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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Sonntag, 3. August 2014

Thalia-Lesetipp: DER TOTSCHLÄGER und NUMMER ZWEI


Good Sounds: CHRISSIE HYNDE, Dark Sunglasses


Für Extremos: Neue Abnehmsendung mit Nicole Jäger beim ZDF

Nicole Jäger will anderen Menschen
beim Abnehmen helfen (Foto: ZDF/Ingo Blöcker)


Eine Frau vollbringt das Unglaubliche, erst wird sie nach einem Sportunfall unglaubliche 340 kg schwer - das ist ein BMI von über 100! -, dann nimmt sie wieder 160 kg ab. Aber immer noch zu viel! Es muss weiter gehen.

Wir haben hier fast schon einen jener typisch amerikanischen Fälle, wo u.U. tatsächlich Hilfskräfte gebraucht werden, einen Übergewichtigen zu bewegen. Auch Ausdruck unserer gedankenlosen Konsumhaltung, psychischen Probleme und sich manifestierenden Essstörungen. Kann man nur hoffen, dass den Menschen geholfen wird, das heißt, sie selbst sich helfen werden durch Aufklärung, Gesundheitsbildung, Verstehen und Kehrtwendungen mit Selbstdisziplin. Der Rummel um die Überdicken soll auch bei uns die Zuschauer locken ...

ZDFinfo strahlt ihre neue Sendung "Meine Pfunde, deine Pfunde" am 5. August um 14:15 Uhr aus. Sie wird Tipps geben zu Sport, Ernährung und vor allem zum Alltag, so wie sie es in ihrem Blog schaffte, viele Menschen anzusprechen. Sie erzählt von sich und ihren Problemen: Bewegen im Haushalt, Beruf, Auto fahren, Flugzeug benutzen, ungewollt im Mittelpunkt stehen und vieles mehr. In den Sendungen empfängt sie weitere Abnehmkandidaten ...

Good Sounds: ZILLA DAY, Sweet Ophelia


Thalia-Lesetipp: ERLÖSE MICH von Michael Robotham


Good Sounds: MIDNIGHT FACES, Wake Me


Samstag, 2. August 2014

Fantasien zur Nacht: BLACK von Masayuki Tanaka



BLACK from Masayuki Tanaka 

Summer House Mix [ Part 1 ] By D V J Vanny Boy™



Summer House Mix [ Part 1 ] By D V J Vanny Boy™ 

Good Sounds: KANYE WEST, Power


Fantasien zur Nacht: WILD ROSE


Wild Rose 

Good Sounds: KAVINSKY, Nightcall,


Haben Europäer die besseren Nerven als US-Amerikaner bei Arbeitslosigkeit?



Der Dax war gerade oben, der Dow in luftigen Höhen, und dann soll da eine Krise sein? Das fragt man sich in Deutschland, das angesichts einer boomenden Wirtschaft und einer seit Jahren konstant niedrigen Arbeitslosenquote ganz passabel dasteht. Dennoch die wegretuschierten Arbeitslosen und Geringverdiener gibt es weiterhin, die Hartz-IV-Bezieher auch.

Nach dem Zusammenbruch der US-Immobilien- und Spekulationsblase im Jahr 2008 ist in vielen Industrieländern die Krise erblüht, nicht der Wohlstand. Die "Great Recession", wie die Krise im anglo-amerikanischen Raum bereits genannt wird, hat ihre Spuren hinterlassen.
Arbeitslosigkeit tut immer weh, in jedem Alter, das wissen alle in normalen Beschäftigungsverhältnissen, Beamte nicht, dafür kann es sein, dass man sie dauernd wegen der Regeln und juristischen Gepflogenheiten piesackt. Aber was ist schlimmer? Sein Vermögen zu verlieren oder engstirnige Amtsschimmel vor der Nase?

Ältere Arbeitnehmer spüren die Folgen der Krise allerdings immer stärker. Verlieren sie ihren Job, haben sie es besonders schwer, wieder in Lohn und Brot zu kommen, und laufen Gefahr, das fürs Alter angesparte Kapital vorzeitig zu verbrauchen oder durch eine längere Arbeitslosigkeit ihre Rente zu schmälern. Das ist grausam für die Betroffenen, weil die saturierte Sicherheit, die sich die Staatsbediensteten und Wohlhabenden bzw. Reichen leisten, im Eimer ist. Es kann alles verloren gehen, inklusive der Hilfe und Planung für die Kinder.

