch-amerikanischen Band mit viel Schwung und Fantasie gespielt werden. Das im Juni 2019 im Auditorio Stelio Molo in Lugano aufgenommene und von Manfred Eicher produzierte Album erscheint rechtzeitig zu einer internationalen Tournee Tzurs mit seiner Band.
Für Ende März kann ich an dieser Stelle neue Alben des Trios von Wolfgang Muthspiel mit Scott Colley und Brian Blade und von Avishai Cohens elektrischer Gruppe Big Vicious ankündigen. Mehr zu diesen Veröffentlichungen in Kürze.
Labels:
ECM im Februar 2020
Freitag, 7. Februar 2020
Fantasien zur Nacht (Video): danse 1850
Une minute de danse par jour
06 02 2020
danse 1850
One Minute of Dance a Day
from
Nadia Vadori-Gauthier
Fantasien zur Nacht (Video): Syv De Blare . Crash
Syv De Blare - Crash [Official Music Video]
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Crash,
Fantasien Zur Nacht (Video),
Syv De Blare
World of FPV: I don't even care about you
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I don't even care about you,
World of FPV
Donnerstag, 6. Februar 2020
Bezirksverband Pfalz: Mehr als 50.000 Euro für über 20 Projekte
Beeindruckender Skulpturenweg Rheinland-Pfalz: „Bankhäuser“ von Claus Bury aus Frankfurt (Foto: Hans Trinkaus) |
Auch 2019 förderte der Bezirksverband Pfalz Kulturschaffende
Der Bezirksverband Pfalz unterstützte im vergangenen Jahr 21 Projekte im Bereich Kunst- und Kultur sowie pfälzische Geschichte und Volkskunde mit 52.500 Euro. Mit 4.000 Euro beteiligte sich der Regionalverband an einem Aufenthaltsstipendium der Malerin Desirée Eppele vom Februar bis Mitte Juni des Jahres im Herrenhaus Edenkoben. 3.000 Euro erhält der sein 30-jähriges Jubiläum feiernde Verein Skulpturenweg Rheinland-Pfalz in Krickenbach, um das 12. Bildhauersymposion vom 24. Juli bis zum 23. August 2020 im Schweinstal durchzuführen. Weitere 3.000 Euro gehen an Friederike Zeit Narum in Deidesheim für das Projekt „Intonation 2019 – Deidesheimer Kunsttage“. Mit 3.000 Euro fördert der Bezirksverband Pfalz auch die Gemeinde Gönnheim und ihr „WineStreetArt-Festival 2019-2023“. Die beiden Filmprojekte „Schattenstunde“ der Initiative Herbsthund Filme in Speyer und „Alone in a strange world“ des Vereins Bogar Kunst in Mainz – unter anderem in Ludwigshafen gedreht – sowie das Forschungsprojekt „Der pfälzische Fachwerkbau bis 1688“ von Dr. Stefan Ulrich aus Neustadt an der Weinstraße werden mit je 3.000 Euro unterstützt.
