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TEUFELSKINDER von Jules Amedée Barbey D'Aurevilly
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Sonntag, 12. Oktober 2014
Good Sounds: TRAIN, Meet Virginia
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Good Sounds,
Meet Virginia,
TRAIN
Caros Hobbyliteratur-Lesetipps: AUFGESCHLUCKT! von THORSTEN DÖRP (Roman)
Caro: Absolut lesenswert und lachen garantiert! "Aufgeschluckt!" von Thorsten Dörp
Meine Buchvorstellung:
Ich habe seit sehr langer Zeit endlich mal wieder ein Buch gelesen, dass mich zum Lachen gebracht hat. Witzig, spritzig und gekonnt jongliert der Autor mit Worte, die mich von der ersten Seite an zum Schmunzeln und an vielen Stellen tränenreich zum Lachen brachte.
Ich habe seit sehr langer Zeit endlich mal wieder ein Buch gelesen, dass mich zum Lachen gebracht hat. Witzig, spritzig und gekonnt jongliert der Autor mit Worte, die mich von der ersten Seite an zum Schmunzeln und an vielen Stellen tränenreich zum Lachen brachte.
Good Sounds: THE STRANGLERS, Hanging Around
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Good Sounds,
Hanging Around,
THE STRANGLERS
Samstag, 11. Oktober 2014
Funky Autumn VideoMix
Funky Autumn VideoMix
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Funky Autumn VideoMix
Fantasien zur Nacht (Film): Botany of Pleasure
Botany of pleasure from Eduardo Ripoll
Fantasien zur Nacht (Video): FIGHT CLUB - unterste Gossenschublade
Fight Club from SuicideGirls
Good Sounds: SOHN, The Wheel
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Good Sounds,
SOHN,
The Wheel
Fantasien zur Nacht (Dance Video): CIGUE (Schierling)
Cigue
Good Sounds: SOHN, Tempest
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SOHN,
Tempest
Heute ab 18 Uhr stündlich bis 21 Uhr in der Wohnanlage Herzogenried, Mannheim: TRACING TALES (Game on Stage)
Mannheim, Wohnanlage Herzogenried: Am Brunnengarten 16 |
TRACING TALES (UA)
Text Clara Ehrenwerth + Inszenierung und Ausstattung Anna Fries + Sounddesign Mathias Prinz + Technische Leitung Robin Krause + Technik Sebastian Arnd
Mit einer dynamischen und erlebenswerten Franziska Benz
TRACING TALES begibt sich auf die Suche nach den Geschichten, zu denen unsere Daten zusammengefügt werden – und nach ihrem Erzähler, der ihre einzelnen Teile jederzeit beliebig neu interpretieren kann. Die ZuschauerInnen spielen sich gemeinsam und einzeln durch die Geschichten von vier Figuren, spielen gemeinsam und einzeln darum, ihr Bestes zu sein.
Das Künstlerkollektiv machina eX baut Hybride aus Illusionstheater und Point'n'Click-Adventure. Für die Internationalen Schillertage 2013 entstand die Arbeit BLIND VARIATION #3. Aktuell kooperieren sie im Rahmen des Doppelpass-Fonds der Kulturstiftung des Bundes mit dem FFT Düsseldorf unter dem Namen »Game ON Stage«.
Sehr empfehlenswert für Menschen jeden Alters (ab 14 J.), die sich auf eine schnelle Folge von harmlosen Aktionen einlassen können! :-)
Siehe auch hier:
Sehr empfehlenswert für Menschen jeden Alters (ab 14 J.), die sich auf eine schnelle Folge von harmlosen Aktionen einlassen können! :-)
Siehe auch hier:
Spezialprojekt von 08.10. bis 30.10.2014 in Mannheim: TRACING TALES
Good Sounds: FUTURE ISLANDS, Seasons
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FUTURE ISLANDS,
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Seasons
Heute um 14.30 Uhr in Frankfurt / Main: "Tomokos Baumkuchen". Lesung und Gespräch
Museum Angewandte Kunst Schaumainkai 17 60594 Frankfurt am Main T +49 69 212 34037 F +49 69 212 30703 info.angewandte-kunst@stadt-frankfurt.de www.museumangewandtekunst.de | Öffnungszeiten Di, Do-So 10-18 Uhr, Mi 10-20 Uhr |
Good Sounds: ATHLETE, Wires
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ATHLETE,
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Wires
Heute Abend in Darmstadt: PARADIES. SPIEL MIR DAS LIED VOM ANFANG
© Sandra Then, © Axel Röthemeyer |
PARADIES.
