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Fire Dance from Elsa Marie Keefe
Chor der Oper Frankfurt
Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Danses dans les lieux d'art et de culture en temps de pandémie
DANSES DANS LES LIEUX D'ART ET DE CULTURE FERMÉS AU PUBLIC EN TEMPS DE PANDÉMIE - Nadia Vadori-Gauthier
" Dans le presque-silence de ces lieux emblématiques, habituellement rythmés par les passage des foules, vibre une vie intense : celles des œuvres, des sensations éprouvées, des traces mémorielles des expériences d'art, de la succession des époques.
Danser dans ce contexte est, pour moi, à la fois une résistance et un manifeste.
C'est un acte de solidarité, un geste d'amour et de reconnaissance.
Car je ne serais jamais celle que je suis sans la fréquentation familière de ces lieux hors du commun
où, au fil du temps, par le face-à-face avec les œuvres,
se forge un regard qui embrasse l'altérité, l'inédit, la différence, un regard qui invite une participation à la vie."
Nadia Vadori-Gauthier
L'art et la culture sont nos biens communs les plus précieux, ils ne sont ni un divertissement, ni une activité accessoire, mais un indispensable qui nous connecte à nos parts d'incommensurable et d'imaginaire, sans lesquelles nous ne serions pas vraiment humains.
Un grand merci aux lieux et aux équipes qui m'ont accueillie
pour une minute de danse ou une série de danses.
Par ordre d'apparition :
Théâtre des Bouffes du Nord, Paris
Maison de la Danse, Lyon
Théâtre de l'Aquarium, Paris
Archives nationales, Paris
Chaillot - Théâtre National de la Danse, Paris
Musée de la Vie Romantique, Paris
Cité de l'architecture et du patrimoine, Paris
Musée d'Art Moderne de Paris
Centre Pompidou, Paris
Théâtre la Flèche, Paris
Théâtre National de l'Opéra Comique, Paris
Bibliothèque du MNHN, Paris
Musée du Luxembourg, Paris.
Musique : DJ_Reine
Intégrant la voix de Gilles Deleuze, extraits de " Qu'est-ce que l'acte de création?" Mardis de la fémis, 1986.
Œuvres :
"Essentiel", street art, Kouka
Musée d’Art Moderne de Paris
Pierre Bonnard, "Nu dans le bain", 1936
Amedeo Modigliani, "Femme aux yeux bleus", vers 1918
Chana Orloff, "Fillette de Paris", 1928 © ADAGP, Paris
Léonard Foujita, "Nu", 1922, ©Foujita Fondation / ADAGP, Paris
Robert Delaunay, "Rythme n°1", 1938
Louise Bourgeois, "Spider" (Araignée), 1995 ©The Easton Foundation / ADAGP, Paris
Cité de l’architecture et du patrimoine
Le Corbusier - appartement type E2 de la Cité radieuse de Marseille
Chapelle de l’ancien prieuré - XIe siècle - Berzé-la-Ville
Cathédrale Notre-Dame, Le Puy-en-Velay, Chapelle du Sacré-cœur
Musée de la vie romantique
Salon George Sand
Portraits de femmes
Musée Zadline
Ossip Zadkine, "Vénus cariatide", 1919
"Porteuse d’eau", 1923
"Les vendanges", 1918
"Maternité", 1919
Ehefrauen, die genau wissen, dass sie kein weiteres Mal „ganz in Weiß“ vor den Traualtar treten wollen oder müssen, und darüber hinaus Platz in ihrem Schrank schaffen wollen, mögen sich angesprochen fühlen:
Für eine Produktion in der Spielzeit 2022/23 sucht die Kostümabteilung der Oper Frankfurt Brautkleider ab Konfektionsgröße 44. Gesucht werden Modelle mit weiten Röcken, viel Plüsch, Rüschen und Tüll. Hinweise mit Bild werden an brautkleider@buehnen-frankfurt.de erbeten.
Besonders erfreut wäre die Oper, wenn sich die Besitzerinnen zu einer „Kleiderspende“ an das Haus durchringen könnten.
Vielen Dank für Ihre Hilfe!
18h11, rue Saint-Martin, Paris 4e. Une danse avec Lucas. C’est son anniversaire. Il dit qu’il a cent ans.
6:11 p.m., rue Saint-Martin, Paris 4th. Dancing with Lucas. It is his birthday. He says he is a hundred years old.
Beethoven, Symphony No.7, excerpt
Wir kommen jetzt zum echten Drohnenflug, dieses Mal eine Drohne aus Schweden: Jetson one.