Burkhard Maria Weber aus Bissersheim kann sich über 2.500 Euro für sein Musik-Film-Projekt „Concerto Vertical“ freuen. Mit 2.000 Euro kann die protestantische Stiftskirchengemeinde in Neustadt an der Weinstraße für ihr Herbst-Festival alte Musik rechnen. Auch der Freundeskreis für Kirchenmusik in Kirchheim erhält jeweils für seine Kantatenprojekte „Bach-Solo-Kantaten“ im Jahr 2019 und „Graupner Kantanten“ im Januar 2020 2.000 Euro. Weitere 2.000 Euro kommen der Konzertreihe „Grünstadter Sternstunden“ zugute, die bis März laufen. Je 2.000 Euro fließen dem Förderverein des Nordpfälzer Oratorienchors für sein Konzert „Verdi-Requiem“ und dem Neustadter Vokalensemble für sein „Schlesisches Requiem“ sowie für sein „Messiah“-Projekt von Händel zu. Mit 2.000 Euro beteiligt sich der Bezirksverband Pfalz an der Literarischen Lese Freinsheim im Mai 2020. Für die Publikation der Tagungsergebnisse „Deutsche im politischen Exil nach dem Hambacher Fest und der Revolution von 1848/49 bekommt die Siebenpfeiffer-Stiftung in Homburg 2.000 Euro. Die diesjährigen Aktivitäten der Jugendkunstschule Zweibrücken werden mit 2.000 Euro unterstützt. Mit 2.000 Euro ermöglicht der Bezirksverband Pfalz die Veröffentlichung der Dokumentation „Eine ‚asoziale‘ Pfälzer Familie oder: Wie in der NS-Zeit aus einem Sozialfall rassische Minderwertigkeit gemacht wurde“ von Alfons Ims aus Neckargemünd. Jeweils 1.000 Euro erhalten Pfarrer Stefan Bauer aus Ludwigshafen für seine Buchpublikation „Bekehren, Betreuen, Beteiligen – Kirche, Vereinskultur und kirchliche Gebäude in Ludwigshafen am Rhein 1855-1945. Ein Beitrag zu 125 Jahre Apostelkirche“ sowie die Blue note Big Band aus Neustadt für ihre Teilnahme an einem internationalen Wettbewerb in den Niederlanden.
Mittwoch, 5. Februar 2020
In Deutschland zurzeit noch deutlich bedrohlicher als Corona: Grippe
INFLUENZA
RKI zählt bislang rund 21.000 Grippefälle
(statista/mbrandt) Die aktuelle Grippesaison nimmt Fahrt auf und schon jetzt verdeutlichen die aktuellen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI), dass sich im Vergleich mit dem Vorjahr deutlich mehr Menschen infiziert haben. Seit der 40. Kalenderwoche 2019 wurden dem RKI bislang rund 21.000 Influenzafälle gemeldet. Im Vorjahr waren es um diese Zeit etwa 10.000 weniger. Das Schlimmste steht aber noch bevor, da die Grippesaison für gewöhnlich ihren Höhepunkt erst im Februar oder März erreicht. Für Ärzte bedeutet die Influenza jede Menge Extraarbeit - für 2018/2019 schätzt das RKI die Anzahl grippebedingter Arztbesuche auf rund vier Millionen.
RKI zählt bislang rund 21.000 Grippefälle
(statista/mbrandt) Die aktuelle Grippesaison nimmt Fahrt auf und schon jetzt verdeutlichen die aktuellen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI), dass sich im Vergleich mit dem Vorjahr deutlich mehr Menschen infiziert haben. Seit der 40. Kalenderwoche 2019 wurden dem RKI bislang rund 21.000 Influenzafälle gemeldet. Im Vorjahr waren es um diese Zeit etwa 10.000 weniger. Das Schlimmste steht aber noch bevor, da die Grippesaison für gewöhnlich ihren Höhepunkt erst im Februar oder März erreicht. Für Ärzte bedeutet die Influenza jede Menge Extraarbeit - für 2018/2019 schätzt das RKI die Anzahl grippebedingter Arztbesuche auf rund vier Millionen.