SPIEL MIR DAS LIED VOM ANFANG
Erschaffung der Welt, ein Gott, ein Engel, eine Schlange und ihr Teufel. Aus nichts entsteht alles: Der Mensch wird geboren, erhält eine Stimme und nutzt diese sofort, um Fragen zu stellen – und manchmal, wenn Gott keine Antwort gibt, singen Adam und Eva, mal ganz laut, mal ganz leise und manchmal im Duett von Darmstadt und dem Universum. Warum sehnen wir uns ein Leben lang nach dem Paradies und wollen wir wirklich in einem Ort, nur für uns und völlig ungestört für immer sein? Und wo (zum Teufel) steckt eigentlich Gott?
Zwei Live-Musiker und das Ensemble vom Staatstheater Darmstadt zeigen eine Welt, die ständige Überraschungen bietet und sich trotz gut bewachter Grenzen, nicht vor der Zivilisation verstecken kann.
Wir steigen immer weiter / in Lichtgeschwindigkeit /
und wir greifen nach den Sternen / krümmen die Zeit
und wir greifen nach den Sternen / krümmen die Zeit
Wir tanzen interstellar / wir feiern universal
Gott ist unser DJ / nach dem Breakdown der Knall
Gott ist unser DJ / nach dem Breakdown der Knall
Good Sounds: ROBOTS DON'T SLEEP
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Robots Don't Sleep
Alle Meiers dürfen morgen kostenlos ins MUSEUM ANGEWANDTE KUNST in Frankfurt / Main
Museum Angewandte Kunst Schaumainkai 17 60594 Frankfurt am Main T +49 69 212 34037 F +49 69 212 30703 info.angewandte-kunst@stadt-frankfurt.de www.museumangewandtekunst.de | Öffnungszeiten Di, Do-So 10-18 Uhr, Mi 10-20 Uhr |
THE WELL PENNIES, Nothing To Do
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Nothing to Do,
THE WELL PENNIES
Heute Nachmittag und morgen Vormittag in Mainz: 1. KINDERKONZERT
justmainz
11.10.2014 und 12.10.2014
Orchestersaal, 17:00 Uhr, So 11:00 Uhr
1. KINDERKONZERT
Schönberg klingt schön (ab 6 J.)
Staatsorchester Mainz
BESETZUNG
Violine: Mihail Katev
Flöte: Therese Geisler
Klarinette: Ates Yilmaz
Violoncello: Philipp Schweikhard
Klavier: Erika le Roux
11.10.2014 und 12.10.2014
Orchestersaal, 17:00 Uhr, So 11:00 Uhr
1. KINDERKONZERT
Schönberg klingt schön (ab 6 J.)
Staatsorchester Mainz
BESETZUNG
Violine: Mihail Katev
Flöte: Therese Geisler
Klarinette: Ates Yilmaz
Violoncello: Philipp Schweikhard
Klavier: Erika le Roux
Good Sounds: STILL PARADE, Reunion
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Good Sounds,
Reunion,
STILL PARADE
Heute Abend in Frankfurt/Main: ANATOL, Schauspiel von Arthur Schnitzler
Kammerspiele, 11.10.14, 1 Std. 30 Min.
Anatol
Arthur Schnitzler
Eine Koproduktion mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen
Anatol
Arthur Schnitzler
Eine Koproduktion mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen
Anatol ist Partytier, Weiberheld, Frauenversteher. Seine Theorien über das andere Geschlecht sind durchaus delikat, in der Praxis ist Anatol eher vulgär veranlagt: Er vögelt alles, was ihm über den Weg läuft. Zugleich träumt Anatol von wahrer Liebe. Einer Liebe, die so tief ist wie sein Seelenleben. Denn damit hat Schnitzler seinen Helden ausgestattet: mit einem Seelenleben. Moderner formuliert: mit einem psychischen Apparat. Komplex und neurotisch klappert er in Anatols Innerem und entlarvt das scheinbar reibungslose Leben des Spitzenvöglers als zutiefst gestört. Armer Anatol – ab zum Therapeuten! Aber was wäre, wenn kein Therapeut der Welt Anatol helfen könnte? Wenn es da gar nichts zu therapieren gäbe? Kein gestörter psychischer Apparat, kein verkorkstes Seelenleben, nur ein rasantes Sexleben. Brutal, geheimnislos, kalt. Ein Leben, das vielleicht falsch ist, aber dafür richtig viel Spaß macht?