Eine englische Untersuchung hat die Auswirkungen von Jobverlust auf die Psyche der Betroffenen während der Großen Rezession ab 2008 untersucht (Int J Epidemiol 2014; online 18. Juni). Es wurden Daten von etwa 40.000 Einwohnern im Alter von 50 bis 64 Jahren analysiert, die in den USA und Europa an Studien teilgenommen haben.
Es zeigte sich, dass während der Krise sich die Arbeitslosenrate in dieser Altersgruppe in den USA von 3,1 auf 7,3 Prozent mehr als verdoppelt, doch auch in Europa von 5,4 auf 6,2 Prozent deutlich anstieg.
Zugleich nahmen die Werte auf Depressionsskalen in den USA bei denjenigen, die in der Krise ihren Job verloren haben, um 4,8 Prozent zu, in Europa fiel der Anstieg mit 3,4 Prozent geringer aus. Glitten arme US-Bürger in die Arbeitslosigkeit, stiegen ihre Depressionswerte vierfach stärker an als bei Arbeitslosen im oberen Einkommensbereich. Und das war bei den Europäern nicht der Fall: Hier waren die besitzenden Arbeitslosen ähnlich unglücklich wie die armen.

Die britischen Forscher ziehen zu Recht den Schluss: Zum einen scheinen die sozialen Sicherungssysteme in Europa die Folgen der Arbeitslosigkeit auf die Psyche etwas abzumildern, zum anderen geht es auch um die Tätigkeit und ihre Wertigkeit.

Mir stellt sich das so dar: Während Amerikaner bei Arbeitslosenversicherung ganz geringe oder KEINE Unterstützung bekommen und binnen 6 Wochen Gefahr laufen, ihre hohen privaten Krankenversicherungen für sich und die Familien nicht mehr bezahlen zu können und keine Leistungen mehr zu erhalten, gehen die Europäer, in Deutschland angemessen verwirklicht, zum Arbeitsamt und bekommen Ersatzgeld, das ausreicht, das Leben für ein Jahr zu sichern.

Weil auch Gutverdiener in Europa depressiv werden, wenn sie ihren Job verlieren, wird klar, dass dies etwas mit Status, Selbstwertgefühl und sozialem Umgang zu tun hat. Durch eigene Vorsorge lässt sich der finanzielle Ruin aufgrund der Arbeitslosigkeit reduzieren, sicher nicht bei jedem und nicht immer dauerhaft (!), die psychischen Schäden lassen sich nicht versichern.

Ein aussagekräftiger Messwert dafür ist die Zahl der Suizide, die in den USA ab 2008 kontinuierlich anstieg, in Europa eher gleich blieb. Insgesamt, so schätzen britische Forscher, töteten sich in der westlichen Welt während der Krise 10.000 Menschen mehr, als statistisch zu erwarten waren (The British Journal of Psychiatry 2014, online 12. Juni). Eine Eindämmung der Suizidhäufigkeit ist für die Forscher zum einen durch eine finanzielle Absicherung, zum anderen durch entsprechende Präventionsprogramme, die Suizidgefährdete rechtzeitig auffangen, möglich. Ein gesundes und vor allem installiertes Sozial- und Betreuungssystem kann dies leisten.

Wer sich das nicht leisten will oder kann, wie z.B. Griechenland - dort stieg in der Schuldenkrise die Suizidrate innerhalb eines Jahres um 40 Prozent (!) - hat die größeren sozialen Unzufriedenheiten und psychischen Erkrankungsqouten.

Eine Stabilität und Ausgewogenheit in der sozialen Leistung für die Bürger zahlt sich also aus. Auch deren private Vorsorge, wenn sie denn nicht in irgendeiner Form aufgrund der schwindligen Bestimmungen von den Versicherungen betrogen werden können.

Januar 1999 bis Januar 2012

Good Sounds: DANNY BROWN, Dip


Video: Year Two - Day One Hundred Thirty Two - Colorful Liverpol 2014


Year Two - Day One Hundred Thirty Two - Colorful 
Colorful
The 29th July 2014 at Liverpool, Merseyside, UK
Brazilica Festival : brazilicafestival.co.uk/

Good Sounds: RICK ROSS, The Devil Is A Lie


Musikvideo: MA DOULEUR, MA PEINE


Clip "Ma douleur, ma peine" - Christophe Maé
von Tommy Pascal

Good Sounds: GLASS CANDY, Digital Versicolor


Freitag, 1. August 2014

Fantasien zur Nacht: VANITAS



“Vanitas” by Barnaby Roper

Director Barnaby Roper coaxes a supernatural performance from two of the Royal Danish Ballet's rising stars for his latest high concept vision, Vanitas. The filmmaker drew inspiration from photorealist painter Hans Henrik Lerfeldt for the surreal fantasy: “What I liked about his work is the cycle of life, beauty and decay,” Roper says of the artist, known for juxtaposing oversized insects with classical beauties. “The thread through the film is that these two elements are one and the same.” Soundtracked by an original score from the Raveonettes’ Sune Rose Wagner, the film features new autumn/winter looks from Roper's wife, fashion designer Camilla Staerk, whose luxe-gothic offerings are accented by fur, leather and lace. "There is a Danish sharpness and sensibility to my designs," she says. "The Scandinavian darkness myth is definitely true, and since I am drawn to that and it is part of who I am, it shines through in what I do." 