Dienstag, 4. Februar 2020
Highlights im Spielplan der Oper Frankfurt im Februar 2020
Sonntag, 2. Februar 2020, um 19.30 Uhr im Bockenheimer Depot
Premiere / Frankfurter Erstaufführung
LA GAZZETTA
Dramma per musica in zwei Akten von Gioachino Rossini
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung: Simone Di Felice; Regie: Caterina Panti Liberovici
Mitwirkende: Sebastian Geyer (Don Pomponio), Elizabeth Sutphen (Lisetta), Mikołaj Trąbka (Filippo), Matthew Swensen (Alberto), Angela Vallone (Doralice), Nina Tarandek (Madama La Rose), Danylo Matviienko (Monsù Traversen), Franz Mayer (Anselmo), Martin Georgi (Passepartout); Vokalensemble
Weitere Vorstellungen: 4., 6., 8., 10., 12., 14., 16. Februar 2020
Alle diese Vorstellungen beginnen um 19.30 Uhr
Preise: € 20 bis 80 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper
La gazzetta (Die Zeitung) schrieb Gioachino Rossini (1792-1868) für das neapolitanische Teatro Fiorentini, das einen finanziellen Erfolg dringend nötig hatte. Diesen versprach man sich von dem renommierten Komponisten aus Pesaro, der gerade in Rom mit Il barbiere di Siviglia überragenden Zuspruch erfahren hatte. Seine Gazzetta basiert auf Carlo Goldonis Komödie Il matrimonio per concorso (1775), und wie Goldoni spielt auch der Textdichter Giuseppe Palomba mit dem neapolitanischen Dialekt, den der Komponist kongenial in Musik setzte. Die Uraufführung am 26. September 1819 war ein großer Erfolg. Wie schon so oft hat Rossini Melodien aus anderen seiner Opern zweitverwertet, so stellte er später etwa die Ouvertüre des Werks seiner Cenerentola voran. In Frankfurt erklingt La gazzetta zum ersten Mal. In Zeiten von Online-Partnervermittlungen erscheint die Handlung der Oper liebenswert altmodisch:
Der neureiche Pomponio hat ohne das Wissen seiner Tochter Lisetta eine Zeitungsanzeige aufgegeben, um einen gut situierten Schwiegersohn zu finden. Er ahnt nicht, dass sich das Mädchen bereits unstandesgemäß in Filippo, den Wirt eines Gasthauses, verliebt hat, das den Ort eines Großteils des Geschehens darstellt. Dort abgestiegen sind auch Anselmo und seine Tochter Doralice, die Reisenden Alberto und Monsù Traversen sowie die als Strippenzieherin im Hintergrund agierende Madama La Rose. Als sich Alberto – im Glauben, es handle sich um die im Inserat angepriesene junge Dame – in Doralice verliebt, weckt dies den Widerstand ihres Vaters Anselmo, hat dieser doch seine Tochter schon dem vermögenden Monsù Traversen versprochen. Ein jeder verfolgt also seine eigenen Interessen, was eine Reihe von haarsträubenden Verwechslungen und Irrtümern nach sich zieht. Am Ende finden sich jedoch die „richtigen“ Liebespaare auf einem Maskenball und können dank ihrer Kostümierung dem strengen Regiment der beiden Väter entfliehen.
Die musikalische Leitung liegt bei Simone Di Felice, welcher der Oper Frankfurt anfangs als Solorepetitor verbunden war und 2017 zudem in die Position des Kapellmeisters aufrückte. Hier betraute man ihn u.a. mit Werken des Barock wie Händels Rinaldo und Radamisto, aber auch die Opern Rossinis sind ihm nicht fremd. So gastierte er etwa mit Il barbiere di Siviglia und La Cenerentola am Theater Basel. Caterina Panti Liberovici, seit 2009 Regieassistentin an der Oper Frankfurt, gab hier 2016 mit Fioravantis Le cantatrici villane ihr Regiedebüt. 2010 inszenierte sie Rossinis L’occasione fa il ladro, 2015 Mozarts La finta semplice und 2018 Cimarosas L’impresario in angustie beim Festival Cantiere Internazionale d’Arte in Montepulciano. La favola di natale von Giovannino Guareschi und Arturo Coppola führte sie an das Teatro Regio in Turin. Alle besetzten Sängerinnen und Sänger sind aktuelle bzw. ehemalige Mitglieder des Ensembles und des Opernstudios der Oper Frankfurt: Sebastian Geyer (Don Pomponio), Elizabeth Sutphen (Lisetta), Mikołaj Trąbka (Filippo), Matthew Swensen (Alberto), Angela Vallone (Doralice), Nina Tarandek (Madama La Rose), Danylo Matviienko (Monsù Traversen) und Franz Mayer (Anselmo).