Regie: Florian Fiedler
Bühne: Maria-Alice Bahra
Kostüme: Selina Peyer
Video: Bert Zander
Dramaturgie: Anita Augustin
Besetzung: Paula Hans (Anatol)
Wiebke Mollenhauer (Anatol)
Torben Kessler (Anatol)
Christoph Pütthoff (Anatol)
Good Sounds: SIA, Day Too Soon
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Day Too Soon,
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SIA
Freitag, 10. Oktober 2014
Fantasien zur Nacht: le radiateur
le radiateur
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Fantasien zur Nacht,
le radiateur
Fantasien zur Nacht (Performance): L'ANE
l'Âne from Froment Catherine
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Fantasien zur Nacht (Performance),
L'ANE
Enjoy Jazz 2014 heute Abend in Ludwigshafen: FAY CLAASSEN, Dmitri Schostakowitsch, Suiten für Jazzorchester
Fr 10.10.2014
Fay Claassen
Dmitri Schostakowitsch: Suiten für Jazzorchester
Niederlande / Deutschland
BASF-Feierabendhaus, Ludwigshafen
Beginn 20 Uhr / Einlass 19 Uhr
VVK 25,50 / 30 / 34,50 € zzgl. Geb.
AK 32 / 37 / 42 €
» Tickets online kaufen
Programm: Dmitri Schostakowitsch Suiten für Jazzorchester Nr. 1 & 2
Tahiti Trot ("Tea for Two") und Jazz Hits der "Roaring Twenties"
Fay Claassen : voc
The Rhine Phillis Orchestra
Staatsorchester Rheinische Philharmonie
Daniel Raiskin (Dirigent)
Beginn 20 Uhr / Einlass 19 Uhr
VVK 25,50 / 30 / 34,50 € zzgl. Geb.
AK 32 / 37 / 42 €
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Programm: Dmitri Schostakowitsch Suiten für Jazzorchester Nr. 1 & 2
Tahiti Trot ("Tea for Two") und Jazz Hits der "Roaring Twenties"
Fay Claassen : voc
The Rhine Phillis Orchestra
Staatsorchester Rheinische Philharmonie
Daniel Raiskin (Dirigent)
Natürlich klingen die Jazz-Suiten von Dimitri Schostakowitsch mehr nach Johann Strauß als nach George Gershwin. Und mit Louis Armstrong oder Duke Ellington haben sie gar nichts zu tun. Die Sowjetunion, in den dreißiger Jahren schwer mit stalinistischen Säuberungsaktionen beschäftigt, hielt nicht viel von den dekadenten musikalischen Umtrieben in den USA. Unterhaltungsmusik wollte man dem Volk aber doch gerne zur Beruhigung und Belustigung angedeihen lassen, und so beauftragte man Schostakowitsch 1934 mit der Schaffung eines entsprechenden Werks. Was dabei herauskam, ist bemerkenswert, auf ganz eigene Weise swingend, vielschichtig und eingängig zugleich. Das ist nur ein Beispiel für den „Jazz, der aus dem Osten kam“. Mehr davon wird ein Abend im BASF-Feierabendhaus bieten – mit großer Besetzung: Das Staatsorchester Rheinische Philharmonie sowie das sich daraus rekrutierende Rhine Phillis Orchestra mit der niederländischen Sängerin Fay Claassen werden die Zuhörer mit Jazzgrüßen nicht nur aus Moskau beglücken, Stücke und Songs aus den zwanziger und dreißiger Jahren darbieten. Die Transformationen der Formen, die perspektivische Verschiebung, die stilistischen Brüche zu dem, was der zeitgenössische Jazz in den USA bedeutete, kann man dabei schön mithören. Sie machen den Reiz dieses besonderen Konzertabends aus.
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Dmitri Schostakowitsch,
Enjoy Jazz 2014,
FAY CLAASSEN,
heute Abend in Ludwigshafen,
Suiten für Jazzorchester
Morgen Abend im Capitol Mannheim: ALBRECHT & MONIKA, Dinnershow "Italien für Anfänger"
Über kaum ein Reiseland gibt es so viele Klischees wie über Italien. Und mindestens genauso viele gibt es über die Deutschen als Touristen. Jetzt treffen im Casino beide Extreme ungebremst aufeinander. Albrecht und Monika, ein Touristenpaar aus Klein-Otterbach, das sich zum ersten Mal ins Land der Al dente Spaghetti und Latte Macchiato aufmacht. Mit vielen schrägen Vorstellungen und genauso wilden Sehnsüchten im Gepäck.