Raffiniert mit einem computergesteuerten Flightcontroller ausgestattet kann der Quadcopter gleitend landen, hat einen Fallschirm bei Motorstop in großen Höhen, steigt auf 485 m Höhe, bringt 88 KW in die Luft, wird ca. 115 km/h schnell, wiegt nur ca. 85 kg und lässt einen Piloten bis 95 kg zu. Gebaut wird er von Peter Ternström.
Lande auf dem Dach deines Bungalows oder Passivhauses oder stell die Jetson one vor die Garage! Auch die Wiese hinterm Campingplatz geht natürlich.
Preis: nur 92.000 Dollar
VERSACE MAN FW22
Très Vif! from Peter Sparling
Things go lickety-split. Animation: frame by frame in a twinkling of an eye.
Combine dancer, video, green screen, acrylic pen on plexiglass, and hours of editing, then shake well before serving. It's over before you know it.
A Dance Primer from Peter Sparling
Made as an affectionate tribute to my beloved art form, this little lecture-demonstration explores the imagery of dance and of the dancer as a poetic embodiment of simile and metaphor. Indeed, dance creates its own poetics.
Lernen, alte Schriften zu entziffern: Online-Kurs vermittelt Fertigkeiten (Foto: Bezirksverband Pfalz) |
„Alte Schriften lesen“ heißt ein Paläographie-Online-Kurs für Anfänger und Anfängerinnen ohne Vorkenntnisse, den das Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde in Kaiserslautern anbietet. Der sechsteilige Kurs findet ab 28. Februar jeweils montags von 16.30 bis 18 Uhr statt. Wer zu historischen Themen in Archiven recherchieren möchte, muss alte Handschriften lesen können. Das ist jedoch gar nicht so einfach, änderten sich in den vergangenen Jahrhunderten oft Schriftarten und Buchstabenformen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen alte Schriften kennen und sammeln erste praktische Erfahrungen beim Transkribieren von Quellen des 15. bis 20. Jahrhunderts.
Aufgrund der großen Nachfrage ist es ratsam, sich umgehend, spätestens jedoch bis 15. Februar für den kostenlosen Kurs unter info@institut.bv-pfalz.de anzumelden; die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Für das Webinar wird GoToMeeting genutzt; die Einwahldaten sowie weitere Informationen erhalten die Teilnehmenden rechtzeitig vor Kursbeginn. Die Stunden werden im Wechsel von Dr. Sabine Klapp, Dr. Christian Decker und Barbara Schuttpelz geleitet.
KASHMIR. Repetition
Uraufführung | Fr, 04.02.2022 | 19.30 Uhr | Schauspielhaus
SICK OF SICKFRIED! DAS LETZTE LIED DER NIBELUNGEN
Rap-Theater von Jaques Tabaques
und Jaxxon Mehrzweck
mit Musik von Jakob Hoff
Regie: Florian Hertweck |
Bühne: Julian Marbach | Kostüme: Kathrin Krumbein | Video: Thorsten Hallscheidt | Musik: Jakob Hoff | Licht: Wolfgang Schüle | Dramaturgie: Annabelle Leschke / Julia Hagen
Mit: Tala Al-Deen, Annemarie Brüntjen, Eddie Irle und Arash Nayebbandi
In der ersten Spielzeit unter der Intendanz von Christian Holtzhauer zeigte das Schauspiel des Nationaltheaters Mannheim auch die mythologische Rap-Oper »Der Fluch der Tantaliden« – und landete damit einen echten Dauerrenner, der nach über drei Jahren noch immer auf dem Spielplan steht. Nun kommt mit »Sick of Sickfried! Das letzte Lied der Nibelungen« am Freitag, 4. Februar um 19.30 Uhr das Nachfolgeprojekt der »Tantaliden«-Macher Jaques Tabaques und Jaxxon Mehrzweck zur Uraufführung. Diesmal krempeln sie zusammen mit Regisseur Florian Hertweck die Nibelungensage auf Links, Jakob Hoff steuert die Musik für das Rap-Theater bei.