Dienstag, 4. Februar 2020, um 19.30 Uhr im Opernhaus
Jiddische Operettenlieder
BARRIE KOSKY, Klavier
ALMA SADÉ, Sopran
HELENE SCHNEIDERMAN, Mezzosopran
Kompositionen von Joseph Rumshinsky, Alexander Olshanetsky, Sholom Secunda, Abraham Ellstein, David Meyerowitz, Oscar Strock, Aaron Lebedeff und Abraham Goldfaden
Preise: € 15 bis 95 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
„Farges mikh nit“ – „Vergiss mich nicht“. Mit ihrem virtuosen Liederabend lassen die Sopranistin Alma Sadé, die Mezzosopranistin Helene Schneiderman und Opernregisseur Barrie Kosky, Intendant der Komischen Oper Berlin, am Klavier die vergessene Gattung der Jiddischen Operette wiederauferstehen – geistreich, melancholisch, komisch und tief berührend. Die Lieder atmen die Geschichte ihrer Autor*innen und Komponisten, welche überwiegend im Zuge der großen Emigrationsströme seit den 1880er Jahren aus Osteuropa in die USA ausgewandert waren: Sie erzählen von Sehnsucht und Einsamkeit, von Heimat und Liebe, von Glück und Lebenslust. Vom jiddischen Broadway in der New Yorker 2nd Avenue aus fanden diese Stücke während ihrer Glanzzeit in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nicht nur Eingang in den jüdischen Alltag, sondern beeinflussten auch das amerikanische Musical und die Filmmusik.
Dienstag, 25. Februar 2020, um 19.30 Uhr im Opernhaus
Liederabend
FLORIAN BOESCH, Bassbariton
MALCOLM MARTINEAU, Klavier
Lieder von Robert Schumann, Franz Liszt und Hugo Wolf
Preise: € 15 bis 95 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Erlebt man Florian Boesch als Wozzeck oder Saul (in szenischer Fassung), vermutet man
zunächst nicht, dass dieser ungemein kraftvolle Sängerdarsteller häufiger in den großen
Konzertsälen der Welt auftritt als auf Opernbühnen. Bezeichnend, dass er die Liedprofessur an der Musik-Universität seiner Heimatstadt Wien innehat. Recitals mit dem Schwerpunkt Schubert – die großen Zyklen hat er allesamt auf zum Teil preisgekrönten Tonträgern vorgelegt – stehen im Kalender gleichberechtigt neben der Interpretation großer Oratorien, von Händels Messias über Haydns Die Schöpfung bis zu Mendelssohns Elias. Besonders mit dem Concentus musicus Wien verbindet ihn eine langjährige Zusammenarbeit. Für Mahler-Orchesterlieder arbeitet er gern mit Teodor Currentzis zusammen; am Klavier ist, neben Roger Vignoles, Malcolm Martineau sein bewährter Partner. Eine stets persönliche, leidenschaftliche, mitunter dramatische Deutung ist es, die den Bassbariton als Liedsänger so besonders macht. Höchste Zeit für sein Debüt an der Oper Frankfurt!
Karten für die genannten Veranstaltungen sind bei unseren bekannten Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich.