Sascha Kleinophorst und Susanne Back schlagen sich musikalisch-comediantisch durch Reiseführer, Speisekarten, Bauwerke, Opern- und Papstbesuche, Latin-Lover und italienische Lebenskunst. Bekannt aus zahlreichen Capitolproduktionen (Harold and Maude, Marilyn, Jailhouse Blues, Sweet Dreams of the 80s und The Wolf with the Red Roses) präsentieren die beiden Musicalstars Songs von Cornelia Froboess bis Zucchero von Eros Ramazzotti bis Gianna Nannini. Kongenial begleitet Christof “Luigi” Brill an zahllosen Saiteninstrumenten.
Aber was wäre ein Italienabend ohne “mangiare”? Mamma hat 4 Gänge vorbereitet: Antipasti, primi piatti, secondi piatti und dolce – wie es sich gehört. 65 EUR.
4-Gänge Menü
Vorspeise
*Klare Tomatenessenz mit Basilikum
Zwischengang
*Gemüsetartar auf Volkorntaler mit Parmesanhippe
Hauptspeise
*Speck- Zitronenhuhn an Lauchpüree mit Pasta und Weißwein-Zitronensoße
Dessert
*Tiramisu-Schnitte
Vegetarische Hauptspeise
*Tortellini Auflauf mit Käsekruste
Hörprobe: MOSTER, Tearatorn
So "melodisch" ging es im Live-Konzert nicht zu ... :-)
Wie war's bei "Møster!" (Enjoy Jazz 2014)?
Møster! (c) Stefan Vieregg |
Møster! Eine norwegische Musikgruppe. Schon mal gehört? Auch im wahrsten Sinne des Wortes? Dann wissen Sie Bescheid. Vergessen Sie nicht Ihre Schallschutzkopfhörer, eine (winzige) Flasche Whiskey zur Beruhigung, und gutes Schuhwerk für den Fluchtweg.
Møster! traten im Rahmen von Enjoy Jazz 2014 am 08.10. in der Alten Feuerwache Mannheim auf. Der einfältige Jazzhörer dachte vielleicht noch an Freejazz oder etwas chaotischen Jazzrock, nicht aber an Metal. Zehn Prozent konnte man noch dem Freejazz zurechnen, der Rest war LÄRM! Ja, eine einzige Lärmorgie in der Tradition von Trash Metal. Was ich gar nicht verstehe ist, dass die Ohrstöpsel auf dem Tresen lagen, aber kein Mensch darauf aufmerksam gemacht hat, auch der Moderator zu Beginn nicht. Wie soll der Gast in der Dunkelheit sie finden? Was kam war ein höllisches Inferno mit mindestens 130 Dezibel Lärm. Und nicht nur ein Titel, sondern alles! Nach dem dritten Titel und 60 Minuten war auch schon Schluss, um nach kurzer Pause von zwei Minuten noch schnell eine Zugabe nachzulegen.
Kjetil Møster (c) Stefan Vieregg |
Wenn einer Klischees von skandinavischen Jazzklängen und -hörgewohnheiten und -vorlieben, aber auch generell Musikhörgewohnheiten zertrümmert, dann Kjetil Møster am Saxophon, Hans Magnus 'Snah' Ryan an der Guitar, Nikolai Eilertsen am Bass und Kenneth Kapstad an den Drums. Von dem abgesehen war es kein Jazz mehr. Was sich zu Beginn noch als ein sehr ungewöhnliches Experiment verkleidete, entpuppte sich spätestens ab dem dritten Titel als systematischer, überlauter sadistischer Angriff auf die Gesundheit der Zuhörer.
Zu Beginn stand der Titel "Descending into this Crater 1: Poutanian Debate", ein überaus eigenwilliges musikalisches Unternehmen, das darzustellen, was unter unseren Füßen im Erdinnern passiert. Die nicht enden wollende Langfassung aus der CD-/LP "Inner Earth" ließ es auch ordentlich brodeln unter unseren Füßen. Das Blubbern des Magmas, Urgewalten, die sich verschieben, brechende Gesteinsschichten und andere geologische Extras ließen sich imaginieren. Der nachfolgende Flug eines vorzeitlichen Geiers mit einer Träne im Auge war ebenfalls noch annähernd zu Beginn eine musikalische Beschreibung der paläontologischen Welt und ihrer Geräusche. Extrem schrilles Gekreisch des Sax, wie alle Instrumente bis zum Anschlag elektronisch überverstärkt, zeigte das Vogelgekreische an, wohl auch Fights mit Sauriern. Der Titel war dementsprechend "Tearatorn". Der dritte Titel lautete "Ransom Bird", ein Tribute to Black Sabbath, von denen rein nichts zu erkennen war, aber eine entsetzliche Lautstärke und ein extrem konfuses Lärmpaket.