Auch das Ensemble auf der Bühne ist beinahe komplett wieder beisammen. Annemarie Brüntjen ergänzt das »Tantaliden«-Trio Tala Al-Deen, Eddie Irle und Arash Nayebbandi. Gemeinsam singen, rappen und performen sie sich durch die vor Heldenepik strotzende Geschichte des strahlenden, tapferen Recken und Drachentöters Siegfried, der die schöne, bisher alle Freier ablehnende Kriemhild gewinnt. Kurz nach der Hochzeit wird er von ihren Brüdern und dem intriganten Hagen umgebracht. Darauf folgt ein sich über Jahrzehnte hinstreckender Racheplan von Kriemhild. Niemand, nicht einmal sie selbst, überlebt. »Sick of Sickfried! Das letzte Lied der Nibelungen« erzählt die Geschichte aus den unterschiedlichen Perspektiven der Held*innen. So ist laut Kriemhild ihre Verbindung mit Siegfried nur eine Scheinehe. Der leuchtende Held hat in der Hochzeitsnacht lieber zusammen mit König Gunther dessen zukünftige Frau Brunhild vergewaltigt. Für Siegfried ein reiner Freundschaftsdienst.
Die Stimmungen und Beats von Musiker Jakob Hoff erwecken das mittelalterliche Heldenepos zu einem modernen theatralen Live-Konzert.
Premiere | Do, 03.02.2022 | 20.00 Uhr | Studio Werkhaus
SCHATTEN (EURYDIKE SAGT)
Von Elfriede Jelinek
Regie: Dominic Friedel | Dramaturgie: Kerstin Grübmeyer
Mit: Sophie Arbeiter
Wurde der Mythos rund um Orpheus und Eurydike Jahrtausende lang aus Orpheus‘ Sicht erzählt, so gibt Elfriede Jelinek in ihrem 2013 am Wiener Burgtheater uraufgeführten Text »Schatten (Eurydike sagt)« erstmals Eurydike eine Stimme und lässt sie die Geschichte aus ihrer Perspektive erzählen. Anknüpfend an die Monolog-Reihe der vergangenen Spielzeit im Schauspiel des Nationaltheaters Mannheim, feiert »Schatten (Eurydike sagt)« am Donnerstag, 3. Februar um 20.00 Uhr in der Regie von Dominic Friedel Premiere im Studio Werkhaus.
In der Ein-Frau-Performance von NTM-Ensembleschauspielerin Sophie Arbeiter befreit sich Eurydike, die sich nach dem Biss einer Schlange im Totenreich wiederfindet, aus ihrer Fremdbestimmung, tritt aus dem titelgebenden Schatten ihres Mannes Orpheus heraus und in den Dialog mit sich und dem Publikum. Gemeinsam erarbeiten der ehemalige NTM-Hausregisseur Dominic Friedel und Sophie Arbeiter Jelineks Text als musikalischen Monolog. Dominic Friedel inszenierte in der Spielzeit 2020/21 bereits erfolgreich die Monologe »Land ohne Worte« von Dea Loher und »Das Versprechen« von Friedrich Dürrenmatt am Nationaltheater.
In »Der große Kunstraub (DGKR)« holt Alexander Eisenach das Genre des Heist-Movies ins Theater und lässt uns teilhaben an einem perfekt ausgetüftelten Einbruch im Bockenheimer Depot. Außerdem ist »Lärm. Blindes Sehen. Blinde Sehen! Was ich sagen wollte« im Schauspielhaus zu sehen, mit einem zusätzlichen vierten Teil, den Elfriede Jelinek eigens für das Schauspiel Frankfurt geschrieben hat.
Es erwarten Sie zudem diverse Sonderveranstaltungen, darunter »Blackbird«, das neue Programm von Matthias Brandt und Jens Thomas, sowie eine Lesung mit Navid Kermani, der sein neues Buch im Gespräch mit Martin Mosebach und Sibylle Anderl (FAZ) vorstellt. Unsere Reihe »Transformation(en)« zieht nach vier Veranstaltungen eine erste Zwischenbilanz mit allen Gastgeber:innen der bisherigen Abende. Und im Bockenheimer Depot rollt ein neues theatrales Showmagazin schon mal den roten Teppich für unser großes Stadtprojekt »SHARE!« aus.
DER GROSSE KUNSTRAUB (DGKR) | |||||
von Alexander Eisenach / Auftragswerk des Schauspiel Frankfurt | |||||
MIT Caroline Dietrich, Annie Nowak, Christoph Pütthoff, Sebastian Reiß, Holger Stockhaus, Luana Velis und Sven Michelson (Live-Musik), Oliver Rossol (Live-Kamera) AM 05./07./09./11./12./13./16./17./19./21. Februar BOCKENHEIMER DEP
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WARTEN AUF HEUTE Inszenierung David Hermann Musikalische Leitung Alexander Soddy Premiere 16. Januar 2022 Video © Thiemo Hehl Redaktion Holger Engelhardt, Franziska Schmidt
18h50, rue de Charenton, Paris 12e.