Premiere / Frankfurter Erstaufführung
LA GAZZETTA
Dramma per musica in zwei Akten von Gioachino Rossini
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung: Simone Di Felice; Regie: Caterina Panti Liberovici
Mitwirkende: Sebastian Geyer (Don Pomponio), Elizabeth Sutphen (Lisetta), Mikołaj Trąbka (Filippo), Matthew Swensen (Alberto), Angela Vallone (Doralice), Nina Tarandek (Madama La Rose), Danylo Matviienko (Monsù Traversen), Franz Mayer (Anselmo), Martin Georgi (Passepartout); Vokalensemble
Weitere Vorstellungen: 4., 6., 8., 10., 12., 14., 16. Februar 2020
Alle diese Vorstellungen beginnen um 19.30 Uhr
Preise: € 20 bis 80 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper
La gazzetta (Die Zeitung) schrieb Gioachino Rossini (1792-1868) für das neapolitanische Teatro Fiorentini, das einen finanziellen Erfolg dringend nötig hatte. Diesen versprach man sich von dem renommierten Komponisten aus Pesaro, der gerade in Rom mit Il barbiere di Siviglia überragenden Zuspruch erfahren hatte. Seine Gazzetta basiert auf Carlo Goldonis Komödie Il matrimonio per concorso (1775), und wie Goldoni spielt auch der Textdichter Giuseppe Palomba mit dem neapolitanischen Dialekt, den der Komponist kongenial in Musik setzte. Die Uraufführung am 26. September 1819 war ein großer Erfolg. Wie schon so oft hat Rossini Melodien aus anderen seiner Opern zweitverwertet, so stellte er später etwa die Ouvertüre des Werks seiner Cenerentola voran. In Frankfurt erklingt La gazzetta zum ersten Mal. In Zeiten von Online-Partnervermittlungen erscheint die Handlung der Oper liebenswert altmodisch:
Der neureiche Pomponio hat ohne das Wissen seiner Tochter Lisetta eine Zeitungsanzeige aufgegeben, um einen gut situierten Schwiegersohn zu finden. Er ahnt nicht, dass sich das Mädchen bereits unstandesgemäß in Filippo, den Wirt eines Gasthauses, verliebt hat, das den Ort eines Großteils des Geschehens darstellt. Dort abgestiegen sind auch Anselmo und seine Tochter Doralice, die Reisenden Alberto und Monsù Traversen sowie die als Strippenzieherin im Hintergrund agierende Madama La Rose. Als sich Alberto – im Glauben, es handle sich um die im Inserat angepriesene junge Dame – in Doralice verliebt, weckt dies den Widerstand ihres Vaters Anselmo, hat dieser doch seine Tochter schon dem vermögenden Monsù Traversen versprochen. Ein jeder verfolgt also seine eigenen Interessen, was eine Reihe von haarsträubenden Verwechslungen und Irrtümern nach sich zieht. Am Ende finden sich jedoch die „richtigen“ Liebespaare auf einem Maskenball und können dank ihrer Kostümierung dem strengen Regiment der beiden Väter entfliehen.
Die musikalische Leitung liegt bei Simone Di Felice, welcher der Oper Frankfurt anfangs als Solorepetitor verbunden war und 2017 zudem in die Position des Kapellmeisters aufrückte. Hier betraute man ihn u.a. mit Werken des Barock wie Händels Rinaldo und Radamisto, aber auch die Opern Rossinis sind ihm nicht fremd. So gastierte er etwa mit Il barbiere di Siviglia und La Cenerentola am Theater Basel. Caterina Panti Liberovici, seit 2009 Regieassistentin an der Oper Frankfurt, gab hier 2016 mit Fioravantis Le cantatrici villane ihr Regiedebüt. 2010 inszenierte sie Rossinis L’occasione fa il ladro, 2015 Mozarts La finta semplice und 2018 Cimarosas L’impresario in angustie beim Festival Cantiere Internazionale d’Arte in Montepulciano. La favola di natale von Giovannino Guareschi und Arturo Coppola führte sie an das Teatro Regio in Turin. Alle besetzten Sängerinnen und Sänger sind aktuelle bzw. ehemalige Mitglieder des Ensembles und des Opernstudios der Oper Frankfurt: Sebastian Geyer (Don Pomponio), Elizabeth Sutphen (Lisetta), Mikołaj Trąbka (Filippo), Matthew Swensen (Alberto), Angela Vallone (Doralice), Nina Tarandek (Madama La Rose), Danylo Matviienko (Monsù Traversen) und Franz Mayer (Anselmo).