Good Sounds: KANYE WEST, Stronger


Fantasien zur Nacht: A Flood Of Emotion



A Flood of Emotion

Good Sounds: PUSHA T, Numbers On The Boards


Alpenraum: Mahnfeuer gegen Transitverkehr


Seit vielen Jahren brennen Anfang August Mahnfeuer zum Schutz der Alpen.
 © Marfis75, flickr

Der Transitverkehr an Alpenhauptübergängen nimmt stetig zu. Projekte wie eine zweite Röhre für den Gotthard-Strassentunnel machen den Gütertransport auf der Strasse attraktiver. Dagegen richtet sich die diesjährige CIPRA-Aktion «Feuer in den Alpen».

Auch dieses Jahr werden am zweiten Augustwochenende im Alpenraum wieder Höhenfeuer entzündet. 2014 stehen die alljährlichen, von CIPRA Schweiz organisierten Mahnfeuer im Zeichen des wachsenden Transitverkehrs. Denn immer mehr Täler sind stark durch den Strassenverkehr beeinträchtigt. Erst kürzlich hat der Schweizer Bundesrat beschlossen, eine zweite Tunnelröhre am Gotthard zu bauen. Und das obwohl die Bundesverfassung eindeutig besagt: Transitstrassen in Alpengebieten dürfen nicht ausgebaut werden. Auch am Brenner, dem am meisten befahrenen Alpenübergang, nimmt der Transitverkehr nach einem Rückgang bedingt durch die Wirtschaftskrise wieder zu. Das diesjährige Mahnfeuer will darauf aufmerksam machen, dass der Alpenschutz in vielen Ländern allzu oft ausgehebelt wird. Feuer in den Alpen können angemeldet werden unter: http://www.feuerindenalpen.com/

Good Sounds: LIMP BIZKIT, Break Stuff


Open-Air in Frankfurt a. Main: Sommerwerft – noch bis 3. August



Sommerwerft – 18. Juli bis 3. August 2014 in Frankfurt am Main
„Auf Konsum ist das Leben nicht ausgerichtet“ 
Zum 13. Mal von protagon e.V. in Frankfurt am Main organisiert.

Theater, Musik, Poesie, Tanz, Film und andere Künste beleben diesen Platz am Main. Der Kontrast in unserer Stadt, zwischen Freiheit und Vorgaben, Tradition und Moderne wird selten so deutlich wie an diesen 17 Festivaltagen. Eintritt frei!

Beduinen Zelt an der Weseler Werft
Die erstaunliche Umsetzung der Sommerwerft, die weit mehr ist als ein „Theaterfestival am Fluss“, kann prinzipiell jährlich neu gefeiert werden. Nicht nur, weil wir keinen Eintritt nehmen, jeden Cent zwei Mal umdrehen müssen, und die Angebote nur durch finanzielle und materielle und ehrenamtliche Hilfen umsetzten können; wir feiern die Sommerwerft auch, weil an diesem Ort für wenige Wochen im August eine Atmosphäre am Main gedeiht, die mit keiner anderen Frankfurter Inszenierung vergleichbar ist. Kaum einer sieht dabei das ganze Drumherum, das Gerangel um die Daseinsberechtigung, die Planung und den Erfolg – bis es dann endlich los gehen kann.


Die Protagonisten – Künstler, Helfer, Besucher – geben hier ihren jeweils eigenen kulturellen Beitrag für diese Region, in der wir wohnen: ein kosmopolitisches Rhein-Main! Diese „Lokalkultur“ blüht auf, indem sie Kulturformen über Grenzen hinaus verbindet. Die Sommerwerft kann auf das Leben aufmerksam machen, denn es ist mehr als das Funktionieren in alltäglichen Abläufen einer modernen Realität. Darum nochmal: Auf Konsum ist das Leben nicht ausgerichtet!