Ein riesige Fehlinterpretation der Cannabispflanze wird von der Drogenszene betrieben. Sowohl die User als auch die Dealer preisen die Pflanze an, wie toll und sensationell das Kraut sei. Das kennen mindestens die Hälfte oder mittlerweile fast alle Jugendlichen eines jeden Jahrgangs. Schon vor 200 Jahren waren die Apostel der Hanfpflanze, u.a. Bauern, in Deutschland unterwegs, verboten nach 1945, massenwirksam seit den 1960er-Jahren. Und was berichten die Menschen, die es auf dem Konsumweg, der so umworben wird, zu sich nehmen? Am Anfang total beeindruckend, später eine Last, krankmachend. Kein Wunder, RAUCHEN, TRINKEN und ESSEN ist der verkehrte Weg. Das macht so krank wie Nikotin oder Alkohol, ist in seiner Wirkung bei Daueranwendung apathisierend, paralysierend und psychotisierend, die typischen Rauchererkrankungen treten massiv auf, Magen-Darm-Erkrankungen einbezogen. Probanden berichten von stundenlangen Ausfällen nach dem Genuss, weil die Kandidaten in eine Art Schlaf verfallen und am liebsten Musik beim Riesenradbetrieb in Hochgeschwindigkeit im Kopf konsumieren. Das Hör-, Riech- und Geschmackserlebnis ist intensiviert, manche futtern Süßes oder anderes wie verrückt. Pech für alle, die nicht mehr davon loskommen.
Wissenschaftlich betrachtet sind die Inhaltsstoffe der Pflanze jedoch hochwirksam. Man findet Wirkungen auf Essstörungen, Unruhe-, depressive Zustände, Entzündungen, (Brust-)Krebs und einiges mehr. Und was im Moment am meisten beschäftigt: Es hilft bei SARS-CoV-2 (Corona), und zwar massiv.
In den USA wurde eine neue Studie dazu veröffentlicht, die zeigt, dass die Inhaltssstoffe der Pflanze vor einer Corona-Infektion schützen können. Allerdings - und das ist der entscheidende Befund - nicht im Joint und nicht im Gebäck und nicht im Tee! Also niemals Drogenszenen-Empfehlungen folgen und illegale Dealer ermöglichen bzw. reich machen, sondern zum Arzt gehen! Eigenversuche sind ebenfalls total sinnlos. An der Stelle ist es auch wichtig darauf hinzuweisen, dass die von den Impfgegnern empfohlene und unterstützte Eigeninfektion (Achtung: Pathologischer Handel mit benutzten Testtäbchen von Coronakranken!!!) plus etwaiges Kiffen, im Tee trinken und als Gebäck essen nach der Infektion keinerlei Schutz bietet, aber das Risiko wirklich krank zu werden stark erhöht.
Die Forscher der Oregon State University fanden heraus, dass die in der Pflanze enthaltenen Säuren Cannabigerolsäure (CBGA) und Cannabidiolsäure (CBDA) tatsächlich verhindern, dass die Covidviren in menschliche Zellen eindringen können. Der Einsatz der Cannabinoidsäuren zeigte besonders gegen die Alpha- und die Beta-Variante des Virus (also auch Delta und Omikron) eine deutliche Wirkung. Laut dem Forscherteam würden die Cannaboidsäuren prophylaktisch das Spike-Protein des Coronavirus binden und dessen Eintritt in die Zellen verhindern und die Symptome bei einer aktiven Erkrankung lindern. Cannabigerol komme in der Pflanze nur während der Wachstumsphase vor, die großen und alten Pflanzen sind ungeeignet.
Wichtig: Die Cannabinoidsäuren sind äußerst hitzeempfindlich und dürfen weder durch Feuer noch mit kochendem Wasser übergossen bzw. gebacken werden, das vernichtet die Heilwirkung.
Die Forscher verweisen auf die Möglichkeit, pharmazeutische Präparate einzunehmen, die CBGA und CBDA enthalten. Auch sei ein vollständiger Impfschutz als Basis empfehlenswert, da die Cannabinoide keinen Rundum-Impfschutz bieten könnten.