Dienstag, 4. Februar 2020, um 19.30 Uhr im Opernhaus
Jiddische Operettenlieder
BARRIE KOSKY, Klavier
ALMA SADÉ, Sopran
HELENE SCHNEIDERMAN, Mezzosopran
Kompositionen von Joseph Rumshinsky, Alexander Olshanetsky, Sholom Secunda, Abraham Ellstein, David Meyerowitz, Oscar Strock, Aaron Lebedeff und Abraham Goldfaden
Preise: € 15 bis 95 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
„Farges mikh nit“ – „Vergiss mich nicht“. Mit ihrem virtuosen Liederabend lassen die Sopranistin Alma Sadé, die Mezzosopranistin Helene Schneiderman und Opernregisseur Barrie Kosky, Intendant der Komischen Oper Berlin, am Klavier die vergessene Gattung der Jiddischen Operette wiederauferstehen – geistreich, melancholisch, komisch und tief berührend. Die Lieder atmen die Geschichte ihrer Autor*innen und Komponisten, welche überwiegend im Zuge der großen Emigrationsströme seit den 1880er Jahren aus Osteuropa in die USA ausgewandert waren: Sie erzählen von Sehnsucht und Einsamkeit, von Heimat und Liebe, von Glück und Lebenslust. Vom jiddischen Broadway in der New Yorker 2nd Avenue aus fanden diese Stücke während ihrer Glanzzeit in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nicht nur Eingang in den jüdischen Alltag, sondern beeinflussten auch das amerikanische Musical und die Filmmusik.
Dienstag, 25. Februar 2020, um 19.30 Uhr im Opernhaus
Liederabend
FLORIAN BOESCH, Bassbariton
MALCOLM MARTINEAU, Klavier
Lieder von Robert Schumann, Franz Liszt und Hugo Wolf
Preise: € 15 bis 95 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Erlebt man Florian Boesch als Wozzeck oder Saul (in szenischer Fassung), vermutet man
zunächst nicht, dass dieser ungemein kraftvolle Sängerdarsteller häufiger in den großen
Konzertsälen der Welt auftritt als auf Opernbühnen. Bezeichnend, dass er die Liedprofessur an der Musik-Universität seiner Heimatstadt Wien innehat. Recitals mit dem Schwerpunkt Schubert – die großen Zyklen hat er allesamt auf zum Teil preisgekrönten Tonträgern vorgelegt – stehen im Kalender gleichberechtigt neben der Interpretation großer Oratorien, von Händels Messias über Haydns Die Schöpfung bis zu Mendelssohns Elias. Besonders mit dem Concentus musicus Wien verbindet ihn eine langjährige Zusammenarbeit. Für Mahler-Orchesterlieder arbeitet er gern mit Teodor Currentzis zusammen; am Klavier ist, neben Roger Vignoles, Malcolm Martineau sein bewährter Partner. Eine stets persönliche, leidenschaftliche, mitunter dramatische Deutung ist es, die den Bassbariton als Liedsänger so besonders macht. Höchste Zeit für sein Debüt an der Oper Frankfurt!
Karten für die genannten Veranstaltungen sind bei unseren bekannten Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich.
Kfz-Branche am stärksten von Brexit betroffen
(statista/mjanson) Von allen Wirtschaftszweigen in Deutschland wird die die Kfz-Branche am stärksten unter den Folgen des Brexits leiden. Das zeigt die Statista-Grafik auf Basis eines aktuellen Berichts des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit. So sind im Bereich der Herstellung von Kraftfahrzeugen 4,2 Prozent der Arbeitsplätze in dieser Branche direkt von Exporten nach Großbritannien abhängig. Weitere 1,3 Prozent sind indirekt von Exporten nach UK abhängig. Weitere betroffene Branchen sind Metallerzeugung, die Herstellung von chemischen und pharmazeutischen Erzeugnissen und der Maschinenbau.
Die direkt abhängigen Arbeitsplätze sind unmittelbar mit Exporten ins Vereinigte Königreich verbunden. Bei den indirekt abhängigen Arbeitsplätzen besteht diese Verbindung zum Beispiel durch einen Auftraggeber, der seinerseits Produkte nach UK exportiert. Laut IAB waren im Jahr 2017 die meisten Arbeitsplätze, die mit Exporten in das Vereinigte Königreich verbunden sind, in den bevölkerungsreichsten Bundesländern zu verzeichnen: gut 90.000 in Nordrhein-Westfalen, gefolgt von Bayern mit rund 80.000 und Baden-Württemberg mit 70.000 Arbeitsplätzen.
