INFLUENZA
RKI zählt bislang rund 21.000 Grippefälle
(statista/mbrandt) Die aktuelle Grippesaison nimmt Fahrt auf und schon jetzt verdeutlichen die aktuellen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI), dass sich im Vergleich mit dem Vorjahr deutlich mehr Menschen infiziert haben. Seit der 40. Kalenderwoche 2019 wurden dem RKI bislang rund 21.000 Influenzafälle gemeldet. Im Vorjahr waren es um diese Zeit etwa 10.000 weniger. Das Schlimmste steht aber noch bevor, da die Grippesaison für gewöhnlich ihren Höhepunkt erst im Februar oder März erreicht. Für Ärzte bedeutet die Influenza jede Menge Extraarbeit - für 2018/2019 schätzt das RKI die Anzahl grippebedingter Arztbesuche auf rund vier Millionen.
RKI zählt bislang rund 21.000 Grippefälle
(statista/mbrandt) Die aktuelle Grippesaison nimmt Fahrt auf und schon jetzt verdeutlichen die aktuellen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI), dass sich im Vergleich mit dem Vorjahr deutlich mehr Menschen infiziert haben. Seit der 40. Kalenderwoche 2019 wurden dem RKI bislang rund 21.000 Influenzafälle gemeldet. Im Vorjahr waren es um diese Zeit etwa 10.000 weniger. Das Schlimmste steht aber noch bevor, da die Grippesaison für gewöhnlich ihren Höhepunkt erst im Februar oder März erreicht. Für Ärzte bedeutet die Influenza jede Menge Extraarbeit - für 2018/2019 schätzt das RKI die Anzahl grippebedingter Arztbesuche auf rund vier Millionen.
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