On Fred Thomas's album Three Or One, Bach’s idiom is respectfully explored by Kazakh violinist Aisha Orazbayeva and British cellist Lucy Railton. It was hailed by German daily newspaper Frank- furter Allgemeine as "moments of musical bliss. If we want to carry something positive from the past year into the new one, these contemplative readings of 24 chorales are just the thing. The shortest lasts less than a minute, the longest not even five minutes. Yet there is something purifying about their unassuming beauty." |
In its newest issue, BBC Music Magazine gave Ayumi Tanaka and her trio album Subaqueous Silence the coveted five star rating and made it Jazz choice this month. "If there's some kind of fantastical Venn diagram involving Monk, the Wandelweiser Group and Morton Feldman, then her first album as a leader for ECM demonstrates that pianist Ayumi Tanaka, whose rarefied approach to the instrument is a perfect fit for label founder Manfred Eicher's production style, surely belongs in the overlap." |
Nude Art Photography
Nadia Vadori-Gauthier sur ARTE
Que sera l'Europe dans 10 ans?
un film de Jérôme Cassou
'Ready To Ride' fine art photography by Randy Anagnostis
Malte unzählige Landschaften:
Walter Leistikows „Lofotenlandschaft“ von 1898
(Foto und © mpk)
Walter Leistikows „Lofotenlandschaft“ von 1898 steht im Mittelpunkt einer Kurzführung am Mittwoch, 26. Januar, um 12.30 Uhr in der Dauerausstellung des Museums Pfalzgalerie Kaiserslautern (mpk), Museumsplatz 1. Er malte unzählige Landschaften, besonders häufig den Berliner Grunewald- oder Schlachtensee. Immer wieder reiste der Maler auch nach Skandinavien. Die Lofoten hat er allerdings nur einmal 1898 besucht. Und so gehört die Darstellung aus der Sammlung nicht allein zu den besonders qualitätvollen Werken, sondern auch zu den sehr seltenen Motiven innerhalb seines Oeuvres. Welche Rolle der Maler für die deutsche Landschaftsmalerei einnahm und was die Lofotendarstellung so besonders macht, bringt Dr. Svenja Kriebel in dieser Führung auf den Punkt. Der Eintritt ist frei; die aktuell geltenden Corona-Regeln finden sich unter www.mpk.de.
2027 – DIE ZEIT, DIE BLEIBT / Ensemble
Foto: Maximilian Borchardt
Uraufführung | Fr, 14.01.2022 | 19.30 Uhr | Schauspielhaus
2027 – DIE ZEIT, DIE BLEIBT
Versuch über die Klimakrise von Gernot Grünewald & Ensemble
Regie: Gernot Grünewald | Bühne: Michael Köpke | Video: Thomas Taube | Licht:
Wolfgang Schüle | Dramaturgie: Kerstin Grübmeyer
Mit: Sophie Arbeiter, Maria Munkert, Patrick Schnicke und Nicolas Fethi Türksever (Gast) und Mannheimer Bürger*innen
Vor fast zwei Jahren war »Siebenundzwanzig Jahre« die erste Premiere, die am Nationaltheater Mannheim aufgrund der Pandemie abgesagt werden musste. Nun feiert das Stück über die Klimakrise von Gernot Grünewald und Ensemble in einer überarbeiteten Version und unter dem neuen Titel »2027 – Die Zeit, die bleibt« am Freitag, 14. Januar um 19.30 Uhr im Schauspielhaus endlich Uraufführung.
Das Projekt, in dem vier professionelle Schauspieler*innen gemeinsam mit Mannheimer Bürger*innen auf der Bühne agieren, sollte unter dem Namen »Siebenundzwanzig Jahre« eigentlich schon im März 2020 uraufgeführt werden und wurde nun mit den neu gewonnenen Erfahrungen und dem Wissen nach zwei Jahren Pandemie neu betrachtet und überarbeitet.
In der aktualisierten Version geht es darum, was uns angesichts der Klimakrise vom Handeln abhält und ob wir nach zwei Jahren mit Corona anders über das Klima denken. Wie an der »Carbon Clock« abzulesen ist, bleibt uns bei gleichbleibendem CO2-Ausstoß nur bis zum Ende des Jahres 2027 Zeit, bis das weltweite CO2-Budget aufgebraucht sein wird – wenn wir die globale Erderwärmung bei 1,5 Grad stoppen wollen. Unsere eigenen Entscheidungen und unser politisches Handeln spielen dabei eine entscheidende Rolle, weshalb sich in dieser theatral-musikalischen Versuchsanordnung Alltagshandeln und Endzeitszenario auf gleicher Ebene begegnen.
Gernot Grünewald arbeitet seit 2011 als freier Regisseur an Theaterprojekten und wurde u.a. 2016 mit dem Kurt-Hübner-Regiepreis ausgezeichnet. Seine Erfahrung im Umgang mit dokumentarischem Material und politischen Themen setzt er nun mit »2027 – Die Zeit, die bleibt«, seiner ersten Regiearbeit am Nationaltheater, fort.