Montag, 3. Februar 2020
Am 04.02. in der Oper Frankfurt: JIDDISCHE OPERETTENLIEDER MIT BARRIE KOSKY AM KLAVIER
Barrie Kosky (Klavier) (c) Jan Windszus Photography |
Alma Sadé (Sopran)(c) Jan Windszus Photography |
MIT BARRIE KOSKY AM KLAVIER
Der fünfte Liederabend der Spielzeit 2019/20 findet statt am Dienstag, dem 4. Februar 2020, um 19.30 Uhr im Opernhaus.
Bestritten wird das Programm mit Jiddischen Operettenliedern von Alma Sadé (Sopran) und Helene Schneiderman (Mezzosopran), am Klavier begleitet von Barrie Kosky, Opernregisseur und Intendant der Komischen Oper Berlin.
Mit ihrem virtuosen Liederabend unter dem Motto „Farges mikh nit“ – „Vergiss mich nicht“ lassen die Künstler*innen die vergessene Gattung der Jiddischen Operette wiederauferstehen – geistreich, melancholisch, komisch und tief berührend. Die Lieder atmen die Geschichte ihrer Autor*innen und Komponisten, welche überwiegend im Zuge der großen Emigrationsströme seit den 1880er Jahren aus Osteuropa in die USA ausgewandert waren: Sie erzählen von Sehnsucht und Einsamkeit, von Heimat und Liebe, von Glück und Lebenslust. Vom jiddischen Broadway in der New Yorker 2nd Avenue aus fanden diese Stücke während ihrer Glanzzeit in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nicht nur Eingang in den jüdischen Alltag, sondern beeinflussten auch das amerikanische Musical und die Filmmusik.
Helene Schneiderman (Mezzosopran)(c) Jan Windszus Photography |
Eine Produktion der Komischen Oper Berlin
Karten zum Preis von € 15 bis 95 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf) sind bei unseren üblichen Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich.
Weitere Liederabende in dieser Saison:
Florian Boesch, Bassbariton 25. Februar 2020
Gaëlle Arquez, Mezzosopran 31. März 2020
Peter Mattei, Bariton 12. Mai 2020
Joshua Guerrero, Tenor 23. Juni 2020
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04.02.2020 in der Oper Frankfurt,
Alma Sadé (Sopran),
Helene Schneiderman (Mezzosopran),
JIDDISCHE OPERETTENLIEDER MIT BARRIE KOSKY AM KLAVIER
World of FPV: Kapuzinerkloster Altdorf mit kleiner FPV Cinematic Drohne von fpvframe.ch
NakeX showoff - 150g lightweight GoPro drone
Bezug: https://fpvframe.ch/fpvx/product/nakex/
Sonntag, 2. Februar 2020
Art after Work im Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern: FAMILIENBILDER
Bedeutendes Werk der Dauerausstellung:
Max Slevogts Familienbild „Slevogt im Garten von Godramstein“
(© mpk)
|
Familienbilder
Art after Work im mpk
In der nächsten Ausgabe von „Art after Work“ am Dienstag, 4. Februar, um 19 Uhr stellt Dr. Sören Fischer „Familienbilder“ im Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern (mpk), Museumsplatz 1, vor. Angefangen beim Bildthema der Geburt Christi gehörten und gehören Familienbilder in allen Epochen zum festen Repertoire der Kunstgeschichte. Gerade die Familie eignet sich als kleinste soziale Einheit der Gesellschaft ideal dazu, Motive wie Innigkeit, Liebe, Zuneigung, aber auch Status und hierarchische Stellung ins Bild zu setzen. Das mpk präsentiert in seiner Dauerausstellung eine ganze Reihe von Gemälden, die einen familiären Kontext aufweisen, sei es, dass Kinder und Eltern dargestellt sind, oder dass Maler Personen des engsten Familienkreises porträtiert haben. Der Ausstellungsrundgang wird einige dieser Werke in den Mittelpunkt rücken und ihr Familienbild hinterfragen. Die Führung und ein Glas Sekt kosten 7,50 Euro; um eine verbindliche Anmeldung wird bis Montag, 3. Februar, unter der Telefonnummer 0631 3647-201 oder per Mail an anmeldung@mpk.bv-pfalz.de gebeten.