Sommerwerft - Theaterfestival am Fluss
Weseler Werft
Frankfurt am Main

+49 (0)69 94 14 77 17

http://www.sommerwerft.de

ANFAHRTSBESCHREIBUNG
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: S-Bahnlinie bis "Ostendstraße"
Mit dem Auto: Parkmöglichkeiten gibt es in der Oskar-von-Miller-Str., nicht auf dem Festivalgelände.
Das Theaterfestival direkt am Ufer des Mains bietet vom 18. Juli bis 3. August 2014 täglich Tanz, Musik, Performance, Poesie oder Filme. Das Programm ist abwechslungsreich und kostenlos.

Good Sounds: SUGABABES, About You Now


Open-Air in Frankfurt a. Main: STOFFEL 2014 (Theater, Kabarett, Überraschung)




STalburg OFFEn Luft (STOFFEL)
Günthersburgpark
Frankfurt am Main



STOFFEL 2014 - Es ist soweit!

Seit dem 18. Juli läuft der STOFFEL, eine Veranstaltungsreihe des Stalburg Theaters. Vier Wochen lang unterhält es Sie im Günthersburgpark mit einem Kulturprogramm vom Feinsten. Das unaufgeregteste Festival der Welt hat es zum Größten seiner Art - zumindest in Deutschland - geschafft und zu einem, nicht nur in Künstlerkreisen, entsprechend weit reichenden und hervorragenden Ruf. Mit seiner ungezwungenen Atmosphäre und täglich zwei bis drei Programmpunkten zieht STOFFEL jährlich rund 60.000 Besucher in den Frankfurter Günthersburgpark.

STOFFEL kostet Geld, und trotzdem zahlen die Besucher keinen festen Eintrittspreis. Nein, denn das Besondere an STOFFEL ist neben der genialen und tollen Atmosphäre der freiwillige Eintritt. Und damit die Künstler und all die fleißigen Helfer ihren Lohn bekommen, gibt JEDER nach dem Motto „STOFFEL? Bin ich.“, was er kann und möchte. Dieses Prinzip haben unsere Besucher mittlerweile gut verstanden und werfen reichlich Bares in die berühmten roten Eimer, mit denen unsere Mitarbeiterinnen auf dem Platz unterwegs sind.

Und auch "Ehrenstoffel" können Sie noch werden. Spenden Sie für den STOFFEL auf das Theaterkonto Nr. DE13 5105 0015 0143 0686 33. Ab 100 Euro erhalten Sie eine Spendenquittung. Adresse nicht vergessen. Außerdem dürfen Sie sich auf weitere Überraschungen einstellen.



+49 (0)69 25627744                      http://www.stalburg.de/stoffel/


ANFAHRTSBESCHREIBUNGMit öffentlichen Verkehrsmitteln: U-Bahnlinie 4 bis "Bornheim Mitte", Buslinie 34 bis "Usinger Straße", Buslinie 38 bis "Burgstraße" oder Straßenbahn 12 bis "Hartmann-Ibach-Straße".
Die Bühne befindet sich im nördlichen Teil des Parks auf dem Gelände der ehemaligen Gärtnerei.
Vier Wochen lang vom 18. Juli bis 17. August 2014 mit durchgehenden Programm, täglich ab 18:00 Uhr präsentiert die Freilichtbühne des Stalburg Theaters Kabarett, Lesungen und Musik. Das Kinderprogramm beginnt um 16:00 Uhr. Der Eintritt ist frei und Speisen und Getränke dürfen mitgebracht werden.

Good Sounds: BILLYJOEL, Uptown Girl


Kusel.tv-Veranstaltungstipps von Martin Paulus


Veranstaltungstipps vom 1. - 3. August 2014
KUSEL.TV

Good Sounds: KYLIE MINOGUE, Can't Get You Out Of My Head


August-Events in Saar/Pfalz/Lothringen/Luxemburg/Eifel/Mosel

Bach in Liebfrauen - Costum Tomaculum


  • Datum: 16.08.2014 - 20:00 Uhr
  • Location: Liebfrauenkirche
  • Ort: Trier

Peter Wackels großes Bierkönig Partyboot


  • Datum: 16.08.2014 - 12:00 Uhr
  • Location: Kölner Altstadtufer
  • Ort: Köln

Matan Porat, Klavier


  • Datum: 17.08.2014 - 11:00 Uhr
  • Location: Alte Synagoge
  • Ort: Schweich

Klavierabend Pavel Kolesnikov (Russland)


