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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Dienstag, 1. Februar 2022

Schauspiel Frankfurt a.M.: Zwei Uraufführungen im Februar 2022

 In »Der große Kunstraub (DGKR)« holt Alexander Eisenach das Genre des Heist-Movies ins Theater und lässt uns teilhaben an einem perfekt ausgetüftelten Einbruch im Bockenheimer Depot. Außerdem ist »Lärm. Blindes Sehen. Blinde Sehen! Was ich sagen wollte« im Schauspielhaus zu sehen, mit einem zusätzlichen vierten Teil, den Elfriede Jelinek eigens für das Schauspiel Frankfurt geschrieben hat.

Es erwarten Sie zudem diverse Sonderveranstaltungen, darunter »Blackbird«, das neue Programm von Matthias Brandt und Jens Thomas, sowie eine Lesung mit Navid Kermani, der sein neues Buch im Gespräch mit Martin Mosebach und Sibylle Anderl (FAZ) vorstellt. Unsere Reihe »Transformation(en)« zieht nach vier Veranstaltungen eine erste Zwischenbilanz mit allen Gastgeber:innen der bisherigen Abende. Und im Bockenheimer Depot rollt ein neues theatrales Showmagazin schon mal den roten Teppich für unser großes Stadtprojekt »SHARE!« aus.



DER GROSSE KUNSTRAUB (DGKR)
von Alexander Eisenach / Auftragswerk des Schauspiel Frankfurt



Während die Kripo im Dunkeln tappt, plant eine Gruppe Kunsträuber das ganz große Verbrechen – ein Heist, abschnurrend nach einem perfekten Plan, getrieben von einer Mission, bei der sich der Einbruch der umstrittensten Immobilie der Republik widmen wird... »Der große Kunstraub (DGKR)« ist in dieser Spielzeit ausschließlich im Februar zu sehen!

MIT Caroline Dietrich, Annie Nowak, Christoph Pütthoff, Sebastian Reiß, Holger Stockhaus, Luana Velis und Sven Michelson (Live-Musik), Oliver Rossol (Live-Kamera) AM 05./07./09./11./12./13./16./17./19./21. Februar BOCKENHEIMER DEP



LÄRM. BLINDES SEHEN. BLINDE SEHEN! WAS ICH SAGEN WOLLTE
von Elfriede Jelinek / Regie: Stefan Bachmann


Ein Gerücht jagt das nächste, bis das Gerede zum Lärm anschwillt. In Zeiten von Pandemie und Populismus rechnet Jelinek mit Verschwörungsmärchen ab, prangert absonderliche politische Pfade an und lotet die sich selbst bedrohende zivile Vernunft aus. Ihre Kunst liegt darin, wie sie in ihrer nomadisierenden Autorinnenschaft aus diesem Stimmengewitter ein Netz von Korrespondenzen spinnt.

MIT Heidi Ecks, Christina Geiße, Agnes Kammerer, André Meyer, Heiko Raulin, Melanie Straub, Susanne-Marie Wrage und Sven Kaiser (Live-Musik) AM 11./13./14./19. Februar, 04. März SCHAUSPIELHAUS




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