Happy Palindrom - das heutige Datum hat was ganz Besonderes
02.02.2020 <----> 0202.20.20
Ein Palindrom ist eine rhetorische Figur in der Sprach- wie Literaturwissenschaft und in der Mathemathik. Eine Zahlenkombination oder sprachlich definierte bedeutungstragende Buchstabenkombination wie ein Wort kann vorwärts wie rückwärts gelesen werden und ergibt dieselbe Aussage. Bei den Namen sind das beispielsweise Otto und Hannah.
Das heutige Kalenderphänomen ist naturgemäß selten, es kam zuletzt am 11.11.1111 vor und wird erst wieder in 100 Jahren am 12.12.2121, und dann erst wieder am 03.03.3030 auftreten.
World of Drones: 6 Minutes of Mountain Surfing (in Norway)
QuadcoptersEnzo
Dinogy
Foxeer
HobbyWing
Azure Power
CherryCraft
DRL
Locations for these shots:
1) Tjoltabreen (Kattanakken ridge) - Jostedalsbreen
2) Myrdal - Aurland
3) Oldevatnet - Olden
4) Kjelfossen - Gudvangen
5) Melkevollbreen (Kattanakken ridge) - Jostedalsbreen
Edit: I get a lot of questions about the range. Some shots look like they were very far, but in fact I didn't get much further out than 3km. In a clean environment like this, that range is easily done with the setup listed below.
Samstag, 1. Februar 2020
Fantasien zur Nacht (Video): VANITAS - die Vergeblichkeit holt uns immer ein
VANITAS
Der bewegende, erschreckende Kontrast von Leben und Tod, von Jung und Alt, von Blüte und Vergänglichkeit, von Streben und Aufgeben, von Schönheit und Hässlichkeit, Gewinn und Verlust - es ist alles vergeblich gewesen am Ende des Lebens.
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die Vergeblichkeit holt uns immer ein,
Fantasien Zur Nacht (Video),
VANITAS,
Vergänglichkeit
Die Printzukunft sieht bei Tageszeitungen düster aus
(statista/mbrandt) Die verkaufte Auflage der überregionalen Tageszeitungen ist laut IVW im vierten Quartal 2019 auf 2,2 Millionen Exemplare geschrumpft - das sind 8,5 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Zum Vergleich: 2010 waren es noch annähernd 4,4 Millionen Exemplare. Besonders stark betroffen von der Printkrise ist die BILD (inkl. B.Z.) die im Jahresvergleich rund neun Prozent ihrer Auflage eingebüßt hat. Und damit ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht, wie eine Statista-Prognose auf Basis der Quartalsauflagen seit 1998 zeigt. Demnach wird die verkaufte Auflage der Boulevardzeitung bis zum vierten Quartal 2025 auf etwa 615.000 Exemplare fallen. Die Gesamtauflage der überregionalen Tageszeitungen würde in diesem Szenario auf rund 1,4 Millionen sinken.
Freitag, 31. Januar 2020
Fantasien zur Nacht (Video): danse 1843
Une minute de danse par jour
30 01 2020
danse 1843
One Minute of Dance a Day
from
Nadia Vadori-Gauthier
21h19, Cinéma le Sirius, Le Havre, Normandie. Aujourd’hui le film « Une joie secrète » est programmé dans le cadre du festival Fahrenheit, organisé par le Phare, Centre Chorégraphique National du Havre Normandie.
9:19 p.m., Le Sirius Movie Theatre, Le Havre, Normandie. Tonight the film "A secret joy" is scheduled as part of the Fahrenheit festival, organized by Le Phare, National Choreographic Centerof Le Havre Normandie.
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