Nikolai Eilertsen, Kenneth Kapstad, Hans Magnus 'Snah' Ryan, (c) Stefan Vieregg |
Aus schwer schleppender Musik entwickelte sich insgesamt ein psychodelischer Charakter, immer wieder zertrümmert durch Getöse mit Extrembass. Kreischende Gitarre, hämmernde Drums. Jurassic-Park-Sounds und gelegentlich das Sax tatsächlich auf einem kohärenten Lärmblock schwebend. Der Schluss aus dem Gehörten: Møster! will Steine zum Platzen bringen. Eine sehr, sehr extreme Musik, die man sich nur in kleinen Dosen antun kann.
Labels:
Alte Feuerwache Mannheim,
Hans Magnus 'Snah' Ryan,
Kjetil Møster,
Nikolai Eilertsen,
Schallschutzkopfhörer,
Wie war's bei "Møster!" (Enjoy Jazz 2014)
Am Montag in Mannheim: Bernd Nauwartat trifft ... Jasmin Himmelmann
Bernd Nauwartat, der Sänger mit der samtweichen Stimme, lädt sich in der Reihe im Casino Capitol Gäste ein. Und Sie sind mit dabei.
Besuch bekommt er dieses Mal von einer außergewöhnlichen, jungen Frau: Jasmin Himmelmann ist erst 17 Jahr alt und geht noch zur Schule. Aber Musik hat in ihrem Leben schon immer eine große Rolle gespielt. Schon mit vier Jahren fing sie an Flöte zu spielen, mit acht Klavier. Das Singen ist jedoch ihre größte Leidenschaft. Mit gerade mal 14 Jahren schrieb sie eigene Melodien und zwei Jahre später bewarb Jasmin sich bei der Fernsehsendung „Dein Song 2014“ auf KIKA. Von mehr als 500 Bewerbern aus ganz Deutschland hat sie es unter die letzten acht in das Finale geschafft. Im Rahmen dieser Produktion durfte sie ihren Song 'Feline' mit dem norwegischen Gruppe Madcon aufnehmen und in der Finalshow performen.
Wer ihren Auftritt damals verpasst hat, kann sich jetzt im Casino von ihrem Talent überzeugen.
Good Sounds: MACY GRAY, Beauty In The World
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Beauty In The World,
Good Sounds,
MACY GRAY
Dance Video: blind infinity
blind infinity
Labels:
blind infinity,
Dance Video
Donnerstag, 9. Oktober 2014
Good Sounds: THE ROOTS, When The People Cheer
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Good Sounds,
THE ROOTS,
When The People Cheer
Heute Premiere in Ludwigshafen: GILGAMESCH, Volkstheater unter der Regie von Hansgünther Heyme
Gilgamesch
Projekt mit Laienschauspielern
T H E A T E R S A A L
Do, 9.10.2014, 19.30 Uhr, S, TG 3, TG 6, WA
Fr, 10.10.2014, 19.30 Uhr,
Sa, 11.10. 2014, 19.30 Uhr, FV
Sa, 6.12.2014, 19.30 Uhr
So, 7.12.2014, 19.30 Uhr
Fassung: Christoph Klimke
in Zusammenarbeit mit Hansgünther Heyme
basierend auf der Übersetzung von Stefan M. Maul
Regie und Ausstattung: Hansgünther Heyme
Koproduktion von Theater im Pfalzbau mit dem Pfalztheater Kaiserslautern in Zusammenarbeit mit dem Offenen Kanal Ludwigshafen
Eintrittspreise:
26 Euro, 22 Euro, 18 Euro, 14 Euro
Vor 4000 Jahren, ein Jahrtausend vor dem alten Testament, entstanden diese ersten Texte der Literatur. Vieles, was wir in der Bibel lesen, von Homer aus ilias und odyssee, von den Theatertexten der Griechen und Römer kennen, hat seinen Ursprung in diesen alt-babylonischen Texten. Eine ganz ungeheuerliche Qualität tut sich dem modernen Leser dar. Diese große Produktion eröffnet in Ludwigshafen die X. Festspiele Ludwigshafen und wird die letzte Regiearbeit während der Intendanz von Hansgünther Heyme am Theater im
Pfalzbau sein.