  • Datum: 17.08.2014 - 19:00 Uhr
  • Location: Kapuzinerkloster
  • Ort: Cochem

Die Blechbläser der Berliner Philharmoniker


  • Da tum: 21.08.2014 - 20:00 Uhr
  • Location: Abtei Sayn
  • Ort: Bendorf

The Addams Family 2014 - Broadway Musical


  • Datum: 22.08.2014 - 20:00 Uhr
  • Location: Zeltpalast
  • Ort: Merzig

Jazz-Recital Rainer Böhm (Deutschland)


  • Datum: 23.08.2014 - 19:00 Uhr
  • Location: Kapuzinerkloster
  • Ort: Cochem

Morgenstern-Trio

  • Datum: 24.08.2014 - 11:00 Uhr
  • Location: Kurfürstliches Palais
  • Ort: Trier

Chanticleer - Best of all


  • Datum: 24.08.2014 - 17:00 Uhr
  • Location: Kloster Machern
  • Ort: Bernkastel-Kues

Nachts im Museum


  • Datum: 28.08.2014 - 20:00 Uhr
  • Location: Rheinisches Landesmuseum
  • Ort: Trier

Six & Four


  • Datum: 29.08.2014 - 19:00 Uhr
  • Location: KulturGießerei
  • Ort: Saarburg

Traumzeit


  • Datum: 30.08.2014 - 20:00 Uhr
  • Location: Park Vierjahreszeiten
  • Ort: Losheim am See

Comedy Card


  • Datum: 31.08.2014 - 20:00 Uhr
  • Location: Gebläsehalle/Reithalle
  • Ort: Neunkirchen

Klavier-Matinee bei Cusanus


  • Datum: 31.08.2014 - 11:00 Uhr
  • Location: Cusanus Geburtshaus
  • Ort: Bernkastel-Kues

Good Sounds: KELLY CLARKSON, Since U Been Gone


Zahl der HIV-Infektionen nahm 2013 zu


Die Zahl der gemeldeten HIV-Neuinfektionen in Deutschland ist weiter gestiegen. Für 2013 wurden dem Robert Koch-Institut (RKI) etwa 3260 gesicherte Neudiagnosen übermittelt - etwa zehn Prozent mehr als 2012.
Wie es im neuen Aids-Jahresbericht des RKI heißt, beruht der Anstieg auf einer verbesserten Datenlage und verstärkten Recherchen bei Ärzten: Ein größerer Anteil der HIV-Meldungen wurde als HIV-Neudiagnose bestätigt. Es gebe allerdings auch einen tatsächlichen Anstieg bei Neuinfektionen.
Zwischen Infektion und Diagnose liegen allerdings oft Jahre. Die Zahl der registrierten Neuinfektionen spiegele daher nicht zwangsläufig das aktuelle Infektionsgeschehen wider. Außerdem lasse sich nicht jeder Betroffene bei Verdacht testen.

Good Sounds: ARIANA GRANDE, Problem


Dieses Wochenende: Literatur- und Musikfest in Spenge

Literatur- und Musikfest »Wege durch das Land«: Hans-Martin Stier liest Grimmelshausens »Der seltsame Springinsfeld«

2. August 2014, 18 Uhr
3. August 2014, 11:30 und 18 Uhr

Werburg Spenge, Werburger Straße, 32139 Spenge

Grimmelshausen, Hans Jacob Christoffel von
Lebensbeschreibung der Erzbetrügerin und Landstörzerin Courage /Der seltsame Springinsfeld

Eine Veranstaltung im Rahmen des Literatur- und Musikfests »Wege durch das Land«.

Lesungen:
+ Hans-Martin Stier liest aus Grimmelshausens »Der seltsame Springinsfeld« (Die andere Bibliothek)
Esther Kinsky liest aus ihrem Roman »Banatsko«

Ein Jahr nach dem gewaltigen Erfolg seines »Abenteuerlichen Simplicissimus Deutsch« ließ Hans Jacob Christoffel von Grimmelshausen 1669/70 seinem großen Buch zwei kürzere Romane folgen, deren Protagonisten es in sich haben wie der Simplicissimus: der gelernte Gaukler und Tierstimmenimitator Springinsfeld, der sich zuerst als Soldat und später als Bettler durch die verkehrte Welt seiner Zeit schlägt, und die Landstreicherin, Soldatin, Marketenderin, Hure, siebenmalige Ehefrau und spätere Zigeunerkönigin Courage. Packend und präzis in jedem Detail erzählen sie von ihrem wüsten Leben und listenreichen Überleben in den Wirren des Dreißigjährigen Krieges.

Konzert: Emma Kirkby (Sopran), Joel Frederiksen (Bass, Laute), Michal

Good Sounds: MARTERIA, Lila Wolken