"Einhundertfünfzig Laiendarsteller wollten mitmachen, hatten sich zu vielen Castings angemeldet. Nun, seit März, arbeiten wir mit deren siebzig an der Umsetzung des Epos in einen Theaterabend. Christoph Klimke schrieb – auf der Basis der Neuübertragung von Professor Stefan M. Maul (derzeit Dekan der germanistischen Fakultät der Uni Heidelberg und Leiter des Assyriologischen Institutes) – das Textbuch.
Die Gruppe platzt vor großer Begeisterung, großem Eifer, den Text in Szene zu setzen. An der Uraufführung unserer Textfassung werden wir ein dreiviertel Jahr arbeiten.
Wir werden – und als Regisseur und Ausstatter wage ich dies zu versprechen – großes Theater auf kleinem Raum erarbeiten. Themen, welche damals die Bewohner der ersten Großstadt unserer Zivilisation, Uruk, bewegten, sind im Heute zu diskutieren: Die faustische Sehnsucht nach Unsterblichkeit, Liebe, Freundschaft, der Umgang mit Macht, die Verantwortungslosigkeit der Herrschenden, Krieg, Abholzung der Urwälder, Naturschändung, die Sintflut, Tsunamis – all dies steckt im Epos, bricht aus auf der Szene! Entstehen soll gewichtiges Volkstheater."
Hansgünther Heyme
Projekt mit Laienschauspielern
T H E A T E R S A A L
Do, 9.10.2014, 19.30 Uhr, S, TG 3, TG 6, WA
Fr, 10.10.2014, 19.30 Uhr,
Sa, 11.10. 2014, 19.30 Uhr, FV
Sa, 6.12.2014, 19.30 Uhr
So, 7.12.2014, 19.30 Uhr
Fassung: Christoph Klimke
in Zusammenarbeit mit Hansgünther Heyme
basierend auf der Übersetzung von Stefan M. Maul
Regie und Ausstattung: Hansgünther Heyme
Koproduktion von Theater im Pfalzbau mit dem Pfalztheater Kaiserslautern in Zusammenarbeit mit dem Offenen Kanal Ludwigshafen
Eintrittspreise:
26 Euro, 22 Euro, 18 Euro, 14 Euro
Vor 4000 Jahren, ein Jahrtausend vor dem alten Testament, entstanden diese ersten Texte der Literatur. Vieles, was wir in der Bibel lesen, von Homer aus ilias und odyssee, von den Theatertexten der Griechen und Römer kennen, hat seinen Ursprung in diesen alt-babylonischen Texten. Eine ganz ungeheuerliche Qualität tut sich dem modernen Leser dar. Diese große Produktion eröffnet in Ludwigshafen die X. Festspiele Ludwigshafen und wird die letzte Regiearbeit während der Intendanz von Hansgünther Heyme am Theater im
Pfalzbau sein.
"Einhundertfünfzig Laiendarsteller wollten mitmachen, hatten sich zu vielen Castings angemeldet. Nun, seit März, arbeiten wir mit deren siebzig an der Umsetzung des Epos in einen Theaterabend. Christoph Klimke schrieb – auf der Basis der Neuübertragung von Professor Stefan M. Maul (derzeit Dekan der germanistischen Fakultät der Uni Heidelberg und Leiter des Assyriologischen Institutes) – das Textbuch.
Enkidu |
Gilgamesh |
Wir werden – und als Regisseur und Ausstatter wage ich dies zu versprechen – großes Theater auf kleinem Raum erarbeiten. Themen, welche damals die Bewohner der ersten Großstadt unserer Zivilisation, Uruk, bewegten, sind im Heute zu diskutieren: Die faustische Sehnsucht nach Unsterblichkeit, Liebe, Freundschaft, der Umgang mit Macht, die Verantwortungslosigkeit der Herrschenden, Krieg, Abholzung der Urwälder, Naturschändung, die Sintflut, Tsunamis – all dies steckt im Epos, bricht aus auf der Szene! Entstehen soll gewichtiges Volkstheater."
Hansgünther Heyme
Labels:
GILGAMESCH,
Hansgünther Heyme,
Heute Premiere,
ludwigshafen,
Regie,
Volkstheater
Good Sounds: BECK, Morning
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